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  1. Blätter der Rilke-Gesellschaft
    Erschienen: 2020

  2. »Einander zu ereignen«
    Rilkes diskrete Phänomenologie der Begegnung
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

    In seinem Gedichtzyklus »Entwürfe aus zwei Winterabenden« (1924) bezeichnete Rainer Maria Rilke die Sinngestalt der Begegnung, wie sie sich seiner Dichternatur offenbarte, als »den unbeschreiblichen Bezug«. Das vorliegende Buch wählt Rilkes »Poetik... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    In seinem Gedichtzyklus »Entwürfe aus zwei Winterabenden« (1924) bezeichnete Rainer Maria Rilke die Sinngestalt der Begegnung, wie sie sich seiner Dichternatur offenbarte, als »den unbeschreiblichen Bezug«. Das vorliegende Buch wählt Rilkes »Poetik der Begegnung« (M. Petit) zum Gegenstand einer »arbeitsamen«, »diskreten« Phänomenologie, die die Ansätze von F.J.J. Bujtendijk, O.F. Bollnow und R. Guardini aufnimmt und weiterführt. Inhaltsverzeichnis: I. Zögerndes II. Ein Präludium III. Empfängnis IV. Anmut V. Die Unbekannte VI. Segen VII. Reine Oktave VIII. Vis magica Ausklang

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495823705
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Literatur und Philosophie ; 2
    Schlagworte: Phänomenologie; Rilke; Poetik; Rainer Maria
    Umfang: 1 Online-Ressource (149 S.)
  3. »Einander zu ereignen«
    Rilkes diskrete Phänomenologie der Begegnung
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

    In seinem Gedichtzyklus »Entwürfe aus zwei Winterabenden« (1924) bezeichnete Rainer Maria Rilke die Sinngestalt der Begegnung, wie sie sich seiner Dichternatur offenbarte, als »den unbeschreiblichen Bezug«. Das vorliegende Buch wählt Rilkes »Poetik... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    In seinem Gedichtzyklus »Entwürfe aus zwei Winterabenden« (1924) bezeichnete Rainer Maria Rilke die Sinngestalt der Begegnung, wie sie sich seiner Dichternatur offenbarte, als »den unbeschreiblichen Bezug«. Das vorliegende Buch wählt Rilkes »Poetik der Begegnung« (M. Petit) zum Gegenstand einer »arbeitsamen«, »diskreten« Phänomenologie, die die Ansätze von F.J.J. Bujtendijk, O.F. Bollnow und R. Guardini aufnimmt und weiterführt. Inhaltsverzeichnis: I. Zögerndes II. Ein Präludium III. Empfängnis IV. Anmut V. Die Unbekannte VI. Segen VII. Reine Oktave VIII. Vis magica Ausklang

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495823705
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Literatur und Philosophie ; 2
    Schlagworte: Phänomenologie; Rilke; Poetik; Rainer Maria
    Umfang: 1 Online-Ressource (149 S.)
  4. »Einander zu ereignen«
    Rilkes diskrete Phänomenologie der Begegnung
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

    In seinem Gedichtzyklus »Entwürfe aus zwei Winterabenden« (1924) bezeichnete Rainer Maria Rilke die Sinngestalt der Begegnung, wie sie sich seiner Dichternatur offenbarte, als »den unbeschreiblichen Bezug«. Das vorliegende Buch wählt Rilkes »Poetik... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Kompetenzzentrum für Lizenzierung
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    In seinem Gedichtzyklus »Entwürfe aus zwei Winterabenden« (1924) bezeichnete Rainer Maria Rilke die Sinngestalt der Begegnung, wie sie sich seiner Dichternatur offenbarte, als »den unbeschreiblichen Bezug«. Das vorliegende Buch wählt Rilkes »Poetik der Begegnung« (M. Petit) zum Gegenstand einer »arbeitsamen«, »diskreten« Phänomenologie, die die Ansätze von F.J.J. Bujtendijk, O.F. Bollnow und R. Guardini aufnimmt und weiterführt. Inhaltsverzeichnis: I. Zögerndes II. Ein Präludium III. Empfängnis IV. Anmut V. Die Unbekannte VI. Segen VII. Reine Oktave VIII. Vis magica Ausklang

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495491324; 9783495823705
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage 2021
    Schriftenreihe: Literatur und Philosophie ; 2
    Schlagworte: Phänomenologie; Rilke; Poetik; Rainer Maria
    Umfang: 1 Online-Ressource (149 S), online resource
    Bemerkung(en):

    I. Zögerndes -- II. Ein Präludium -- III. Empfängnis -- IV. Anmut -- V. Die Unbekannte -- VI. Segen -- VII. Reine Oktave -- VIII. Vis magica -- Ausklang -- Personenregister

  5. Rainer Maria Rilke and English literature
    Erschienen: 1948
    Verlag:  [Blackwell], [Oxford]

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Englisch; Literatur; Rilke, Rainer Maria; ; Rilke, Rainer Maria; Rainer Maria; Englisch; Literatur;
    Umfang: 28 S., 8°
    Bemerkung(en):

    Aus: German Life & letters. 1948, Apr. July ; Mit eigenh. Widmung des Verf.

  6. Der lyrische Augenblick als Paradigma des modernen Bewusstseins
  7. Hertha Kräftner'in "Bir Meleğin Yakarışı" ve Rainer M. Rilke'nin "Duino Ağıtları"'ndaki Melek İmgesi II
    Autor*in: Aras, İnci
    Erschienen: 2019

    Rezension zu Funda Kızıler Emer, Hertha Kräftner'in Bir Meleğin Yakarışı ve Rainer M. Rilke'nin Duino Ağıtları'ndaki Melek İmgesi II, Sakarya Üniversitesi Yayınları: Hiperlink Eğit. İlet. Yay. Gıd. San. Paz. ve Tic. Ltd. Şti, 2019, 381 sayfa. mehr

     

    Rezension zu Funda Kızıler Emer, Hertha Kräftner'in Bir Meleğin Yakarışı ve Rainer M. Rilke'nin Duino Ağıtları'ndaki Melek İmgesi II, Sakarya Üniversitesi Yayınları: Hiperlink Eğit. İlet. Yay. Gıd. San. Paz. ve Tic. Ltd. Şti, 2019, 381 sayfa.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Türkisch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rilke; Rainer Maria; Duineser Elegien; Kräftner; Hertha; Engel
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. "Duino ağıtları ile bir meleğin yakarışı - dualar" : Adlı yapıtlarda melek imgesi
    Autor*in: Aras, İnci
    Erschienen: 2015

    Rezension zu Funda KIZILER EMER, Duino Ağıtları (Rainer M. Rilke) ile Bir Meleğin Yakarışı –Dualar (Hertha Kraeftner) Adlı Yapıtlarda Melek İmgesi, Konya: Çizgi Kitabevi Yayınları, 2014. mehr

     

    Rezension zu Funda KIZILER EMER, Duino Ağıtları (Rainer M. Rilke) ile Bir Meleğin Yakarışı –Dualar (Hertha Kraeftner) Adlı Yapıtlarda Melek İmgesi, Konya: Çizgi Kitabevi Yayınları, 2014.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Türkisch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rilke; Rainer Maria; Duineser Elegien; Islambild
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Gewebe, Teppich, Shawl in den Berner Gedichten und im "Malte"
    Erschienen: 2020

    Die Bedeutung dieser Gegenstände ist an ihre Besitzerin geknüpft, nach ihrem Tod sind sie wertlos geworden. Malte setzt sich mit der für ihn schmerzlichen Notwendigkeit auseinander, dass sich demgegenüber das, was er schreibt, mit neuen Bedeutungen... mehr

     

    Die Bedeutung dieser Gegenstände ist an ihre Besitzerin geknüpft, nach ihrem Tod sind sie wertlos geworden. Malte setzt sich mit der für ihn schmerzlichen Notwendigkeit auseinander, dass sich demgegenüber das, was er schreibt, mit neuen Bedeutungen füllen wird, weil es etwas "Großes" ist, ein zusammenhängender Text, ein "Gewebe". Er selbst fühlt sich bei dieser Vorstellung "zerbrochen", denn dauerhaft scheint er selbst kein fester Teil seines Werks zu sein.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rilke; Rainer Maria; Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge; Lyrik
    Lizenz:

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  10. Sternische Verbindungen : zur Rettung der Phänomene in Rilkes Sonetten an Orpheus
    Autor*in: Weber, Philipp
    Erschienen: 2020

