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  1. Rechtsgefühl
    Subjektivierung in Recht und Literatur um 1800
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Der Mensch wird im 18. Jahrhundert juridisch als Träger von Rechten und anthropologisch nicht nur als vernünftiges, sondern vor allem auch als empfindsames Wesen entworfen, das sich sowohl moralisch als auch rechtlich vom Vermögen des Gefühls leiten... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Der Mensch wird im 18. Jahrhundert juridisch als Träger von Rechten und anthropologisch nicht nur als vernünftiges, sondern vor allem auch als empfindsames Wesen entworfen, das sich sowohl moralisch als auch rechtlich vom Vermögen des Gefühls leiten lassen kann und soll. Das menschliche Herz wird so zum metaphorischen Quell des Rechts und rückt im gleichen Zug in den Fokus von Regierungs- und Erziehungstechnologien. Florian Schmidt arbeitet in seiner interdisziplinär angelegten Studie die wechselseitige Bezogenheit von Recht und Gefühl in literarischen, juridischen und philosophischen Texten um 1800 heraus und profiliert das Rechtsgefühl als ein für die Subjektbildung in der Moderne zentrales Konzept. Dieses erweist sich dabei als eine Kippfigur zwischen Ermächtigung und Unterwerfung: Einerseits legitimiert es emanzipatorische Forderungen nach Grund- und Menschenrechten und politischer Partizipation, andererseits wird das Subjekt von gouvernementalen Machttechnologien durchdrungen, die seine Regierbarkeit sicherstellen sollen

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schneider, Manfred (Hrsg.); Niehaus, Michael (Hrsg.); Müller-Mall, Sabine (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764619
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Literatur und Recht
    Schlagworte: cultural studies; German studies; Germanistik; Goethe; Gouvernementalität; governmentality; Kleist; Kulturwissenschaft; law and literature; Literaturwissenschaft; Schiller; subjectivity; Subjektivität; Uhland
    Umfang: 1 Online-Ressource (381 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  2. Rechtsgefühl
    Subjektivierung in Recht und Literatur um 1800
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Der Mensch wird im 18. Jahrhundert juridisch als Träger von Rechten und anthropologisch nicht nur als vernünftiges, sondern vor allem auch als empfindsames Wesen entworfen, das sich sowohl moralisch als auch rechtlich vom Vermögen des Gefühls leiten... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Der Mensch wird im 18. Jahrhundert juridisch als Träger von Rechten und anthropologisch nicht nur als vernünftiges, sondern vor allem auch als empfindsames Wesen entworfen, das sich sowohl moralisch als auch rechtlich vom Vermögen des Gefühls leiten lassen kann und soll. Das menschliche Herz wird so zum metaphorischen Quell des Rechts und rückt im gleichen Zug in den Fokus von Regierungs- und Erziehungstechnologien. Florian Schmidt arbeitet in seiner interdisziplinär angelegten Studie die wechselseitige Bezogenheit von Recht und Gefühl in literarischen, juridischen und philosophischen Texten um 1800 heraus und profiliert das Rechtsgefühl als ein für die Subjektbildung in der Moderne zentrales Konzept. Dieses erweist sich dabei als eine Kippfigur zwischen Ermächtigung und Unterwerfung: Einerseits legitimiert es emanzipatorische Forderungen nach Grund- und Menschenrechten und politischer Partizipation, andererseits wird das Subjekt von gouvernementalen Machttechnologien durchdrungen, die seine Regierbarkeit sicherstellen sollen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764619
    Weitere Identifier:
    9783846764619
    RVK Klassifikation: PI 4120 ; NT 3020 ; EC 5410 ; PC 5350 ; PI 3590
    Schriftenreihe: Literatur und Recht ; Bd. 8
    Schlagworte: Kulturwissenschaft; Literaturwissenschaft; Gouvernementalität; Cultural Studies; Subjektivität; Germanistik; Kleist; subjectivity; Goethe; Schiller; Governmentality; law and literature; German Studies; Uhland
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 367 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 329-367

  3. "Uhland-Motive auf Postkarten" : eine Dokumentation ; Der Wirtin Töchterlein ; Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein ...
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Goethezeitportal
    Schlagworte: Postkarte; Bursche; Motiv; Uhland; Ludwig
    Umfang: Online-Ressource
  4. Rechtsgefühl
    Subjektivierung in Recht und Literatur um 1800
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Der Mensch wird im 18. Jahrhundert juridisch als Träger von Rechten und anthropologisch nicht nur als vernünftiges, sondern vor allem auch als empfindsames Wesen entworfen, das sich sowohl moralisch als auch rechtlich vom Vermögen des Gefühls leiten... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Mensch wird im 18. Jahrhundert juridisch als Träger von Rechten und anthropologisch nicht nur als vernünftiges, sondern vor allem auch als empfindsames Wesen entworfen, das sich sowohl moralisch als auch rechtlich vom Vermögen des Gefühls leiten lassen kann und soll. Das menschliche Herz wird so zum metaphorischen Quell des Rechts und rückt im gleichen Zug in den Fokus von Regierungs- und Erziehungstechnologien. Florian Schmidt arbeitet in seiner interdisziplinär angelegten Studie die wechselseitige Bezogenheit von Recht und Gefühl in literarischen, juridischen und philosophischen Texten um 1800 heraus und profiliert das Rechtsgefühl als ein für die Subjektbildung in der Moderne zentrales Konzept. Dieses erweist sich dabei als eine Kippfigur zwischen Ermächtigung und Unterwerfung: Einerseits legitimiert es emanzipatorische Forderungen nach Grund- und Menschenrechten und politischer Partizipation, andererseits wird das Subjekt von gouvernementalen Machttechnologien durchdrungen, die seine Regierbarkeit sicherstellen sollen.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764619
    Weitere Identifier:
    9783846764619
    RVK Klassifikation: PI 4120 ; NT 3020 ; EC 5410 ; PC 5350 ; PI 3590
    Schriftenreihe: Literatur und Recht ; Bd. 8
    Schlagworte: Kulturwissenschaft; Literaturwissenschaft; Gouvernementalität; Cultural Studies; Subjektivität; Germanistik; Kleist; subjectivity; Goethe; Schiller; Governmentality; law and literature; German Studies; Uhland
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 367 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 329-367

