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  1. Das Theater des Anderen
    Theorie und Mediengeschichte einer existenziellen Gestalt von 1800 bis heute
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    Die Hölle, das sind die Anderen. Aber nicht nur: Der Andere ist Basis des Dialogs und Konflikts, der Bilder, Imaginationen und Geschichte(n). Er fundiert das Theatrale und Dramatische ebenso wie traditionelle oder avantgardistische... mehr

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    Die Hölle, das sind die Anderen. Aber nicht nur: Der Andere ist Basis des Dialogs und Konflikts, der Bilder, Imaginationen und Geschichte(n). Er fundiert das Theatrale und Dramatische ebenso wie traditionelle oder avantgardistische Mediendramaturgien.Von der Spätaufklärung bis heute verfolgt Andreas Englhart die Entwicklung des Anderen, ihre Gestaltungen von Kant bis Kotzebue, von Goethe bis zu Darwin, von Schiller bis zur (Neo-)Avantgarde, von Nestroy über Brecht bis zum postdramatischen Theater. Sie grundieren das gegenwärtig weite dramaturgische Feld zwischen Jelinek und Stone, Parizek und Rau, Ostermeier und Stemann - eine postironische Ästhetik zwischen Drama und Performance, zwischen Konflikt- und Überschreitungsdramaturgie.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839424001
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 64800
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Bühnenkunst (792)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Theater ; 57
    Schlagworte: Das Andere; Theater; Ästhetik; Der Andere; Dramaturgie; Identität; Kulturtheorie; Literaturwissenschaft; Media,Aesthetics,Theatre Studies,Cultural Theory,Media History,Literary Studies; Medien; Mediengeschichte; Selektion; Theaterwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 19. Jan 2018)

  2. Das Theater des Anderen
    Theorie und Mediengeschichte einer existenziellen Gestalt von 1800 bis heute
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Die Hölle, das sind die Anderen. Aber nicht nur: Der Andere ist Basis des Dialogs und Konflikts, der Bilder, Imaginationen und Geschichte(n). Er fundiert das Theatrale und Dramatische ebenso wie traditionelle oder avantgardistische... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Die Hölle, das sind die Anderen. Aber nicht nur: Der Andere ist Basis des Dialogs und Konflikts, der Bilder, Imaginationen und Geschichte(n). Er fundiert das Theatrale und Dramatische ebenso wie traditionelle oder avantgardistische Mediendramaturgien.Von der Spätaufklärung bis heute verfolgt Andreas Englhart die Entwicklung des Anderen, ihre Gestaltungen von Kant bis Kotzebue, von Goethe bis zu Darwin, von Schiller bis zur (Neo-)Avantgarde, von Nestroy über Brecht bis zum postdramatischen Theater. Sie grundieren das gegenwärtig weite dramaturgische Feld zwischen Jelinek und Stone, Parizek und Rau, Ostermeier und Stemann - eine postironische Ästhetik zwischen Drama und Performance, zwischen Konflikt- und Überschreitungsdramaturgie

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839424001
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 64800
    Schriftenreihe: Theater ; Band 57
    Schlagworte: Ästhetik; Der Andere; Dramaturgie; Identität; Kulturtheorie; Literaturwissenschaft; Media,Aesthetics,Theatre Studies,Cultural Theory,Media History,Literary Studies; Medien; Mediengeschichte; Selektion; Theaterwissenschaft; Das Andere; Theater
    Umfang: 1 Online-Ressource (503 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Ludwig-Maximilians-Universität München, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften, 2008

  3. Das Theater des Anderen
    Theorie und Mediengeschichte einer existenziellen Gestalt von 1800 bis heute
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Die Hölle, das sind die Anderen. Aber nicht nur: Der Andere ist Basis des Dialogs und Konflikts, der Bilder, Imaginationen und Geschichte(n). Er fundiert das Theatrale und Dramatische ebenso wie traditionelle oder avantgardistische... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Die Hölle, das sind die Anderen. Aber nicht nur: Der Andere ist Basis des Dialogs und Konflikts, der Bilder, Imaginationen und Geschichte(n). Er fundiert das Theatrale und Dramatische ebenso wie traditionelle oder avantgardistische Mediendramaturgien.Von der Spätaufklärung bis heute verfolgt Andreas Englhart die Entwicklung des Anderen, ihre Gestaltungen von Kant bis Kotzebue, von Goethe bis zu Darwin, von Schiller bis zur (Neo-)Avantgarde, von Nestroy über Brecht bis zum postdramatischen Theater. Sie grundieren das gegenwärtig weite dramaturgische Feld zwischen Jelinek und Stone, Parizek und Rau, Ostermeier und Stemann - eine postironische Ästhetik zwischen Drama und Performance, zwischen Konflikt- und Überschreitungsdramaturgie

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839424001
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 64800
    Schriftenreihe: Theater ; Band 57
    Schlagworte: Ästhetik; Der Andere; Dramaturgie; Identität; Kulturtheorie; Literaturwissenschaft; Media,Aesthetics,Theatre Studies,Cultural Theory,Media History,Literary Studies; Medien; Mediengeschichte; Selektion; Theaterwissenschaft; Das Andere; Theater
    Umfang: 1 Online-Ressource (503 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Ludwig-Maximilians-Universität München, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften, 2008

  4. <<Das>> Theater des Anderen
    Theorie und Mediengeschichte einer existenziellen Gestalt von 1800 bis heute
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  transcript, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, [Berlin]

    Die Hölle, das sind die Anderen. Aber nicht nur: Der Andere ist Basis des Dialogs und Konflikts, der Bilder, Imaginationen und Geschichte(n). Er fundiert das Theatrale und Dramatische ebenso wie traditionelle oder avantgardistische... mehr

     

    Die Hölle, das sind die Anderen. Aber nicht nur: Der Andere ist Basis des Dialogs und Konflikts, der Bilder, Imaginationen und Geschichte(n). Er fundiert das Theatrale und Dramatische ebenso wie traditionelle oder avantgardistische Mediendramaturgien.Von der Spätaufklärung bis heute verfolgt Andreas Englhart die Entwicklung des Anderen, ihre Gestaltungen von Kant bis Kotzebue, von Goethe bis zu Darwin, von Schiller bis zur (Neo-)Avantgarde, von Nestroy über Brecht bis zum postdramatischen Theater. Sie grundieren das gegenwärtig weite dramaturgische Feld zwischen Jelinek und Stone, Parizek und Rau, Ostermeier und Stemann - eine postironische Ästhetik zwischen Drama und Performance, zwischen Konflikt- und Überschreitungsdramaturgie.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839424001; 9783837624007
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Theater ; Band 57
    Schlagworte: Ästhetik; Der Andere; Dramaturgie; Identität; Kulturtheorie; Literaturwissenschaft; Media,Aesthetics,Theatre Studies,Cultural Theory,Media History,Literary Studies; Medien; Mediengeschichte; Selektion; Theaterwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (500 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite [459]-500