    Dem Sternbild in Rilkes Sonetten an Orpheus soll im Folgenden sich über die Formel der "Rettung der Phänomene" genähert werden. Das Motiv der Sterne sowie des Weltraums findet sich an zentralen Stellen innerhalb des Zyklus. Der Anordnung der Sterne... mehr

     

    Dem Sternbild in Rilkes Sonetten an Orpheus soll im Folgenden sich über die Formel der "Rettung der Phänomene" genähert werden. Das Motiv der Sterne sowie des Weltraums findet sich an zentralen Stellen innerhalb des Zyklus. Der Anordnung der Sterne zur Konstellation kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. In Rückbezug auf die antike Direktive der Rettung der Phänomene lassen sich so das erkenntniskritische Potenzial von Konstellationen sowie deren geschichtliche und poetologische Relevanz innerhalb der Sonette aufzeigen. Die Theorie Walter Benjamins wird hierfür die entscheidenden Termini bieten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rilke; Rainer Maria; Sonette an Orpheus; Benjamin; Walter; Stern; Weltraum; Phänomen
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  11. Rainer Maria Rilke e Paula Modersohn-Becker : um diálogo inspirador no Réquiem a uma Amiga

    Este artigo apresenta o "Réquiem a uma Amiga" (tradução no final do artigo) com algumas reflexões ensaísticas sobre o lugar desse poema na obra do poeta R. M. Rilke. Iniciaremos com observações biográficas (os encontros do poeta com a escultora Clara... mehr

     

    Este artigo apresenta o "Réquiem a uma Amiga" (tradução no final do artigo) com algumas reflexões ensaísticas sobre o lugar desse poema na obra do poeta R. M. Rilke. Iniciaremos com observações biográficas (os encontros do poeta com a escultora Clara Westhoff e sua amiga Paula em Paris em 1900) que ocasionaram o estudo da pintura de paisagem e um pequeno livro de ocasião de Rilke sobre a colônia de artistas de Worpswede, no norte da Alemanha. O forte impacto que esses encontros - e em particular a análise das telas de Paula Modersohn-Becker em 1905 - tiveram sobre a sensibilidade poética de Rilke contribuíram para a nova forma estilística ('Dingwendung') que se manifesta na obra madura de Rilke. Apresentamos assim um momento de vida e um aspecto específico do desenvolvimento da relação do poeta e de sua obra com as artes plásticas, que ilumina o papel da poesia como trabalho de luto do poeta e como prefiguração das obras da fase madura dos Sonetos e das Elegias. ; This paper presents Rilke's "Requiem to a Friend" (with a translation at the end of the article) with some essayistic reflections on the place of this poem about Paula Modersohn-Becker's death in the life and the work of the poet. We will begin with biographical observations about Clara Westhoff and her friend Paula meeting Rilke in Paris in 1900 - an encounter that occasioned the study of landscape painting and a small book by Rilke about the artist colony of Worpswede in northern Germany. The strong impact that these encounters - and in particular the analysis of Paula Modersohn-Becker's canvases in 1905 - had on Rilke's poetic sensibility contributed to the new stylistic form ('Dingwendung') that manifests itself in Rilke's mature work. We thus present a moment in life and a specific aspect of the development of the relationship of the poet and his work to the fine arts, and of poetry as an artistic process of mourning which announces the mature phase of the Sonnets and the Elegies.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rilke; Rainer Maria; Requiem; Modersohn-Becker; Paula; Gemälde; Lyrik; Trauer
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Rainer Maria Rilkes "Alkestis" und Hofmannsthals "Jedermann" : Parallelen und Einflüsse
    Autor*in: Rölleke, Heinz
    Erschienen: 2015

    Seit 1894 hatte sich Hugo von Hofmannsthal mit dem "Alkestis"-Stoff befasst, hauptsächlich angeregt durch die 438 v. Chr. entstandene Tragödie des Euripides. Teile seiner Neubearbeitung erschienen im Frühjahr 1895 und im Dezember 1898, ehe er die... mehr

     

    Seit 1894 hatte sich Hugo von Hofmannsthal mit dem "Alkestis"-Stoff befasst, hauptsächlich angeregt durch die 438 v. Chr. entstandene Tragödie des Euripides. Teile seiner Neubearbeitung erschienen im Frühjahr 1895 und im Dezember 1898, ehe er die vollendete Dichtung 1909 im "Hesperus" veröffentlichte. Zwischenzeitlich (Ende März 1907) hatte ihm Rainer Maria Rilke seine Anfang Februar 1907 entstandene "Alkestis"-Ballade zusammen mit der "Rosenschale" zur Veröffentlichung angeboten. Am 2. April 1907 antwortete Hofmannsthal: "'Alkestis' fand ich etwas schwächer als die früheren ähnlichen Sachen, vielleicht nur beim ersten Lesen. Ich bin mir noch nicht ganz klar, was der Stoff in Ihrem Sinne herzugeben schien wodurch er Sie lockte." Am 13. September 1907 erschienen dann beide Rilke-Gedichte im Lyrikteil des "Morgen". Selbstverständlich fand das "Alkestis"-Thema Hofmannsthals besonderes Interesse wegen seiner eigenen vorausliegenden Arbeiten an der Neufassung der Euripides-Tragödie, und es ist nicht auszuschließen, dass die Veröffentlichung seiner Dichtung im "Hesperus" zweieinhalb Jahre später durch Rilkes Einsendung der Ballade angeregt worden ist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hofmannsthal; Hugo von; Alkestis; Jedermann; Rilke; Rainer Maria
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. "Sagen können, wie es hier ist, werd ich ja nie" : Bildlektüren des Unbeschreiblichen in Rainer Maria Rilkes Briefen aus Spanien (1912/13)
    Erschienen: 1996

    "Fürstin, wissen Sie, daß ich eine einzige Sehnsucht hätte: nach Toledo zu reisen. Diese Nacht bildete ich mir plötzlich ein, wir thätens, halb dachte ichs, halb träumte ichs und ließ mich in Beidem recht weit gehen". In dieser Passage eines Briefes,... mehr

     

    "Fürstin, wissen Sie, daß ich eine einzige Sehnsucht hätte: nach Toledo zu reisen. Diese Nacht bildete ich mir plötzlich ein, wir thätens, halb dachte ichs, halb träumte ichs und ließ mich in Beidem recht weit gehen". In dieser Passage eines Briefes, den Rainer Maria Rilke am 27. September 1911 aus Paris an seine mütterliche Freundin und Mäzenin Marie von Thurn und Taxis schreibt, artikuliert sich ein Wunschtraum des Verfassers, der nicht nur bald schon in Erfüllung gehen sollte: seine imaginäre, ja visionäre Ausrichtung ist es vor allem, die Rilkes Spanienreise strukturell bestimmen wird. Rilkes Sehnsucht nach Toledo, die Vision einer Stadt, deren Anblick Leben und Schaffen grundlegend zu ändern in der Lage sein könnte, geht auf seine intensive Beschäftigung mit Gemälden El Grecos zurück, welche schon lange vor seinem endgültigen Aufbruch nach Spanien einsetzt. Wenn nun Rilke schon vor seiner Reise aus seiner Bildbetrachtung Vorstellungen entwickelt, die er auf Spanien projiziert, heben sich im Blick des Betrachters die Unterscheidung von Kunst und Lebenswirklichkeit auf. Die spanische Landschaft konstituiert sich als Kunst-Landschaft erst im Akt des gestaltenden Sehens, welches vorgegebenen ikonographischen Mustern, hier solchen El Grecos, folgt. Jede Begegnung mit der Außenwelt wird dem Künstler dort zum deja-vu-Erlebnis, wo das Sichtbare eine spiegelbildliche Reproduktion seines imaginären Landschaftsentwurfs darstellt. Der vorliegende Beitrag will den poetologischen und wahrnehmungsästhetischen Implikationen einer solchen Betrachterperspektive nachgehen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rilke; Rainer Maria; Spanien; El Greco; Wahrnehmung; Sehen; Ästhetische Wahrnehmung
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  14. A Costureira
  15. A caixa dourada
  16. Vladímir, o pintor de nuvens
  17. O matador de dragões
  18. O coveiro
  19. "Meine Herkunft als Österreicher und Böhme" : Rainer Maria Rilkes böhmisches Selbstverständnis
    Erschienen: 2008

    Nicht Zwiespältigkeit, sondern Zwiefältigkeit kennzeichnet jene Grundspannung in Rainer Maria Rilkes Leben und Werk, die er als "reinen Widerspruch" definiert. Aus seiner Herkunft "als Österreicher und Böhme" entwickelt der "europäische Dichter" ein... mehr

     

    Nicht Zwiespältigkeit, sondern Zwiefältigkeit kennzeichnet jene Grundspannung in Rainer Maria Rilkes Leben und Werk, die er als "reinen Widerspruch" definiert. Aus seiner Herkunft "als Österreicher und Böhme" entwickelt der "europäische Dichter" ein "böhmisches Selbstverständnis", das nicht nur für seine slavophilen Prager Jahre, sondern auch für seine Spätzeit als "čechoslovakischer Staatsbürger" in der Schweiz nachgewiesen wird. Das Österreichische deutet Rilke als versäumte übernationale Utopie, die Staatlichkeit der ČSR, verkörpert im Präsidenten Masaryk, als zukunftsweisende Möglichkeit eines emanzipierten "Nachfolgestaates".

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rilke; Rainer Maria; Böhmen; Österreich
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  20. Kultbuch und Buchkult : die Ästhetik des Ichs in Rilkes "Cornet"
  21. „Wer jetzt lacht [.] lacht mich aus“ : lachen mit Rilke
  22. Vom Symbolismus zur „Stimmung" : zur Poetik des Gefühls beim frühen Rilke
    Erschienen: 2009

    Die sich im westeuropäischen Impressionismus und Symbolismus entwickelnde Tendenz [generiert] zur Entreferentialisierung, die vor allem in den gängigen Theorien moderner Lyrik zu Unrecht an das Kriterium der emotionalen Abstinenz gekoppelt ist, eine... mehr

     

    Die sich im westeuropäischen Impressionismus und Symbolismus entwickelnde Tendenz [generiert] zur Entreferentialisierung, die vor allem in den gängigen Theorien moderner Lyrik zu Unrecht an das Kriterium der emotionalen Abstinenz gekoppelt ist, eine neuartige, synästhetische Ebene der Präsentation von Gefühlen: die der Stimmung. Diese Ebene wird nicht nur für den frühen Rilke stilbildend, sie kann im Blick auf die kontinuierliche Auseinandersetzung mit den symbolistischen Verfahren Mallarmes, Rimbauds oder Valerys als Ferment und Konstituens des Gesamtwerks bezeichnet werden. Damit kann das unpopuläre Frühwerk Rilkes gegen die gängige Reduktion auf das Epigonentum neuromantischer Stimmungsdichtung abgegrenzt weiden. Es ist vielmehr der für den deutschsprachigen Raum charakteristischen, spannungsgeladenden Verschränkung antimimetischer Verfahren mit lebensphilosophischen und monistischen Tendenzen zuzuordnen, die auf das existenzielle, Entzweiungsphänomene kompensierende Erleben einer >Ganzheit< zielt. Das hochemotionale Ganzheitserlebnis ist um 1900, im Unterschied zur Romantik, längst nicht mehr metaphysisch zu verbürgen und bringt moderne, fragile Mythen des Lyrischen ebenso hervor wie die autonom werdende Wahrnehmung des Gefühls.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rilke; Rainer Maria; Gefühl
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  23. Konstruktionen der Religiosität von Rainer Maria Rilke : eine kritische Analyse aus entwicklungspsychologischer Perspektive
    Erschienen: 2006

    Bisherige Untersuchungen über die Religiosität des Dichters Rainer Maria Rilke zeigen zwei stark divergierende Ergebnisse: Während der Religionspädagoge Anton Bucher auf der Basis einer strukturgenetischen Analyse Rilkescher Schriften zu dem Schluss... mehr

     

    Bisherige Untersuchungen über die Religiosität des Dichters Rainer Maria Rilke zeigen zwei stark divergierende Ergebnisse: Während der Religionspädagoge Anton Bucher auf der Basis einer strukturgenetischen Analyse Rilkescher Schriften zu dem Schluss kommt, Rilke sei eine sehr reife religiöse Persönlichkeit gewesen, sieht der Literaturwissenschaftler Eudo C. Mason, der mit psychodynamischen Kriterien arbeitet, in Rilke einen reinen Narzissten und Atheisten. Die folgende Untersuchung vergleicht diese beiden Zugänge und versucht, eine Brücke zu schlagen zwischen dem "religiös reifen Rilke" und dem "atheistisch-narzisstischen Rilke". ; The following study compares the two different approaches and tries to bridge between the "mature religious personality" and the "narcist and atheist". It is built from the perspective of Developmental Psychology. The structural genetic approach and the theory of Religious Judgement of Oser & Gmünder (1992) are modified psychodynamically (Wagener, 2002). In this way new aspects for an integrative model can be found.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rilke; Rainer Maria; Religionspsychologie
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  24. Rilke und die Musik
    Erschienen: 2010

    Rilke war im gebräuchlichen Sinne des Wortes unmusikalisch. Er hat das selbst wiederholt zugegeben. Er behielt keine Melodie, so einfach sie sein mochte, und so oft man sie ihm auch vorspielte. Auch seine Freunde berichten von diesem Zug. Hinzu kam... mehr

     

    Rilke war im gebräuchlichen Sinne des Wortes unmusikalisch. Er hat das selbst wiederholt zugegeben. Er behielt keine Melodie, so einfach sie sein mochte, und so oft man sie ihm auch vorspielte. Auch seine Freunde berichten von diesem Zug. Hinzu kam eine tiefe Skepsis der Musik gegenüber, in der er etwas Verführendes und Berauschendes sah, was ihn zu einer allerdings kurzfristigen völligen Ablehnung dieser Kunstgattung führte. ; [NOTE: This text was retyped, and typographical errors were corrected. Other changes are minor. However the pagination differs from the original. hd] The aim of this dissertation is to show Rilke's concept of music and its development. Rilke had no musical ear nor did he possess any theoretical knowledge of music. Yet, his interest in this subject is evident throughout his works. Rilke's first discussion of music is found in his earliest diary, the Florenzer Tagebuch. Speaking favorably of music, he denounces, however, any connection of music and word except in song. A change occurs in the early poem "Musik", where Rilke treats the word music as a symbol of danger and seduction, as a means of describing the creative activity of the artist before having had any real experience. The associations with the word "music" are negative. This changes during Rilke's second visit to Worpswede and the months immediately following his stay. In diary notes and poems, music is described as an element of order, salvation and inspiration. It also provides a welcome atmosphere of escapism. The attitude towards the latter aspect changes in his monograph Worspwede and becomes totally negative in a letter to Lou Andreas-Salomé, where Rilke denounces music as contrary to art. During the following years Rilke begins to point out more clearly the two main aspects of his concept of music: the danger and seduction on one hand and inspiration, order and transformation of human misery on the other. In the Beethoven-portrait of his Malte it is no longer music which is to blame for the effects described in the letter ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rilke; Rainer Maria; Musik
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  25. R.M. Rilke : "Music as Metaphor" ; the mystery of sound
    Erschienen: 2010

    Do you know what I think? asks Adrian Leverkuehn. "Musik ist die Zweideutigkeit als System." Music is Janus-faced by its very nature. It can move and paralyze. "What passion cannot music raise and quell," exclaims John Dryden in his Song for St.... mehr

     

    Do you know what I think? asks Adrian Leverkuehn. "Musik ist die Zweideutigkeit als System." Music is Janus-faced by its very nature. It can move and paralyze. "What passion cannot music raise and quell," exclaims John Dryden in his Song for St. Cecilia's Day, 1687. Music is an expert in the use of opiates, asserts Settembrini in The Magic Mountain, and Nietzsche speaks of her dual, intoxicating and befogging, nature. Shakespeare's Desdemona "will sing the savageness out of a bear" (IV, i) and the merchants in Novalis' Heinrich von Ofterdingen tell the story of another Orpheus whose song so charms a sea "monster" that it saves the singer's life and returns his treasure to him. John Dryden's Thimotheus "to his breathing flute and sounding lyre, could swell the soul to rage, or kindle soft desire" (Alexander's Feast, 1697). "Musica Consolatrix" and "Musica Tremenda". She is the "Mysterium tremendum et fascinosum" in Kleist's novella about the power of music. While English late 17th and early 18th century literature offers a particularly rich harvest of poetry celebrating the contradictory qualities, or effects, of music, there is in fact testimony to this at all stages of our tradition.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rilke; Rainer Maria; Musik
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