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  1. Rückkehr des Erlebnisses in die Geisteswissenschaften?
    philosophische und literaturwissenschaftliche Perspektiven
    Beteiligt: Lessau, Mathis (HerausgeberIn); Zügel, Nora (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    Während der Begriff „Erlebnis“ in alltagssprachlichen Kontexten allgegenwärtig ist, hat er in der Wissenschaftsgeschichte eine sich wandelnde Konjunktur durchlebt. Die im Band versammelten Beiträge zeichnen die Geschichte des Erlebnisbegriffs mit... mehr

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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Während der Begriff „Erlebnis“ in alltagssprachlichen Kontexten allgegenwärtig ist, hat er in der Wissenschaftsgeschichte eine sich wandelnde Konjunktur durchlebt. Die im Band versammelten Beiträge zeichnen die Geschichte des Erlebnisbegriffs mit Blick auf produktions- und rezeptionsästhetische wie auch auf empirische Kontexte nach und zeigen seine Nutzbarkeit für heutige Debatten auf. Die einzelnen Untersuchungen setzen sich beispielsweise mit dem Konzept der „Erlebnislyrik“ auseinander oder hinterfragen die Erlebnishaftigkeit des Lesens, aber auch des Bergsteigens oder Forschens. Sie fragen, was sich durch Literatur für das Leben lernen lässt oder wie Erleben und Schreiben miteinander zusammenhängen. Die Frage, wer welche Geschichte erzählen darf, wird mitunter sogar juristisch relevant. Werke von Johann Wolfgang v. Goethe, Wilhelm Dilthey, Walter Benjamin und Edmund Husserl bilden für mehrere Beiträge die gemeinsamen Ausgangspunkte. While the term “experience” [Erlebnis] is omnipresent in everyday language contexts, it went through a changing conjuncture in the history of the humanities. The contributions collected in this volume trace the history of the concept “experience” in relation to production aesthetics, reception aesthetics and empirical contexts, demonstrating its compatibility with contemporary debates. From the concepts of Erlebnislyrik and the experiential nature of reading to mountaineering or experiences in research, the individual studies ask what literature can teach about life and how experience and writing are connected, or understood to be connected. A further example demonstrates how this can become legally relevant in view of who is allowed to tell which stories, and where. Works by Johann Wolfgang von Goethe, Wilhelm Dilthey, Walter Benjamin, and Edmund Husserl provide the common intellectual starting point for most contributions. With contributions by Sandra Richter, Rüdiger Campe, Wolfgang Huemer, Nicolas Detering, Johannes Franzen, Christine A. Knoop, Dustin Breitenwischer, Jørgen Sneis, Florian Fuchs, Ole Hinz, Elisa Ronzheimer, Simon Sahner, Mathis Lessau und Nora Zügel

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Lessau, Mathis (HerausgeberIn); Zügel, Nora (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783956505102
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 4500 ; EC 1030
    Körperschaften/Kongresse: Die Rückkehr des Erlebnisses in die Geisteswissenschaften? - Diagnose und Geschichte (2017, Freiburg im Breisgau)
    Schriftenreihe: Faktuales und fiktionales Erzählen ; Band 6
    Schlagworte: Philosophie; Geschichte; Dichtung; Literaturwissenschaft; Ästhetik; Erzählen; Fiktionalität; Erfahrung; Analyse; Text; Lyrik; Interpretation; Literatur; Hermeneutik; Leser; Geisteswissenschaft; Erlebnis; Produktionsästhetik; Rezeptionsästhetik; Autor; Dilthey; Erlebnislyrik; Erlebnisdichtung; Schlüsselroman; Faktualität; author; philosophy; interpretation; literature; text; history; Epoche; analysis; era; Goethe; interpretieren; Johann Wolfgang von Goethe; aesthetics; aesthetics of reception; fictionality; Goethe; interpret; Johann Wolfgang von Goethe; Literary Studies; narrate; poetry
    Umfang: 1 Online-Ressource (236 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

    "... der in diesem Band vereinigten Beiträge deutlich macht. Sie alle gehen zurück auf die Tagung ""Die Rückkehr des Erlebnisses in die Geisteswissenschaften?" - Diagnose und Geschichte", die vom 14. bis zum 16. Dezember 2017 im Haus zur Lieben Hand der Albert-Ludwigs-Universität stattgefunden hat" (Einleitung, Seite 20)

  2. Private Kunst
    Hermetisierung und Sakralisierung der Literatur um 1900
    Autor*in: Burk, Steffen
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    Die vorliegende Studie zeigt anhand textimmanenter Analysen von literarischen Texten moderner Autoren wie Stefan George, Hugo von Hofmannsthal, Rainer Maria Rilke u. a., dass Privatheit als ästhetisches Phänomen eines der zentralen Paradigmen bei der... mehr

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    Die vorliegende Studie zeigt anhand textimmanenter Analysen von literarischen Texten moderner Autoren wie Stefan George, Hugo von Hofmannsthal, Rainer Maria Rilke u. a., dass Privatheit als ästhetisches Phänomen eines der zentralen Paradigmen bei der Bestimmung und Deutung ›hermetischer‹ Literatur um 1900 darstellt. Dadurch, dass sich moderne Dichtung bestimmten Leserkreisen verschließt, inszeniert sie sich als exklusives Medium für wenige Eingeweihte und avanciert so zur privaten Kunst. By employing intrinsic analyses of literary texts by early modern authors such as Stefan George, Hugo von Hofmannsthal, Rainer Maria Rilke, and other authors, the present study shows that privacy as an aesthetic phenomenon is one of the central paradigms in the definition and interpretation of ›hermetic‹ literature from around 1900. The authors examined are testing private, artistic language forms by using textual strategies and rhetorical techniques to encode textual semantics and, through their linguistic complexity, are no longer accessible to most recipients. By shutting certain readers off, modern poetry stages itself as an exclusive and sacred medium for a few initiates and evolves into private art.

     

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  3. Heldenhaftes Warten in der Literatur
    eine Figuration des Heroischen von der Antike bis in die Moderne
    Beteiligt: Oberle, Isabell (HerausgeberIn); Pulina, Dennis (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Heldentum ist in der Regel an die große Tat geknüpft: Helden gelten als souveräne und handlungsmächtige Figuren. Diese Sicht dominiert die abendländische Tradition seit der Antike. Gleichwohl wurde und wird ebenso dem Warten als ein ›innerliches Tun‹... mehr

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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Heldentum ist in der Regel an die große Tat geknüpft: Helden gelten als souveräne und handlungsmächtige Figuren. Diese Sicht dominiert die abendländische Tradition seit der Antike. Gleichwohl wurde und wird ebenso dem Warten als ein ›innerliches Tun‹ (M. Weber) eine heroische Qualität zugeschrieben. Fabius Cunctator wurde für sein taktisches Abwarten im Zweiten Punischen Krieg heroisiert, ebenso wie die Frontsoldaten des Ersten Weltkriegs, die im Schützengraben ausharrten. Man denke ferner an die christliche Heilserwartung, an das heldenhafte, eremitische Warten im Diesseits oder an prophetisch-messianische Konstellationen der 1920er Jahre. Die hier versammelten Aufsätze betrachten das ›heldenhafte Warten‹ als literarisches Phänomen. Sie liefern nicht nur eingehende Analysen der Heroisierung von Wartenden, sondern stellen vor allem die mediale Inszenierung in den Mittelpunkt ihrer Überlegungen. Die von den Herausgebern verfasste Einleitung legt ein gemeinsames Beschreibungsinstrumentarium zugrunde, mit dem das ›heldenhafte Warten‹ einerseits in seinen typologischen Merkmalen und andererseits als Relationengefüge erfasst werden kann. Heroism is usually associated with great deeds, and heroes are regarded as superior and powerful individuals who take action. This opinion has dominated Western tradition since ancient times. At the same, the ability to bide one’s time was and is equally classed as a heroic quality because it is an ‘inner form of action’ (M. Weber). Fabius Cunctator was heroicised for tactically biding his time during the Second Punic War, as were the front-line soldiers during the First World War, who held out for so long in the trenches. Moreover, the Christian notion of salvation, the heroic, eremitical act of waiting in this life for the next, or the prophetic, messianic constellations of the 1920s also spring to mind in this context. The essays collected in this book examine ‘heroic waiting’ as a literary phenomenon. They not only provide in-depth analyses of how biding one’s time is conveyed as a heroic act, but also focus above all on how it is staged. The book’s introduction, which was written by the editors, is based on a collective set of descriptive tools with which ‘heroic waiting’ can be defined and understood in terms of its typological characteristics on the one hand and as a relational structure on the other.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Oberle, Isabell (HerausgeberIn); Pulina, Dennis (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783968210179
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Körperschaften/Kongresse: Heldenhaftes Warten in der Literatur (2019, Freiburg im Breisgau)
    Schriftenreihe: Array ; Band 59
    Paradeigmata ; 59
    Array
    Schlagworte: Helden; Moderne; Analyse; Literatur; Erwartung; Heldentum; literature; modernity; analysis; heroes; expectation; heroism
    Umfang: 1 Online-Ressource (201 Seiten)
  4. Präsenztheorie
    Möglichkeiten eines neuen Paradigmas anhand dreier Texte der deutschen Gegenwartsliteratur (Goetz, Krausser, Herrndorf)
    Autor*in: Hermann, Robert
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    Wie ist es möglich, dass literarische Texte ihre Leser emotional überwältigen und sprachlos zurücklassen? Dieser Frage widmet sich die Präsenztheorie, die nichts Geringeres zu beschreiben versucht als die philosophischen Grundlagen und die... mehr

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    Wie ist es möglich, dass literarische Texte ihre Leser emotional überwältigen und sprachlos zurücklassen? Dieser Frage widmet sich die Präsenztheorie, die nichts Geringeres zu beschreiben versucht als die philosophischen Grundlagen und die spezifischen Produktionsstrategien intensiver ästhetischer Erlebnisse. Ziel dieses Buches ist es, die wichtigsten Ansätze der sechs bedeutendsten Präsenztheoretiker (George Steiner, Jean-Luc Nancy, Karl Heinz Bohrer, Martin Seel, Dieter Mersch und Hans Ulrich Gumbrecht) auf ihre textanalytische Anwendbarkeit hin zu prüfen. Dabei werden erstmals ausführlich die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede unter den jeweiligen Ansätzen abgewogen, ehe anhand der Analyse dreier Prosatexte der deutschen Gegenwartsliteratur (Rainald Goetz’ Rave, Helmut Kraussers UC und Wolfgang Herrndorfs Tschick) der methodische Mehrwert der Präsenztheorie demonstriert wird. Die Ergebnisse dieses Buches legen nahe, dass die Präsenztheorie das Potenzial besitzt, sich als ein neues Paradigma in der Literaturwissenschaft zu etablieren. How is it that literature can overwhelm a reader and leave him or her completely speechless? Presence Theory takes on this question by describing the philosophical foundations of intensive aesthetical experiences and by detecting the specific strategies that produce these special moments. The aim of this book is to examine the most important concepts of the six leading presence theorists (George Steiner, Jean-Luc Nancy, Karl Heinz Bohrer, Martin Seel, Dieter Mersch and Hans Ulrich Gumbrecht) and to evaluate how they can contribute to a new form of literary analysis. For the first time, the common grounds and the differences of these concepts are explored in great detail, followed by an extensive analysis of three contemporary German novels (Rainald Goetz’s ‚Rave‘, Helmut Krausser’s ‚UC‘ and Wolfgang Herrndorf’s ‚Tschick‘) that demonstrates the advantages of Presence Theory as a method. The findings of this book indicate that Presence Theory has the potential of becoming a new paradigm for literary studies.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783956505225
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1853
    Schriftenreihe: Literatur, Kultur, Theorie ; Band 26
    Schlagworte: Interpretation; Literaturtheorie; Textanalyse; Tschick; Rave; George Steiner; Präsenztheoretiker; Ultrachronos; Literaturwissenschaft; Gegenwartsliteratur; Literatur; Analyse; Text; interpretation; literature; literary theory; text; analysis; Literary Studies; deutsche Gegenwartsliteratur; Literarischer Text; contemporary literature; German contemporary literature; literary text
    Umfang: 1 Online-Ressource (417 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2018

  5. Der weibliche Aufbruch um 1900
    Generationalität als Erzählparadigma von Autorinnen der Jahrhundertwende
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Tectum Verlag, Baden-Baden

    Um 1900 hat sich eine Autorinnengeneration herausgebildet, die sich auch ohne engere Gruppenbildung als solche begreift und dieses Selbstverständnis mit Aufbruch und Innovation verknüpft. Inwiefern sich diese Konstellation auch auf die erzählerische... mehr

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    2020/881
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    nled
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Evangelisch-Lutherisches Landeskirchenamt, Bibliothek
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, Bibliothek
    e-Book Nationallizenz
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    HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Bibliothek, Elektronische Ressourcen
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Universitätsbibliothek Ilmenau
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    Online-Ressource
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
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    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
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    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
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    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    HTWG Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung, Bibliothek
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Ludwigsburg
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Ludwigsburg
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    Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg, Bibliothek
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach, Zentralbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek, Medizinische Zentralbibliothek
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    Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
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    Hochschule Offenburg, University of Applied Sciences, Bibliothek Campus Offenburg
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Hochschulbibliothek Reutlingen (Lernzentrum)
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    Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, Bibliothek
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Hochschule Schmalkalden, Cellarius Bibliothek
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    Pädagogische Hochschule, Bibliothek
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    Hochschule Albstadt-Sigmaringen, Bibliothek Sigmaringen
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Bibliothek
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
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    Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, Bibliothek
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, Bibliothek
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    Hochschule für Polizei Baden-Württemberg, Bibliothek
    E-Book Nomos Nationallizenz
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    Hochschulbibliothek Weingarten
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    Hochschule Harz, Hauptbibliothek, Standort Wernigerode / Harz
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    EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Learning Center, Standort Wiesbaden, Fachbibliothek Rechtswissenschaften
    E-Book
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Um 1900 hat sich eine Autorinnengeneration herausgebildet, die sich auch ohne engere Gruppenbildung als solche begreift und dieses Selbstverständnis mit Aufbruch und Innovation verknüpft. Inwiefern sich diese Konstellation auch auf die erzählerische Ebene auswirkt, untersucht Johanna Wybrands, indem sie Generationalität als Merkmal weiblichen Erzählens analysiert. Mittels fundierter kontextorientierter Textanalysen zeigt die Autorin auf, dass viel gelesene Schriftstellerinnen der Jahrhundertwende wie Hedwig Dohm, Gabriele Reuter und Helene Böhlau mit ihren inzwischen oft vergessenen Werken einen wichtigen Beitrag zum Zusammenspiel von Generation und Geschlecht, zu Erzählweisen weiblicher Subjektwerdung und zur Vorgeschichte der Neuen Frau der 1920er Jahre geleistet haben. Around 1900 there was a generation of female authors who saw themselves as such, even without forming closer groups and combined this self-image with new beginnings and innovation. By analysing generationality as a characteristic of female narration Johanna Wybrands examines to what extent this constellation is also effective on a narrative level. Using well-founded, context-oriented text analyses, the author shows that much-read authors at the turn of the century such as Hedwig Dohm, Gabriele Reuter and Helene Böhlau, with their now often forgotten works, made an important contribution to the interplay between generation and gender, to narrative ways of becoming female subjects and to the prehistory of the New Woman of the 1920s.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783828875784; 3828875785
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GM 1056
    Schlagworte: Geschichte; Erzählen; Analyse; Literatur; literature; Literaturkritik; literary criticism; history; analysis; narrate; Erzähler; narrator
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 311 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 289-311

    Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 2018

  6. Selbstreferenz in der Kunst
    Formen und Funktionen einer ästhetischen Konstante : Festschrift für Claus-Michael Ort
    Beteiligt: Buck, Nikolas (HerausgeberIn); Thielsen, Jill (HerausgeberIn); Ort, Claus-Michael (GefeierteR)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    Die wissenschaftliche Untersuchung des Phänomens ästhetischer Selbstbezüglichkeit hat weiterhin Konjunktur. Einer Fülle von entwickelten Konzepten sowie simultan und teilweise synonym verwendeten Begriffen steht dabei das auffällige Desiderat einer... mehr

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    Die wissenschaftliche Untersuchung des Phänomens ästhetischer Selbstbezüglichkeit hat weiterhin Konjunktur. Einer Fülle von entwickelten Konzepten sowie simultan und teilweise synonym verwendeten Begriffen steht dabei das auffällige Desiderat einer diachronen und funktionalen Perspektive gegenüber. Vor diesem Hintergrund vereint der vorliegende Sammelband theoretische Grundlagenartikel und Einzelanalysen aus Literatur-, Film- und Musikwissenschaft, die den Blick für selbstreferentielle Strukturen und ihre potentiellen Funktionen im historischen und interdisziplinären Vergleich schärfen können. In dieser Ausrichtung eröffnen die versammelten Beiträge fruchtbare Perspektiven auf selbstreferentielle (Text )Strukturen von der Frühen Neuzeit bis heute, relativieren bisherige, meist deduktiv getroffene Forschungsannahmen und bieten mit der Frage nach den werkspezifischen Funktionen einen anschlussfähigen Ausgangspunkt für ein belastbares historisch kontextualisiertes Konzept ästhetischer Selbstreferenz, das zukünftig auch mit literatursoziologischen Fragestellungen verbunden werden kann.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Buck, Nikolas (HerausgeberIn); Thielsen, Jill (HerausgeberIn); Ort, Claus-Michael (GefeierteR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783956507380
    Weitere Identifier:
    9783956507380
    RVK Klassifikation: EC 1990
    Schriftenreihe: Array
    Literatur, Kultur, Theorie ; Band 29
    Schlagworte: Aufklärung; Literaturgeschichte; Moderne; Barock; Romantik; Kunstgeschichte; Gegenwartsliteratur; Klassik; Selbstreferenz; Metafiktion; Metaisierung; Selbstreflexion; Autofiktion; Filmanalyse; Realismus; Literaturtheorie; Poetik; Analyse; Struktur; Musikwissenschaft; literary theory; text; realism; musicology; analysis; Text; poetics; structure; Selbstbezüglichkeit; film analysis; self-referentiality
    Umfang: 1 Online-Ressource (389 Seiten)
    Bemerkung(en):

    "Hervorgegangen ist die Mehrzahl der versammelten Aufsätze aus der gleichnamigen Tagung, die vom 24. bis 26. November 2016 in der Kunsthalle zu Kiel anlässlich des sechzigsten Geburtstags Claus-Michael Orts von den Herausgeber*innen organisiert wurde." - Danksagung

  7. Konzepte einer MINT-Didaktik
    Fachdidaktische Analyse und Versuch einer Synthese
    Autor*in: Suhr, Dierk
    Erschienen: 2022; ©2023
    Verlag:  Budrich Academic Press, Leverkusen

    Der Autor identifiziert erstmals zentrale Konzepte aller MINT-Fachdidaktiken und integriert diese Konzepte zu kohärenten MINT-Konzepten. Zudem betrachtet er den möglichen pädagogischen und didaktischen Mehrwert solcher transdisziplinären... mehr

    Zugang:
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    Der Autor identifiziert erstmals zentrale Konzepte aller MINT-Fachdidaktiken und integriert diese Konzepte zu kohärenten MINT-Konzepten. Zudem betrachtet er den möglichen pädagogischen und didaktischen Mehrwert solcher transdisziplinären MINT-Konzepte und arbeitet heraus, dass sowohl Technik- wie Geographiedidaktik im Zentrum einer vollständigen MINT-Didaktik stehen sollten: Lebensweltorientierter Geographie- wie unverkürzter, mehrperspektivischer Technikunterricht sind unabdingbare Voraussetzungen gelingenden MINT-Unterrichts. The author identifies for the first time central concepts of all STEM subject didactics and integrates these concepts into coherent STEM concepts. In addition, he considers the possible pedagogical and didactical added value of such integrated STEM concepts. The author elaborates that both technology and geography didactics should be at the center of a complete STEM didactics and that both geography and unabridged technology instruction are indispensable prerequisites for successful STEM instruction.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783966659284
    Weitere Identifier:
    9783966659284
    RVK Klassifikation: ZG 9000
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: MINT; STEM; Fachdidaktik; subject didactics; pedagogy; Pädagogik; analysis; Interdisziplinarität; synthesis; Transdisziplinarität; Geographie; interdisciplinarity; Technik; transdisciplinarity; image; geography; technology
    Umfang: 1 Online-Ressource (309 Seiten)
  8. Trade in times of uncertainty
    Erschienen: February 2023
    Verlag:  CESifo, Munich, Germany

    This paper analyses the direct and indirect trade volume and trade cost effects of uncertainty on international trade and economic welfare using a structural gravity framework for a panel of 97 developed and developing countries from 2000 to 2018.... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 63
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    This paper analyses the direct and indirect trade volume and trade cost effects of uncertainty on international trade and economic welfare using a structural gravity framework for a panel of 97 developed and developing countries from 2000 to 2018. Our results suggest that an increase in unilateral uncertainty affects average trade costs in a heterogeneous manner, depending on whether the uncertainty originates from the importing or exporting country. Moreover, using a cross-sectional gravity approach, we show that an uncertainty shock directly reduces cross-border trade flows. The paper illustrates the suitability of the proposed modeling approach by means of two counterfactual scenario analyses in which we calculate the general equilibrium trade and welfare effects of uncertainty induced by the unexpected outcome of the Brexit referendum in 2016 and the outbreak of the COVID-19 pandemic in 2020.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/271928
    Schriftenreihe: CESifo working papers ; 10284 (2023)
    Schlagworte: international trade; trade costs; gravity; uncertainty; counterfactual scenario; analysis; Brexit; Covid-19
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 38 Seiten), Illustrationen
  9. Policy responses to COVID-19 crisis in Near East and North Africa
    keeping food and agricultural systems alive : a review based on the FAO Food and Agriculture Policy Decision Analysis (FAPDA) database
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Food and Agriculture Organization of the United Nations, Rome

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Bibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9789251341537
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: pandemics; economic situation; economic policies; regional policies; analysis; Middle East; North Africa
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 54 Seiten), Illustrationen
  10. Der Gottlose
    Geschichte eines Feindbilds in der Frühen Neuzeit
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Vittorio Klostermann GmbH, Frankfurt am Main

    Schon lange, bevor es Atheisten im heutigen Wortsinn gab, wurde über den Unglauben oder die Gottlosigkeit geschrieben und vor den angeblich damit verbundenen Gefahren gewarnt. Die Studie folgt der Hypothese, dass es sich nicht um eine präzise... mehr

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    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Schon lange, bevor es Atheisten im heutigen Wortsinn gab, wurde über den Unglauben oder die Gottlosigkeit geschrieben und vor den angeblich damit verbundenen Gefahren gewarnt. Die Studie folgt der Hypothese, dass es sich nicht um eine präzise Bezeichnung für reale Personen handelte, sondern um ein Feindbild, das verschiedensten Zwecken dienen konnte. Es blieb für mehr als 200 Jahre konstant und trat unter verschiedenen Bezeichnungen auf. Ob Atheist, Politicus, impius, Epikureer, Religionsspötter oder Freigeist: Von der Reformationszeit bis zur Aufklärung lässt sich durchgehend die Spur dieses Vorstellungskomplexes verfolgen, anhand dessen sich eine im Wandel befindliche Gesellschaft über ihre eigenen Grundlagen verständigte. Führende Geister aus mehreren Epochen nahmen daran teil. Sie kommen hier in zahlreichen Einzelanalysen zu Wort. Die Annahme, dass allein die Orthodoxie gegen den ›Unglauben‹ kämpfte, muss endgültig als überholt gelten. Long before there were atheists in the modern sense of the word, people wrote about unbelief or godlessness and warned of the dangers supposedly associated with it. The study follows the hypothesis that “atheist” did not serve as a precise designation for real persons, but as an enemy image that could answer to a wide variety of purposes. It remained unchanged for more than 200 years and appeared under different names. Whether atheist, politicus, impius, epicurean, mocker of religion, or freethinker: this complex, by means of which a society in flux came to understand its own foundations, can be traced from the Reformation to the Enlightenment. Leading minds from several epochs participated in it. In this book they have their say in numerous individual analyses. The assumption that it was orthodoxy alone fighting against 'unbelief' must ultimately be considered obsolete.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783465145578
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BG 3050 ; BH 4320
    Auflage/Ausgabe: 2., durchgesehene Auflage
    Schriftenreihe: Klostermann Rote Reihe ; 132
    Schlagworte: Spiekermann, Björn; Freigeistigkeit; Religionswissenschaft; Atheismus; Gottlosigkeit; Dissidententum; Geschichte 1500–1799; Heterodoxie; Diskursgeschichte; Kulturgeschichte; Philosophie; Aufklärung; Literaturwissenschaft; Frühe Neuzeit; Reformation; Glauben; Gesellschaft; Individuum; Analyse; Neuzeit; Geschichte; Literatur; Religion; philosophy; cultural history; literature; history; society; early modern period; modern era; religion; enlightenment; analysis; Literary Studies; Rasse; information; race; individual; Reformationszeit; believe; discursive traditions; reformation; reformation time
    Umfang: 1 Online-Ressource (XV, 772 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 687-753

    Habilitationsschrift, Universität Heidelberg, 2017/2018

  11. Horst Wolfram Geißler (1893-1983)
    Hermeneutik der Daseinstiefe einer heiteren Literatur
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Das Werk von Horst Wolfram Geißler wird im Kontext der Nachkriegs- und Wirtschaftswunderzeit mit Blick auf eine Poetik der heiteren Weltoffenheit angesichts der Daseinstiefe menschlicher Entwicklungsaufgaben analysiert. Dabei tritt der Versuch der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Das Werk von Horst Wolfram Geißler wird im Kontext der Nachkriegs- und Wirtschaftswunderzeit mit Blick auf eine Poetik der heiteren Weltoffenheit angesichts der Daseinstiefe menschlicher Entwicklungsaufgaben analysiert. Dabei tritt der Versuch der Bestimmung der Freiheitsgrade menschlicher Lebensführung im Schicksalszusammenhang der Kontexte der Individuen in den Mittelpunkt der Rekonstruktion. Autobiographische Dimensionen der Analyse eröffnen einige intertextuelle Mechanismen. Sie ermöglichen die Thematisierung der Korrekturfunktion der Poetik von Geißler für eine Kritische Theorie der melancholischen Grundgestimmtheit und Negativität der Kritik, die sich lebendig hält für eine Philosophie der Hoffnung und der Liebe in der Epoche der Entfremdung. This study analyses the work of Horst Wolfram Geißler and his poetics in the context of the post-1945 period. Its hermeneutical reconstruction focuses on questions relating to ontological reflections on freedom and destiny with regard to developmental challenges during the life cycle of individuals. Its central question relates to understanding the role of cheerfulness and merriment in confrontation with existential tasks of meaningfulness. The study’s autobiographical dimensions facilitate certain relevant intertextual mechanisms of hermeneutics. Understanding the compensatory role of the poetics of cheerfulness and merriment in relation to the melancholy and negativity of social reality’s critical theory is also one of its key points.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783748923473
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Studien zum sozialen Dasein der Person ; Band 40
    Schlagworte: Ontologie; Kritische Theorie; Entfremdung; Dasein; Hans Wolfram Geißler; Heiterkeit; Analyse; Text; Leben; Kritik; Liebe; Literatur; Hermeneutik; literature; criticism; text; analysis; Poetik; Rekonstruktion; reconstruction; life; poetics; love; hermeneutics
    Umfang: 1 Online-Ressource (166 Seiten)
  12. Policy analysis of nationally determined contributions in the Europe and Central Asia region 2021
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Food and Agriculture Organization of the United Nations, Budapest

    Zugang:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9789251353608
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: policies; analysis; greenhouse gas emissions; climate change; climate change adaptation; climate change mitigation; Europe; Central Asia
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 152 Seiten), Illustrationen
  13. Form
    Theorie und Geschichte der formalistischen Ästhetik
    Erschienen: 2022
    Verlag:  frommann-holzboog Verlag, Stuttgart

    Die Ästhetik und das Wissenschaftsprogramm Johann Friedrich Herbarts (1776-1841) sind heute weitgehend vergessen, obwohl sie ebenso wie die an Herbart anschließende Theorietradition im 19. Jahrhundert von zentraler Bedeutung waren. Das... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Die Ästhetik und das Wissenschaftsprogramm Johann Friedrich Herbarts (1776-1841) sind heute weitgehend vergessen, obwohl sie ebenso wie die an Herbart anschließende Theorietradition im 19. Jahrhundert von zentraler Bedeutung waren. Das herbartianische Wissenschaftsprogramm leitete nicht nur den Untergang des Idealismus ein, sondern legte auch wichtige Grundlagen für die Kunst- und Musikwissenschaft, den Strukturalismus, die Völkerpsychologie, die Psychoanalyse und den Wiener Kreis. Die Studie zeigt, dass die herbartianische Ästhetik für den funktionalistischen Formbegriff der Literatur- und Kunstwissenschaften ebenso fundamental gewesen ist wie für die Theoriebildung in den Geisteswissenschaften

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772829376; 9783772833854
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage 2022
    Schriftenreihe: exempla aesthetica ; 2
    Schlagworte: 19. Jahrhundert; Ästhetik; Musikwissenschaft; Analyse; Musik; Kunst; Strukturalismus; Theoriebildung; Struktur; foundation; art; music; musicology; analysis; aesthetics; Formalismus; 19th century; structure; Grundierung; theory formation; structuralism; function; formalism
    Umfang: 1 Online-Ressource (674 S), online resource
    Bemerkung(en):

    I. Einleitung -- II. Begründungen -- III. Theorie der Form -- IV. Ausführungen -- Literatur -- Personenregister -- Sachregister -- Impressum

  14. Zweite Autorschaft
    Philologie, Poesie und Philosophie in Friedrich Nietzsches »Also sprach Zarathustra« und »Dionysos-Dithyramben«
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Insistierende Lektüren und Forschungskritik - nach Maßgabe der kreativen Praxis in Nietzsches späten Werken.Friedrich Nietzsches Prosawerk »Also sprach Zarathustra« und der späte Gedichtzyklus »Dionysos-Dithyramben« (1889) sind in der Ausdrucksweise... mehr

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    Insistierende Lektüren und Forschungskritik - nach Maßgabe der kreativen Praxis in Nietzsches späten Werken.Friedrich Nietzsches Prosawerk »Also sprach Zarathustra« und der späte Gedichtzyklus »Dionysos-Dithyramben« (1889) sind in der Ausdrucksweise poetisch, verfolgen ein philosophisches Ziel und entwickeln ihre Ordnung philologisch, wenn Nietzsche seine überschießenden Einfälle kommentiert und textkritisch ordnet: Diese dreifacheVernunft leitet die Kreativität und deren »Arbeit am Sinn«. Angesichts ihrer Komplexität sind die Werke nur unter Verlusten den einzelnen Disziplinen zugänglich: der Literaturwissenschaft, der Philosophie und den Philologien. Daher übt sich dieses Buch in einer kritischen, insistierenden, die Vernunftformen engführenden Lektüre. Die Lektüre ist kritisch, weil sie ihre Praxis theoretisch betrachtet und das in wissenschaftshistorischer Klarheit tut. Die Lektüre insistiert, wo sie stets wieder zum kreativen Gang der Werke zurückkehrt. Die Lektüren als raison d`être des Buchs gelten exemplarischen Kapiteln des »Zarathustra« und allen neun »Dithyramben«, und sie spiegeln sich in der entschiedenen Analyse bisheriger Forschungstopoi - vertreten durch Lou Andreas-Salomé, Heidegger, Bennholdt-Thomsen, Kommerell, Schlaffer, Groddeck und anderen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783835338838; 9783835346048
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage 2021
    Schlagworte: Dichtung; Literaturwissenschaft; Poesie; Hofmannsthal; Analyse; Text; Friedrich Nietzsche; Literatur; Forschung; Prosa; Hugo von Hofmannsthal; Rainer Maria Rilke; literature; Dichter; poet; research; Friedrich Nietzsche; text; analysis; Goethe; Johann Wolfgang von Goethe; Goethe; Johann Wolfgang von Goethe; Literary Studies; poetry; Autorschaft; Rilke; Gedicht; poem; Hugo von Hofmannsthal; Hofmannsthal; Rainer Maria Rilke; Rilke; Benn; Friedrich Schlegel; Paul Celan; Benn; authorship; Friedrich Schlegel; Paul Celan; prose
    Umfang: 1 Online-Ressource (328 S), online resource
    Bemerkung(en):

    Grundgedanke und Argument -- I. Dreifache Vernunft - ›Homer und die klassische Philologie‹ -- II. Gedankenfiguren - ›Also sprach Zarathustra‹ -- III. Diagnose, Sprache, Tradition - Forschungstopoi -- IV. Idiomatik - ›Dionysos-Dithyramben‹ -- Dank -- Literatur -- Nummeriertes Inhaltsverzeichnis von ›Also sprach Zarathustra‹ -- Anmerkungen -- Register -- Impressum

  15. Präsenztheorie
    Möglichkeiten eines neuen Paradigmas anhand dreier Texte der deutschen Gegenwartsliteratur (Goetz, Krausser, Herrndorf)
    Autor*in: Hermann, Robert
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Ergon - ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Wie ist es möglich, dass literarische Texte ihre Leser emotional überwältigen und sprachlos zurücklassen? Dieser Frage widmet sich die Präsenztheorie, die nichts Geringeres zu beschreiben versucht als die philosophischen Grundlagen und die... mehr

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    Wie ist es möglich, dass literarische Texte ihre Leser emotional überwältigen und sprachlos zurücklassen? Dieser Frage widmet sich die Präsenztheorie, die nichts Geringeres zu beschreiben versucht als die philosophischen Grundlagen und die spezifischen Produktionsstrategien intensiver ästhetischer Erlebnisse. Ziel dieses Buches ist es, die wichtigsten Ansätze der sechs bedeutendsten Präsenztheoretiker (George Steiner, Jean-Luc Nancy, Karl Heinz Bohrer, Martin Seel, Dieter Mersch und Hans Ulrich Gumbrecht) auf ihre textanalytische Anwendbarkeit hin zu prüfen. Dabei werden erstmals ausführlich die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede unter den jeweiligen Ansätzen abgewogen, ehe anhand der Analyse dreier Prosatexte der deutschen Gegenwartsliteratur (Rainald Goetz' Rave, Helmut Kraussers UC und Wolfgang Herrndorfs Tschick) der methodische Mehrwert der Präsenztheorie demonstriert wird. Die Ergebnisse dieses Buches legen nahe, dass die Präsenztheorie das Potenzial besitzt, sich als ein neues Paradigma in der Literaturwissenschaft zu etablieren

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783956505218; 9783956505225
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage 2019
    Schriftenreihe: Literatur - Kultur - Theorie ; 26
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Analyse; Text; Interpretation; Gegenwartsliteratur; Literatur; Literaturtheorie; interpretation; literature; literary theory; text; analysis; Literary Studies; deutsche Gegenwartsliteratur; Literarischer Text; contemporary literature; German contemporary literature; literary text
    Umfang: 1 Online-Ressource (417 S), online resource
    Bemerkung(en):

    Diss

    1. Einleitung -- 2. Präsenztheorie: Genese eines Paradigmas -- 3. Präsenzanalysen -- 4. Ergebnisse und Schlussgedanken -- Bibliografie -- Danksagung

  16. Rückkehr des Erlebnisses in die Geisteswissenschaften?
    Philosophische und literaturwissenschaftliche Perspektiven
    Beteiligt: Lessau, Mathis (HerausgeberIn); Zügel, Nora (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Ergon - ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Während der Begriff „Erlebnis“ in alltagssprachlichen Kontexten allgegenwärtig ist, hat er in der Wissenschaftsgeschichte eine sich wandelnde Konjunktur durchlebt. Die im Band versammelten Beiträge zeichnen die Geschichte des Erlebnisbegriffs mit... mehr

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    Während der Begriff „Erlebnis“ in alltagssprachlichen Kontexten allgegenwärtig ist, hat er in der Wissenschaftsgeschichte eine sich wandelnde Konjunktur durchlebt. Die im Band versammelten Beiträge zeichnen die Geschichte des Erlebnisbegriffs mit Blick auf produktions- und rezeptionsästhetische wie auch auf empirische Kontexte nach und zeigen seine Nutzbarkeit für heutige Debatten auf. Die einzelnen Untersuchungen setzen sich beispielsweise mit dem Konzept der „Erlebnislyrik“ auseinander oder hinterfragen die Erlebnishaftigkeit des Lesens, aber auch des Bergsteigens oder Forschens. Sie fragen, was sich durch Literatur für das Leben lernen lässt oder wie Erleben und Schreiben miteinander zusammenhängen. Die Frage, wer welche Geschichte erzählen darf, wird mitunter sogar juristisch relevant. Werke von Johann Wolfgang v. Goethe, Wilhelm Dilthey, Walter Benjamin und Edmund Husserl bilden für mehrere Beiträge die gemeinsamen Ausgangspunkte

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lessau, Mathis (HerausgeberIn); Zügel, Nora (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783956505096; 9783956505102
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage 2019
    Schriftenreihe: Faktuales und fiktionales Erzählen ; 6
    Schlagworte: Philosophie; Geschichte; Dichtung; Literaturwissenschaft; Ästhetik; Erzählen; Fiktionalität; Analyse; Text; Lyrik; Interpretation; Literatur; Rezeptionsästhetik; Autor; author; philosophy; interpretation; literature; text; history; Epoche; analysis; era; Goethe; interpretieren; Johann Wolfgang von Goethe; aesthetics; aesthetics of reception; fictionality; Goethe; interpret; Johann Wolfgang von Goethe; Literary Studies; narrate; poetry
    Umfang: 1 Online-Ressource (236 S), online resource
    Bemerkung(en):

    Einleitung -- Drei Momente in der Formation der Humanities: Vico, Dilthey, Foucault/Kittler -- „Mere exposure effects“: eine Komponente ästhetischer Erfahrung beim Lesen von Literatur -- Momentaufnahmen der Begegnung mit Literatur. Annäherung an einen Erlebnisbegriff für die empirische Literaturwissenschaft -- Erleben und Erkenntnis. Kognitive Funktionen der Literatur -- Husserls Erlebnisbegriff und die phänomenologische Ästhetik. Mit einer Anmerkung zu den Bezeichnungen ‚ästhetisch' und ‚aisthetisch' -- Erlebnis und Erfahrung. Für eine kritische Hermeneutik nach Benjamin -- „In die Mitte des Lebens versetzt“. Erlebnislyrik in Hölderlin-Lektüren von Dilthey, Benjamin, Adorno -- Vor dem Erlebnis: Biographismus, Authentizitätsdiskurs und Rhetorikkritik im frühen 18. Jahrhundert. Zugleich ein Beitrag zur Geschichte der Trauerode -- Faktuale Lyrik: Neues Forschungsfeld oder Rückkehr zur „Erlebnislyrik“? -- Erleben legitimiert Erzählen. Zum Problem individueller und kultureller narrativer Enteignung in fiktionalen Werken -- „Schluss mit Mythen“. Die Erlebnishaftigkeit des ‚Normalen' in den Erzählungen von Jörg Fauser -- Dis/claiming the Creative Self. Race, Experience, and the Paratext in Harriet Jacobs's Incidents in the Life of a Slave Girl (1861) -- Natur, diagrammatisch. Humboldts „Tableau physique“ und Thoreaus „Reduced Plan“ -- Autorenverzeichnis

  17. Von Ariern und Aliens
    Völkische Weltanschauung in der Science-Fiction-Literatur vor dem Zweiten Weltkrieg
    Autor*in: Novian, Michael
    Erschienen: 2023; ©2023
    Verlag:  Tectum – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Was deutsche Science-Fiction-Autoren in den 1920er- und frühen 1930er-Jahren zu Papier bringen, sind nicht selten präfaschistische Allmachtsfantasien galaktischen Ausmaßes. Michael Novian untersucht in Science-Fiction-Romanen aus der Zeit vor dem... mehr

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    Was deutsche Science-Fiction-Autoren in den 1920er- und frühen 1930er-Jahren zu Papier bringen, sind nicht selten präfaschistische Allmachtsfantasien galaktischen Ausmaßes. Michael Novian untersucht in Science-Fiction-Romanen aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg vor allem literarische Darstellungen der „nordischen Rasse“, besonders in Werken der Autoren Edmund Kiss und Friedrich Freksa. Die bestimmende Perspektive der Studie verdankt sich der Theorie des „Neomythos“ des Theologen Linus Hauser. Entsprechend liefert die Untersuchung eine in der Tradition Hausers stehende praktische Analyse neomythischer Entwürfe menschlicher Endlichkeit und somit einen Beitrag zur Erforschung von Religiosität in der Science-Fiction. What German science fiction authors put on paper in the 1920s and early 1930s are not infrequently pre-fascist omnipotence fantasies of galactic proportions. Michael Novian examines literary representations of the “Nordic race” in science fiction novels from the period before the Second World War, especially in works by the authors Edmund Kiss and Friedrich Freksa. The defining perspective of the study owes much to the theory of the “neomyth” by the theologian Linus Hauser. Accordingly, the study provides a practical analysis of neomythic designs of human finitude in the tradition of Hauser and thus a contribution to the study of religiosity in science fiction.

     

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  18. Präsenztheorie
    Möglichkeiten eines neuen Paradigmas anhand dreier Texte der deutschen Gegenwartsliteratur (Goetz, Krausser, Herrndorf)
    Autor*in: Hermann, Robert
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783956505225
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    RVK Klassifikation: EC 1853
    Schriftenreihe: Literatur, Kultur, Theorie ; Band 26
    Schlagworte: Textanalyse; Tschick; Rave; George Steiner; Präsenztheoretiker; Ultrachronos; Interpretation; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Gegenwartsliteratur; Literatur; Analyse; Text; interpretation; literature; literary theory; text; analysis; Literary Studies; deutsche Gegenwartsliteratur; Literarischer Text; contemporary literature; German contemporary literature; literary text
    Umfang: 1 Online-Ressource (417 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2018

  19. Rückkehr des Erlebnisses in die Geisteswissenschaften?
    Philosophische und literaturwissenschaftliche Perspektiven
    Beteiligt: Lessau, Mathis (HerausgeberIn); Zügel, Nora (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

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    Während der Begriff „Erlebnis“ in alltagssprachlichen Kontexten allgegenwärtig ist, hat er in der Wissenschaftsgeschichte eine sich wandelnde Konjunktur durchlebt. Die im Band versammelten Beiträge zeichnen die Geschichte des Erlebnisbegriffs mit Blick auf produktions- und rezeptionsästhetische wie auch auf empirische Kontexte nach und zeigen seine Nutzbarkeit für heutige Debatten auf. Die einzelnen Untersuchungen setzen sich beispielsweise mit dem Konzept der „Erlebnislyrik“ auseinander oder hinterfragen die Erlebnishaftigkeit des Lesens, aber auch des Bergsteigens oder Forschens. Sie fragen, was sich durch Literatur für das Leben lernen lässt oder wie Erleben und Schreiben miteinander zusammenhängen. Die Frage, wer welche Geschichte erzählen darf, wird mitunter sogar juristisch relevant. Werke von Johann Wolfgang v. Goethe, Wilhelm Dilthey, Walter Benjamin und Edmund Husserl bilden für mehrere Beiträge die gemeinsamen Ausgangspunkte. While the term “experience” [Erlebnis] is omnipresent in everyday language contexts, it went through a changing conjuncture in the history of the humanities. The contributions collected in this volume trace the history of the concept “experience” in relation to production aesthetics, reception aesthetics and empirical contexts, demonstrating its compatibility with contemporary debates. From the concepts of Erlebnislyrik and the experiential nature of reading to mountaineering or experiences in research, the individual studies ask what literature can teach about life and how experience and writing are connected, or understood to be connected. A further example demonstrates how this can become legally relevant in view of who is allowed to tell which stories, and where. Works by Johann Wolfgang von Goethe, Wilhelm Dilthey, Walter Benjamin, and Edmund Husserl provide the common intellectual starting point for most contributions. With contributions by Sandra Richter, Rüdiger Campe, Wolfgang Huemer, Nicolas Detering, Johannes Franzen, Christine A. Knoop, Dustin Breitenwischer, Jørgen Sneis, Florian Fuchs, Ole Hinz, Elisa Ronzheimer, Simon Sahner, Mathis Lessau und Nora Zügel

     

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  20. Präsenztheorie
    Möglichkeiten eines neuen Paradigmas anhand dreier Texte der deutschen Gegenwartsliteratur (Goetz, Krausser, Herrndorf)
    Autor*in: Hermann, Robert
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

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    Wie ist es möglich, dass literarische Texte ihre Leser emotional überwältigen und sprachlos zurücklassen? Dieser Frage widmet sich die Präsenztheorie, die nichts Geringeres zu beschreiben versucht als die philosophischen Grundlagen und die spezifischen Produktionsstrategien intensiver ästhetischer Erlebnisse. Ziel dieses Buches ist es, die wichtigsten Ansätze der sechs bedeutendsten Präsenztheoretiker (George Steiner, Jean-Luc Nancy, Karl Heinz Bohrer, Martin Seel, Dieter Mersch und Hans Ulrich Gumbrecht) auf ihre textanalytische Anwendbarkeit hin zu prüfen. Dabei werden erstmals ausführlich die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede unter den jeweiligen Ansätzen abgewogen, ehe anhand der Analyse dreier Prosatexte der deutschen Gegenwartsliteratur (Rainald Goetz’ Rave, Helmut Kraussers UC und Wolfgang Herrndorfs Tschick) der methodische Mehrwert der Präsenztheorie demonstriert wird. Die Ergebnisse dieses Buches legen nahe, dass die Präsenztheorie das Potenzial besitzt, sich als ein neues Paradigma in der Literaturwissenschaft zu etablieren. How is it that literature can overwhelm a reader and leave him or her completely speechless? Presence Theory takes on this question by describing the philosophical foundations of intensive aesthetical experiences and by detecting the specific strategies that produce these special moments. The aim of this book is to examine the most important concepts of the six leading presence theorists (George Steiner, Jean-Luc Nancy, Karl Heinz Bohrer, Martin Seel, Dieter Mersch and Hans Ulrich Gumbrecht) and to evaluate how they can contribute to a new form of literary analysis. For the first time, the common grounds and the differences of these concepts are explored in great detail, followed by an extensive analysis of three contemporary German novels (Rainald Goetz’s ‚Rave‘, Helmut Krausser’s ‚UC‘ and Wolfgang Herrndorf’s ‚Tschick‘) that demonstrates the advantages of Presence Theory as a method. The findings of this book indicate that Presence Theory has the potential of becoming a new paradigm for literary studies.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783956505225
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Literatur - Kultur - Theorie ; 26
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Analyse; Text; Interpretation; Gegenwartsliteratur; Literatur; Literaturtheorie; Textanalyse; Tschick; Rave; George Steiner; Präsenztheoretiker; Ultrachronos; interpretation; literature; literary theory; text; analysis; Literary Studies; deutsche Gegenwartsliteratur; Literarischer Text; contemporary literature; German contemporary literature; literary text
    Umfang: 1 Online-Ressource (417 S.)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Uni. München, 2018

