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  1. Feeds, Tweets & Timelines - Schreibweisen der Gegenwart in Sozialen Medien
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Vom "Echtzeitfeuilleton" über Memes bis zur "Instapoetry": Im Zuge der Digitalisierung haben Soziale Medien einen enormen Einfluss auf unser Schreiben, Arbeiten und Denken. Von Feeds und Beschleunigung über Buffering bis zur Archivierung fragen die... mehr

     

    Vom "Echtzeitfeuilleton" über Memes bis zur "Instapoetry": Im Zuge der Digitalisierung haben Soziale Medien einen enormen Einfluss auf unser Schreiben, Arbeiten und Denken. Von Feeds und Beschleunigung über Buffering bis zur Archivierung fragen die Beiträger*innen insbesondere nach der zeitlichen Dimension Sozialer Medien. Sie analysieren prägende Schreibweisen der Gegenwart aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Dabei kommen auch Verleger*innen und Schriftsteller*innen zu Wort.

     

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  2. Afrika im deutschsprachigen Kommunikationsraum: Neue Perspektiven interkultureller Sprach- und Literaturforschung
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Die permanenten Aushandlungsprozesse afrikanischer Selbstwahrnehmungen sind komplexen kultur- und entwicklungsgeschichtlichen Dynamiken unterworfen. Ihnen nähern sich die Beiträgerinnen und Beiträger des Bandes aus interdisziplinären Perspektiven und... mehr

     

    Die permanenten Aushandlungsprozesse afrikanischer Selbstwahrnehmungen sind komplexen kultur- und entwicklungsgeschichtlichen Dynamiken unterworfen. Ihnen nähern sich die Beiträgerinnen und Beiträger des Bandes aus interdisziplinären Perspektiven und untersuchen interkulturelle Perspektiven in Literatur und Film, Ansätze der Kolonial- und Reiseliteraturforschung, die Linguistik des Sprachkontakts, die transkulturelle Erinnerungsforschung sowie Debatten aus den postkolonialen Studien. Damit eröffnen sie neue Perspektiven interkultureller Sprach- und Literaturforschung und werfen ein neues Licht auf die kulturgeschichtliche und sprachliche Situation sowie auf transkulturelle Erinnerungskulturen Afrikas.

     

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  3. Kodikas/Code 42, No. 1
    Themenheft: Urban Semiotics: Zeichen-Landschaften und Streitgespräche im Stadt-Raum Berlins
    Beteiligt: Trabant, Jürgen (HerausgeberIn); Hess-Lüttich, Ernest W. B. (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Themenheft / Special Issue Urban Semiotics: Zeichen-Landschaften und Streitgespräche im Stadt-Raum Berlins Urban Discourse: Signs of Space and eristic Debates in Berlin von Ernest W. B. Hess-Lüttich 0Vorwort 1Berlin als 'Text'. Ein interdisziplinärer... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Themenheft / Special Issue Urban Semiotics: Zeichen-Landschaften und Streitgespräche im Stadt-Raum Berlins Urban Discourse: Signs of Space and eristic Debates in Berlin von Ernest W. B. Hess-Lüttich 0Vorwort 1Berlin als 'Text'. Ein interdisziplinärer Zugang 2"The Big open" in Berlin - oder: "Die Tempelhofer Freiheit" 3Sprachlandschaften. Indizien der Gentrifizierung im Berliner Szeneviertel Prenzlauer Berg 4Fremde in der Stadt? Anmerkungen zur Berliner Moschee-Debatte 5Diskursformen des Erinnerns. Demnigs 'Stolpersteine' als Zeichen urbaner Memorialkultur 6Subkultur in Schöneberg. Ein Stadtviertel im Zeichen des Regenbogens 7Die Schloss-Debatte. Vom Palast der Republik zum Humboldt-Forum 8Ansichten, Einsichten, Aussichten. Probleme, Projekte, Perspektiven 9Leer-Zeichen - Die 'Mauer' im Gedächtnis der Literatur. Statt eines Schlusswortes 10Verzeichnis der Abbildungen 11Bibliographie Der Autor / Author Anschrift des Autors / Adress of Author Hinweise zur Gestaltung von Manuskripten Instructions to Authors

