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  1. Homers Odyssee
    Dichter, Helden und Geschichte
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  C.H.Beck, München

    Der vorliegende Band bietet eine ebenso informative wie spannende Einführung in die Odyssee. Im Zentrum der Darstellung stehen Fragen nach dem rätselhaften Dichter Homer und seiner Poetik, aber auch nach seinem Helden – dem listenreichen Odysseus:... mehr

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    Der vorliegende Band bietet eine ebenso informative wie spannende Einführung in die Odyssee. Im Zentrum der Darstellung stehen Fragen nach dem rätselhaften Dichter Homer und seiner Poetik, aber auch nach seinem Helden – dem listenreichen Odysseus: Der Heimkehrer aus dem trojanischen Krieg erzürnt den Gott Poseidon, als er dessen Sohn, den Kyklopen Polyphem, blendet. Nun grollt ihm der Erderschütterer und will seine Rückkehr nach Ithaka verhindern. Welche Abenteuer Odysseus deshalb auf seinen zehn Jahre währenden Irrfahrten zu bestehen hat und wie es Homer verstand, aus diesem Stoff ein frühes Meisterwerk der Weltliteratur zu schaffen, wird hier erzählt und erläutert.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783406750243
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FH 20038
    Auflage/Ausgabe: Originalausgabe
    Schriftenreihe: Beck'sche Reihe
    Schlagworte: griechische Literatur; Rezeption; Odyssee; Entstehung; Rezeptionsgeschichte; Homer; Einführung; Überlieferung; Konflikte; Schauplätze; antike Literatur; Odysseus
    Umfang: 1 Online-Ressource (128 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 123-125

  2. Zwischen Alltagskommunikation und literarischer Identitätsbildung
    Studien zur lateinischen Epistolographie in Spätantike und Frühmittelalter
    Beteiligt: Müller, Gernot Michael (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, Stuttgart

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    Württembergische Landesbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Müller, Gernot Michael (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783515121019
    Weitere Identifier:
    9783515121019
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Roma Aeterna ; 7
    Schlagworte: Bildungsgeschichte; Brieftheorie; Elitendiskurs; Epistolographie; Frühmittelalter; Kulturgeschichte; Spätantike; antike Literatur; Überlieferungsgeschichte
    Umfang: Illustrationen
  3. Anacharsis der Weise
    Nomade, Skythe, Grieche
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Der skythische Nomade Anacharsis wird zum ersten Mal bei Herodot (5. Jh. v. Chr.) erwähnt. Er ist der Fremde, der nach Griechenland kommt, sowohl um zu lernen als auch – da selbst ein Weiser – um anderen ein Lehrer zu sein. Er äußert sich durch... mehr

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    Der skythische Nomade Anacharsis wird zum ersten Mal bei Herodot (5. Jh. v. Chr.) erwähnt. Er ist der Fremde, der nach Griechenland kommt, sowohl um zu lernen als auch – da selbst ein Weiser – um anderen ein Lehrer zu sein. Er äußert sich durch knappe, oft witzig-ironische Sprüche, die von der Antike bis heute in den allgemeinen Spruchwortschatz eingegangen sind. Bei Herodot ist die nomadische Lebensform der Skythen das herausragende Differenzkriterium, da sie die Skythen in spezieller Weise unbesiegbar macht und sie daher, wie später nur die Athener, den fast u¨bermächtigen Persern widerstehen können. In der Überlieferung des 4. Jh. v. Chr. gehört Anacharsis zum Kreis der 7 Weisen, wird aber in diesem Kreis als skythischer Nomade einerseits deutlich von den anderen Weisen (Solon, Thales, Bias, Periander etc.) abgegrenzt, andererseits als Kulturbringer beschrieben, dem die Griechen zivilisatorische Errungenschaften wie den Blasebalg, die Töpferscheibe und den doppelten Anker verdanken.Der Anlass für die Ausgestaltung der Figur und ihre spätere, prominente Rolle im Kreis der Sieben Weisen ist sehr wahrscheinlich der Erfolg der Skythen gegenüber den Persern gewesen, so dass insbesondere Herodot die Gegenüberstellung von sesshaften Griechen und nomadischen Skythen zum Paradigma erheben konnte. Dieser militärische Erfolg der Nomaden ist seither in der antiken Literatur mit der Lebensweise ohne Städte, ohne Mauern und ohne Äcker in Verbindung gebracht worden – mit einer Lebensweise, die als besondere Form der Ungebundenheit und Autarkie angesehen wurde. Sie galt einerseits als charakteristisch für die Nomaden, andererseits wurde sie – seit Aritoteles – auch als Ausdruck von Freiheit und Demokratie betrachtet. Die Ursprünge dieser Überlieferung sind jedoch in der Integration des Nomaden in ein frühes, mythisch und geographisch geprägtes Weltbild zu finden, dessen erste Umrisse bereits bei Homer zu greifen sind. Die in dieser Konfiguration im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. eingeschriebenen Grenzlinien zwischen Eigenem und Fremdem, zwischen Sesshaften und Nomaden, zwischen Griechen und Skythen boten bereits so vielfältige Anknüpfungspunkte, dass sie in der weiteren Überlieferung je nach Kontext verwendet oder ausgedeutet werden konnten. Das Besondere an dieser Figur ist jedoch die Verknüpfung von Weisheit und Nomadismus, die der Figur über die Gegensätze hinweg offenbar das verbindende Potential gegeben hat, die ihr erst das lange Nachleben ermöglichte.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823376071
    Weitere Identifier:
    9783823376071
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Leipziger Studien zur klassischen Philologie ; 7
    Schlagworte: antike Literatur; Literaturwissenschaft; Philologie; antike Literatur; Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (227 S.)
  4. Bad Women, Mad Women
    Gender und Wahnsinn in der griechischen Tragödie
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Das deviante weibliche Verhalten in der griechischen Tragödie wird in zwei Gruppen von Frauen gefasst, nämlich in Frauen, die von ihrer Gender-Rolle sich entfernen (s. aischyleische Klytaimestra, euripideische Medea) und dabei männliche... mehr

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    Das deviante weibliche Verhalten in der griechischen Tragödie wird in zwei Gruppen von Frauen gefasst, nämlich in Frauen, die von ihrer Gender-Rolle sich entfernen (s. aischyleische Klytaimestra, euripideische Medea) und dabei männliche Verhaltensräume usurpieren, und Frauen, die ihre weibliche Rolle übertrieben ausleben (s. sophokleische Deianeira). Beide Gruppen abweichenden weiblichen Verhaltens werden von zugeschriebenem Wahn begleitet, der szenisch ebenfalls gestaltet wird. Denn das weibliche Herauskommen aus dem Oikos und Hereintreten in die Bühne korrelieren gewöhnlich mit dem weiblichen Wahnsinn, der kodierte Gender-Rollen verletzt. Dieser Wahn ist, anders als der gottgeschickte männliche Wahn eines Aias oder Herakles, ein soziales negatives Etikettieren, das zur Festigung der Geschlechternormen führt. Andererseits aber bietet dieser Wahn den Frauen einen von dem Patriarchat unabhängigen Aktionsraum, wo sie eine originale weibliche Rede und Verhaltensweise aufzeigen, ohne lediglich, wie die ältere Forschung es wollte, das Andere für den Mann zu spielen. Der weibliche Wahn eröffnet ebenso für das Publikum einen Ort, auf den Fehlbarkeit, Mangel, Krankheit projiziert werden, die in der Hinterfragung verfestigter sozialer Vorstellungen ihrerseits Veränderungen im sozialen Pakt denkbar machen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823375807
    Weitere Identifier:
    9783823375807
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Classica Monacensia ; 40
    Schlagworte: Genderwissenschaft; griechische Tragödie; Literaturwissenschaft; antike Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (442 S.)
  5. Die Carmina Anacreontea und Anakreon
    Ein literarisches Generationenverhältnis
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Dieses Buch eröffnet einen grundlegend neuen Zugang zu den Carmina Anacreontea wie zum Werk Anakreons und seiner Rezeption. Alexander Müller geht hierbei nicht von einem oberflächlichen Vergleich der Carmina Anacreontea mit dem Werk Anakreons aus,... mehr

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    Dieses Buch eröffnet einen grundlegend neuen Zugang zu den Carmina Anacreontea wie zum Werk Anakreons und seiner Rezeption. Alexander Müller geht hierbei nicht von einem oberflächlichen Vergleich der Carmina Anacreontea mit dem Werk Anakreons aus, sondern rekonstruiert zuerst das Bild von Anakreon und seiner Dichtung, das die Dichter der Carmina Anacreontea wahrscheinlich vorfanden, um dann zu untersuchen, in welcher Weise die Dichter der Anacreontea die Dichtungsprinzipien Anakreons übernommen oder verändert haben. Dieser Vergleich der den jeweiligen Dichtungen zugrundeliegenden poetologischen Programme hat zum Ergebnis, dass die Dichter der Carmina Anacreontea sich deutlich stärker an Anakreons Dichtung orientiert haben, als dies bislang angenommen wurde. Es liegt ein Verhältnis vor, das vom Autor, in Abgrenzung zu stärker auf formale Merkmale ausgerichteten literaturtheoretischen Konzepten wie dem der Imitatio, als ein literarisches Generationenverhältnis gefasst wird.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823375753
    Weitere Identifier:
    9783823375753
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Classica Monacensia ; 38
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Rezeption; antike Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (300 S.)
  6. Speaking Animals in Ancient Literature
    Beteiligt: Schmalzgruber, Hedwig (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    In the literature of Graeco-Roman antiquity, speaking animals are most prominent in fables, but in fact they are a genre-crossing phenomenon. Ancient traditions of animal speech continue to have an effect on European literature up to the present day... mehr

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    In the literature of Graeco-Roman antiquity, speaking animals are most prominent in fables, but in fact they are a genre-crossing phenomenon. Ancient traditions of animal speech continue to have an effect on European literature up to the present day and at the same time have parallels in other early civilizations like Ancient Egypt and Mesopotamia. In the 21 contributions of this interdisciplinary conference volume, international researchers from the fields of Classical Philology, Ancient History, Egyptology, Ancient Oriental Studies, Theology and Jewish Studies explore animal speech in ancient texts from the very beginnings to late antiquity, including their reception. Contexts relating to literary, intellectual, cultural and social history are considered as well as concepts of animality and humanity, building a bridge to the more recently established Human-Animal Studies.

     

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    Beteiligt: Schmalzgruber, Hedwig (HerausgeberIn)
    Sprache: Englisch; Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825379285
    Weitere Identifier:
    9783825379285
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Kalliope – Studien zur griechischen und lateinischen Poesie ; 20
    Schlagworte: Kulturwissenschaften; Altes Griechenland; Altes Rom; Altes Ägypten; Latein; Altgriechisch; 1000 v. Chr. bis Christi Geburt; Christi Geburt bis 500; Fabeln; antike Literatur; Tierrede; Human-Animal-Studies; Anthropomorphismus; Fiktionalität; Antike; griechische Antike; römische Antike; Altägypten; Aristophanes; Augustinus; Avian; Babrius; Apuleius; Plutarch; Lukian von Samosata; Altes Testament
    Umfang: Illustrationen
  7. Abjekte Antike
    Die Obszönität antiker Literatur im Frankreich der Frühen Neuzeit
    Autor*in: Wendt, Daniel
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurden obszöne Texte in Frankreich zu einem Problem erklärt, das nun nicht mehr nur Frage der persönlichen Empörung war, sondern staatliche Zensur und Strafe nach sich zog. Gleichzeitig verlor die antike Literatur im... mehr