  21. Macht und Literatur bei Timuriden und Habsburgern
    Politischer Übergang und kulturelle Blüte in den Selbstzeugnissen Baburs und Maximilians I.
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    In der aktuellen Berichterstattung werden vor allem die Unterschiede zwischen dem christlichen Westen und dem islamischen Osten betont. Bei einem näheren Blick auf die Geschichte der beiden Kulturräume lässt sich jedoch eine ähnliche Entwicklung... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    In der aktuellen Berichterstattung werden vor allem die Unterschiede zwischen dem christlichen Westen und dem islamischen Osten betont. Bei einem näheren Blick auf die Geschichte der beiden Kulturräume lässt sich jedoch eine ähnliche Entwicklung ausmachen: Als Renaissance wird sowohl eine Phase im Heiligen Römischen Reich unter den Habsburgern als auch im Herrschaftsgebiet der Timuriden bezeichnet. Diese vermeintliche Ähnlichkeit bildet den Ausgangspunkt für eine Untersuchung der beiden Kulturräume in der Zeit um 900/1500. Damals lenkten die Herrscher Maximilian I. und Babur die Geschicke der beiden Dynastien. Ihre Selbstzeugnisse bilden die Grundlage für eine vergleichende Analyse. Die Fragen, die im Rahmen der Arbeit behandelt werden, lauten: Welche signifikanten Ähnlichkeiten zwischen diesen Texten lassen sich ausmachen und woher rühren sie? Lassen sich Unterschiede feststellen, die Hinweise auf eine Auseinanderentwicklung der beiden Kulturräume geben? Die Analyse lässt zahlreiche Gemeinsamkeiten zutage treten. Es zeigt sich, dass der typologische Vergleich literarischer Texte dazu beitragen kann, aktuelle Entwicklungen, in denen die trennenden Elemente zwischen Westen und Osten stark betont werden, historisch präziser einzuordnen. Doch auch der herausgearbeitete Unterschied kann aufschlussreich sein: Er lässt sich als Vorzeichen auf die Auseinanderentwicklung beider Kulturräume im Bereich der Ambiguitätstoleranz deuten. Der Autorin wurde der Nachwuchspreis des Mediävistenverbandes verliehen. The current media coverage emphasizes the differences between “Christian West” and “Islamic East”. However, a similarity in development can be found by having a closer look at the history of the Islamic world. For example, a period during the rule of the Timurid dynasty is also known as ‘Renaissance’. It took place at the same time as the ‘Renaissance’ under the rule of the Habsburgs in the Holy Roman Empire. This apparent similarity is used as a starting point for an analysis of the situation of the two cultural regions around 900/1500. The powerful dominions of the Habsburgs and the Timurids were ruled by the emperors Maximilian the First and Babur during that time. They both wrote self-testimonies which have been used for a comparative analysis. The thesis seeks to provide answers to the following questions: Which kind of important similarities can be found in the texts, and where do they originate? Can significant differences be identified which may reveal the starting point of the diverging development of the cultures? The results of the analysis indicate many similarities in the self-presentations. They show that a typological comparison of literary texts can lead to a more precise and historically correct interpretation than that of current trends, which rather promote differences between the cultures of West and East. Even the detected difference can be insightful: it is seen as an early sign of divergence of the two cultures in the area of intolerance of ambiguities.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783956505003
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Religion und Politik ; 19
    Schlagworte: Geschichte; Renaissance; Europa; Mittelalter; Dynastien; Autobiographie; Zentralasien; Zentraleuropa; Politische Konflikte; Analyse; Konflikte; Literatur; literature; Europe; history; Middle Ages; Renaissance; Epoche; Habsburger; analysis; conflicts; era; Habsburg Family
    Umfang: 1 Online-Ressource (380 S.)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Uni. Münster, 2017

  22. Zweite Autorschaft
    Philologie, Poesie und Philosophie in Friedrich Nietzsches "Also sprach Zarathustra" und "Dionysos-Dithyramben"
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Insistierende Lektüren und Forschungskritik - nach Maßgabe der kreativen Praxis in Nietzsches späten Werken. Friedrich Nietzsches Prosawerk »Also sprach Zarathustra« und der späte Gedichtzyklus »Dionysos-Dithyramben« (1889) sind in der Ausdrucksweise... mehr

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    Insistierende Lektüren und Forschungskritik - nach Maßgabe der kreativen Praxis in Nietzsches späten Werken. Friedrich Nietzsches Prosawerk »Also sprach Zarathustra« und der späte Gedichtzyklus »Dionysos-Dithyramben« (1889) sind in der Ausdrucksweise poetisch, verfolgen ein philosophisches Ziel und entwickeln ihre Ordnung philologisch, wenn Nietzsche seine überschießenden Einfälle kommentiert und textkritisch ordnet: Diese dreifache Vernunft leitet die Kreativität und deren »Arbeit am Sinn«. Angesichts ihrer Komplexität sind die Werke nur unter Verlusten den einzelnen Disziplinen zugänglich: der Literaturwissenschaft, der Philosophie und den Philologien. Daher übt sich dieses Buch in einer kritischen, insistierenden, die Vernunftformen engführenden Lektüre. Die Lektüre ist kritisch, weil sie ihre Praxis theoretisch betrachtet und das in wissenschaftshistorischer Klarheit tut. Die Lektüre insistiert, wo sie stets wieder zum kreativen Gang der Werke zurückkehrt. Die Lektüren als raison d`être des Buchs gelten exemplarischen Kapiteln des »Zarathustra« und allen neun »Dithyramben«, und sie spiegeln sich in der entschiedenen Analyse bisheriger Forschungstopoi - vertreten durch Lou Andreas-Salomé, Heidegger, Bennholdt-Thomsen, Kommerell, Schlaffer, Groddeck und anderen.

     

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  23. The ghost of Shakespeare
    collected essays
    Autor*in: Frajlich, Anna
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Academic Studies Press, Boston, MA

    "This volume collects the critical prose of award-winning writer Anna Frajlich. The Ghost of Shakespeare takes its name from Frajlich's essay on Nobel Prize laureate Wisława Szymborska, but informs her approach as a comparativist more generally as... mehr

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    "This volume collects the critical prose of award-winning writer Anna Frajlich. The Ghost of Shakespeare takes its name from Frajlich's essay on Nobel Prize laureate Wisława Szymborska, but informs her approach as a comparativist more generally as she considers the work of major Polish writers of the twentieth century, including Zbigniew Herbert, Czesław Miłosz, and Bruno Schulz. Frajlich's study of the Roman theme in Russian Symbolism owes its origins to her stay in the Eternal City, the second stop on her exile from Poland in 1969. The book concludes with essays in autobiography that describe her parents' dramatic flight from Poland at the outbreak of the war, her own exile from Poland in 1969, settling in New York City, and building her career as a scholar and leading poet of her generation."

     

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  24. Prose poetry
    an introduction
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Princeton University Press, Princeton ; Oxford

    An engaging and authoritative introduction to an increasingly important and popular literary genreProse Poetry is the first book of its kind—an engaging and authoritative introduction to the history, development, and features of English-language... mehr

    Zugang:
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    An engaging and authoritative introduction to an increasingly important and popular literary genreProse Poetry is the first book of its kind—an engaging and authoritative introduction to the history, development, and features of English-language prose poetry, an increasingly important and popular literary form that is still too little understood and appreciated. Poets and scholars Paul Hetherington and Cassandra Atherton introduce prose poetry’s key characteristics, chart its evolution from the nineteenth century to the present, and discuss many historical and contemporary prose poems that both demonstrate their great diversity around the Anglophone world and show why they represent some of today’s most inventive writing.A prose poem looks like prose but reads like poetry: it lacks the line breaks of other poetic forms but employs poetic techniques, such as internal rhyme, repetition, and compression. Prose Poetry explains how this form opens new spaces for writers to create riveting works that reshape the resources of prose while redefining the poetic. Discussing prose poetry’ s precursors, including William Wordsworth and Walt Whitman, and prose poets such as Charles Simic, Russell Edson, Lydia Davis, and Claudia Rankine, the book pays equal attention to male and female prose poets, documenting women’s essential but frequently unacknowledged contributions to the genre.Revealing how prose poetry tests boundaries and challenges conventions to open up new imaginative vistas, this is an essential book for all readers, students, teachers, and writers of prose poetry

     

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  25. Von Ariern und Aliens
    völkische Weltanschauung in der Science-Fiction-Literatur vor dem Zweiten Weltkrieg
    Autor*in: Novian, Michael
    Erschienen: 2023; ©2023
    Verlag:  Tectum Verlag, Baden-Baden ; Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783828879829
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GM 1879
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Auflage/Ausgabe: 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage
    Schlagworte: Deutsch; Science-Fiction-Literatur; Rassismus <Motiv>; Deutschland; Religiosität; Analyse; Germany; Literatur; Faschismus; Zwischenkriegszeit; Science Fiction; literature; fascism; analysis
    Umfang: 1 Online-Ressource (227 Seiten)