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Trabant, Jürgen (HerausgeberIn); Hess-Lüttich, Ernest W. B. (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823319009
    Weitere Identifier:
    9783823319009
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Nachhaltigkeit; Stadtplanung; Urbanität; Stadtökologie; Stadtsoziologie; Raumwissenschaft; Ökosemiotik; Stadtsprache; Architekturkommunikation; Energiewende; erneuerbare Energie; nachhaltige Stadtplanung; Stadtökologie; Berliner Flughafen; Sprachlandschaften; Mehrsprachigkeit; Heterogenität; Migration; Multikulturalität; Marginalisierung; Gentrifizierung; Ghettobildung; Migration; Islamdebatte; Minarett; Moschee; Ruf des Muezzins; Antisemitismus; Mahnmal; Denkmal; Stolperstein; Memorialkultur; Regenbogenquartier; Regenbogenfahne; gay liberation; queer spaces; gay community; Homosexualität; LGBT; Erinnerungskultur; Mahnmale; Rosa Winkel; Berliner Schloss; Hohenzollernresidenz; Palast der Republik; Volkskammer der DDR; Humboldt-Forum; Kolonialismus; Freiheits- und Einheitsdenkmal; Urbane Kontroversen; Subkulturen; Nicolai-Viertel; Alexanderplatz; Hugenotten-Tradition; Die Berliner Mauer; Schießbefehl; Gedenken der Mauertoten; Erinnerung durch Mahnmale; Erinnerung im Medium der Literatur; East Side Gallery; Zafer Senocaks "Gefährliche Verwandtschaft"; Thomas Brussigs "Sonnenallee"; Inka Pareis "Schattenboxerin"; Katja Lange-Müllers "Böse Schafe"; Sustainability; urban planning; urbanity; urban ecology; urban sociology; spatial turn; ecosemiotics; urban language; architecture communication; energy turn; renewable energy; sustainable; urban planning; urban ecology; Berlin airport; Linguistic landscapes; multilingualism; heterogeneity; migration; multiculturalism; marginalization; gentrification; ghettoization; Migration; Islam debate; minaret; mosque; call to prayer of the muezzin; Anti-Semitism; memorial; monument; stumbling stone; memorial culture; Rainbow quarter; rainbow flag; gay liberation; queer spaces; gay community; homosexuality; LGBT; culture of remembrance; memorials; pink triangle; Berlin Palace; Hohenzollern residence; Palace of the Republic; GDR People's Chamber; Humboldt Forum; colonialism; freedom and unity monument; debates; subcultures; Nicolai Quarter; Alexander Square; the Huguenots tradition; The Berlin Wall; shooting order; commemoration of the Wall's victims; remembrance through memorials; remembrance in the medium of literature; East Side Gallery; Zafer Senocak's "Gefährliche Verwandtschaft"; Thomas Brussig's "Sonnenallee"; Inka Parei's "Schattenboxerin"; Katja Lange-Müller's "Böse Schafe"
    Umfang: 1 Online-Ressource (110 S.)
  4. Narratives of annihilation, confinement, and survival
    camp literature in a transnational perspective
    Beteiligt: Tippner, Anja (Hrsg.); Artwińska, Anna (Hrsg.)
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Augsburg
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    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Regensburg
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    Universitätsbibliothek Würzburg
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Tippner, Anja (Hrsg.); Artwińska, Anna (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110631135; 9783110630985
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5197 ; EC 5207 ; EC 5410 ; KD 6910 ; NQ 2350 ; NQ 5071
    Schriftenreihe: Culture & Conflict ; Volume 14
    Schlagworte: Camp narratives; Gulag literature; Holocaust literature; culture of remembrance; LITERARY CRITICISM / General; Straflager <Motiv>; Literatur; Konzentrationslager <Motiv>; Prosa
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 280 Seiten)
  5. Narratives of annihilation, confinement, and survival
    camp literature in a transnational perspective
    Beteiligt: Tippner, Anja (Hrsg.); Artwińska, Anna (Hrsg.)
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Tippner, Anja (Hrsg.); Artwińska, Anna (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110631135; 9783110630985
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5197 ; EC 5207 ; EC 5410 ; KD 6910 ; NQ 2350 ; NQ 5071
    Schriftenreihe: Culture & Conflict ; Volume 14
    Schlagworte: Camp narratives; Gulag literature; Holocaust literature; culture of remembrance; LITERARY CRITICISM / General; Straflager <Motiv>; Literatur; Konzentrationslager <Motiv>; Prosa
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 280 Seiten)
  6. Autorinnen der Negativität
    essayistische Poetik der Schmerzen bei Ingeborg Bachmann – Marlene Streeruwitz – Elfriede Jelinek
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Ingeborg Bachmann, Marlene Streeruwitz und Elfriede Jelinek sind Autorinnen der Negativität. In ihren Texten sowie in ihren performativen Inszenierungen weiblicher Autorschaft reflektieren sie auf ebenso kritische wie (sprach-)spielerische Weise... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Ingeborg Bachmann, Marlene Streeruwitz und Elfriede Jelinek sind Autorinnen der Negativität. In ihren Texten sowie in ihren performativen Inszenierungen weiblicher Autorschaft reflektieren sie auf ebenso kritische wie (sprach-)spielerische Weise gesellschaftliche Negativität. Durch eine Poetik der Schmerzen überführen sie die ›verschwiegenen Erinnerungen‹ (Bachmann) des kollektiven Gedächtnisses in einen Erinnerungsprozess, der zwischen Selbstzerstörung und Selbstbestimmung changiert. Die Studie zu den Autorinnen der Negativität arbeitet die Vernetzungen der drei Autorinnen-Poetiken in Bezug auf das Negative und Schmerzhafte heraus. Das strukturelle Ineinandergreifen sowie die inter- und metatextuellen Verstrickungen der Texte, Figuren und Autorschaften werden als essayistischer Vertextungszusammenhang lesbar gemacht: Bachmann, Streeruwitz und Jelinek kommentieren sich kritisch und schreiben ihre Dramen, Prosastücke, Essays und Reden motivisch fort, während sie zugleich selbstreflexiv den Blick auf das eigene Schreiben richten. Bachmanns Frankfurter Vorlesungen, ihre Nachgelassenen Gedichte und der Roman Malina, Streeruwitz’ Tübinger und Frankfurter Poetikvorlesungen, die Erzähltexte Nachwelt., Morire in levitate., Kreuzungen., Die Schmerzmacherin. und Nachkommen. sowie Jelineks Nobelpreisrede Im Abseits und der Essay Textflächen werden im Hinblick auf ihre poetologischen Implikationen, ihr kulturkritisches Potenzial und das Verhältnis von Sprache, Schmerz und Erinnerung analysiert.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846763179
    Weitere Identifier:
    9783846763179
    RVK Klassifikation: GN 2949 ; GN 9286 ; GN 6721
    Schlagworte: Nationalsozialismus; Erinnerung; Trauma; Performativität; Erinnerungskultur; Faschismus; Memory; National Socialism; Performativity; Essayismus; weibliche Autorschaft; Fascism; Metatextualität; culture of remembrance; female authorship; essayism; metatextuality; trauma
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 533 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 2017