  5. Rechtsgefühl
    Subjektivierung in Recht und Literatur um 1800
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Der Mensch wird im 18. Jahrhundert juridisch als Träger von Rechten und anthropologisch nicht nur als vernünftiges, sondern vor allem auch als empfindsames Wesen entworfen, das sich sowohl moralisch als auch rechtlich vom Vermögen des Gefühls leiten... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Mensch wird im 18. Jahrhundert juridisch als Träger von Rechten und anthropologisch nicht nur als vernünftiges, sondern vor allem auch als empfindsames Wesen entworfen, das sich sowohl moralisch als auch rechtlich vom Vermögen des Gefühls leiten lassen kann und soll. Das menschliche Herz wird so zum metaphorischen Quell des Rechts und rückt im gleichen Zug in den Fokus von Regierungs- und Erziehungstechnologien. Florian Schmidt arbeitet in seiner interdisziplinär angelegten Studie die wechselseitige Bezogenheit von Recht und Gefühl in literarischen, juridischen und philosophischen Texten um 1800 heraus und profiliert das Rechtsgefühl als ein für die Subjektbildung in der Moderne zentrales Konzept. Dieses erweist sich dabei als eine Kippfigur zwischen Ermächtigung und Unterwerfung: Einerseits legitimiert es emanzipatorische Forderungen nach Grund- und Menschenrechten und politischer Partizipation, andererseits wird das Subjekt von gouvernementalen Machttechnologien durchdrungen, die seine Regierbarkeit sicherstellen sollen

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schneider, Manfred (Hrsg.); Niehaus, Michael (Hrsg.); Müller-Mall, Sabine (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764619
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Literatur und Recht
    Schlagworte: cultural studies; German studies; Germanistik; Goethe; Gouvernementalität; governmentality; Kleist; Kulturwissenschaft; law and literature; Literaturwissenschaft; Schiller; subjectivity; Subjektivität; Uhland
    Umfang: 1 Online-Ressource (381 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  6. Ansprache bei der Entgegennahme des Uhland-Preises
    Autor*in: Bosch, Manfred
    Erschienen: 2005

    Sehr geehrter Carl Herzog von Württemberg, sehr geehrte Damen und Herren, als in der Schule die Balladen Uhlands dran kamen, war mir der Name des Autors bereits vertraut. Nicht, daß in meinem Elternhaus eine Ausgabe seiner Werke gestanden hätte –... mehr

     

    Sehr geehrter Carl Herzog von Württemberg, sehr geehrte Damen und Herren, als in der Schule die Balladen Uhlands dran kamen, war mir der Name des Autors bereits vertraut. Nicht, daß in meinem Elternhaus eine Ausgabe seiner Werke gestanden hätte – meine Eltern waren keine Leser und ich lange auch nicht. [.]

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Bosch; Uhland; LIteraturpreis
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Ludwig Uhland und der Vormärz
    Erschienen: 2016

    Hans-Joachim Hahn korrigiert in seiner Auseinandersetzung mit dem Politiker Ludwig Uhland das seit dem Erscheinen von Heines "Romantischer Schule" umlaufende Bild der konservativen, unpolitischen und sentimentalen biedermeierlich-schwäbischen... mehr

     

    Hans-Joachim Hahn korrigiert in seiner Auseinandersetzung mit dem Politiker Ludwig Uhland das seit dem Erscheinen von Heines "Romantischer Schule" umlaufende Bild der konservativen, unpolitischen und sentimentalen biedermeierlich-schwäbischen Dichtung. Hahn legt offen, in welchem Maße Uhlands Wirken der Idee der Volkssouveränität im Rahmen eines republikanisch verfassten Nationalstaats verpflichtet ist. Dass Uhland diese Vorstellung aus der Tradition des Mittelalters und nicht wie die Liberalen im Rekurs auf die Aufklärung entwickelte, schließe ihn dabei keineswegs aus dem Kreis der Vormärzler aus, sondern zeige im Gegenteil die breite Spannweite der Vormärzdiskussion.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Uhland; Ludwig; Politisches Bewusstsein
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. "Uhland-Motive auf Postkarten" : eine Dokumentation ; Der Wirtin Töchterlein ; Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein .
    Erschienen: 2009

    Ludwig Uhlands Gedicht „Der Wirtin Töchterlein“, meist nach der ersten Zeile „Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein“ zitiert, wurde im 19. Jahrhundert zu einem oft illustrierten und vertonten Volks- und Studentenlied. Es verbindet die „poetische... mehr

     

    Ludwig Uhlands Gedicht „Der Wirtin Töchterlein“, meist nach der ersten Zeile „Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein“ zitiert, wurde im 19. Jahrhundert zu einem oft illustrierten und vertonten Volks- und Studentenlied. Es verbindet die „poetische Erfassung des Volkstümlichen“ mit einer „einfachen, höchst knappen Prägnanz der Form“, wie es in der Würdigung von Meyers Konversations-Lexikon heißt. In der Rezeption wurde das Gedicht den Rheinliedern zugeordnet und damit zu einem Bestandteil der Rheinromantik. Das Goethezeitportal publiziert den Text zusammen mit gemalten und fotographischen Postkarten, die ihn in eine Folge von Bildern umsetzen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Uhland; Ludwig
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess