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  1. Die Novas Cartas Portuguesas - drei portugiesische Schriftstellerinnen sprengen Klostermauern
  2. Vaterkonzepte - Fatherhood
    Beteiligt: Heinz, Marion (Hrsg.); Kuster, Friederike (Hrsg.)
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Böhlau, Köln [u.a.]

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Beteiligt: Heinz, Marion (Hrsg.); Kuster, Friederike (Hrsg.)
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Übergeordneter Titel:
    Körperschaften/Kongresse:
    Arbeitsstelle für Feministische Literaturwissenschaft <Hamburg>
    Schlagworte: Vaterschaft; Rollenbild; Vaterrolle; Wandel
    Umfang: 128 S. : Ill.
  3. Chinesische Tapeten
    Erschienen: 17. Jhdt. (vor 1672)

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Chinesisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Rollenbild; Vogel <Motiv>; Pflanzendarstellung
    Umfang: Handschrift; 4 Tapetenbögen, 4 Darstellungen in farbiger Tusche, teilweise mit Hervorhebungen in Gold., 1640 x 585 mm
    Bemerkung(en):

    Die Rollenbilder wurden auf Seide gefertigt und auf Leinen aufgezogen.

  4. Von dem Versuch, mich selbst zu zähmen, und dem Mut, es sein zu lassen
    Wie wir Rollenbilder überwinden und authentisch Beziehung leben
    Erschienen: 2024
    Verlag:  SCM R.Brockhaus, Witten

    Vielleicht geht es Ihnen wie Tina, die in ihren 30ern schon eine Scheidung hinter sich hat. Das ist für viele traditionelle Christen einfach nicht mit dem Glauben zu vereinbaren. Vielleicht bekommen Sie von allen Seiten Moralpredigten oder erfahren... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Vielleicht geht es Ihnen wie Tina, die in ihren 30ern schon eine Scheidung hinter sich hat. Das ist für viele traditionelle Christen einfach nicht mit dem Glauben zu vereinbaren. Vielleicht bekommen Sie von allen Seiten Moralpredigten oder erfahren Ablehnung. In diesem Buch ermutigt die Autorin dazu, sich einen Weg durch den Schmerz zu bahnen und sich von Gott zeigen zu lassen, was eigentlich seine Vorstellungen sind. Sind Sie bereit für einen Prozess des Herzens, durch den Sie Ihre Glaubensfundamente neu aufbauen dürfen? Tina ist eine Frau in den 30ern, kreativ, voller Elan, hat Mann und Kind. Und sie liebt Gott. Erst auf den zweiten Blick merkt man: Ihre Biografie hat einen Bruch. Ihr Mann ist nicht ihr erster. Nach junger Ehe und Scheidung hat sie ihre Vorstellung stark ändern müssen: darüber, wer Gott ist und wie er sich das mit Mann und Frau gedacht hat. Es hat sie viel gekostet, Schmerz vor allem. Aber auch Mut, sich mit ihrem Gottesbild auseinanderzusetzen. Und Kraft, sich eigenen Veränderungsprozessen zu stellen. In ihrem Buch ermutigt sie Menschen hinzusehen, warum der Lebens- und Glaubensplan nicht aufging. Und motiviert zu eigenen konkreten Schritten - hin zu dem Gott, der menschenfreundlich ist.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783417010022
    Weitere Identifier:
    9783417010022
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Identität; Scheidung; Fundament; Frausein; Mannsein; Glaube; Ideale; Dekonstruktion; gesundes Selbstbild; christliche Ehe; christliche Moral; Freischwimmen; Enge; Rollenbild
    Umfang: 1 Online-Ressource (176 S.)
  5. Spectatoriale Geschlechterkonstruktionen: Geschlechtsspezifische Wissens- und Welterzeugung in den französisch- und spanischsprachigen Moralischen Wochenschriften des 18. Jahrhunderts
    Autor*in: Völkl, Yvonne
    Erschienen: 2022
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Die auf den englischen Prototypen "The Spectator" (1711-1714) zurückgehenden Moralischen Wochenschriften sind ein beliebtes Zeitschriftenmedium des 18. Jahrhunderts, mit dem kulturelles Wissen ko-konstruiert, gespeichert und in ganz Europa verbreitet... mehr

     

    Die auf den englischen Prototypen "The Spectator" (1711-1714) zurückgehenden Moralischen Wochenschriften sind ein beliebtes Zeitschriftenmedium des 18. Jahrhunderts, mit dem kulturelles Wissen ko-konstruiert, gespeichert und in ganz Europa verbreitet wurde. Die Autorin erschließt das spectatoriale - d.h. das in den Periodika auftretende Geschlechterwissen und erforscht Konstruktion, Verbreitung und Wandel der stereotypen Diskurse über Frauen und Männer in den französisch- und spanischsprachigen Wochenschriften. Wie sich zeigt, haben die geschlechtsspezifischen Diskurse der Aufklärung bis heute nichts an ihrer Aktualität und Wirkung verloren.

     

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  6. Die Novas Cartas Portuguesas - drei portugiesische Schriftstellerinnen sprengen Klostermauern