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    Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurden obszöne Texte in Frankreich zu einem Problem erklärt, das nun nicht mehr nur Frage der persönlichen Empörung war, sondern staatliche Zensur und Strafe nach sich zog. Gleichzeitig verlor die antike Literatur im Laufe des 17. Jahrhunderts zwar ihren paradigmatischen Status, das Sprechen über die Obszönität antiker Texte nahm dabei aber immens zu und rekurrierte weiterhin auf antike Autoritäten. Ausgehend von diesem Paradox untersucht die Studie den Umgang mit dem Phänomen antiker Obszönität in literaturtheoretischen, historischen und moralischen Diskursen vor allem des 17. und 18. Jahrhunderts. Vor dem Hintergrund des Bedeutungswandels von ‚obscenus‘ zu ‚obscène‘ spürt sie interdiskursive Elemente in Traktaten, Lexika, Briefen, Editionen und Übersetzungen auf und analysiert (antike) Obszönität als Kollektivsymbol humanistischen, höfischen, bürgerlichen, aufklärerischen und revolutionären Selbstverständnisses. Sie beschreibt dabei Obszönität als diskursives Moment dialektischer Distanzierung zwischen Interesse und Abstoßung.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783825379520
    Weitere Identifier:
    9783825379520
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Bibliothek der klassischen Altertumswissenschaften, Neue Folge, 2. Reihe ; 163
    Schlagworte: Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; Literaturtheorie; Ideengeschichte, Geistesgeschichte; Frankreich; 17. Jahrhundert (1600 bis 1699 n. Chr.); 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); Literaturgeschichte; Frankreich; 18. Jahrhundert; Frühe Neuzeit; Obszönität; Geschichtstheorie; Diskursanalyse; Antikenrezeption; Ekel; antike Literatur; Moral; Literaturtheorie; Moderne; Aufklärung; 17. Jahrhundert; Textüberlieferung; Editionsgeschichte; Autorschaft; Viau, Théophile de; Abstoßung; Huet, Pierre Daniel; Bayle, Pierre
    Umfang: Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Bonn, 2018

  8. Mein Jahr mit Achill
    die Ilias, der Tod und das Leben
    Erschienen: 2022; © 2022
    Verlag:  C.H.Beck, München

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783406782084
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 9999 ; CC 6400 ; GO 80000
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Verletzlichkeit; Lektüre; Krankheit; Altphilologie; Tod; Leben; Interpretation; Achill; Ilias; antike Literatur; Jonas Grethlein; Kontingenz; Krankheitserfahrung; Krebs; Homer; Leseerfahrung; Philosophie
    Umfang: 1 Online-Ressource (207 Seiten), Illustrationen
  9. Bad Women, Mad Women
    Gender und Wahnsinn in der griechischen Tragödie
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Gunter Narr Verlag, Tübingen

    Das deviante weibliche Verhalten in der griechischen Tragödie wird in zwei Gruppen von Frauen gefasst, nämlich in Frauen, die von ihrer Gender-Rolle sich entfernen (s. aischyleische Klytaimestra, euripideische Medea) und dabei männliche... mehr

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    Das deviante weibliche Verhalten in der griechischen Tragödie wird in zwei Gruppen von Frauen gefasst, nämlich in Frauen, die von ihrer Gender-Rolle sich entfernen (s. aischyleische Klytaimestra, euripideische Medea) und dabei männliche Verhaltensräume usurpieren, und Frauen, die ihre weibliche Rolle übertrieben ausleben (s. sophokleische Deianeira). Beide Gruppen abweichenden weiblichen Verhaltens werden von zugeschriebenem Wahn begleitet, der szenisch ebenfalls gestaltet wird. Denn das weibliche Herauskommen aus dem Oikos und Hereintreten in die Bühne korrelieren gewöhnlich mit dem weiblichen Wahnsinn, der kodierte Gender-Rollen verletzt. Dieser Wahn ist, anders als der gottgeschickte männliche Wahn eines Aias oder Herakles, ein soziales negatives Etikettieren, das zur Festigung der Geschlechternormen führt. Andererseits aber bietet dieser Wahn den Frauen einen von dem Patriarchat unabhängigen Aktionsraum, wo sie eine originale weibliche Rede und Verhaltensweise aufzeigen, ohne lediglich, wie die ältere Forschung es wollte, das Andere für den Mann zu spielen. Der weibliche Wahn eröffnet ebenso für das Publikum einen Ort, auf den Fehlbarkeit, Mangel, Krankheit projiziert werden, die in der Hinterfragung verfestigter sozialer Vorstellungen ihrerseits Veränderungen im sozialen Pakt denkbar machen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823375807
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    9783823375807
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Classica Monacensia ; 40
    Schlagworte: Genderwissenschaft; griechische Tragödie; Literaturwissenschaft; antike Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (451 S.)
  10. Die Carmina Anacreontea und Anakreon
    Ein literarisches Generationenverhältnis
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Gunter Narr Verlag, Tübingen

    Dieses Buch eröffnet einen grundlegend neuen Zugang zu den Carmina Anacreontea wie zum Werk Anakreons und seiner Rezeption. Alexander Müller geht hierbei nicht von einem oberflächlichen Vergleich der Carmina Anacreontea mit dem Werk Anakreons aus,... mehr

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    Dieses Buch eröffnet einen grundlegend neuen Zugang zu den Carmina Anacreontea wie zum Werk Anakreons und seiner Rezeption. Alexander Müller geht hierbei nicht von einem oberflächlichen Vergleich der Carmina Anacreontea mit dem Werk Anakreons aus, sondern rekonstruiert zuerst das Bild von Anakreon und seiner Dichtung, das die Dichter der Carmina Anacreontea wahrscheinlich vorfanden, um dann zu untersuchen, in welcher Weise die Dichter der Anacreontea die Dichtungsprinzipien Anakreons übernommen oder verändert haben. Dieser Vergleich der den jeweiligen Dichtungen zugrundeliegenden poetologischen Programme hat zum Ergebnis, dass die Dichter der Carmina Anacreontea sich deutlich stärker an Anakreons Dichtung orientiert haben, als dies bislang angenommen wurde. Es liegt ein Verhältnis vor, das vom Autor, in Abgrenzung zu stärker auf formale Merkmale ausgerichteten literaturtheoretischen Konzepten wie dem der Imitatio, als ein literarisches Generationenverhältnis gefasst wird.

     

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    Sprache: Deutsch
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    Format: Online
    ISBN: 9783823375753
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    9783823375753
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Classica Monacensia ; 38
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Rezeption; antike Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (300 S.)
  11. Anacharsis der Weise
    Nomade, Skythe, Grieche
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Gunter Narr Verlag, Tübingen

    Der skythische Nomade Anacharsis wird zum ersten Mal bei Herodot (5. Jh. v. Chr.) erwähnt. Er ist der Fremde, der nach Griechenland kommt, sowohl um zu lernen als auch – da selbst ein Weiser – um anderen ein Lehrer zu sein. Er äußert sich durch... mehr

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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design, Hochschulbibliothek
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    Der skythische Nomade Anacharsis wird zum ersten Mal bei Herodot (5. Jh. v. Chr.) erwähnt. Er ist der Fremde, der nach Griechenland kommt, sowohl um zu lernen als auch – da selbst ein Weiser – um anderen ein Lehrer zu sein. Er äußert sich durch knappe, oft witzig-ironische Sprüche, die von der Antike bis heute in den allgemeinen Spruchwortschatz eingegangen sind. Bei Herodot ist die nomadische Lebensform der Skythen das herausragende Differenzkriterium, da sie die Skythen in spezieller Weise unbesiegbar macht und sie daher, wie später nur die Athener, den fast u¨bermächtigen Persern widerstehen können. In der Überlieferung des 4. Jh. v. Chr. gehört Anacharsis zum Kreis der 7 Weisen, wird aber in diesem Kreis als skythischer Nomade einerseits deutlich von den anderen Weisen (Solon, Thales, Bias, Periander etc.) abgegrenzt, andererseits als Kulturbringer beschrieben, dem die Griechen zivilisatorische Errungenschaften wie den Blasebalg, die Töpferscheibe und den doppelten Anker verdanken.Der Anlass für die Ausgestaltung der Figur und ihre spätere, prominente Rolle im Kreis der Sieben Weisen ist sehr wahrscheinlich der Erfolg der Skythen gegenüber den Persern gewesen, so dass insbesondere Herodot die Gegenüberstellung von sesshaften Griechen und nomadischen Skythen zum Paradigma erheben konnte. Dieser militärische Erfolg der Nomaden ist seither in der antiken Literatur mit der Lebensweise ohne Städte, ohne Mauern und ohne Äcker in Verbindung gebracht worden – mit einer Lebensweise, die als besondere Form der Ungebundenheit und Autarkie angesehen wurde. Sie galt einerseits als charakteristisch für die Nomaden, andererseits wurde sie – seit Aritoteles – auch als Ausdruck von Freiheit und Demokratie betrachtet. Die Ursprünge dieser Überlieferung sind jedoch in der Integration des Nomaden in ein frühes, mythisch und geographisch geprägtes Weltbild zu finden, dessen erste Umrisse bereits bei Homer zu greifen sind. Die in dieser Konfiguration im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. eingeschriebenen Grenzlinien zwischen Eigenem und Fremdem, zwischen Sesshaften und Nomaden, zwischen Griechen und Skythen boten bereits so vielfältige Anknüpfungspunkte, dass sie in der weiteren Überlieferung je nach Kontext verwendet oder ausgedeutet werden konnten. Das Besondere an dieser Figur ist jedoch die Verknüpfung von Weisheit und Nomadismus, die der Figur über die Gegensätze hinweg offenbar das verbindende Potential gegeben hat, die ihr erst das lange Nachleben ermöglichte.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823376071
    Weitere Identifier:
    9783823376071
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Leipziger Studien zur klassischen Philologie ; 7
    Schlagworte: Philologie; antike Literatur; Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (227 S.)
  12. Vergils Aeneis
    Dichter, Werk und Wirkung
    Autor*in: Janka, Markus
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  C.H. Beck, München

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    eBook Beck
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
    eBook Beck-Vahlen
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
    e-Book Beck
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783406726880
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FX 178105 ; NH 4543
    Auflage/Ausgabe: Originalausgabe, 1. Auflage
    Schriftenreihe: Array ; 2884
    Schlagworte: Aeneas; Gründungsmythos; Monographie; Aeneis; Literaturgeschichte; römisches Reich; Epos; antike Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (127 Seiten), Diagramme
  13. Text, Kontext, Kontextualisierung
    moderne Kontextkonzepte und antike Literatur
    Beteiligt: Tischer, Ute (HerausgeberIn); Forst, Alexandra (HerausgeberIn); Gärtner, Ursula (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Georg Olms Verlag, Hildesheim

    „Kontextualisierung“ gilt als ein unverzichtbares Instrument bei der Analyse antiker Texte. Ist etwas als „Kontext“ benannt, spricht man ihm ein Erklärungspotential zu, welches bewirkt, dass das Kontextualisierte erst angemessen verstanden werden... mehr

    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    „Kontextualisierung“ gilt als ein unverzichtbares Instrument bei der Analyse antiker Texte. Ist etwas als „Kontext“ benannt, spricht man ihm ein Erklärungspotential zu, welches bewirkt, dass das Kontextualisierte erst angemessen verstanden werden kann. Die Entscheidung, etwas als Kontext anzusehen, berührt daher stets auch die Frage nach der Angemessenheit der Interpretation. Das Anliegen des Bandes ist es, beide Begriffe zu problematisieren und die methodische Reflexion darüber anzustoßen. Einleitend werden drei in Kulturwissenschaften, Linguistik und Literaturtheorie entwickelte Kontextkonzepte vorgestellt. Eine Reihe altertumswissenschaftlicher Beiträge reflektiert exemplarisch, was „Kontext“ im jeweiligen Zusammenhang bedeutet, wie Kontextbeziehungen hergestellt werden und welches analytische Potential sich daraus ergibt. In drei Sektionen beschäftigen sie sich damit, wie „Kontext“ in Interpretationen in Anspruch genommen wird, mit dem Problem fehlender oder multipler Kontexte sowie mit den Anschlussstellen für Kontextualisierungen in Texten.****************"Contextualisation" is generally held to be an indispensable instrument for analysing ancient works. Identifying something as a "context" involves providing an explanation for it that allows the contextualised text or fact to be appropriately understood. Thus, the decision to view something as a context is closely connected with the problem of correct interpretation. It is the aim of this volume to critically examine these two concepts and to initiate reflection on the methodology used. The volume starts by introducing three contextual concepts developed in the fields of cultural studies, linguistics and modern literary studies. A number of papers using Greek and Latin works as examples reflect on the meaning of "context", the ways of establishing relationships between texts and contexts, and the resulting potential for analysis and interpretation. The papers are divided into three sections that focus on how the term and concept of "context" is used in interpretations, on the problem of missing or multiple contexts, and on possible interfaces that the ancient works themselves provide between text and context(s).

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Tischer, Ute (HerausgeberIn); Forst, Alexandra (HerausgeberIn); Gärtner, Ursula (HerausgeberIn)
    Sprache: Englisch; Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783487422534
    Weitere Identifier:
    9783487422534
    RVK Klassifikation: FB 1775
    Körperschaften/Kongresse: Text, Kontext, Kontextualisierung (2015, Potsdam)
    Schriftenreihe: Spudasmata. Studien zur Klassischen Philologie und ihren Grenzgebieten ; Band 179
    Schlagworte: Alexandra Forst; Alexandra Trachsel; antike Literatur; Beate Hintzen; Birgit Neumann; Christopher Whitton; Heidi Aschenberg; Karen Blaschka; Kontext; Kontextualisierung; Marcus Willand; Martin Bažil; moderne Kontextkonzepte; Monica Berti; Oliver Ehlen; Peter Kuhlmann; René Nünlist; Sonja Frenzel; Text; Thomas A. Schmitz; Ursula Gärtner; Ute Tischer
    Umfang: 1 Online-Ressource (368 Seiten)
    Bemerkung(en):

    "Der vorliegende Band ist das Ergebnis einer gleichnamigen Tagung vom 3. bis 4. Juli 2015 an der Universität Potsdam." - Vorwort, Seite 9

    Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)

  14. Text, Kontext, Kontextualisierung
    Moderne Kontextkonzepte und antike Literatur
    Beteiligt: Tischer, Ute (Herausgeber); Forst, Alexandra (Herausgeber); Gärtner, Ursula (Herausgeber)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Georg Olms Verlag, Hildesheim ; UTB GmbH, Stuttgart

    „Kontextualisierung“ gilt als ein unverzichtbares Instrument bei der Analyse antiker Texte. Ist etwas als „Kontext“ benannt, spricht man ihm ein Erklärungspotential zu, welches bewirkt, dass das Kontextualisierte erst angemessen verstanden werden... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    „Kontextualisierung“ gilt als ein unverzichtbares Instrument bei der Analyse antiker Texte. Ist etwas als „Kontext“ benannt, spricht man ihm ein Erklärungspotential zu, welches bewirkt, dass das Kontextualisierte erst angemessen verstanden werden kann. Die Entscheidung, etwas als Kontext anzusehen, berührt daher stets auch die Frage nach der Angemessenheit der Interpretation. Das Anliegen des Bandes ist es, beide Begriffe zu problematisieren und die methodische Reflexion darüber anzustoßen.Einleitend werden drei in Kulturwissenschaften, Linguistik und Literaturtheorie entwickelte Kontextkonzepte vorgestellt. Eine Reihe altertumswissenschaftlicher Beiträge reflektiert exemplarisch, was „Kontext“ im jeweiligen Zusammenhang bedeutet, wie Kontextbeziehungen hergestellt werden und welches analytische Potential sich daraus ergibt. In drei Sektionen beschäftigen sie sich damit, wie „Kontext“ in Interpretationen in Anspruch genommen wird, mit dem Problem fehlender oder multipler Kontexte sowie mit den Anschlussstellen für Kontextualisierungen in Texten.****************"Contextualisation" is generally held to be an indispensable instrument for analysing ancient works. Identifying something as a "context" involves providing an explanation for it that allows the contextualised text or fact to be appropriately understood. Thus, the decision to view something as a context is closely connected with the problem of correct interpretation. It is the aim of this volume to critically examine these two concepts and to initiate reflection on the methodology used.The volume starts by introducing three contextual concepts developed in the fields of cultural studies, linguistics and modern literary studies. A number of papers using Greek and Latin works as examples reflect on the meaning of "context", the ways of establishing relationships between texts and contexts, and the resulting potential for analysis and interpretation. The papers are divided into three sections that focus on how the term and concept of "context" is used in interpretations, on the problem of missing or multiple contexts, and on possible interfaces that the ancient works themselves provide between text and context(s).

     

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  15. Text, Kontext, Kontextualisierung
    Moderne Kontextkonzepte und antike Literatur
    Beteiligt: Tischer, Ute (Hrsg.); Forst, Alexandra (Hrsg.); Gärtner, Ursula (Hrsg.)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Georg Olms Verlag, Hildesheim

    "Kontextualisierung" gilt als ein unverzichtbares Instrument bei der Analyse antiker Texte. Ist etwas als "Kontext" benannt, spricht man ihm ein Erklärungspotential zu, welches bewirkt, dass das Kontextualisierte erst angemessen verstanden werden... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    "Kontextualisierung" gilt als ein unverzichtbares Instrument bei der Analyse antiker Texte. Ist etwas als "Kontext" benannt, spricht man ihm ein Erklärungspotential zu, welches bewirkt, dass das Kontextualisierte erst angemessen verstanden werden kann. Die Entscheidung, etwas als Kontext anzusehen, berührt daher stets auch die Frage nach der Angemessenheit der Interpretation. Das Anliegen des Bandes ist es, beide Begriffe zu problematisieren und die methodische Reflexion darüber anzustoßen. Einleitend werden drei in Kulturwissenschaften, Linguistik und Literaturtheorie entwickelte Kontextkonzepte vorgestellt. Eine Reihe altertumswissenschaftlicher Beiträge reflektiert exemplarisch, was "Kontext" im jeweiligen Zusammenhang bedeutet, wie Kontextbeziehungen hergestellt werden und welches analytische Potential sich daraus ergibt. In drei Sektionen beschäftigen sie sich damit, wie "Kontext" in Interpretationen in Anspruch genommen wird, mit dem Problem fehlender oder multipler Kontexte sowie mit den Anschlussstellen für Kontextualisierungen in Texten.****************"Contextualisation" is generally held to be an indispensable instrument for analysing ancient works. Identifying something as a "context" involves providing an explanation for it that allows the contextualised text or fact to be appropriately understood. Thus, the decision to view something as a context is closely connected with the problem of correct interpretation. It is the aim of this volume to critically examine these two concepts and to initiate reflection on the methodology used. The volume starts by introducing three contextual concepts developed in the fields of cultural studies, linguistics and modern literary studies. A number of papers using Greek and Latin works as examples reflect on the meaning of "context", the ways of establishing relationships between texts and contexts, and the resulting potential for analysis and interpretation. The papers are divided into three sections that focus on how the term and concept of "context" is used in interpretations, on the problem of missing or multiple contexts, and on possible interfaces that the ancient works themselves provide between text and context(s)

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Tischer, Ute (Hrsg.); Forst, Alexandra (Hrsg.); Gärtner, Ursula (Hrsg.)
    Sprache: Englisch; Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783487422534
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Spudasmata
    Schlagworte: Alexandra Forst; Alexandra Trachsel; antike Literatur; Beate Hintzen; Birgit Neumann; Christopher Whitton; Heidi Aschenberg; Karen Blaschka; Kontext; Kontextualisierung; Marcus Willand; Martin Bažil; moderne Kontextkonzepte; Monica Berti; Oliver Ehlen; Peter Kuhlmann; René Nünlist; Sonja Frenzel; Text; Thomas A. Schmitz; Ursula Gärtner; Ute Tischer
    Umfang: 1 Online-Ressource (368 Seiten)
    Bemerkung(en):

    [2018]

  16. Hefte zur Antiken Literatur
    Fragmente zur Geschichte der griechischen Poesie. Studien des Alterthums
    Beteiligt: Schirren, Thomas Carl (Hrsg.); Erlinghagen, Armin (Hrsg.)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Ferdinand Schöningh, Paderborn

    Mit diesem Band sind die Schriften aus dem Nachlass Friedrich Schlegels vollständig publiziert. Hier wird eine dokumentarische Erstedition vorgelegt, die durch eine lückenlose Dokumentation der von Schlegel benutzten Quellen und Ausgaben die... mehr

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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Mit diesem Band sind die Schriften aus dem Nachlass Friedrich Schlegels vollständig publiziert. Hier wird eine dokumentarische Erstedition vorgelegt, die durch eine lückenlose Dokumentation der von Schlegel benutzten Quellen und Ausgaben die Forschung zu seinen frühen Studien der antiken Literatur auf eine ganz neue Grundlage stellt. Der Band bringt beide Hefte in der äußeren Form, wie sie der Autor angelegt hat, mit Haupttext und einer Marginalspalte. Im Kommentar werden neben Erklärungen zur Literaturtheorie Schlegels auch die Referenzen auf Quellen erschlossen. Umfangreiche Register ergänzen den Band. Erstmals wird es möglich, Gedankengang und Selbstkommentierungen in der Form ihrer Verschriftlichung zu dokumentieren und nachzuvollziehen

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schirren, Thomas Carl (Hrsg.); Erlinghagen, Armin (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783657778713
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Friedrich Schlegel - Kritische Ausgabe seiner Werke - Abteilung II
    Schlagworte: antike Literatur; Dichtung; Griechenland; griechische Komödie; Kölner Manuskripte; Literaturtheorie; Poetik; Schlegel
    Umfang: 1 Online-Ressource (631 Seiten), 22 b&w tables
    Bemerkung(en):

    [2020]

  17. Speaking animals in ancient literature
    Beteiligt: Schmalzgruber, Hedwig (Herausgeber)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Paderborn
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schmalzgruber, Hedwig (Herausgeber)
    Sprache: Englisch; Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Druck
    ISBN: 9783825346904
    Weitere Identifier:
    9783825346904
    Körperschaften/Kongresse: "Mein Hahn Spricht wie ein Mensch!": Tierrede in Antiker Literatur (2018, Potsdam)
    Schriftenreihe: Kalliope : Studien zur griechischen und lateinischen Poesie ; Band 20
    Schlagworte: Fabeln; antike Literatur; Tierrede; Human-Animal-Studies; Anthropomorphismus; Fiktionalität; Antike; griechische Antike; römische Antike; Altägypten; Aristophanes; Augustinus; Avian; Babrius; Apuleius; Plutarch; Lukian von Samosata; Altes Testament
    Weitere Schlagworte: Klassische Literaturwissenschaft; Antike (500 v. Chr. - 500 n. Chr; Literarische Stoffe, Motive und Themen
    Umfang: 619 Seiten, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    "Der vorliegende Band ist das Ergebnis einer interdisziplinären Tagung zum Thema "Mein Hahn spricht wie ein Mensch! Tierrede in aktiker Literatur", die vom 27. bis 29. September 2018 am Lehrstuhl Klassische Philologie der Universität Potsdam stattfand" - Vorwort

  18. Zwischen Alltagskommunikation und literarischer Identitätsbildung
    Studien zur lateinischen Epistolographie in Spätantike und Frühmittelalter
    Beteiligt: Müller, Gernot Michael (Mitwirkender)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, Stuttgart

    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Müller, Gernot Michael (Mitwirkender)
    Sprache: Deutsch; Englisch; Französisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783515121019
    Weitere Identifier:
    9783515121019
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Bildungsgeschichte; Brieftheorie; Elitendiskurs; Epistolographie; Frühmittelalter; Kulturgeschichte; Spätantike; antike Literatur; Überlieferungsgeschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (404 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  19. Fehlentscheidungen bei Herodot
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Der geschichtliche Prozess ist bestimmt von Entscheidungen. Diese Aussage bestätigt sich bereits in den Historien Herodots, des "Vaters der Geschichtsschreibung". Das vorliegende Buch analysiert die Ursachen und Muster, die nach Herodots Beschreibung... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Der geschichtliche Prozess ist bestimmt von Entscheidungen. Diese Aussage bestätigt sich bereits in den Historien Herodots, des "Vaters der Geschichtsschreibung". Das vorliegende Buch analysiert die Ursachen und Muster, die nach Herodots Beschreibung zu Misserfolg bei Entscheidungen führen. Löffler untersucht detailliert einzelne Entscheidungsprozesse und ordnet die Ergebnisse in den historischen Kontext ein. Dadurch trägt der Autor zum Verständnis der Entstehung der Demokratie im Athen des 5. Jahrhunderts v. Chr. bei, die wesentlich von der engen Beteiligung des Bürgers an Entscheidungsprozessen bestimmt war. Löfflers Erkenntnisse machen zudem deutlich, dass Fehlentscheidungen der Gegenwart - nicht nur auf politischer Ebene - dieselben Ursachen haben wie die, welche Herodot bereits vor etwa 2.500 Jahren identifiziert hat.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823373810
    Weitere Identifier:
    9783823373810
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Classica Monacensia ; 34
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; antike Literatur; griechische Antike
    Umfang: 1 Online-Ressource (241 S.)
  20. Text, Kontext, Kontextualisierung
    moderne Kontextkonzepte und antike Literatur
    Beteiligt: Tischer, Ute (HerausgeberIn); Forst, Alexandra (HerausgeberIn); Gärtner, Ursula (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Georg Olms Verlag, Hildesheim

    „Kontextualisierung“ gilt als ein unverzichtbares Instrument bei der Analyse antiker Texte. Ist etwas als „Kontext“ benannt, spricht man ihm ein Erklärungspotential zu, welches bewirkt, dass das Kontextualisierte erst angemessen verstanden werden... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    „Kontextualisierung“ gilt als ein unverzichtbares Instrument bei der Analyse antiker Texte. Ist etwas als „Kontext“ benannt, spricht man ihm ein Erklärungspotential zu, welches bewirkt, dass das Kontextualisierte erst angemessen verstanden werden kann. Die Entscheidung, etwas als Kontext anzusehen, berührt daher stets auch die Frage nach der Angemessenheit der Interpretation. Das Anliegen des Bandes ist es, beide Begriffe zu problematisieren und die methodische Reflexion darüber anzustoßen. Einleitend werden drei in Kulturwissenschaften, Linguistik und Literaturtheorie entwickelte Kontextkonzepte vorgestellt. Eine Reihe altertumswissenschaftlicher Beiträge reflektiert exemplarisch, was „Kontext“ im jeweiligen Zusammenhang bedeutet, wie Kontextbeziehungen hergestellt werden und welches analytische Potential sich daraus ergibt. In drei Sektionen beschäftigen sie sich damit, wie „Kontext“ in Interpretationen in Anspruch genommen wird, mit dem Problem fehlender oder multipler Kontexte sowie mit den Anschlussstellen für Kontextualisierungen in Texten.****************"Contextualisation" is generally held to be an indispensable instrument for analysing ancient works. Identifying something as a "context" involves providing an explanation for it that allows the contextualised text or fact to be appropriately understood. Thus, the decision to view something as a context is closely connected with the problem of correct interpretation. It is the aim of this volume to critically examine these two concepts and to initiate reflection on the methodology used. The volume starts by introducing three contextual concepts developed in the fields of cultural studies, linguistics and modern literary studies. A number of papers using Greek and Latin works as examples reflect on the meaning of "context", the ways of establishing relationships between texts and contexts, and the resulting potential for analysis and interpretation. The papers are divided into three sections that focus on how the term and concept of "context" is used in interpretations, on the problem of missing or multiple contexts, and on possible interfaces that the ancient works themselves provide between text and context(s).

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Tischer, Ute (HerausgeberIn); Forst, Alexandra (HerausgeberIn); Gärtner, Ursula (HerausgeberIn)
    Sprache: Englisch; Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783487422534
    Weitere Identifier:
    9783487422534
    RVK Klassifikation: FB 1775
    Körperschaften/Kongresse: Text, Kontext, Kontextualisierung (2015, Potsdam)
    Schriftenreihe: Spudasmata. Studien zur Klassischen Philologie und ihren Grenzgebieten ; Band 179
    Schlagworte: Alexandra Forst; Alexandra Trachsel; antike Literatur; Beate Hintzen; Birgit Neumann; Christopher Whitton; Heidi Aschenberg; Karen Blaschka; Kontext; Kontextualisierung; Marcus Willand; Martin Bažil; moderne Kontextkonzepte; Monica Berti; Oliver Ehlen; Peter Kuhlmann; René Nünlist; Sonja Frenzel; Text; Thomas A. Schmitz; Ursula Gärtner; Ute Tischer
    Umfang: 1 Online-Ressource (368 Seiten)
    Bemerkung(en):

    "Der vorliegende Band ist das Ergebnis einer gleichnamigen Tagung vom 3. bis 4. Juli 2015 an der Universität Potsdam." - Vorwort, Seite 9

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  21. Homers Odyssee
    Dichter, Helden und Geschichte
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  C.H.Beck, München

    Der vorliegende Band bietet eine ebenso informative wie spannende Einführung in die Odyssee. Im Zentrum der Darstellung stehen Fragen nach dem rätselhaften Dichter Homer und seiner Poetik, aber auch nach seinem Helden – dem listenreichen Odysseus:... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der vorliegende Band bietet eine ebenso informative wie spannende Einführung in die Odyssee. Im Zentrum der Darstellung stehen Fragen nach dem rätselhaften Dichter Homer und seiner Poetik, aber auch nach seinem Helden – dem listenreichen Odysseus: Der Heimkehrer aus dem trojanischen Krieg erzürnt den Gott Poseidon, als er dessen Sohn, den Kyklopen Polyphem, blendet. Nun grollt ihm der Erderschütterer und will seine Rückkehr nach Ithaka verhindern. Welche Abenteuer Odysseus deshalb auf seinen zehn Jahre währenden Irrfahrten zu bestehen hat und wie es Homer verstand, aus diesem Stoff ein frühes Meisterwerk der Weltliteratur zu schaffen, wird hier erzählt und erläutert.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783406750243
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FH 20038
    Auflage/Ausgabe: Originalausgabe
    Schriftenreihe: Beck'sche Reihe
    Schlagworte: griechische Literatur; Rezeption; Odyssee; Entstehung; Rezeptionsgeschichte; Homer; Einführung; Überlieferung; Konflikte; Schauplätze; antike Literatur; Odysseus
    Umfang: 1 Online-Ressource (128 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 123-125

  22. Bad Women, Mad Women
    Gender und Wahnsinn in der griechischen Tragödie
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Gunter Narr Verlag, Tübingen

    Das deviante weibliche Verhalten in der griechischen Tragödie wird in zwei Gruppen von Frauen gefasst, nämlich in Frauen, die von ihrer Gender-Rolle sich entfernen (s. aischyleische Klytaimestra, euripideische Medea) und dabei männliche... mehr

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    Das deviante weibliche Verhalten in der griechischen Tragödie wird in zwei Gruppen von Frauen gefasst, nämlich in Frauen, die von ihrer Gender-Rolle sich entfernen (s. aischyleische Klytaimestra, euripideische Medea) und dabei männliche Verhaltensräume usurpieren, und Frauen, die ihre weibliche Rolle übertrieben ausleben (s. sophokleische Deianeira). Beide Gruppen abweichenden weiblichen Verhaltens werden von zugeschriebenem Wahn begleitet, der szenisch ebenfalls gestaltet wird. Denn das weibliche Herauskommen aus dem Oikos und Hereintreten in die Bühne korrelieren gewöhnlich mit dem weiblichen Wahnsinn, der kodierte Gender-Rollen verletzt. Dieser Wahn ist, anders als der gottgeschickte männliche Wahn eines Aias oder Herakles, ein soziales negatives Etikettieren, das zur Festigung der Geschlechternormen führt. Andererseits aber bietet dieser Wahn den Frauen einen von dem Patriarchat unabhängigen Aktionsraum, wo sie eine originale weibliche Rede und Verhaltensweise aufzeigen, ohne lediglich, wie die ältere Forschung es wollte, das Andere für den Mann zu spielen. Der weibliche Wahn eröffnet ebenso für das Publikum einen Ort, auf den Fehlbarkeit, Mangel, Krankheit projiziert werden, die in der Hinterfragung verfestigter sozialer Vorstellungen ihrerseits Veränderungen im sozialen Pakt denkbar machen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823375807
    Weitere Identifier:
    9783823375807
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Classica Monacensia ; 40
    Schlagworte: Genderwissenschaft; griechische Tragödie; Literaturwissenschaft; antike Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (451 S.)
  23. Die Carmina Anacreontea und Anakreon
    Ein literarisches Generationenverhältnis
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Gunter Narr Verlag, Tübingen

    Dieses Buch eröffnet einen grundlegend neuen Zugang zu den Carmina Anacreontea wie zum Werk Anakreons und seiner Rezeption. Alexander Müller geht hierbei nicht von einem oberflächlichen Vergleich der Carmina Anacreontea mit dem Werk Anakreons aus,... mehr

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    Dieses Buch eröffnet einen grundlegend neuen Zugang zu den Carmina Anacreontea wie zum Werk Anakreons und seiner Rezeption. Alexander Müller geht hierbei nicht von einem oberflächlichen Vergleich der Carmina Anacreontea mit dem Werk Anakreons aus, sondern rekonstruiert zuerst das Bild von Anakreon und seiner Dichtung, das die Dichter der Carmina Anacreontea wahrscheinlich vorfanden, um dann zu untersuchen, in welcher Weise die Dichter der Anacreontea die Dichtungsprinzipien Anakreons übernommen oder verändert haben. Dieser Vergleich der den jeweiligen Dichtungen zugrundeliegenden poetologischen Programme hat zum Ergebnis, dass die Dichter der Carmina Anacreontea sich deutlich stärker an Anakreons Dichtung orientiert haben, als dies bislang angenommen wurde. Es liegt ein Verhältnis vor, das vom Autor, in Abgrenzung zu stärker auf formale Merkmale ausgerichteten literaturtheoretischen Konzepten wie dem der Imitatio, als ein literarisches Generationenverhältnis gefasst wird.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823375753
    Weitere Identifier:
    9783823375753
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Classica Monacensia ; 38
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Rezeption; antike Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (300 S.)
  24. Anacharsis der Weise
    Nomade, Skythe, Grieche
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Gunter Narr Verlag, Tübingen

    Der skythische Nomade Anacharsis wird zum ersten Mal bei Herodot (5. Jh. v. Chr.) erwähnt. Er ist der Fremde, der nach Griechenland kommt, sowohl um zu lernen als auch – da selbst ein Weiser – um anderen ein Lehrer zu sein. Er äußert sich durch... mehr

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    Der skythische Nomade Anacharsis wird zum ersten Mal bei Herodot (5. Jh. v. Chr.) erwähnt. Er ist der Fremde, der nach Griechenland kommt, sowohl um zu lernen als auch – da selbst ein Weiser – um anderen ein Lehrer zu sein. Er äußert sich durch knappe, oft witzig-ironische Sprüche, die von der Antike bis heute in den allgemeinen Spruchwortschatz eingegangen sind. Bei Herodot ist die nomadische Lebensform der Skythen das herausragende Differenzkriterium, da sie die Skythen in spezieller Weise unbesiegbar macht und sie daher, wie später nur die Athener, den fast u¨bermächtigen Persern widerstehen können. In der Überlieferung des 4. Jh. v. Chr. gehört Anacharsis zum Kreis der 7 Weisen, wird aber in diesem Kreis als skythischer Nomade einerseits deutlich von den anderen Weisen (Solon, Thales, Bias, Periander etc.) abgegrenzt, andererseits als Kulturbringer beschrieben, dem die Griechen zivilisatorische Errungenschaften wie den Blasebalg, die Töpferscheibe und den doppelten Anker verdanken.Der Anlass für die Ausgestaltung der Figur und ihre spätere, prominente Rolle im Kreis der Sieben Weisen ist sehr wahrscheinlich der Erfolg der Skythen gegenüber den Persern gewesen, so dass insbesondere Herodot die Gegenüberstellung von sesshaften Griechen und nomadischen Skythen zum Paradigma erheben konnte. Dieser militärische Erfolg der Nomaden ist seither in der antiken Literatur mit der Lebensweise ohne Städte, ohne Mauern und ohne Äcker in Verbindung gebracht worden – mit einer Lebensweise, die als besondere Form der Ungebundenheit und Autarkie angesehen wurde. Sie galt einerseits als charakteristisch für die Nomaden, andererseits wurde sie – seit Aritoteles – auch als Ausdruck von Freiheit und Demokratie betrachtet. Die Ursprünge dieser Überlieferung sind jedoch in der Integration des Nomaden in ein frühes, mythisch und geographisch geprägtes Weltbild zu finden, dessen erste Umrisse bereits bei Homer zu greifen sind. Die in dieser Konfiguration im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. eingeschriebenen Grenzlinien zwischen Eigenem und Fremdem, zwischen Sesshaften und Nomaden, zwischen Griechen und Skythen boten bereits so vielfältige Anknüpfungspunkte, dass sie in der weiteren Überlieferung je nach Kontext verwendet oder ausgedeutet werden konnten. Das Besondere an dieser Figur ist jedoch die Verknüpfung von Weisheit und Nomadismus, die der Figur über die Gegensätze hinweg offenbar das verbindende Potential gegeben hat, die ihr erst das lange Nachleben ermöglichte.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823376071
    Weitere Identifier:
    9783823376071
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Leipziger Studien zur klassischen Philologie ; 7
    Schlagworte: Philologie; antike Literatur; Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (227 S.)
  25. Vergils Aeneis
    Dichter, Werk und Wirkung
    Autor*in: Janka, Markus
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  C.H. Beck, München

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783406726880
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FX 178105 ; NH 4543
    Auflage/Ausgabe: Originalausgabe, 1. Auflage
    Schriftenreihe: Array ; 2884
    Schlagworte: Aeneas; Gründungsmythos; Monographie; Aeneis; Literaturgeschichte; römisches Reich; Epos; antike Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (127 Seiten), Diagramme