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  1. Erzählen und Recht
    = Narrative and law
    Beteiligt: Fludernik, Monika (HerausgeberIn); Schäfer, Frank L. (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    Der vorliegende Sammelband dokumentiert aus dem Bereich der Literaturwissenschaften und der Rechtswissenschaft Beiträge zu Law as Literature mit einem Schwerpunkt in der Narratologie. Er will einen Beitrag zum interdisziplinären Diskurs innerhalb der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der vorliegende Sammelband dokumentiert aus dem Bereich der Literaturwissenschaften und der Rechtswissenschaft Beiträge zu Law as Literature mit einem Schwerpunkt in der Narratologie. Er will einen Beitrag zum interdisziplinären Diskurs innerhalb der Rechtswissenschaft, insbesondere der Rechtswissenschaft mit den Literaturwissenschaften und der Erzählforschung leisten. Auf der anderen Seite will der Band für die literaturwissenschaftliche Forschung der Law and Literature-Bewegung Aspekte des Erzählens im Recht aus juristischer Perspektive in die Diskussion einbringen. Der Band ist im Rahmen des von der DFG geförderten Freiburger Graduiertenkollegs "Faktuales und Fiktionales Erzählen" (GRK 1767) entstanden. Mit Beiträgen von Ruth Blufarb, Monika Fludernik, Jeanne Gaakeer, Dominique Hipp, Claudia Lieb, Hans J. Lind, Arild Linneberg, Frode Helmich Pedersen, Frank Schäfer, Peter Schneck, Robert Spoo, Klaus Stierstorfer, Ulrike Tabbert und Claire Wrobel. This volume presents major lines of analysis in Law and Literature/Law and Humanities research for both legal and literary scholars. The special emphasis in the volume is on narrative and narration in the law and the law in narrative, a focus due to the context of the series based in the graduate school Factual and Fictional Narration (GRK 1767) in Freiburg, funded by the German Research Foundation. The essays illustrate how narratives impact on legal thinking and legal procedures, especially trials; conversely, they show how literary narratives depict legal matters and how novelistic narratives are imbricated in the law. With contributions by Ruth Blufarb, Monika Fludernik, Jeanne Gaakeer, Dominique Hipp, Claudia Lieb, Hans J. Lind, Arild Linneberg, Frode Helmich Pedersen, Frank Schäfer, Peter Schneck, Robert Spoo, Klaus Stierstorfer, Ulrike Tabbert and Claire Wrobel.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Fludernik, Monika (HerausgeberIn); Schäfer, Frank L. (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783956509643
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 2500
    Schriftenreihe: Faktuales und fiktionales Erzählen ; Band 12
    Schlagworte: Recht; Narratologie; Rechtsvergleichung; Erzähltheorie; Erzählforschung; Law and Literature-Bewegung; Law and Humanities-Bewegung
    Umfang: 1 Online-Ressource (272 Seiten)
  2. Richtlinienkonforme Auslegung im Rechtsvergleich
    eine Untersuchung am Beispiel des Urlaubsrechts
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Eine europäische Richtlinie – 27 nationale Regeln zur Gesetzesinterpretation. Wie gehen die Mitgliedstaaten, insbesondere ihre Gerichte, mit Fällen fehlerhafter Richtlinienumsetzung um? Diese Frage untersucht Sudabeh Kamanabrou für Deutschland, die... mehr

    Zugang:
    Aggregator (lizenzpflichtig)
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Bibliothek
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    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    Online-Ressource
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Eine europäische Richtlinie – 27 nationale Regeln zur Gesetzesinterpretation. Wie gehen die Mitgliedstaaten, insbesondere ihre Gerichte, mit Fällen fehlerhafter Richtlinienumsetzung um? Diese Frage untersucht Sudabeh Kamanabrou für Deutschland, die Niederlande, Frankreich, Spanien sowie das Vereinigte Königreich. Ausgangspunkt und Anschauungsmaterial sind urlaubsrechtliche Umsetzungsdefizite, die durch verschiedene Urteile des EuGH zu Tage getreten sind. Vor dem Hintergrund der Reaktionen der jeweiligen nationalen Gesetzgeber und Gerichte werden die in den untersuchten Ländern verwendeten Regeln zur Gesetzesinterpretation erörtert. Darauf aufbauend behandelt die Autorin die richtlinienkonforme Auslegung. Ein anschließender Vergleich zeigt – unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Ausgangssituationen – die Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei der Lösung der methodischen Probleme auf. How do legislators and courts react when a European directive has not been correctly implemented? Based on examples from the field of annual leave entitlement, this comparative study focuses on questions of statutory interpretation with particular attention to conform interpretation.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161598258
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PF 930 ; PF 947 ; PF 943 ; PF 941 ; PF 945 ; PF 333 ; PS 2960 ; PS 3720 ; PS 3920
    Schriftenreihe: Rechtsvergleichung und Rechtsvereinheitlichung ; 75
    Mohr Siebeck Rechtswissenschaft
    Schlagworte: § 301 ZPO; Übertragung und/oder Vertagung; Leistungskondiktion; Rechtsvergleichung und Rechtsvereinheitlichung; Rechtsfortbildung; Auslegungsmethoden; Auslegung; Rechtsvergleichung; Gesetzesauslegung; Rechtstheorie; Bürgerliches Recht; Arbeits- und Sozialrecht
  3. Erzählen und Recht / Narrative and Law
    Beteiligt: Fludernik, Monika (HerausgeberIn); Schäfer, Frank L. (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Ergon – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Der vorliegende Sammelband dokumentiert aus dem Bereich der Literaturwissenschaften und der Rechtswissenschaft Beiträge zu Law as Literature mit einem Schwerpunkt in der Narratologie. Er will einen Beitrag zum interdisziplinären Diskurs innerhalb der... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Der vorliegende Sammelband dokumentiert aus dem Bereich der Literaturwissenschaften und der Rechtswissenschaft Beiträge zu Law as Literature mit einem Schwerpunkt in der Narratologie. Er will einen Beitrag zum interdisziplinären Diskurs innerhalb der Rechtswissenschaft, insbesondere der Rechtswissenschaft mit den Literaturwissenschaften und der Erzählforschung leisten. Auf der anderen Seite will der Band für die literaturwissenschaftliche Forschung der Law and Literature-Bewegung Aspekte des Erzählens im Recht aus juristischer Perspektive in die Diskussion einbringen. Der Band ist im Rahmen des von der DFG geförderten Freiburger Graduiertenkollegs "Faktuales und Fiktionales Erzählen" (GRK 1767) entstanden. Mit Beiträgen von Ruth Blufarb, Monika Fludernik, Jeanne Gaakeer, Dominique Hipp, Claudia Lieb, Hans J. Lind, Arild Linneberg, Frode Helmich Pedersen, Frank Schäfer, Peter Schneck, Robert Spoo, Klaus Stierstorfer, Ulrike Tabbert und Claire Wrobel. This volume presents major lines of analysis in Law and Literature/Law and Humanities research for both legal and literary scholars. The special emphasis in the volume is on narrative and narration in the law and the law in narrative, a focus due to the context of the series based in the graduate school Factual and Fictional Narration (GRK 1767) in Freiburg, funded by the German Research Foundation. The essays illustrate how narratives impact on legal thinking and legal procedures, especially trials; conversely, they show how literary narratives depict legal matters and how novelistic narratives are imbricated in the law. With contributions by Ruth Blufarb, Monika Fludernik, Jeanne Gaakeer, Dominique Hipp, Claudia Lieb, Hans J. Lind, Arild Linneberg, Frode Helmich Pedersen, Frank Schäfer, Peter Schneck, Robert Spoo, Klaus Stierstorfer, Ulrike Tabbert and Claire Wrobel.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Fludernik, Monika (HerausgeberIn); Schäfer, Frank L. (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783956509643
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Faktuales und fiktionales Erzählen ; 12
    Schlagworte: Recht; Narratologie; Rechtsvergleichung; Erzähltheorie; Erzählforschung; Law and Literature-Bewegung; Law and Humanities-Bewegung
    Umfang: 1 Online-Ressource (272 S.)
  4. Postcolonial Legality: Law, Power and Politics in Zambia
    Law, Politics, and State Formation in Africa Since the End of the Cold War
    Autor*in: Gould, Jeremy
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Taylor & Francis Ltd, London

    This book interrogates the ideology and practices of liberal constitutionalism in the Zambian postcolony. The analysis focuses on the residual political and governmental effects of an imperial form of power, embodied in the person of the republican... mehr

     

    This book interrogates the ideology and practices of liberal constitutionalism in the Zambian postcolony. The analysis focuses on the residual political and governmental effects of an imperial form of power, embodied in the person of the republican president, termed here prerogativism. Through systematic, long-term ethnographic engagement with Zambian constitutionalist activists - lawyers, judges and civic leaders - the study examines how prerogativism has shaped the postcolonial political landscape and limited the possibilities of constitutional liberalism. This is revealed in the ways that repeated efforts to reform the constitution have sidelined popular participation and thus failed to address the deep divide between a small elite stratum (from which the constitutional activists are drawn) and the marginalized masses of the population. Along the way, the study documents the intimate interpenetration of political and legal action and examines how prerogativism delimits the political engagements of elite actors. Special attention is given to the reluctance of legal activists to engage with popular politics and to the conservative ethos that undermines efforts to pursue a jurisprudence of transformational constitutionalism in the findings of the Constitutional Court. The work contributes to the rising interest in applying socio-legal analysis to the statutory domain in postcolonial jurisdictions. It offers a pioneering attempt to deconstruct the amorphous and ambivalent assemblage of ideas and practices related to constitutionalism through detailed ethnographic interrogation. It will appeal to scholars, students and practitioners with an interest in theorizing challenges to political liberalism in postcolonial contexts, as well as in rethinking the methodological toolbox of socio-legal analysis

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Cover (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9781472489081
    Schlagworte: African history; LAW / Comparative; LAW / Ethics & Professional Responsibility; LAW / General; LAW / Jurisprudence; Law & society; National liberation & independence, post-colonialism; Nationale Befreiung und Unabhängigkeit, Postkolonialismus; Recht und Gesellschaft, Rechtssoziologie; Rechtsethik und Standesrecht; Rechtsvergleichung
    Umfang: 324 Seiten
    Bemerkung(en):

    Foreword IPreliminary issues 1 Problems and paradoxes Problems Sources and resources Paradoxes Politico-legal paradoxes Paradoxes of liberalism Presidential paradoxes Paradoxes of constitutionalism 2 Unthinking the postcolonial state Imperial liberalism and postcolonial illiberalism Constituting (post)colonial government Misreading liberal power The neopatrimonial stain Exception as an art of government A prerogativist form of power Prerogativism and the politico-legal domain The paradoxical demos Constituent vs constituted power The elusive exception 3 Constitutionalism as an ethnographic object The Zambian context Ethnographic encounters A makeshift toolkit Domains of legal knowledge Doctrinal legality Socio-legal alternatives Custom vs law The ends of law 4 Between the decision and the demos: Activist lawyers and constituent power Perspectives on postcolonial constitutionalism The time and place for legal expertise Ethics and legal expertise The prerogativist perspective The will of the people On 'going to the people' Reflections Legal activism and constitutionalism The paradox of non-partisan politics IIA genealogy of postcolonial power 5 Imperial constitutionalism 1924-1996 Introduction From Northern Rhodesia to Zambia's First Republic Independence constitution One-party constitution Constitutional deadlock Reactions to the 1996 constitution Popular constitutional politics 6 The Oasis Forum and the emergence of liberal constitutionalism Chiluba loses his grip Lawyers step up The legalization of the Oasis ForumThe Mwanawasa years and beyond The 2016 Amendment Act Constitutional closure: The death of Bill 10 IIILaw, politics and unfettered power Excursus: Redescribing postcolonial power Colonial emergency and postcolonial jurisprudence The president's two bodiesThe monarch's colonial regent A profile of imperial power Adventures of prerogativism in space/time 7 'Lawfully illegal' Part I: A tale of two trials The specter of presidentialism The spoils of security Act 1: Deposing the DPP Politics of governance Act 2: Trials of a president The matrix of plunder One crime, two verdicts Part II: The paradoxical sovereignty of the postcolony Innocence and guilt The case for executive interference The president's (not quite) two bodies revisited 8 In the shadows of prerogativism Managing the migration of power A slippery baton A tale of two tribunals Disciplining the Patriotic Front Legalism vs political contingencyDora Siliya's electoral blues In the name of exception: The Kabimba Tribunal Wynter Kabimba's stationary collision The contours of postcolonial legality 9 The allure of postcolonial legality Principled pragmatism revisited A time to sow: The seeds of prerogativism Nolle controversiesUnfettered discretion?A time to reap Liberal absurditiesProgress vs purpose IVA new hope? 10 Decolonizing the republic A constituent presidency? Another missed opportunity A transformative jurisprudence? Professor Munalula dissents Law's purposes The power of principles A postliberal legality? Postliberal trajectories 11 Coda The limits of liberal legality A constituent politics of refounding? The incrementalist option The case for a progressive postliberalism In closing Annexes Source materials Index

  5. Erzählen und Recht
    = Narrative and law
    Beteiligt: Fludernik, Monika (HerausgeberIn); Schäfer, Frank L. (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    Der vorliegende Sammelband dokumentiert aus dem Bereich der Literaturwissenschaften und der Rechtswissenschaft Beiträge zu Law as Literature mit einem Schwerpunkt in der Narratologie. Er will einen Beitrag zum interdisziplinären Diskurs innerhalb der... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Orient-Institut Beirut
    Online
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    Evangelische Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitätsbibliothek Clausthal
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    Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Bibliothek
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    Fachhochschule Erfurt, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Deutscher Caritasverband e.V., Bibliothek
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Evangelische Hochschule Freiburg, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Zeppelin Universität gGmbH, Bibliothek
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    Hochschule Furtwangen University. Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien. Campus Furtwangen, Bibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Bibliothek der Hochschule Hannover
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    Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Fachhochschule Westküste, Hochschule für Wirtschaft und Technik, Hochschulbibliothek
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    E-Book OA
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    Nomos E-Book
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    Nomos E-Book
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    Nomos E-Book
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    HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Bibliothek, Elektronische Ressourcen
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Universitätsbibliothek Ilmenau
    Online-Ressource
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
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    Fachhochschule Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    HTWG Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung, Bibliothek
    eBook Nomos
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    Hochschule Anhalt , Hochschulbibliothek
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg, Bibliothek
    Nomos eLibrary
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E-Book Nomos
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach, Zentralbibliothek
    eBookNomos
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Magdeburg-Stendal, Hochschulbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek, Medizinische Zentralbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
    eBook Nomos
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    Hochschule Mannheim, Hochschulbibliothek
    eBook Nomos OA
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach, Bibliothek
    E-Books Open Access Nomos
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    Hochschulbibliothek Friedensau
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    Hochschule Nordhausen, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Offenburg, University of Applied Sciences, Bibliothek Campus Offenburg
    E-Book Nomos OA
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Bibliothek
    E-Book Nomos
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    Hochschulbibliothek Reutlingen (Lernzentrum)
    eBook
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    Deutsches Historisches Institut in Rom, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Hochschule Schmalkalden, Cellarius Bibliothek
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    Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
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    Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd, Bibliothek
    eBook OA Nomos
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    Pädagogische Hochschule, Bibliothek
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    Hochschule Magdeburg-Stendal, Standort Stendal, Bibliothek
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    Hochschule der Medien, Bibliothek Standort Nobelstr.
    Nomos E-Book
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universität Ulm, Kommunikations- und Informationszentrum, Bibliotheksservices
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, Bibliothek
    e-Book Nomos Open Access
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design, Hochschulbibliothek
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    Der vorliegende Sammelband dokumentiert aus dem Bereich der Literaturwissenschaften und der Rechtswissenschaft Beiträge zu Law as Literature mit einem Schwerpunkt in der Narratologie. Er will einen Beitrag zum interdisziplinären Diskurs innerhalb der Rechtswissenschaft, insbesondere der Rechtswissenschaft mit den Literaturwissenschaften und der Erzählforschung leisten. Auf der anderen Seite will der Band für die literaturwissenschaftliche Forschung der Law and Literature-Bewegung Aspekte des Erzählens im Recht aus juristischer Perspektive in die Diskussion einbringen. Der Band ist im Rahmen des von der DFG geförderten Freiburger Graduiertenkollegs "Faktuales und Fiktionales Erzählen" (GRK 1767) entstanden. Mit Beiträgen von Ruth Blufarb, Monika Fludernik, Jeanne Gaakeer, Dominique Hipp, Claudia Lieb, Hans J. Lind, Arild Linneberg, Frode Helmich Pedersen, Frank Schäfer, Peter Schneck, Robert Spoo, Klaus Stierstorfer, Ulrike Tabbert und Claire Wrobel. This volume presents major lines of analysis in Law and Literature/Law and Humanities research for both legal and literary scholars. The special emphasis in the volume is on narrative and narration in the law and the law in narrative, a focus due to the context of the series based in the graduate school Factual and Fictional Narration (GRK 1767) in Freiburg, funded by the German Research Foundation. The essays illustrate how narratives impact on legal thinking and legal procedures, especially trials; conversely, they show how literary narratives depict legal matters and how novelistic narratives are imbricated in the law. With contributions by Ruth Blufarb, Monika Fludernik, Jeanne Gaakeer, Dominique Hipp, Claudia Lieb, Hans J. Lind, Arild Linneberg, Frode Helmich Pedersen, Frank Schäfer, Peter Schneck, Robert Spoo, Klaus Stierstorfer, Ulrike Tabbert and Claire Wrobel.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Fludernik, Monika (HerausgeberIn); Schäfer, Frank L. (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783956509643
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 2500
    Schriftenreihe: Faktuales und fiktionales Erzählen ; Band 12
    Schlagworte: Recht; Narratologie; Rechtsvergleichung; Erzähltheorie; Erzählforschung; Law and Literature-Bewegung; Law and Humanities-Bewegung
    Umfang: 1 Online-Ressource (272 Seiten)
  6. Das reformierte japanische Schuldrecht
    Erläuterungen und Text
    Beteiligt: Koziol, Gabriele (HerausgeberIn); Yamamoto, Keizo (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Koziol, Gabriele (HerausgeberIn); Yamamoto, Keizo (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161611438
    Weitere Identifier:
    9783161611438
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Materialien zum ausländischen und internationalen Privatrecht
    Schlagworte: Rechtsvergleichung; Übersetzung; Japan; Allgemeiner Teil; Zivilgesetz; Materialien zum ausländischen und internationalen Privatrecht
  7. Föderalismus-Rhetorik-Dekonstruktionen – Rechtsdogmatik als Literaturdogmatik
    Instrumentalföderalismus in den Vereinigten Staaten von Amerika und in der Bundesrepublik Deutschland als romantisch-lyrische Lesekonvention vor Gericht
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Im US-amerikanischen wie im deutschen Föderalismus gebrauchen Gerichte ›selbstbewusst‹ dogmatische Topoi wie ›state dignity‹ oder ›Bundestreue‹, welche nicht im Verfassungstext enthalten sind. Diese ›ungeschriebenen‹ Figuren sind offen für... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Bundesministerium der Justiz BMJ, Bibliothek
    PI 3070-ONLINE
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Evangelische Hochschule Freiburg, Hochschulbibliothek
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    Zeppelin Universität gGmbH, Bibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    Online-Ressource
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    Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg, Bibliothek
    DHOA
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, Bibliothek
    e-Book Duncker u. Humblot OA
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    Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Im US-amerikanischen wie im deutschen Föderalismus gebrauchen Gerichte ›selbstbewusst‹ dogmatische Topoi wie ›state dignity‹ oder ›Bundestreue‹, welche nicht im Verfassungstext enthalten sind. Diese ›ungeschriebenen‹ Figuren sind offen für ideenpolitische Instrumentalisierung: Sie dienen als Vehikel, um Vorstellungen von ›(Sub )Nationalstaatlichkeit‹, ›Demokratie‹ oder ›Freiheit‹ auszutarieren. Ihre politik-theoretische Einbettung im Modell des ›Bundes‹, Referenzfelder ihrer Verwendung (etwa Kulturpolitik, Umweltrecht, öffentliche Sicherheit, Personal und Finanzen, Wahlrecht, Verfassungsänderungen) und ihre rhetorisch-diskursiven Wirkungsbedingungen sind Gegenstände der vergleichenden Studie. Die Rhetorikanalyse erfolgt interdisziplinär: Das untersuchte Muster kreist um anthropomorphe, ›lyrische‹ Vorstellungen von ›Würde‹ und ›Treue‹. Unter Rückgriff auf die literaturwissenschaftliche Dekonstruktion analysiert das Buch die Kraft anthropomorpher Dogmatik in Recht und Literatur. / »Deconstructing the Rhetoric of Federalism – On Doctrine in Law and Literature. Instrumental Federalism in the United States of America and the Federal Republic of Germany as a Lyrical Figure of Reading«: In American and German federalism, courts assertively deploy topoi such as ›state dignity‹ or ›Bundestreu‹’ which are not laid down in the constitutional texts. The comparative study scrutinizes these ›unwritten‹ doctrines as examples of activist judicial constitutionalism. The topoi revolve around anthropomorphic, ›lyrical‹ notions of ›dignity‹ and ›fidelity‹. Building on deconstruction in literary criticism, the book analyzes the force of anthropomorphic doctrine in law and literature.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783428589531
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Sprache und Medialität des Rechts - Language and Media of Law ; Band 6
    Schlagworte: Anthropomorphismus; Bundestreue; Dogmatik; Föderalismusvergleich; Grundlagen des Rechts; Ideenpolitik; Interdisziplinäre Rechtsforschung; Komparatistik; Kompetenzen; Law and Literature; Recht und Literatur; Rechtssprache; Rechtsvergleichung; Ungeschriebenes Recht; Verfassungsgerichtsbarkeit; Verfassungsinterpretation; Verfassungsvergleich
    Umfang: 1 Online-Ressource (1271 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 2022

  8. "Mehr Freiheit wagen"
    Beiträge zur Emeritierung von Jürgen Basedow
    Beteiligt: Dutta, Anatol (HerausgeberIn); Heinze, Christian (HerausgeberIn); Basedow, Jürgen (GefeierteR)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Long description: Im Herbst 2017 ist Jürgen Basedow als Direktor am Hamburger Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in den Ruhestand getreten. Dies war Anlass für das Institut und seine Schülerinnen und Schüler, unter... mehr

    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, Bibliothek
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    Long description: Im Herbst 2017 ist Jürgen Basedow als Direktor am Hamburger Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in den Ruhestand getreten. Dies war Anlass für das Institut und seine Schülerinnen und Schüler, unter dem Motto »Mehr Freiheit wagen« einen Leitgedanken seines Schaffens ( Basedow: Mehr Freiheit wagen – Über Deregulierung und Wettbewerb, Tübingen 2002) im Rahmen eines Symposiums aufzugreifen und für seine breit gefächerten Forschungsgebiete neu zu hinterfragen Ein Versuch zur Rechtssicherheit durch Investitionsschutzrecht – Duygu Damar: Mehr Freiheit wagen im Transportrecht – Wolfgang Wurmnest: Mehr Freiheit wagen im Kartell- und Marktregulierungsrecht Teil III: Kollisionsrecht und Verfahrensrecht Ralf Michaels: Mehr Freiheit wagen im Recht der Privatautonomie? Rechtswahlfreiheit und religiöse Rechte – Hannes Rösler: Mehr Freiheit wagen im Kollisionsrecht. Zur Zulässigkeit von floating choice of law clauses im Wirtschafts-, Familien- und Erbkollisionsrecht der Europäischen Union – Christian Heinze: Mehr Freiheit wagen in der Zwangsvollstreckung. Ein Plädoyer für eine Neuordnung und Neubewertung von Vollstreckungsvereinbarungen – Moritz Bälz: Mehr Freiheit wagen im japanischen Recht. Die Folgen für das Justizsystem – Franco Ferrari/Friedrich Rosenfeld: Mehr Freiheit wagen in der internationalen Handelsschiedsgerichtsbarkeit Schranken der Parteiautonomie in der Schiedsgerichtsbarkeit Teil IV: Grundlagen und Rechtsvergleichung Nadjma Yassari: Mehr Freiheit wagen im religiösen Recht. Formfreiheit im iranischen Testamentsrecht – Eugenia Kurzynsky-Singer: Mehr Freiheit wagen im Recht der Transformationsstaaten? Zur Vertragsfreiheit im russischen Recht – Eva-Maria Kieninger: Mehr Offenheit wagen. Von den Niederungen der Empirie zur Kraft der Visionen Schlusswort von Jürgen Basedow

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Dutta, Anatol (HerausgeberIn); Heinze, Christian (HerausgeberIn); Basedow, Jürgen (GefeierteR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161562082; 9783161562075
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PC 4630 ; PD 2040
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Beiträge zum ausländischen und internationalen Privatrecht ; 124
    Schlagworte: Economics; Vergangenheitsbewältigung; Systembrüche; Privatversicherung; Textgeschichte des Alten Testaments; Sociology of Religion; Prozesshandlungen; Prozessrechtsverhältnis; Gefahrengemeinschaft; Beiträge zum ausländischen und internationalen Privatrecht; Wirtschaftsrecht; Rechtsvergleichung; Verfahrensrecht; Arbeitsrecht; Kollisionsrecht; Bürgerliches Recht; Internationales Recht; Grundlagen des Rechts; Versicherungsrecht; Jürgen Basedow
    Umfang: 1 Online-Ressource (XXV, 483)
    Bemerkung(en):

    Rechtswissenschaft 2018

  9. Föderalismus-Rhetorik-Dekonstruktionen - Rechtsdogmatik als Literaturdogmatik
    Instrumentalföderalismus in den Vereinigten Staaten von Amerika und in der Bundesrepublik Deutschland als romantisch-lyrische Lesekonvention vor Gericht
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Duncker & Humblot GmbH, Berlin

    Erster Faden: Ideenpolitik mit Instrumentalföderalismus Ideenpolitische Konstellation: der Typus des : freiheitlich-nationalstaatlich-repräsentativ-demokratischen Föderalismus9 - Föderalismus und politische Idee des : Bundes9 Zweiter Faden: Dogmatik... mehr

    Zugang:
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    Erster Faden: Ideenpolitik mit Instrumentalföderalismus Ideenpolitische Konstellation: der Typus des : freiheitlich-nationalstaatlich-repräsentativ-demokratischen Föderalismus9 - Föderalismus und politische Idee des : Bundes9 Zweiter Faden: Dogmatik des Föderalismusverfassungsrechts : vor Gericht9 Föderalismusverfassungsrecht: Begriff, : Theorie9 , Struktur-Wirkungs-Matrix - Strukturelemente I (Überblick): Verbandskompetenzen, Verbandsingerenzen, Verbandsgrundrechtspositionen - Strukturelemente II (Vertiefung): Verbandsgrundrechtspositionen als Kompetenzausübungsregeln - Strukturelemente III (Vertiefung): Verbandsgrundrechtspositionen als Ingerenzausübungsregeln - Wirkungsdimensionen I: Texte : vor Gericht9 - gerichtlich durchsetzbare Dogmatik - Wirkungsdimensionen II: Rechtsprechung im Trilog mit nicht-judikativer Praxis und (para-)demokratischer Öffentlichkeit Knoten: Methodologische Reflexion Methode(n): vergleichende Verfassungsrechtsdogmatikforschung im Trilog mit politischer Theorie und literaturwissenschaftlicher Rhetoriktheorie Dritter Faden: Rhetorik einer : lyrisch9 -anthropomorphen Lesekonvention Rhetorik, Dogmatik, Lesen: Dekonstruktion ideenpolitisch-dogmatischer Anthropomorphismen - Ironie: : dogmatische Stimme9 unter dem Vorbehalt des Gelesenwerdens im : dogmatischen Gespräch9 - Metonymische Versatzstücke in der : dogmatischen Welt9 : Föderalismus im Dienst von : Staatlichkeit9 , : Freiheit9 , : Demokratie9 Ergebnisse in 66 Thesen Im US-amerikanischen wie im deutschen Föderalismus gebrauchen Gerichte : selbstbewusst9 dogmatische Topoi wie : state dignity9 oder : Bundestreue9 , welche nicht im Verfassungstext enthalten sind. Diese : ungeschriebenen9 Figuren sind offen für ideenpolitische Instrumentalisierung: Sie dienen als Vehikel, um Vorstellungen von : (Sub )Nationalstaatlichkeit9 , : Demokratie9 oder : Freiheit9 auszutarieren. Ihre politik-theoretische Einbettung im Modell des : Bundes9 , Referenzfelder ihrer Verwendung (etwa Kulturpolitik, Umweltrecht, öffentliche Sicherheit, Personal und Finanzen, Wahlrecht, Verfassungsänderungen) und ihre rhetorisch-diskursiven Wirkungsbedingungen sind Gegenstände der vergleichenden Studie. Die Rhetorikanalyse erfolgt interdisziplinär: Das untersuchte Muster kreist um anthropomorphe, : lyrische9 Vorstellungen von : Würde9 und : Treue9 . Unter Rückgriff auf die literaturwissenschaftliche Dekonstruktion analysiert das Buch die Kraft anthropomorpher Dogmatik in Recht und Literatur.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783428589531
    Auflage/Ausgabe: 1.
    Schriftenreihe: Sprache und Medialität des Rechts / Language and Media of Law
    Schlagworte: Anthropomorphismus; Bundestreue; Dogmatik; Föderalismusvergleich; Grundlagen des Rechts; Ideenpolitik; Interdisziplinäre Rechtsforschung; Komparatistik; Kompetenzen; Law and Literature; Recht und Literatur; Rechtssprache; Rechtsvergleichung; Ungeschriebenes Recht; Verfassungsgerichtsbarkeit; Verfassungsinterpretation; Verfassungsvergleich
    Umfang: 1 Online-Ressource (1271 S.)
  10. Föderalismus-Rhetorik-Dekonstruktionen – Rechtsdogmatik als Literaturdogmatik
    Instrumentalföderalismus in den Vereinigten Staaten von Amerika und in der Bundesrepublik Deutschland als romantisch-lyrische Lesekonvention vor Gericht
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin ; Duncker & Humblot GmbH

    Im US-amerikanischen wie im deutschen Föderalismus gebrauchen Gerichte ›selbstbewusst‹ dogmatische Topoi wie ›state dignity‹ oder ›Bundestreue‹, welche nicht im Verfassungstext enthalten sind. Diese ›ungeschriebenen‹ Figuren sind offen für... mehr

    Zugang:
    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
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    Im US-amerikanischen wie im deutschen Föderalismus gebrauchen Gerichte ›selbstbewusst‹ dogmatische Topoi wie ›state dignity‹ oder ›Bundestreue‹, welche nicht im Verfassungstext enthalten sind. Diese ›ungeschriebenen‹ Figuren sind offen für ideenpolitische Instrumentalisierung: Sie dienen als Vehikel, um Vorstellungen von ›(Sub )Nationalstaatlichkeit‹, ›Demokratie‹ oder ›Freiheit‹ auszutarieren. Ihre politik-theoretische Einbettung im Modell des ›Bundes‹, Referenzfelder ihrer Verwendung (etwa Kulturpolitik, Umweltrecht, öffentliche Sicherheit, Personal und Finanzen, Wahlrecht, Verfassungsänderungen) und ihre rhetorisch-diskursiven Wirkungsbedingungen sind Gegenstände der vergleichenden Studie. Die Rhetorikanalyse erfolgt interdisziplinär: Das untersuchte Muster kreist um anthropomorphe, ›lyrische‹ Vorstellungen von ›Würde‹ und ›Treue‹. Unter Rückgriff auf die literaturwissenschaftliche Dekonstruktion analysiert das Buch die Kraft anthropomorpher Dogmatik in Recht und Literatur. / »Deconstructing the Rhetoric of Federalism – On Doctrine in Law and Literature. Instrumental Federalism in the United States of America and the Federal Republic of Germany as a Lyrical Figure of Reading«: In American and German federalism, courts assertively deploy topoi such as ›state dignity‹ or ›Bundestreu‹’ which are not laid down in the constitutional texts. The comparative study scrutinizes these ›unwritten‹ doctrines as examples of activist judicial constitutionalism. The topoi revolve around anthropomorphic, ›lyrical‹ notions of ›dignity‹ and ›fidelity‹. Building on deconstruction in literary criticism, the book analyzes the force of anthropomorphic doctrine in law and literature.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783428589531
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Sprache und Medialität des Rechts - Language and Media of Law ; 6
    Schlagworte: Anthropomorphismus; Bundestreue; Dogmatik; Föderalismusvergleich; Grundlagen des Rechts; Ideenpolitik; Interdisziplinäre Rechtsforschung; Komparatistik; Kompetenzen; Law and Literature; Recht und Literatur; Rechtssprache; Rechtsvergleichung; Ungeschriebenes Recht; Verfassungsgerichtsbarkeit; Verfassungsinterpretation; Verfassungsvergleich
    Umfang: 1 Online-Ressource (1271 p.), 1.271 S.
  11. "Mehr Freiheit wagen"
    Beiträge zur Emeritierung von Jürgen Basedow
    Beteiligt: Dutta, Anatol (HerausgeberIn); Heinze, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Im Herbst 2017 ist Jürgen Basedow als Direktor am Hamburger Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in den Ruhestand getreten. Dies war Anlass für das Institut und seine Schülerinnen und Schüler, unter dem Motto »Mehr... mehr

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    Im Herbst 2017 ist Jürgen Basedow als Direktor am Hamburger Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in den Ruhestand getreten. Dies war Anlass für das Institut und seine Schülerinnen und Schüler, unter dem Motto »Mehr Freiheit wagen« einen Leitgedanken seines Schaffens ( Basedow: Mehr Freiheit wagen – Über Deregulierung und Wettbewerb, Tübingen 2002) im Rahmen eines Symposiums aufzugreifen und für seine breit gefächerten Forschungsgebiete neu zu hinterfragen. Der Band umfasst neben einem Einführungsreferat und den Geleit- und Schlussworten Beiträge aus der »Basedow-Schule« zum Bürgerlichen Recht und Versicherungsrecht, zum Arbeits- und Wirtschaftsrecht, zum Kollisions- und Verfahrensrecht sowie zu den Grundlagen des Rechts und zur Rechtsvergleichung.InhaltsübersichtGeleitworte Reinhard Zimmermann: »Mehr Freiheit wagen« – Jürgen Basedow zum Abschied aus dem aktiven Dienst am Hamburger Max-Planck-Institut – Holger Fleischer: Dinner Speech Eröffnungsbeitrag Vassilios Skouris: Das Prinzip Vertragsfreiheit aus der Sicht eines Außenseiters Teil I: Bürgerliches Recht und Versicherungsrecht Giesela Rühl: Mehr Freiheit wagen im Vertragsrecht. Zur Inhaltskontrolle von AGB im unternehmerischen Geschäftsverkehr – Jan Lüttringhaus: Mehr Freiheit wagen im Versicherungsrecht durch daten- und risikoadjustierte Versicherungstarife. »Pay-as-you-drive«-, »Pay-as-you-live«- und »Smart-Home«-Tarife als Herausforderung für das Versicherungsvertragsrecht – Jens Scherpe: Mehr Freiheit wagen im Familienrecht. Entgeschlechtlichung des Rechts – Konrad Duden: Freiheit und Verantwortung im Abstammungsrecht – Anatol Dutta: Mehr Testierfreiheit wagen? Ein Streifzug durch Roland Donaths unveröffentlichte Habilitationsschrift Teil II: Arbeitsrecht und Wirtschaftsrecht Axel Metzger: Mehr Freiheit wagen auf dem Markt der Daten. Voraussetzungen und Grenzen eines Marktmodells für »big data« – Matteo Fornasier: Mehr Freiheit wagen im Arbeitsrecht? – Jan Kleinheisterkamp: Mehr Freiheit wagen mit Menschenrechten. Ein Versuch zur Rechtssicherheit durch Investitionsschutzrecht – Duygu Damar: Mehr Freiheit wagen im Transportrecht – Wolfgang Wurmnest: Mehr Freiheit wagen im Kartell- und Marktregulierungsrecht Teil III: Kollisionsrecht und Verfahrensrecht Ralf Michaels: Mehr Freiheit wagen im Recht der Privatautonomie? Rechtswahlfreiheit und religiöse Rechte – Hannes Rösler: Mehr Freiheit wagen im Kollisionsrecht. Zur Zulässigkeit von floating choice of law clauses im Wirtschafts-, Familien- und Erbkollisionsrecht der Europäischen Union – Christian Heinze: Mehr Freiheit wagen in der Zwangsvollstreckung. Ein Plädoyer für eine Neuordnung und Neubewertung von Vollstreckungsvereinbarungen – Moritz Bälz: Mehr Freiheit wagen im japanischen Recht. Die Folgen für das Justizsystem – Franco Ferrari/Friedrich Rosenfeld: Mehr Freiheit wagen in der internationalen Handelsschiedsgerichtsbarkeit. Schranken der Parteiautonomie in der Schiedsgerichtsbarkeit Teil IV: Grundlagen und Rechtsvergleichung Nadjma Yassari: Mehr Freiheit wagen im religiösen Recht. Formfreiheit im iranischen Testamentsrecht – Eugenia Kurzynsky-Singer: Mehr Freiheit wagen im Recht der Transformationsstaaten? Zur Vertragsfreiheit im russischen Recht – Eva-Maria Kieninger: Mehr Offenheit wagen. Von den Niederungen der Empirie zur Kraft der Visionen Schlusswortvon Jürgen Basedow In autumn 2017, Jürgen Basedow retired as Director at the Max Planck Institute for Comparative and International Private Law in Hamburg, occasion for the institute and his students to reflect on central themes taken up in Basedow's broad field of research. The symposium in his honour, entitled »Risking More Freedom«, recounted his seminal book »Mehr Freiheit wagen – Über Deregulierung und Wettbewerb«, which was published by Mohr Siebeck in 2002. In addition to the keynote address and the symposium's introductory and concluding remarks, the present volume includes contributions from adherents of the »Basedow School« on the topics of private law, insurance law, labour law, commercial law, conflict of laws, procedural law and the foundations of law and comparative law.Survey of contentsGeleitworte Reinhard Zimmermann: »Mehr Freiheit wagen« – Jürgen Basedow zum Abschied aus dem aktiven Dienst am Hamburger Max-Planck-Institut – Holger Fleischer: Dinner Speech Eröffnungsbeitrag Vassilios Skouris: Das Prinzip Vertragsfreiheit aus der Sicht eines Außenseiters Teil I: Bürgerliches Recht und Versicherungsrecht Giesela Rühl: Mehr Freiheit wagen im Vertragsrecht. Zur Inhaltskontrolle von AGB im unternehmerischen Geschäftsverkehr – Jan Lüttringhaus: Mehr Freiheit wagen im Versicherungsrecht durch daten- und risikoadjustierte Versicherungstarife. »Pay-as-you-drive«-, »Pay-as-you-live«- und »Smart-Home«-Tarife als Herausforderung für das Versicherungsvertragsrecht – Jens Scherpe: Mehr Freiheit wagen im Familienrecht. Entgeschlechtlichung des Rechts – Konrad Duden: Freiheit und Verantwortung im Abstammungsrecht – Anatol Dutta: Mehr Testierfreiheit wagen? Ein Streifzug durch Roland Donaths unveröffentlichte Habilitationsschrift Teil II: Arbeitsrecht und Wirtschaftsrecht Axel Metzger: Mehr Freiheit wagen auf dem Markt der Daten. Voraussetzungen und Grenzen eines Marktmodells für »big data« – Matteo Fornasier: Mehr Freiheit wagen im Arbeitsrecht? – Jan Kleinheisterkamp: Mehr Freiheit wagen mit Menschenrechten. Ein Versuch zur Rechtssicherheit durch Investitionsschutzrecht – Duygu Damar: Mehr Freiheit wagen im Transportrecht – Wolfgang Wurmnest: Mehr Freiheit wagen im Kartell- und Marktregulierungsrecht Teil III: Kollisionsrecht und Verfahrensrecht Ralf Michaels: Mehr Freiheit wagen im Recht der Privatautonomie? Rechtswahlfreiheit und religiöse Rechte – Hannes Rösler: Mehr Freiheit wagen im Kollisionsrecht. Zur Zulässigkeit von floating choice of law clauses im Wirtschafts-, Familien- und Erbkollisionsrecht der Europäischen Union – Christian Heinze: Mehr Freiheit wagen in der Zwangsvollstreckung. Ein Plädoyer für eine Neuordnung und Neubewertung von Vollstreckungsvereinbarungen – Moritz Bälz: Mehr Freiheit wagen im japanischen Recht. Die Folgen für das Justizsystem – Franco Ferrari/Friedrich Rosenfeld: Mehr Freiheit wagen in der internationalen Handelsschiedsgerichtsbarkeit. Schranken der Parteiautonomie in der Schiedsgerichtsbarkeit Teil IV: Grundlagen und Rechtsvergleichung Nadjma Yassari: Mehr Freiheit wagen im religiösen Recht. Formfreiheit im iranischen Testamentsrecht – Eugenia Kurzynsky-Singer: Mehr Freiheit wagen im Recht der Transformationsstaaten? Zur Vertragsfreiheit im russischen Recht – Eva-Maria Kieninger: Mehr Offenheit wagen. Von den Niederungen der Empirie zur Kraft der Visionen Schlusswortvon Jürgen Basedow

     

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  12. "Mehr Freiheit wagen"
    Beiträge zur Emeritierung von Jürgen Basedow
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Long description: Im Herbst 2017 ist Jürgen Basedow als Direktor am Hamburger Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in den Ruhestand getreten. Dies war Anlass für das Institut und seine Schülerinnen und Schüler, unter... mehr

    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Long description: Im Herbst 2017 ist Jürgen Basedow als Direktor am Hamburger Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in den Ruhestand getreten. Dies war Anlass für das Institut und seine Schülerinnen und Schüler, unter dem Motto »Mehr Freiheit wagen« einen Leitgedanken seines Schaffens ( Basedow: Mehr Freiheit wagen – Über Deregulierung und Wettbewerb, Tübingen 2002) im Rahmen eines Symposiums aufzugreifen und für seine breit gefächerten Forschungsgebiete neu zu hinterfragen. Ein Versuch zur Rechtssicherheit durch Investitionsschutzrecht – Duygu Damar: Mehr Freiheit wagen im Transportrecht – Wolfgang Wurmnest: Mehr Freiheit wagen im Kartell- und Marktregulierungsrecht Teil III: Kollisionsrecht und Verfahrensrecht Ralf Michaels: Mehr Freiheit wagen im Recht der Privatautonomie? Rechtswahlfreiheit und religiöse Rechte – Hannes Rösler: Mehr Freiheit wagen im Kollisionsrecht. Zur Zulässigkeit von floating choice of law clauses im Wirtschafts-, Familien- und Erbkollisionsrecht der Europäischen Union – Christian Heinze: Mehr Freiheit wagen in der Zwangsvollstreckung. Ein Plädoyer für eine Neuordnung und Neubewertung von Vollstreckungsvereinbarungen – Moritz Bälz: Mehr Freiheit wagen im japanischen Recht. Die Folgen für das Justizsystem – Franco Ferrari/Friedrich Rosenfeld: Mehr Freiheit wagen in der internationalen Handelsschiedsgerichtsbarkeit. Schranken der Parteiautonomie in der Schiedsgerichtsbarkeit Teil IV: Grundlagen und Rechtsvergleichung Nadjma Yassari: Mehr Freiheit wagen im religiösen Recht. Formfreiheit im iranischen Testamentsrecht – Eugenia Kurzynsky-Singer: Mehr Freiheit wagen im Recht der Transformationsstaaten? Zur Vertragsfreiheit im russischen Recht – Eva-Maria Kieninger: Mehr Offenheit wagen. Von den Niederungen der Empirie zur Kraft der Visionen Schlusswort von Jürgen Basedow

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Dutta, Anatol (Hrsg.); Heinze, Christian (Hrsg.); Basedow, Jürgen
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161562082
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PC 4630
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Beiträge zum ausländischen und internationalen Privatrecht ; 124
    Schlagworte: Rechtsvergleichung; Verfahrensrecht; Arbeitsrecht; Wirtschaftsrecht; Kollisionsrecht; Bürgerliches Recht; Internationales Recht; Economics; Grundlagen des Rechts; Systembrüche; Privatversicherung; Versicherungsrecht; non-practicing entity; Erleuchtung; Textgeschichte des Alten Testaments; Jürgen Basedow; Sociology of Religion; Privatrecht; Rechtsvergleich <Fach>; Internationales Privatrecht
    Weitere Schlagworte: Basedow, Jürgen (1949-2023)
    Umfang: Online-Ressource (XXV, 483)
    Bemerkung(en):

    Rechtswissenschaft 2018

  13. Das österreichische Urheberrecht
    an Werken der Literatur, Kunst und Photographie. Historisch und dogmatisch erläutert
    Autor*in: Schmidl, Josef
    Erschienen: 2013, c1906
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Preisschrift der Dr. Leopold Anton und Marie Dierl'schen Preisaufgabenstiftung. mehr

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    Preisschrift der Dr. Leopold Anton und Marie Dierl'schen Preisaufgabenstiftung.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783428569182
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Duncker & Humblot reprints
    Schlagworte: Duncker&Humblot; Historisch; Klassiker; Kunst; Literatur; Photographie; Reprints; Schmidl; Urheberrecht; Werken; Österreich; Rechtsvergleichung
    Umfang: 1 online resource (350 p.), X, 340 S.
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed July 8, 2020)

  14. Die Auslegung von Testamenten im deutschen und spanischen Recht
    Autor*in: Perkams, Guido
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Main description: Guido Perkams untersucht die Methode der Testamentsauslegung, wie sie in Deutschland und Spanien praktiziert wird. Er stellt den Meinungsstand zu beiden Rechtsordnungen dar und setzt sich mit den verschiedenen Ansichten... mehr

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    Main description: Guido Perkams untersucht die Methode der Testamentsauslegung, wie sie in Deutschland und Spanien praktiziert wird. Er stellt den Meinungsstand zu beiden Rechtsordnungen dar und setzt sich mit den verschiedenen Ansichten auseinander.Im Mittelpunkt der Darstellung der Testamentsauslegung im deutschen Recht steht die Andeutungstheorie. Der Autor unterzieht diese schillernde Theorie einer kritischen Prüfung und arbeitet heraus, wie sich ihre Anhänger teilweise in Widersprüche verwickeln und dass die Theorie ihrem Anspruch, für Rechtssicherheit zu sorgen, nicht gerecht wird. Einen Schwerpunkt der Arbeit bildet die vermeintliche Vereinbarkeit der Andeutungstheorie mit dem Grundsatz "falsa demonstratio non nocet". Hierzu lenkt der Autor den Blick unter anderem auf den in der Rechtslehre bislang wenig behandelten Fall des Inhaltsirrtums nach § 2078 Abs. 1 Alt. 1 BGB, in dem sich der Erblasser über die Bedeutung eines Wortes irrt. Perkams zeigt auf, dass das Gesetz auch im Testamentsrecht von einer objektiven Auslegung ausgeht. Er plädiert dafür, von vornherein auf einen rein subjektiven Standpunkt zu verzichten mit der Folge, dass das Auslegungsmaterial nicht unbegrenzt zur Verfügung steht.Im zweiten Teil wendet sich der Autor dem spanischen Recht zu. Hierbei analysiert er die maßgebliche Vorschrift im spanischen Zivilgesetzbuch (Art. 675 CC), die die methodischen Vorgaben für die Testamentsauslegung bereithält. Es wird deutlich, dass die Andeutungstheorie auch in Spanien Fuß gefasst hat und es, anders als in Deutschland, praktisch keine Verfechter einer Gegenansicht gibt, die den Ansatz einer vollkommen freien Auslegung vertreten. Dies erscheint bemerkenswert, da das spanische Testamentsrecht keine dem § 2078 Abs. 1 BGB vergleichbare Vorschrift kennt, zugleich aber die Regel von der falsa demonstratio ausdrücklich normiert.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783428130825
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PU 3530 ; PD 8160 ; PD 2060
    Schriftenreihe: Schriften zum Bürgerlichen Recht ; 398
    Schlagworte: Wills; Wills; Andeutungstheorie; Testamentsauslegung; Rechtsvergleichung; Andeutungstheorie; Rechtsvergleichung; Testamentsauslegung
    Umfang: 178 S.
    Bemerkung(en):

    PublicationDate: 20100120

    Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2008/09

    Vorwort; Inhaltsverzeichnis; A. Einleitung; B. Testamentsauslegung im deutschen Recht; I. Die allgemeinen Auslegungsvorschriften und -methoden; 1. Der Anwendungsbereich des 133 BGB; 2. Die natürliche und normative Auslegung; 3. Die Anwendbarkeit des 157 BGB; 4. Der Gedanke des Vertrauensschutzes als übergeordneter Unterscheidungsgrund; a) Empfangsbedürftigkeit; aa) Das Testament als typische nichtempfangsbedürftige Willenserklärung?; bb) Auslegung anderer nichtempfangsbedürftiger Willenserklärungen; (1) Die Auslobung ( 657 BGB); (aa) Das Prinzip der Veranlassung

    (bb) Objektiver Empfängerhorizont im Dienst des Erblassers?(2) Die Annahmeerklärung nach 151 BGB; (3) Die Dereliktion ( 959 BGB); (4) Ergebnis; b) Widerruflichkeit von Testamenten; c) Unentgeltlichkeit; d) Das Testament als Nichtverkehrsgeschäft; e) Sonstige, insbesondere moralische Gründe; 5. Vertrauensschutz nur im Wege des Schadensersatzes; II. Inhalt und Reichweite des 133 BGB; 1. Das Verbot, am buchstäblichen Sinn des Ausdrucks zu haften; a) Buchstäblicher und wahrer Sinn; b) Buchstäblicher und übertragener Sinn; c) Buchstäblicher und gemeingewöhnlicher Sinn

    d) Buchstäblicher und fachsprachlicher Sinn2. Die Erforschung des wirklichen Willens; a) Wirklicher Wille und erklärter Wille; b) „Erforschung" als Gegensatz zur zwingenden Geltung; 3. Verhältnis des 133 BGB zu den Vorschriften über Willensmängel; a) Die Anwendung des 116 Satz 1 BGB auf Testamente; aa) Auffassung des Gesetzgebers und der Rechtsprechung; bb) Meinungsstand in der Lehre; cc) Ergebnis; b) Die Irrtumsregelung in 2078 Abs. 1 BGB; aa) 2078 Abs. 1 BGB als Redaktionsfehler?; (1) Das Willensdogma als Nichtigkeitsdogma

    (aa) Durchsetzung der Willenstheorie gegen die Erklärungstheorie(bb) Anfechtbarkeit, nicht Nichtigkeit; (2) Geltung des Willensdogmas im Rahmen der Auslegung?; (aa) Kreis der zu berücksichtigenden äußeren Umstände; (bb) Der subjektive Ansatz bei Windscheid; (cc) Äußerste Wortsinngrenze?; (dd) Entscheidung gegen das Erfordernis der Andeutung?; (ee) 133 BGB als vermeintlicher Nachfolger des Art. 278 ADHGB; (ff) Entstehungsgeschichte des Art. 278 ADHGB; (gg) Ergebnis; bb) Der verbleibende Anwendungsbereich des 2078 Abs. 1 BGB; cc) Die Bedeutung des 2078 Abs. 1 BGB in der Praxis

    4. Die Andeutungstheoriea) Unbeachtlichkeit fehlender Verfügungen; aa) Das „wirkliche Verständnis" (Wieser); bb) Andeutung trotz unterlassener Verfügung?; cc) Fehlen einzelner Teile von Verfügungen; b) Die Eindeutigkeitsformel; aa) Auslegungsfähigkeit eindeutiger Verfügungen; bb) Die Frage der Eindeutigkeit in RGZ 160, 109; cc) Die Auffassung des BGH in der ersten Zeit nach seiner Gründung; dd) Eindeutigkeit nach dem allgemeinen Sprachgebrauch; ee) Die Entscheidung BGHZ 80, 246; c) Abkehr von der Eindeutigkeitsrechtsprechung in BGHZ 86, 41

    d) Trennung zwischen der Auslegungs- und der Formfrage

    Vorwort; Inhaltsverzeichnis; A. Einleitung; B. Testamentsauslegung im deutschen Recht; I. Die allgemeinen Auslegungsvorschriften und -methoden; 1. Der Anwendungsbereich des 133 BGB; 2. Die natürliche und normative Auslegung; 3. Die Anwendbarkeit des 157 BGB; 4. Der Gedanke des Vertrauensschutzes als übergeordneter Unterscheidungsgrund; a) Empfangsbedürftigkeit; aa) Das Testament als typische nichtempfangsbedürftige Willenserklärung?; bb) Auslegung anderer nichtempfangsbedürftiger Willenserklärungen; (1) Die Auslobung ( 657 BGB); (aa) Das Prinzip der Veranlassung

    (bb) Objektiver Empfängerhorizont im Dienst des Erblassers?(2) Die Annahmeerklärung nach 151 BGB; (3) Die Dereliktion ( 959 BGB); (4) Ergebnis; b) Widerruflichkeit von Testamenten; c) Unentgeltlichkeit; d) Das Testament als Nichtverkehrsgeschäft; e) Sonstige, insbesondere moralische Gründe; 5. Vertrauensschutz nur im Wege des Schadensersatzes; II. Inhalt und Reichweite des 133 BGB; 1. Das Verbot, am buchstäblichen Sinn des Ausdrucks zu haften; a) Buchstäblicher und wahrer Sinn; b) Buchstäblicher und übertragener Sinn; c) Buchstäblicher und gemeingewöhnlicher Sinn

    d) Buchstäblicher und fachsprachlicher Sinn2. Die Erforschung des wirklichen Willens; a) Wirklicher Wille und erklärter Wille; b) „Erforschung" als Gegensatz zur zwingenden Geltung; 3. Verhältnis des 133 BGB zu den Vorschriften über Willensmängel; a) Die Anwendung des 116 Satz 1 BGB auf Testamente; aa) Auffassung des Gesetzgebers und der Rechtsprechung; bb) Meinungsstand in der Lehre; cc) Ergebnis; b) Die Irrtumsregelung in 2078 Abs. 1 BGB; aa) 2078 Abs. 1 BGB als Redaktionsfehler?; (1) Das Willensdogma als Nichtigkeitsdogma

    (aa) Durchsetzung der Willenstheorie gegen die Erklärungstheorie(bb) Anfechtbarkeit, nicht Nichtigkeit; (2) Geltung des Willensdogmas im Rahmen der Auslegung?; (aa) Kreis der zu berücksichtigenden äußeren Umstände; (bb) Der subjektive Ansatz bei Windscheid; (cc) Äußerste Wortsinngrenze?; (dd) Entscheidung gegen das Erfordernis der Andeutung?; (ee) 133 BGB als vermeintlicher Nachfolger des Art. 278 ADHGB; (ff) Entstehungsgeschichte des Art. 278 ADHGB; (gg) Ergebnis; bb) Der verbleibende Anwendungsbereich des 2078 Abs. 1 BGB; cc) Die Bedeutung des 2078 Abs. 1 BGB in der Praxis

    4. Die Andeutungstheoriea) Unbeachtlichkeit fehlender Verfügungen; aa) Das „wirkliche Verständnis" (Wieser); bb) Andeutung trotz unterlassener Verfügung?; cc) Fehlen einzelner Teile von Verfügungen; b) Die Eindeutigkeitsformel; aa) Auslegungsfähigkeit eindeutiger Verfügungen; bb) Die Frage der Eindeutigkeit in RGZ 160, 109; cc) Die Auffassung des BGH in der ersten Zeit nach seiner Gründung; dd) Eindeutigkeit nach dem allgemeinen Sprachgebrauch; ee) Die Entscheidung BGHZ 80, 246; c) Abkehr von der Eindeutigkeitsrechtsprechung in BGHZ 86, 41

    d) Trennung zwischen der Auslegungs- und der Formfrage

  15. "Mehr Freiheit wagen"
    Beiträge zur Emeritierung von Jürgen Basedow
    Beteiligt: Dutta, Anatol (HerausgeberIn); Heinze, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Im Herbst 2017 ist Jürgen Basedow als Direktor am Hamburger Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in den Ruhestand getreten. Dies war Anlass für das Institut und seine Schülerinnen und Schüler, unter dem Motto »Mehr... mehr

    Zugang:
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    Im Herbst 2017 ist Jürgen Basedow als Direktor am Hamburger Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in den Ruhestand getreten. Dies war Anlass für das Institut und seine Schülerinnen und Schüler, unter dem Motto »Mehr Freiheit wagen« einen Leitgedanken seines Schaffens ( Basedow: Mehr Freiheit wagen – Über Deregulierung und Wettbewerb, Tübingen 2002) im Rahmen eines Symposiums aufzugreifen und für seine breit gefächerten Forschungsgebiete neu zu hinterfragen. Der Band umfasst neben einem Einführungsreferat und den Geleit- und Schlussworten Beiträge aus der »Basedow-Schule« zum Bürgerlichen Recht und Versicherungsrecht, zum Arbeits- und Wirtschaftsrecht, zum Kollisions- und Verfahrensrecht sowie zu den Grundlagen des Rechts und zur Rechtsvergleichung.InhaltsübersichtGeleitworte Reinhard Zimmermann: »Mehr Freiheit wagen« – Jürgen Basedow zum Abschied aus dem aktiven Dienst am Hamburger Max-Planck-Institut – Holger Fleischer: Dinner Speech Eröffnungsbeitrag Vassilios Skouris: Das Prinzip Vertragsfreiheit aus der Sicht eines Außenseiters Teil I: Bürgerliches Recht und Versicherungsrecht Giesela Rühl: Mehr Freiheit wagen im Vertragsrecht. Zur Inhaltskontrolle von AGB im unternehmerischen Geschäftsverkehr – Jan Lüttringhaus: Mehr Freiheit wagen im Versicherungsrecht durch daten- und risikoadjustierte Versicherungstarife. »Pay-as-you-drive«-, »Pay-as-you-live«- und »Smart-Home«-Tarife als Herausforderung für das Versicherungsvertragsrecht – Jens Scherpe: Mehr Freiheit wagen im Familienrecht. Entgeschlechtlichung des Rechts – Konrad Duden: Freiheit und Verantwortung im Abstammungsrecht – Anatol Dutta: Mehr Testierfreiheit wagen? Ein Streifzug durch Roland Donaths unveröffentlichte Habilitationsschrift Teil II: Arbeitsrecht und Wirtschaftsrecht Axel Metzger: Mehr Freiheit wagen auf dem Markt der Daten. Voraussetzungen und Grenzen eines Marktmodells für »big data« – Matteo Fornasier: Mehr Freiheit wagen im Arbeitsrecht? – Jan Kleinheisterkamp: Mehr Freiheit wagen mit Menschenrechten. Ein Versuch zur Rechtssicherheit durch Investitionsschutzrecht – Duygu Damar: Mehr Freiheit wagen im Transportrecht – Wolfgang Wurmnest: Mehr Freiheit wagen im Kartell- und Marktregulierungsrecht Teil III: Kollisionsrecht und Verfahrensrecht Ralf Michaels: Mehr Freiheit wagen im Recht der Privatautonomie? Rechtswahlfreiheit und religiöse Rechte – Hannes Rösler: Mehr Freiheit wagen im Kollisionsrecht. Zur Zulässigkeit von floating choice of law clauses im Wirtschafts-, Familien- und Erbkollisionsrecht der Europäischen Union – Christian Heinze: Mehr Freiheit wagen in der Zwangsvollstreckung. Ein Plädoyer für eine Neuordnung und Neubewertung von Vollstreckungsvereinbarungen – Moritz Bälz: Mehr Freiheit wagen im japanischen Recht. Die Folgen für das Justizsystem – Franco Ferrari/Friedrich Rosenfeld: Mehr Freiheit wagen in der internationalen Handelsschiedsgerichtsbarkeit. Schranken der Parteiautonomie in der Schiedsgerichtsbarkeit Teil IV: Grundlagen und Rechtsvergleichung Nadjma Yassari: Mehr Freiheit wagen im religiösen Recht. Formfreiheit im iranischen Testamentsrecht – Eugenia Kurzynsky-Singer: Mehr Freiheit wagen im Recht der Transformationsstaaten? Zur Vertragsfreiheit im russischen Recht – Eva-Maria Kieninger: Mehr Offenheit wagen. Von den Niederungen der Empirie zur Kraft der Visionen Schlusswortvon Jürgen Basedow In autumn 2017, Jürgen Basedow retired as Director at the Max Planck Institute for Comparative and International Private Law in Hamburg, occasion for the institute and his students to reflect on central themes taken up in Basedow's broad field of research. The symposium in his honour, entitled »Risking More Freedom«, recounted his seminal book »Mehr Freiheit wagen – Über Deregulierung und Wettbewerb«, which was published by Mohr Siebeck in 2002. In addition to the keynote address and the symposium's introductory and concluding remarks, the present volume includes contributions from adherents of the »Basedow School« on the topics of private law, insurance law, labour law, commercial law, conflict of laws, procedural law and the foundations of law and comparative law.Survey of contentsGeleitworte Reinhard Zimmermann: »Mehr Freiheit wagen« – Jürgen Basedow zum Abschied aus dem aktiven Dienst am Hamburger Max-Planck-Institut – Holger Fleischer: Dinner Speech Eröffnungsbeitrag Vassilios Skouris: Das Prinzip Vertragsfreiheit aus der Sicht eines Außenseiters Teil I: Bürgerliches Recht und Versicherungsrecht Giesela Rühl: Mehr Freiheit wagen im Vertragsrecht. Zur Inhaltskontrolle von AGB im unternehmerischen Geschäftsverkehr – Jan Lüttringhaus: Mehr Freiheit wagen im Versicherungsrecht durch daten- und risikoadjustierte Versicherungstarife. »Pay-as-you-drive«-, »Pay-as-you-live«- und »Smart-Home«-Tarife als Herausforderung für das Versicherungsvertragsrecht – Jens Scherpe: Mehr Freiheit wagen im Familienrecht. Entgeschlechtlichung des Rechts – Konrad Duden: Freiheit und Verantwortung im Abstammungsrecht – Anatol Dutta: Mehr Testierfreiheit wagen? Ein Streifzug durch Roland Donaths unveröffentlichte Habilitationsschrift Teil II: Arbeitsrecht und Wirtschaftsrecht Axel Metzger: Mehr Freiheit wagen auf dem Markt der Daten. Voraussetzungen und Grenzen eines Marktmodells für »big data« – Matteo Fornasier: Mehr Freiheit wagen im Arbeitsrecht? – Jan Kleinheisterkamp: Mehr Freiheit wagen mit Menschenrechten. Ein Versuch zur Rechtssicherheit durch Investitionsschutzrecht – Duygu Damar: Mehr Freiheit wagen im Transportrecht – Wolfgang Wurmnest: Mehr Freiheit wagen im Kartell- und Marktregulierungsrecht Teil III: Kollisionsrecht und Verfahrensrecht Ralf Michaels: Mehr Freiheit wagen im Recht der Privatautonomie? Rechtswahlfreiheit und religiöse Rechte – Hannes Rösler: Mehr Freiheit wagen im Kollisionsrecht. Zur Zulässigkeit von floating choice of law clauses im Wirtschafts-, Familien- und Erbkollisionsrecht der Europäischen Union – Christian Heinze: Mehr Freiheit wagen in der Zwangsvollstreckung. Ein Plädoyer für eine Neuordnung und Neubewertung von Vollstreckungsvereinbarungen – Moritz Bälz: Mehr Freiheit wagen im japanischen Recht. Die Folgen für das Justizsystem – Franco Ferrari/Friedrich Rosenfeld: Mehr Freiheit wagen in der internationalen Handelsschiedsgerichtsbarkeit. Schranken der Parteiautonomie in der Schiedsgerichtsbarkeit Teil IV: Grundlagen und Rechtsvergleichung Nadjma Yassari: Mehr Freiheit wagen im religiösen Recht. Formfreiheit im iranischen Testamentsrecht – Eugenia Kurzynsky-Singer: Mehr Freiheit wagen im Recht der Transformationsstaaten? Zur Vertragsfreiheit im russischen Recht – Eva-Maria Kieninger: Mehr Offenheit wagen. Von den Niederungen der Empirie zur Kraft der Visionen Schlusswortvon Jürgen Basedow

     

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  16. »Mehr Freiheit wagen« – Beiträge zur Emeritierung von Jürgen Basedow
    Beteiligt: Dutta, Anatol (Hrsg.); Heinze, Christian (Hrsg.)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Long description: Im Herbst 2017 ist Jürgen Basedow als Direktor am Hamburger Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in den Ruhestand getreten. Dies war Anlass für das Institut und seine Schülerinnen und Schüler, unter... mehr

     

    Long description: Im Herbst 2017 ist Jürgen Basedow als Direktor am Hamburger Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in den Ruhestand getreten. Dies war Anlass für das Institut und seine Schülerinnen und Schüler, unter dem Motto »Mehr Freiheit wagen« einen Leitgedanken seines Schaffens ( Basedow: Mehr Freiheit wagen – Über Deregulierung und Wettbewerb, Tübingen 2002) im Rahmen eines Symposiums aufzugreifen und für seine breit gefächerten Forschungsgebiete neu zu hinterfragen. Der Band umfasst neben einem Einführungsreferat und den Geleit- und Schlussworten Beiträge aus der »Basedow-Schule« zum Bürgerlichen Recht und Versicherungsrecht, zum Arbeits- und Wirtschaftsrecht, zum Kollisions- und Verfahrensrecht sowie zu den Grundlagen des Rechts und zur Rechtsvergleichung.Inhalts+uuml;bersichtGeleitworte Reinhard Zimmermann: »Mehr Freiheit wagen« – Jürgen Basedow zum Abschied aus dem aktiven Dienst am Hamburger Max-Planck-Institut – Holger Fleischer: Dinner Speech Eröffnungsbeitrag Vassilios Skouris: Das Prinzip Vertragsfreiheit aus der Sicht eines Außenseiters Teil I: Bürgerliches Recht und Versicherungsrecht Giesela Rühl: Mehr Freiheit wagen im Vertragsrecht. Zur Inhaltskontrolle von AGB im unternehmerischen Geschäftsverkehr – Jan Lüttringhaus: Mehr Freiheit wagen im Versicherungsrecht durch daten- und risikoadjustierte Versicherungstarife. »Pay-as-you-drive«-, »Pay-as-you-live«- und »Smart-Home«-Tarife als Herausforderung für das Versicherungsvertragsrecht – Jens Scherpe: Mehr Freiheit wagen im Familienrecht. Entgeschlechtlichung des Rechts – Konrad Duden: Freiheit und Verantwortung im Abstammungsrecht – Anatol Dutta: Mehr Testierfreiheit wagen? Ein Streifzug durch Roland Donaths unveröffentlichte Habilitationsschrift Teil II: Arbeitsrecht und Wirtschaftsrecht Axel Metzger: Mehr Freiheit wagen auf dem Markt der Daten. Voraussetzungen und Grenzen eines Marktmodells für »big data« – Matteo Fornasier: Mehr Freiheit wagen im Arbeitsrecht? – Jan Kleinheisterkamp: Mehr Freiheit wagen mit Menschenrechten. Ein Versuch zur Rechtssicherheit durch Investitionsschutzrecht – Duygu Damar: Mehr Freiheit wagen im Transportrecht – Wolfgang Wurmnest: Mehr Freiheit wagen im Kartell- und Marktregulierungsrecht Teil III: Kollisionsrecht und Verfahrensrecht Ralf Michaels: Mehr Freiheit wagen im Recht der Privatautonomie? Rechtswahlfreiheit und religiöse Rechte – Hannes Rösler: Mehr Freiheit wagen im Kollisionsrecht. Zur Zulässigkeit von floating choice of law clauses im Wirtschafts-, Familien- und Erbkollisionsrecht der Europäischen Union – Christian Heinze: Mehr Freiheit wagen in der Zwangsvollstreckung. Ein Plädoyer für eine Neuordnung und Neubewertung von Vollstreckungsvereinbarungen – Moritz Bälz: Mehr Freiheit wagen im japanischen Recht. Die Folgen für das Justizsystem – Franco Ferrari/Friedrich Rosenfeld: Mehr Freiheit wagen in der internationalen Handelsschiedsgerichtsbarkeit. Schranken der Parteiautonomie in der Schiedsgerichtsbarkeit Teil IV: Grundlagen und Rechtsvergleichung Nadjma Yassari: Mehr Freiheit wagen im religiösen Recht. Formfreiheit im iranischen Testamentsrecht – Eugenia Kurzynsky-Singer: Mehr Freiheit wagen im Recht der Transformationsstaaten? Zur Vertragsfreiheit im russischen Recht – Eva-Maria Kieninger: Mehr Offenheit wagen. Von den Niederungen der Empirie zur Kraft der Visionen Schlusswort von Jürgen Basedow Long description: The present volume includes contributions from adherents of the »Basedow School« on the topics of private law, insurance law, labour law, commercial law, conflict of laws, procedural law and the foundations of law and comparative law Long description: In autumn 2017, Jürgen Basedow retired as Director at the Max Planck Institute for Comparative and International Private Law in Hamburg, occasion for the institute and his students to reflect on central themes taken up in Basedows broad field of research. The symposium in his honour, entitled »Risking More Freedom«, recounted his seminal book »Mehr Freiheit wagen – Über Deregulierung und Wettbewerb«, which was published by Mohr Siebeck in 2002. In addition to the keynote address and the symposiums introductory and concluding remarks, the present volume includes contributions from adherents of the »Basedow School« on the topics of private law, insurance law, labour law, commercial law, conflict of laws, procedural law and the foundations of law and comparative law.Survey of contentsGeleitworte Reinhard Zimmermann: »Mehr Freiheit wagen« – Jürgen Basedow zum Abschied aus dem aktiven Dienst am Hamburger Max-Planck-Institut – Holger Fleischer: Dinner Speech Eröffnungsbeitrag Vassilios Skouris: Das Prinzip Vertragsfreiheit aus der Sicht eines Außenseiters Teil I: Bürgerliches Recht und Versicherungsrecht Giesela Rühl: Mehr Freiheit wagen im Vertragsrecht. Zur Inhaltskontrolle von AGB im unternehmerischen Geschäftsverkehr – Jan Lüttringhaus: Mehr Freiheit wagen im Versicherungsrecht durch daten- und risikoadjustierte Versicherungstarife. »Pay-as-you-drive«-, »Pay-as-you-live«- und »Smart-Home«-Tarife als Herausforderung für das Versicherungsvertragsrecht – Jens Scherpe: Mehr Freiheit wagen im Familienrecht. Entgeschlechtlichung des Rechts – Konrad Duden: Freiheit und Verantwortung im Abstammungsrecht – Anatol Dutta: Mehr Testierfreiheit wagen? Ein Streifzug durch Roland Donaths unveröffentlichte Habilitationsschrift Teil II: Arbeitsrecht und Wirtschaftsrecht Axel Metzger: Mehr Freiheit wagen auf dem Markt der Daten. Voraussetzungen und Grenzen eines Marktmodells für »big data« – Matteo Fornasier: Mehr Freiheit wagen im Arbeitsrecht? – Jan Kleinheisterkamp: Mehr Freiheit wagen mit Menschenrechten. Ein Versuch zur Rechtssicherheit durch Investitionsschutzrecht – Duygu Damar: Mehr Freiheit wagen im Transportrecht – Wolfgang Wurmnest: Mehr Freiheit wagen im Kartell- und Marktregulierungsrecht Teil III: Kollisionsrecht und Verfahrensrecht Ralf Michaels: Mehr Freiheit wagen im Recht der Privatautonomie? Rechtswahlfreiheit und religiöse Rechte – Hannes Rösler: Mehr Freiheit wagen im Kollisionsrecht. Zur Zulässigkeit von floating choice of law clauses im Wirtschafts-, Familien- und Erbkollisionsrecht der Europäischen Union – Christian Heinze: Mehr Freiheit wagen in der Zwangsvollstreckung. Ein Plädoyer für eine Neuordnung und Neubewertung von Vollstreckungsvereinbarungen – Moritz Bälz: Mehr Freiheit wagen im japanischen Recht. Die Folgen für das Justizsystem – Franco Ferrari/Friedrich Rosenfeld: Mehr Freiheit wagen in der internationalen Handelsschiedsgerichtsbarkeit. Schranken der Parteiautonomie in der Schiedsgerichtsbarkeit Teil IV: Grundlagen und Rechtsvergleichung Nadjma Yassari: Mehr Freiheit wagen im religiösen Recht. Formfreiheit im iranischen Testamentsrecht – Eugenia Kurzynsky-Singer: Mehr Freiheit wagen im Recht der Transformationsstaaten? Zur Vertragsfreiheit im russischen Recht – Eva-Maria Kieninger: Mehr Offenheit wagen. Von den Niederungen der Empirie zur Kraft der Visionen Schlusswort von Jürgen Basedow Long description: Der Band veröffentlicht die Beiträge eines Symposiums, das anlässlich der Emeritierung von Jürgen Basedow als Direktor des Hamburger Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Privatrecht von seinen Schülerinnen und Schülern veranstaltet wurde. Mit dem Motto »Mehr Freiheit wagen« wird einer der Leitgedanken von Jürgen Basedow in unterschiedlichen Perspektiven auf das Bürgerliche Recht und Versicherungsrecht, das Arbeits- und Wirtschaftsrecht, das Kollisions- und Verfahrensrecht sowie die Grundlagen des Rechts und die Rechtsvergleichung aufgegriffen

     

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    Beteiligt: Dutta, Anatol (Hrsg.); Heinze, Christian (Hrsg.)
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    ISBN: 9783161562082
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    Schlagworte: Rechtsvergleichung; Verfahrensrecht; Arbeitsrecht; Wirtschaftsrecht; Kollisionsrecht; Bürgerliches Recht; Internationales Recht; Economics; Grundlagen des Rechts; Systembrüche; Privatversicherung; Versicherungsrecht; non-practicing entity; Erleuchtung; Textgeschichte des Alten Testaments; Jürgen Basedow; Sociology of Religion
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    Rechtswissenschaft 2018

  17. Einheitliches Kaufrecht und Vereinheitlichung der Rechtsanwendung
    Beteiligt: Blaurock, Uwe (HerausgeberIn); Maultzsch, Felix (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Wie kann im international vereinheitlichten Kaufrecht eine einheitliche Rechtsanwendung sichergestellt werden? Dieser Frage ging ein Kolloquium nach, das durch die Ernst von Caemmerer-Stiftung in Kooperation mit der Goethe-Universität Frankfurt am... mehr

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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Wie kann im international vereinheitlichten Kaufrecht eine einheitliche Rechtsanwendung sichergestellt werden? Dieser Frage ging ein Kolloquium nach, das durch die Ernst von Caemmerer-Stiftung in Kooperation mit der Goethe-Universität Frankfurt am Main und dem European Law Institute veranstaltet wurde. Der vorliegende Sammelband dokumentiert die dort gehaltenen Referate, die sich der Problematik am Beispiel des UN-Kaufrechts und des Privatrechts der Europäischen Union widmeten.Die Beiträge zeigen Lösungsmöglichkeiten auf, die sich unter anderem aus dem Ansatz einer justiziellen Rechtsvergleichung und den Spezifika der autonomen Auslegung inter- und supranationalen Rechts ergeben. Dabei werden sowohl die Perspektive der nationalen und der supranationalen Gerichtsbarkeit als auch die Besonderheiten von Schiedsverfahren berücksichtigt. Gemeinsam mit den ebenfalls dokumentierten Diskussionsberichten ergibt sich ein reichhaltiges Bild zum Stand und den Perspektiven der Forschung.Mit Beiträgen vonUwe Blaurock, Franco Ferrari, Thomas Kadner Graziano, Felix Maultzsch, Burghard Piltz, Hannes Rösler

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Blaurock, Uwe (HerausgeberIn); Maultzsch, Felix (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783845278506
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PU 1532
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Körperschaften/Kongresse: Einheitliches Kaufrecht und Vereinheitlichung der Rechtsanwendung (2016, Frankfurt am Main)
    Schriftenreihe: Schriften der Ernst von Caemmerer-Stiftung ; Band 9
    Array
    Schlagworte: EU Law: Commercial Law, Private Law, Company Law; EuR: Wirtschaftsrecht, Privatrecht, Gesellschaftsrecht; German Civil Code: General/Law of Obligations/Property Law; BGB Allgemeiner Teil / Schuldrecht / Sachenrecht; Europarecht; Rechtsvergleichung; UN-Kaufrecht; Kaufrecht; Rechtsanwendung; Einheitsrecht; Rechtsvereinheitlichung
    Umfang: 1 Online-Ressource (149 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 12.06.2017

  18. Einheitliches Kaufrecht und Vereinheitlichung der Rechtsanwendung
    Beteiligt: Blaurock, Uwe (HerausgeberIn); Maultzsch, Felix (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Wie kann im international vereinheitlichten Kaufrecht eine einheitliche Rechtsanwendung sichergestellt werden? Dieser Frage ging ein Kolloquium nach, das durch die Ernst von Caemmerer-Stiftung in Kooperation mit der Goethe-Universität Frankfurt am... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Wie kann im international vereinheitlichten Kaufrecht eine einheitliche Rechtsanwendung sichergestellt werden? Dieser Frage ging ein Kolloquium nach, das durch die Ernst von Caemmerer-Stiftung in Kooperation mit der Goethe-Universität Frankfurt am Main und dem European Law Institute veranstaltet wurde. Der vorliegende Sammelband dokumentiert die dort gehaltenen Referate, die sich der Problematik am Beispiel des UN-Kaufrechts und des Privatrechts der Europäischen Union widmeten.Die Beiträge zeigen Lösungsmöglichkeiten auf, die sich unter anderem aus dem Ansatz einer justiziellen Rechtsvergleichung und den Spezifika der autonomen Auslegung inter- und supranationalen Rechts ergeben. Dabei werden sowohl die Perspektive der nationalen und der supranationalen Gerichtsbarkeit als auch die Besonderheiten von Schiedsverfahren berücksichtigt. Gemeinsam mit den ebenfalls dokumentierten Diskussionsberichten ergibt sich ein reichhaltiges Bild zum Stand und den Perspektiven der Forschung.Mit Beiträgen vonUwe Blaurock, Franco Ferrari, Thomas Kadner Graziano, Felix Maultzsch, Burghard Piltz, Hannes Rösler

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Blaurock, Uwe (HerausgeberIn); Maultzsch, Felix (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783845278506
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PU 1532
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Körperschaften/Kongresse: Einheitliches Kaufrecht und Vereinheitlichung der Rechtsanwendung (2016, Frankfurt am Main)
    Schriftenreihe: Schriften der Ernst von Caemmerer-Stiftung ; Band 9
    Array
    Schlagworte: EU Law: Commercial Law, Private Law, Company Law; EuR: Wirtschaftsrecht, Privatrecht, Gesellschaftsrecht; German Civil Code: General/Law of Obligations/Property Law; BGB Allgemeiner Teil / Schuldrecht / Sachenrecht; Europarecht; Rechtsvergleichung; UN-Kaufrecht; Kaufrecht; Rechtsanwendung; Einheitsrecht; Rechtsvereinheitlichung
    Umfang: 1 Online-Ressource (149 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 12.06.2017

  19. Erzählen und Recht
    = Narrative and Law
    Beteiligt: Fludernik, Monika (Herausgeber); Schäfer, Frank L (Herausgeber)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Ergon – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Der vorliegende Sammelband dokumentiert aus dem Bereich der Literaturwissenschaften und der Rechtswissenschaft Beiträge zu Law as Literature mit einem Schwerpunkt in der Narratologie. Er will einen Beitrag zum interdisziplinären Diskurs innerhalb der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)

     

    Der vorliegende Sammelband dokumentiert aus dem Bereich der Literaturwissenschaften und der Rechtswissenschaft Beiträge zu Law as Literature mit einem Schwerpunkt in der Narratologie. Er will einen Beitrag zum interdisziplinären Diskurs innerhalb der Rechtswissenschaft, insbesondere der Rechtswissenschaft mit den Literaturwissenschaften und der Erzählforschung leisten. Auf der anderen Seite will der Band für die literaturwissenschaftliche Forschung der Law and Literature-Bewegung Aspekte des Erzählens im Recht aus juristischer Perspektive in die Diskussion einbringen. Der Band ist im Rahmen des von der DFG geförderten Freiburger Graduiertenkollegs "Faktuales und Fiktionales Erzählen" (GRK 1767) entstanden. Mit Beiträgen von Ruth Blufarb, Monika Fludernik, Jeanne Gaakeer, Dominique Hipp, Claudia Lieb, Hans J. Lind, Arild Linneberg, Frode Helmich Pedersen, Frank Schäfer, Peter Schneck, Robert Spoo, Klaus Stierstorfer, Ulrike Tabbert und Claire Wrobel This volume presents major lines of analysis in Law and Literature/Law and Humanities research for both legal and literary scholars. The special emphasis in the volume is on narrative and narration in the law and the law in narrative, a focus due to the context of the series based in the graduate school Factual and Fictional Narration (GRK 1767) in Freiburg, funded by the German Research Foundation. The essays illustrate how narratives impact on legal thinking and legal procedures, especially trials; conversely, they show how literary narratives depict legal matters and how novelistic narratives are imbricated in the law. With contributions by Ruth Blufarb, Monika Fludernik, Jeanne Gaakeer, Dominique Hipp, Claudia Lieb, Hans J. Lind, Arild Linneberg, Frode Helmich Pedersen, Frank Schäfer, Peter Schneck, Robert Spoo, Klaus Stierstorfer, Ulrike Tabbert and Claire Wrobel

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Fludernik, Monika (Herausgeber); Schäfer, Frank L (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783956509643
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Faktuales und fiktionales Erzählen ; 12
    Schlagworte: Recht; Narratologie; Rechtsvergleichung; Erzähltheorie; Erzählforschung; Law and Literature-Bewegung; Law and Humanities-Bewegung
    Umfang: 1 Online-Ressource (272 Seiten)
  20. Föderalismus-Rhetorik-Dekonstruktionen - Rechtsdogmatik als Literaturdogmatik
    Instrumentalföderalismus in den Vereinigten Staaten von Amerika und in der Bundesrepublik Deutschland als romantisch-lyrische Lesekonvention vor Gericht
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Im US-amerikanischen wie im deutschen Föderalismus gebrauchen Gerichte ›selbstbewusst‹ dogmatische Topoi wie ›state dignity‹ oder ›Bundestreue‹, welche nicht im Verfassungstext enthalten sind. Diese ›ungeschriebenen‹ Figuren sind offen für... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Im US-amerikanischen wie im deutschen Föderalismus gebrauchen Gerichte ›selbstbewusst‹ dogmatische Topoi wie ›state dignity‹ oder ›Bundestreue‹, welche nicht im Verfassungstext enthalten sind. Diese ›ungeschriebenen‹ Figuren sind offen für ideenpolitische Instrumentalisierung: Sie dienen als Vehikel, um Vorstellungen von ›(Sub )Nationalstaatlichkeit‹, ›Demokratie‹ oder ›Freiheit‹ auszutarieren. Ihre politik-theoretische Einbettung im Modell des ›Bundes‹, Referenzfelder ihrer Verwendung (etwa Kulturpolitik, Umweltrecht, öffentliche Sicherheit, Personal und Finanzen, Wahlrecht, Verfassungsänderungen) und ihre rhetorisch-diskursiven Wirkungsbedingungen sind Gegenstände der vergleichenden Studie. Die Rhetorikanalyse erfolgt interdisziplinär: Das untersuchte Muster kreist um anthropomorphe, ›lyrische‹ Vorstellungen von ›Würde‹ und ›Treue‹. Unter Rückgriff auf die literaturwissenschaftliche Dekonstruktion analysiert das Buch die Kraft anthropomorpher Dogmatik in Recht und Literatur 'Deconstructing the Rhetoric of Federalism – On Doctrine in Law and Literature. Instrumental Federalism in the United States of America and the Federal Republic of Germany as a Lyrical Figure of Reading': In American and German federalism, courts assertively deploy topoi such as ›state dignity‹ or ›Bundestreu‹’ which are not laid down in the constitutional texts. The comparative study scrutinizes these ›unwritten‹ doctrines as examples of activist judicial constitutionalism. The topoi revolve around anthropomorphic, ›lyrical‹ notions of ›dignity‹ and ›fidelity‹. Building on deconstruction in literary criticism, the book analyzes the force of anthropomorphic doctrine in law and literature

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783428189533
    Weitere Identifier:
    9783428189533
    Schriftenreihe: Sprache und Medialität des Rechts ; Band 6
    Schlagworte: ; ; ; ; Dogmatik; Verfassungsvergleich; Rechtsvergleichung; Interdisziplinäre Rechtsforschung; Law and Literature; Recht und Literatur; Anthropomorphismus; Ideenpolitik; Verfassungsgerichtsbarkeit; Bundestreue; Verfassungsinterpretation; Kompetenzen; Komparatistik; Ungeschriebenes Recht; Föderalismusvergleich; Grundlagen des Rechts; Rechtssprache
    Weitere Schlagworte: Deutschland; Rechtstheorie, Rechtsmethodik, Rechtsdogmatik, Rechtsprechungslehre; Rabattgruppe Bücher; USA; Rechtsphilosophie, Rechtsethik; Rechtsvergleichung; Rechtssoziologie, Rechtspsychologie, Rechtslinguistik; Staats- und Verfassungsrecht; Verfassungsprozessrecht; Hardcover, Softcover / Recht/Allgemeines, Lexika
    Umfang: 1271Seiten, 1200 grams
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 2022

    Erster Faden: Ideenpolitik mit Instrumentalföderalismus; Ideenpolitische Konstellation: der Typus des ›freiheitlich-nationalstaatlich-repräsentativ-demokratischen Föderalismus‹ – Föderalismus und politische Idee des ›Bundes‹; Zweiter Faden: Dogmatik des Föderalismusverfassungsrechts ›vor Gericht‹; Föderalismusverfassungsrecht: Begriff, ›Theorie‹, Struktur-Wirkungs-Matrix – Strukturelemente I (Überblick): Verbandskompetenzen, Verbandsingerenzen, Verbandsgrundrechtspositionen – Strukturelemente II (Vertiefung): Verbandsgrundrechtspositionen als Kompetenzausübungsregeln – Strukturelemente III (Vertiefung): Verbandsgrundrechtspositionen als Ingerenzausübungsregeln – Wirkungsdimensionen I: Texte ›vor Gericht‹ – gerichtlich durchsetzbare Dogmatik – Wirkungsdimensionen II: Rechtsprechung im Trilog mit nicht-judikativer Praxis und (para-)demokratischer Öffentlichkeit; Knoten: Methodologische Reflexion; Methode(n): vergleichende Verfassungsrechtsdogmatikforschung im Trilog mit politischer Theorie und literaturwissenschaftlicher Rhetoriktheorie; Dritter Faden: Rhetorik einer ›lyrisch‹-anthropomorphen Lesekonvention; Rhetorik, Dogmatik, Lesen: Dekonstruktion ideenpolitisch-dogmatischer Anthropomorphismen – Ironie: ›dogmatische Stimme‹ unter dem Vorbehalt des Gelesenwerdens im ›dogmatischen Gespräch‹ – Metonymische Versatzstücke in der ›dogmatischen Welt‹: Föderalismus im Dienst von ›Staatlichkeit‹, ›Freiheit‹, ›Demokratie‹; Ergebnisse in 66 Thesen

  21. Erzählen und Recht
    = Narrative and law
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    Der vorliegende Sammelband führt Beiträge zu „Law as Literature“ aus den Bereichen der Literaturwissenschaften und der Rechtswissenschaft mit einem Schwerpunkt in der Narratologie zusammen. Er will einen Beitrag zum interdisziplinären Diskurs... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
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    Der vorliegende Sammelband führt Beiträge zu „Law as Literature“ aus den Bereichen der Literaturwissenschaften und der Rechtswissenschaft mit einem Schwerpunkt in der Narratologie zusammen. Er will einen Beitrag zum interdisziplinären Diskurs innerhalb der Rechtswissenschaft, insbesondere jedoch der Rechtswissenschaft mit den Literaturwissenschaften und der Erzählforschung leisten. Auf der anderen Seite sollen in die literaturwissenschaftliche Diskussion um die "Law and Literature"-Bewegung Aspekte des Erzählens im Recht aus juristischer Perspektive eingebracht werden. Der Band ist im Rahmen des von der DFG geförderten Freiburger Graduiertenkollegs „Faktuales und Fiktionales Erzählen“ (GRK 1767) entstanden.Mit Beiträgen vonRuth Blufarb, Monika Fludernik, Jeanne Gaakeer, Dominique Hipp, Claudia Lieb, Hans J. Lind, Arild Linneberg, Frode Helmich Pedersen, Frank L. Schäfer, Peter Schneck, Robert Spoo, Klaus Stierstorfer, Ulrike Tabbert und Claire Wrobel

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Druck
    ISBN: 9783956509636
    Weitere Identifier:
    9783956509636
    Körperschaften/Kongresse: Law and literature from a narratological perspective (2021, Freiburg im Breisgau)
    Schriftenreihe: Faktuales und fiktionales Erzählen ; Band 12
    Schlagworte: Erzähltheorie; Narratologie; Law and Literature-Bewegung; Law and Humanities-Bewegung; Erzählforschung; Rechtsvergleichung; Recht
    Weitere Schlagworte: Beziehungen des Rechts zu anderen Disziplinen; N3-Rabatt; Literaturwissenschaft; Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: 272 Seiten