  7. Autorinnen der Negativität
    essayistische Poetik der Schmerzen bei Ingeborg Bachmann – Marlene Streeruwitz – Elfriede Jelinek
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Ingeborg Bachmann, Marlene Streeruwitz und Elfriede Jelinek sind Autorinnen der Negativität. In ihren Texten sowie in ihren performativen Inszenierungen weiblicher Autorschaft reflektieren sie auf ebenso kritische wie (sprach-)spielerische Weise... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Ingeborg Bachmann, Marlene Streeruwitz und Elfriede Jelinek sind Autorinnen der Negativität. In ihren Texten sowie in ihren performativen Inszenierungen weiblicher Autorschaft reflektieren sie auf ebenso kritische wie (sprach-)spielerische Weise gesellschaftliche Negativität. Durch eine Poetik der Schmerzen überführen sie die ›verschwiegenen Erinnerungen‹ (Bachmann) des kollektiven Gedächtnisses in einen Erinnerungsprozess, der zwischen Selbstzerstörung und Selbstbestimmung changiert. Die Studie zu den Autorinnen der Negativität arbeitet die Vernetzungen der drei Autorinnen-Poetiken in Bezug auf das Negative und Schmerzhafte heraus. Das strukturelle Ineinandergreifen sowie die inter- und metatextuellen Verstrickungen der Texte, Figuren und Autorschaften werden als essayistischer Vertextungszusammenhang lesbar gemacht: Bachmann, Streeruwitz und Jelinek kommentieren sich kritisch und schreiben ihre Dramen, Prosastücke, Essays und Reden motivisch fort, während sie zugleich selbstreflexiv den Blick auf das eigene Schreiben richten. Bachmanns Frankfurter Vorlesungen, ihre Nachgelassenen Gedichte und der Roman Malina, Streeruwitz’ Tübinger und Frankfurter Poetikvorlesungen, die Erzähltexte Nachwelt., Morire in levitate., Kreuzungen., Die Schmerzmacherin. und Nachkommen. sowie Jelineks Nobelpreisrede Im Abseits und der Essay Textflächen werden im Hinblick auf ihre poetologischen Implikationen, ihr kulturkritisches Potenzial und das Verhältnis von Sprache, Schmerz und Erinnerung analysiert.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846763179
    Weitere Identifier:
    9783846763179
    RVK Klassifikation: GN 2949 ; GN 9286 ; GN 6721
    Schlagworte: Nationalsozialismus; Erinnerung; Trauma; Performativität; Erinnerungskultur; Faschismus; Memory; National Socialism; Performativity; Essayismus; weibliche Autorschaft; Fascism; Metatextualität; culture of remembrance; female authorship; essayism; metatextuality; trauma
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 533 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 2017

  8. Erinnerung und Identität: Literarische Konstruktionen in Doeschka Meijsings Prosa
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Erinnerung und Identität gelten als zentrale Themen der Kurzgeschichten und Romane von Doeschka Meijsing (1947-2012) - doch deren literarische Inszenierungen wurden bislang kaum untersucht. Christina Lammer zeichnet die beiden Aspekte als zentrale... mehr

     

    Erinnerung und Identität gelten als zentrale Themen der Kurzgeschichten und Romane von Doeschka Meijsing (1947-2012) - doch deren literarische Inszenierungen wurden bislang kaum untersucht. Christina Lammer zeichnet die beiden Aspekte als zentrale Themenkomplexe systematisch nach und bietet neben einer Einführung in das Gesamtwerk auch neue Sichtweisen auf die Hauptwerke der Autorin. So macht sie ersichtlich, wie die untersuchte Prosa anspielungsreich sinnstiftende Prozesse von Erinnerungskonstruktionen hinterfragt und dabei die Bedeutung intersektionaler Biographien literarischer Figuren - als Resultate struktureller Diskriminierungen und Privilegierungen - inszeniert.

     

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  9. Klassikerfeiern: Permanenz und Polyfunktionalität Beethovens, Goethes und Victor Hugos im 20. Jahrhundert
    Autor*in: Picard, Sophie
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Im 20. Jahrhundert wurden die Geburts- und Todestage Beethovens, Goethes und Hugos verlässlich gefeiert, was von der anhaltenden Bedeutung dieser Autoren in einer sich wandelnden Welt zeugt. Sophie Picard fragt nach den Bedingungen für diese... mehr

     

    Im 20. Jahrhundert wurden die Geburts- und Todestage Beethovens, Goethes und Hugos verlässlich gefeiert, was von der anhaltenden Bedeutung dieser Autoren in einer sich wandelnden Welt zeugt. Sophie Picard fragt nach den Bedingungen für diese Beständigkeit und eröffnet eine neue Perspektive auf das Phänomen Klassik. Ihre Rekonstruktion der Gedenkjahre ermöglicht einen vergleichenden Blick auf den Umgang mit Beethoven, Goethe und Hugo in verschiedenen historischen, kulturellen, diskursiven und medialen Kontexten. Die Vielfalt konkurrierender Funktionalisierungen wird dabei als die Grundlage der Permanenz gedeutet: Die drei Klassiker überdauern den zeitlichen Wandel, weil sie polyfunktional gebraucht werden.

     

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  10. Die Poetik des Marginalen: W.G. Sebalds und Orhan Pamuks Literatur
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Das Marginale ist ein immanenter Bestandteil der Lebenswirklichkeit. W.G. Sebald und Orhan Pamuk widmen sich ihm in ihrer Prosa auf vielfältige Weise: Randfiguren, politische und geografische Peripherien, eine verdrängte Vergangenheit sowie marginale... mehr

     

    Das Marginale ist ein immanenter Bestandteil der Lebenswirklichkeit. W.G. Sebald und Orhan Pamuk widmen sich ihm in ihrer Prosa auf vielfältige Weise: Randfiguren, politische und geografische Peripherien, eine verdrängte Vergangenheit sowie marginale Objekte wie Ruinen, Verfallenes und scheinbar wertlose Gegenstände sind wesentlicher Gegenstand ihrer Werke. Ersin Münüklü eruiert ihre emphatische Auseinandersetzung mit dem Marginalen als ein poetologisches Prinzip ihrer Erzählungen. Das Marginale wird hier mit Sinnhaftigkeit besetzt und erscheint als ein in ethisch-ästhetischer Hinsicht wertvolles Erkenntnismodell: eine Poetik des Marginalen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: 19 ; Gegenwartsliteratur ; 340
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; W.G. Sebald; Orhan Pamuk; Poetik; Allgemeine Literaturwissenschaft; Narrative; Poetics; Literary Studies; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Postkolonialismus; Marginalität; Erzählung; Erinnerungskultur; Kulturgeschichte; post-colonialism; marginality; culture of remembrance; cultural history; literature (discipline)
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung 4.0 ; Creative Commons - Attribution 4.0

  11. Transnational Black Dialogues: Re-Imagining Slavery in the Twenty-First Century
    Autor*in: Nehl, Markus
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    The author focuses on black authors who, from a 21st-century perspective, revisit slavery in the U.S., Ghana, South Africa, Canada and Jamaica. Nehl's provocative readings of Toni Morrison's A Mercy, Saidiya Hartman's Lose Your Mother, Yvette... mehr

     

    The author focuses on black authors who, from a 21st-century perspective, revisit slavery in the U.S., Ghana, South Africa, Canada and Jamaica. Nehl's provocative readings of Toni Morrison's A Mercy, Saidiya Hartman's Lose Your Mother, Yvette Christiansë's Unconfessed, Lawrence Hill's The Book of Negroes and Marlon James' The Book of Night Women delineate how these texts engage in a fruitful dialogue with African diaspora theory about the complex relation between the local and transnational and the enduring effects of slavery. Reflecting on the ethics of narration, this study is particularly attentive to the risks of representing anti-black violence and to the intricacies involved in (re-)appropriating slavery's archive.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: 28 ; Postcolonial Studies ; 212
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; African Diaspora Studies; Neo-Slave Narratives; Black Feminist Studies; U.S.A.; Ghana; South Africa; Canada; Jamaica; Anti-Black Violence; America; Cultural Studies; Memory Culture; American Studies; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Sklaverei; Rasse; Postkolonialismus; Erinnerungskultur; slavery; race; post-colonialism; culture of remembrance
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0 ; Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0

  12. "das Dennoch jedes Buchstabens": Hilde Domins Gedichte im Diskurs um Lyrik nach Auschwitz
    Autor*in: Karsch, Margret
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Hilde Domins (1909-2006) Gedichte greifen Leid, Trost und Heimat, Zeugnis und Erinnerung auf. Die Analysen dieses Buches arbeiten heraus, wie dabei die Bedingungen und Möglichkeiten des Sprechens nach dem nationalsozialistischen Massenmord verhandelt... mehr

     

    Hilde Domins (1909-2006) Gedichte greifen Leid, Trost und Heimat, Zeugnis und Erinnerung auf. Die Analysen dieses Buches arbeiten heraus, wie dabei die Bedingungen und Möglichkeiten des Sprechens nach dem nationalsozialistischen Massenmord verhandelt werden. Damit wird nicht nur eine neue Perspektive auf das kaum erforschte Werk der deutsch-jüdischen Remigrantin eröffnet, sondern auch auf den Diskurs um Lyrik nach Auschwitz. Die Studie bezieht Domins poetologische Essays mit ein und belegt, dass die zeitkritische Relevanz der Gedichte ebenso im Engagement der Autorin wie in ihren wirkungsästhetischen Prämissen gründet: im "Dennoch jedes Buchstabens".

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Lettre ; 384
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Hilde Domin; Lyrik; Auschwitz; Remigration; German Literature; Literary Studies; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Erinnerung; Erinnerungskultur; Germanistik; reminiscence; culture of remembrance; literature (discipline); Germanic languages and literature
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0 ; Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0

  13. Lebendige Erinnerungen: Die Konstitution und Vermittlung lebensgeschichtlicher Erfahrung in autobiographischen Erzählungen
    Autor*in: Seitz, Hartmut
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Autobiographisches Erzählen wird üblicherweise als ein Akt der Vergegenwärtigung von Vergangenheit oder der Selbstkonstitution beschrieben. Der vorliegende Band bringt eine weitere Perspektive mit ins Spiel, indem er Dimensionen der Vermittlung... mehr

     

    Autobiographisches Erzählen wird üblicherweise als ein Akt der Vergegenwärtigung von Vergangenheit oder der Selbstkonstitution beschrieben. Der vorliegende Band bringt eine weitere Perspektive mit ins Spiel, indem er Dimensionen der Vermittlung lebensgeschichtlicher Erfahrungen ins Zentrum rückt. Aus verschiedenen Disziplinen werden Ansätze und Gedanken rezipiert und zusammengeführt, die zeigen, mit welchen Mitteln ein Erzähler auf die Vorstellungen der Zuhörer Einfluss nehmen kann. Neben formalen, strukturellen und kompositorischen Aspekten geht es dabei auch um rhetorische Mittel und den Einsatz von Metaphern beim Brückenschlag zu vergangenen Wirklichkeiten.

     

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  14. Engagement und Erinnerung: Linke Geschichte in der Romanliteratur nach 1989
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Man sagt, die Sieger*innen schreiben die Geschichte. Wie also wird die Erinnerung an die Kämpfe der Arbeiter*innenbewegung nach 1989 erzählt? Dominieren Verfallsgeschichten und eine "linke Melancholie" oder entfaltet sich in der Erinnerung an das... mehr

     

    Man sagt, die Sieger*innen schreiben die Geschichte. Wie also wird die Erinnerung an die Kämpfe der Arbeiter*innenbewegung nach 1989 erzählt? Dominieren Verfallsgeschichten und eine "linke Melancholie" oder entfaltet sich in der Erinnerung an das Gewesene ein Möglichkeitsdenken, das auch die Zukunft neu zu perspektivieren vermag? Sebastian Schweer analysiert engagierte deutschsprachige Erinnerungsromane, in denen die Arbeiter*innen- und Bewegungsgeschichte archiviert, kritisiert, reflektiert und weitergesponnen wird. Der Frage nach dem Verhältnis von Romanform, Erinnerung und dem Status utopischen Denkens folgend behandelt er Sujets wie Hausbesetzung, Terrorismus, das Erbe der DDR oder sozialistische Kybernetik.

     

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  15. Gedächtnis und Erzählen: Inszeniertes Erinnern in der Prosa Christoph Heins
    Autor*in: Slipp, Richard
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Das Prosawerk Christoph Heins ist - wie kaum ein zweites eines Gegenwartsautors - durchsetzt von Erinnerungsinszenierungen, die den dynamischen Charakter individuellen Erinnerns in den Vordergrund rücken. Während Heins Erzählduktus oft den Anschein... mehr

     

    Das Prosawerk Christoph Heins ist - wie kaum ein zweites eines Gegenwartsautors - durchsetzt von Erinnerungsinszenierungen, die den dynamischen Charakter individuellen Erinnerns in den Vordergrund rücken. Während Heins Erzählduktus oft den Anschein von objektiven Chroniken erweckt, entlarven destabilisierende Erzählverfahren die Texte in ihrer Fiktionalität. Richard Slipp unterzieht Werke Heins aus über vierzig Jahren einer narratologischen Analyse. Damit stellt er sich gegen das Gros der Hein-Forschung, in dem vor allem die inhaltliche Ebene und der behauptete historische Bezug dominieren. Die aufgedeckte Selbstreflexivität Christoph Heins eröffnet so bisher unbekannte Sichtweisen auf das Schaffen des Schriftstellers.

     

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  16. "Dieses Buch ist kein Roman": Jürgen Thorwalds "Die große Flucht" zwischen Zeitgeschichte und Erinnerungspolitik
    Autor*in: Oels, David
    Erschienen: 2021
    Verlag:  DEU

    Jürgen Thorwalds "Die große Flucht", erstmals 1949/50 in zwei Bänden erschienen und zuletzt 2005 wieder aufgelegt, ist eines der verbreitetsten Werke über das Ende des Zweiten Weltkriegs im Osten sowie Flucht und Vertreibung der deutschen... mehr

     

    Jürgen Thorwalds "Die große Flucht", erstmals 1949/50 in zwei Bänden erschienen und zuletzt 2005 wieder aufgelegt, ist eines der verbreitetsten Werke über das Ende des Zweiten Weltkriegs im Osten sowie Flucht und Vertreibung der deutschen Bevölkerung. In den 1950er-Jahren gehörte Konrad Adenauer zu den Lesern, und bis heute argumentiert Erika Steinbach mit Elementen aus Thorwalds Darstellung. Sehr früh hatte Thorwald (Pseudonym für Heinz Bongartz) exklusiven Zugriff auf eine Fülle von Dokumenten und Zeitzeugenberichten. Sein Erfolg lässt sich jedoch eher mit der besonderen Darstellungsweise erklären, die sich zugleich sachlich und emotional gibt. Historiographischer Anspruch und literarische Verdichtung sind in dem Werk eng verbunden. Ästhetisch knüpfte Thorwald an den Kriegsbericht an, zu dem er als Autor journalistischer Artikel und Bücher über Luftwaffe und Marine vor 1945 selbst beigetragen hatte. Gleichzeitig bilden Thorwalds Bücher spezifische diskursive Formationen der Nachkriegszeit ab. ; Jürgen Thorwald's 'The Great Flight' (Die große Flucht), which appeared for the first time in two volumes in 1949/50 and was recently republished in 2005, is one of the most widely available works about the end of the Second World War in the east and about the flight and expulsion of the German population. Konrad Adenauer was among its readers during the 1950s, and to this day Erika Steinbach draws on elements of Thorwald’s work in her arguments. At a very early date, Thorwald (the pseudonym of Heinz Bongartz) had exclusive access to a whole range of documents and eyewitness accounts. However, his success can more readily be ascribed to the particular manner in which he presents his material, which is both factual and emotional at the same time. Historiographical qualities and a concise literary style go hand in hand in his work. In aesthetic terms, Thorwald drew on the genre of the war report, to which he contributed as an author of journalistic articles and books about the German air force and navy before 1945. At the ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Zeithistorische Forschungen / Studies in Contemporary History ; 6 ; 3 ; 367-390 ; Populäre Geschichtsschreibung
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Geschichte; Literature; rhetoric and criticism; History; allgemeine Geschichte; Sprachwissenschaft; Linguistik; General History; Science of Literature; Linguistics; Erinnerungskultur; Vertreibung; Zeitgeschichte; Flucht; Zweiter Weltkrieg; Nachkriegszeit; World War II; culture of remembrance; post-war period; flight; contemporary history; displacement
  17. Einleitung: Toponyme und Erinnerungskultur in der Romania
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Redaktion apropos [Perspektiven auf die Romania], Universität Rostock - Institut für Romanistik

    Einleitung zum Dossier "Toponyme und Erinnerungskultur in der Romania" und Vorstellung der Beiträge. ; Introduction to the special issue "Toponyms and culture of remembrance in the Romance-speaking world" and presentation of the contributions. mehr

     

    Einleitung zum Dossier "Toponyme und Erinnerungskultur in der Romania" und Vorstellung der Beiträge. ; Introduction to the special issue "Toponyms and culture of remembrance in the Romance-speaking world" and presentation of the contributions.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: apropos [Perspektiven auf die Romania]; Nr. 8 (2022): Toponyme und Erinnerungskultur in der Romania; 6-13 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No. 8 (2022): Toponyme und Erinnerungskultur in der Romania; 6-13 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; Núm. 8 (2022): Toponyme und Erinnerungskultur in der Romania; 6-13 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No 8 (2022): Toponyme und Erinnerungskultur in der Romania; 6-13 ; 2627-3446 ; 10.15460/apropos.8
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Romanische Sprachen; Französisch (440); Italienisch, Rumänisch, Rätoromanisch (450); Spanisch, Portugiesisch (460); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850); Spanische, portugiesische Literaturen (860); Geschichte und Geografie (900)
    Schlagworte: Toponyme; Romania; Erinnerungskultur; Onomastik; kommemorativ; toponyms; Romance-speaking world; culture of remembrance; onomastics; commemorative
    Lizenz:

    Copyright (c) 2022 Sandra Herling; Maribel Cedeño Rojas ; creativecommons.org/licenses/by/4.0

  18. Zeitgenössische jüdische Autobiographie
    Erschienen: 2020
    Verlag:  De Gruyter ; DEU ; Berlin

    The proceedings of the conference of the same name assemble papers concentrating largely on Franco-Jewish autobiography in the last few decades. Relevant literature in English and German is also discussed. In addition, three Italian authors of... mehr

     

    The proceedings of the conference of the same name assemble papers concentrating largely on Franco-Jewish autobiography in the last few decades. Relevant literature in English and German is also discussed. In addition, three Italian authors of autobiographies comment on their own works. The theoretical reflection undertaken in the volume either accompanies the analysis of individual works or takes a broader view. It centres (a) on the relationship between autobiography and 'auto-fiction', and (b) on the fundamental issue of what we precisely mean when we speak of 'Jewish autobiographies'.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: 7 ; Romania Judaica: Studien zur jüdischen Kultur in den romanischen Ländern ; XI, 199 ; Internationaler Kongress "Zeitgenössische Jüdische Autobiographie"
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Geschichte; Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; History; Literature; rhetoric and criticism; Jewish Studies; Literary Criticism; allgemeine Geschichte; Sprachwissenschaft; Linguistik; General History; Science of Literature; Linguistics; Autor; Biographie; Jude; Geschichtsbewusstsein; Zeuge; Erinnerungskultur; author; biography; Jew; historical consciousness; witness; culture of remembrance
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0 ; Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0