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  1. We the People?
    The United States and the Question of Rights
    Beteiligt: Brittner, Irina (HerausgeberIn); Meyer, Sabine N. (HerausgeberIn); Schneck, Peter (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    The foundational vision of the U.S. polity as a “political edifice of liberty and equal rights” (Abraham Lincoln) has held immense symbolic power and bred both aspirations and discontent. It has served as the source for various interconnected, yet... mehr

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    The foundational vision of the U.S. polity as a “political edifice of liberty and equal rights” (Abraham Lincoln) has held immense symbolic power and bred both aspirations and discontent. It has served as the source for various interconnected, yet often also conflicting, narratives and discourses through which the question of human and civil rights in the U.S. has been constantly debated and re-negotiated. This volume investigates the U.S.-American culture of rights as it has evolved and continues to evolve throughout U.S. (legal) history as well as in U.S. literature and in popular culture. It demonstrates that the question of rights has been posed differently by members of the various groups and cultures that have historically constituted the United States, and that the answers to these questions changed significantly over time.

     

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  2. Ivan Turgenev und die europäische Musikkultur
    Beteiligt: Redepenning, Dorothea (HerausgeberIn); Breitenbach, Arno (HerausgeberIn); Düe, Johanna (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Ivan Turgenev, der polyglotte, kosmopolitisch ausgerichtete, unvoreingenommen denkende und schreibende Autor nimmt eine Sonderstellung unter den großen russischen Romanciers des 19. Jahrhunderts ein: Er war im Kulturleben Russlands und Westeuropas... mehr

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    Ivan Turgenev, der polyglotte, kosmopolitisch ausgerichtete, unvoreingenommen denkende und schreibende Autor nimmt eine Sonderstellung unter den großen russischen Romanciers des 19. Jahrhunderts ein: Er war im Kulturleben Russlands und Westeuropas gleichermaßen tief verankert. Sein Schaffen zeichnet sich durch eine einzigartige Affinität zur Musik aus; zugleich inspirierten seine Gedichte, Erzählungen, Novellen und Romane Komponistinnen und Komponisten aus verschiedensten Ländern zu eigenen Werken. Welche Rolle spielt Musik in Turgenevs Romanen und Erzählungen? In welcher Weise nahm Turgenev teil am kulturpolitischen und musikästhetischen Diskurs im Europa seiner Zeit? Welche seiner Werke wurden musikalisch rezipiert? Auf der Konferenz „Ivan Turgenev und die europäische Musikkultur“, die 2018 aus Anlass des 200. Geburtstags des Schriftstellers stattfand, erörterten Fachleute aus fünf Ländern Fragen an der Schnittstelle zwischen Slavistik und Musikwissenschaft.

     

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  3. Jahrbuch Literatur und Medizin
    Bd. XII
    Beteiligt: Steger, Florian (HerausgeberIn); Damiani, Vincenzo (MitwirkendeR)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Der zwölfte Band des ‚Jahrbuchs Literatur und Medizin‘ beginnt mit Originalbeiträgen, in denen die literarisch gestaltete Wahrnehmung von Krankheit und Tod eine zentrale Rolle einnimmt. Einerseits wird auf Aspekte von Kindertotenliedern im 18. und... mehr

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    Der zwölfte Band des ‚Jahrbuchs Literatur und Medizin‘ beginnt mit Originalbeiträgen, in denen die literarisch gestaltete Wahrnehmung von Krankheit und Tod eine zentrale Rolle einnimmt. Einerseits wird auf Aspekte von Kindertotenliedern im 18. und 19. Jahrhundert und dann auf die Bedeutung der Syphilis bei Arthur Schnitzler, später auch noch auf Friedrich Nietzsches Syphilis eingegangen. Andererseits stehen zeitgenössische Werke im Fokus: Die therapeutische Funktion der Literatur auf gesellschaftlicher Ebene wird am Beispiel des japanischen Schriftstellers Atushi Nakajima (1909–1942) diskutiert; die narrative Verarbeitung der eigenen Krankheit wird anhand von Siri Hustvedts Buch ‚The Shaking Woman‘ (2010) analysiert. Die aktuelle Corona-Pandemie wird in den Essays aufgegriffen, wenn Darstellungen von Seuchen in der Geschichte in den Blick kommen. Darüber hinaus werden aber auch verschiedene Formen der Literarisierung des bevorstehenden Todes in zeitgenössischer Literatur vertieft und mit der Frage nach der Selbstbestimmung enggeführt. Rezensionen beschließen den Band.

     

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  4. Shifting Grounds
    Cultural Tectonics along the Pacific Rim
    Beteiligt: Ernst, Jutta (HerausgeberIn); Glaser, Brigitte Johanna (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Geological in origin, ‘Pacific Rim’ refers to a zone of high tectonic stresses along the margins of the Pacific Ocean, thus conceptually tying together the Americas, the islands of the South Pacific, Australia and New Zealand as well as Southeast and... mehr

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    Geological in origin, ‘Pacific Rim’ refers to a zone of high tectonic stresses along the margins of the Pacific Ocean, thus conceptually tying together the Americas, the islands of the South Pacific, Australia and New Zealand as well as Southeast and Northeast Asia. The phrase gained wider currency in the 1970s when the political and economic situation of the United States necessitated a strategic reorientation in terms of spatial imaginaries and, concomitantly, the coinage of a new transnational discourse. While the notion of the Pacific Rim has seeped from the realms of politics, business, and trade into cultural studies, scholars increasingly challenge its logic of linkage along borders and develop alternative conceptions favouring, for instance, an archipelagic approach. The volume contributes to the current debate by offering expert geohistorical and theoretical discussions plus in-depth analyses of cultural products including photography, film, TV, music, and literature.

     

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  5. Erzählende Affen
    Mythen, Lügen, Utopien - wie Geschichten unser Leben bestimmen
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Ullstein, Berlin

    Eine Geschichte kann die Welt retten - oder sie zerstören.Eine starke Geschichte kann die Welt retten - oder sie zerstören. Sie kann Wahlen entscheiden, Menschenleben retten, aber auch Kriege auslösen und Ungerechtigkeit zementieren. Samira El... mehr

    Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    2023:1290
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    Universitätsbibliothek Stuttgart
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    Eine Geschichte kann die Welt retten - oder sie zerstören.Eine starke Geschichte kann die Welt retten - oder sie zerstören. Sie kann Wahlen entscheiden, Menschenleben retten, aber auch Kriege auslösen und Ungerechtigkeit zementieren. Samira El Ouassil und Friedemann Karig verfolgen diese ambivalente Wirkungsmacht anhand wichtiger Narrative von der Antike bis zur Gegenwart. Und sie zeigen, welche Erzählungen uns heute gefährden und warum wir neue benötigen. Wie gelingt es, den Klimawandel so zu erzählen, dass er zum Handeln drängt? Aus welchen Überlegenheitsmythen entstehen Rassismus und Antisemitismus? Mit welchen Storys manipulierte Trump seine Anhänger, und weshalb verfangen die Lügen der Querdenker und Verschwörungsideologen? Was erzählen wir seit jeher über uns selbst - als Deutsche, als Europäer, als Humanist:innen, über unsere Republik? Gibt es Alternativen dazu? Wie könnte eine wirkungsmächtige neuen Erzählung der Aufklärung aussehen? Geschichten sind ein massgeblicher Teil unserer Sozialisation. Sie durchdringen Politik, Medien und Kultur, lehren uns, unterhalten uns, verführen uns, beeinflussen unsere Wirklichkeitswahrnehmung - vom griechischen Drama bis zur Netflix-Serie

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Inhaltstext (lizenzpflichtig)
    Inhaltsverzeichnis (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783548067339
    RVK Klassifikation: GO 80000 ; GO 10600
    Auflage/Ausgabe: Erweiterte Ausgabe
    Schlagworte: Geschichte allgemein und Weltgeschichte; HISTORY / Modern / General; Kultur- und Medienwissenschaften; LITERARY CRITICISM / General; Literatur: Geschichte und Kritik; SOCIAL SCIENCE / General
    Weitere Schlagworte: Antike; Antisemitismus; Aufklärung; Erzählungen; Europa; Geschichte; Gesellschaft; Greta Thunberg; Göpel; Harry Potter; Klimawandel; Legenden; Lügen; Mythen
    Umfang: 537 Seiten
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 493-498

    Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke

  6. Jahrbuch Literatur und Medizin
    Band XIII
    Beteiligt: Steger, Florian (HerausgeberIn); Damiani, Vincenzo (MitwirkendeR)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    In diesem dreizehnten Band wird durch Originalbeiträge, Essays, Quellen und Rezensionen die bewährte Themenbreite des ‚Jahrbuchs Literatur und Medizin‘ abgedeckt. In den Originalbeiträgen liegt der Fokus sowohl auf historischen Fragestellungen, etwa... mehr

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    In diesem dreizehnten Band wird durch Originalbeiträge, Essays, Quellen und Rezensionen die bewährte Themenbreite des ‚Jahrbuchs Literatur und Medizin‘ abgedeckt. In den Originalbeiträgen liegt der Fokus sowohl auf historischen Fragestellungen, etwa Nietzsches Aufgreifen eigener Krankheitserfahrung im ‚Zarathustra‘, als auch auf der literarischen Aufarbeitung gegenwärtiger Herausforderungen wie der Kommunikation zwischen Patient*innen und Ärzt*innen und der vieldiskutierten ‚Black Maternal Mortality Crisis‘. Nicht geringer ist die thematische Vielfalt der Essays. Hier reicht das Themenspektrum von der Darstellung medizinischer Motive in Kupferstichen des 18. Jahrhunderts, über die Funktion der Medizin in den Erzählungen des polnischen Schriftstellers Bruno Schulz (1892–1942) bis hin zu einer hochaktuellen Reflexion über die Rolle der ‚Humanities‘ in medizinischen Berufen heute. Ein Quellenbeitrag zur literarischen Tätigkeit der schwedischen Ärztin Eva Ström (*1947) sowie Buchrezensionen runden den Band ab.

     

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  7. Märchenhafter Orient – Projektionen eines Landes der Phantasie
    Beteiligt: May, Markus (HerausgeberIn); Raabe, Christiane (HerausgeberIn); Baumgartner, Robert (HerausgeberIn); Baumann, Michael (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Mit Antoine Gallands erster Übersetzung der Märchen von ‚Tausendundeiner Nacht‘ in eine europäische Sprache (1704–1707) beginnt eine beispiellose und bis in die Gegenwart anhaltende Rezeption in Literatur, Philosophie, bildender Kunst und Musik, die... mehr

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    Mit Antoine Gallands erster Übersetzung der Märchen von ‚Tausendundeiner Nacht‘ in eine europäische Sprache (1704–1707) beginnt eine beispiellose und bis in die Gegenwart anhaltende Rezeption in Literatur, Philosophie, bildender Kunst und Musik, die das europäische Orientbild in entscheidender Weise mit geprägt hat. Der kulturhistorischen Breite der Rezeption in ihren unterschiedlichen medialen Ausformungen gehen die Beiträge des Bandes nach. Das Spektrum reicht dabei von der frühen Rezeption, etwa im Märchen der Aufklärung, über die thematischen und motivischen Transformationen in der einem oftmals realitätsdeformierenden Orientalismus huldigenden Literatur des 19. Jahrhunderts bis zu Rekursionen in Kinderliteratur, in Filmen und Serien sowie in Computerspielen.

     

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  8. Astrid Lindgren und der Zweite Weltkrieg
    Interdisziplinäre Annäherungen an Leben und Schreiben in Zeiten des Krieges
    Beteiligt: Ballis, Anja (HerausgeberIn); Zöhrer, Marlene (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Astrid Lindgrens edierte ‚Kriegstagebücher 1939-1945‘, die sowohl in Schweden als auch in Deutschland erstmals 2015 publiziert wurden, sind Ausgangs- und Kristallisationspunkt dieses interdisziplinären Sammelbandes. Die Tagebuchaufzeichnungen, die... mehr

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    Astrid Lindgrens edierte ‚Kriegstagebücher 1939-1945‘, die sowohl in Schweden als auch in Deutschland erstmals 2015 publiziert wurden, sind Ausgangs- und Kristallisationspunkt dieses interdisziplinären Sammelbandes. Die Tagebuchaufzeichnungen, die Lindgren mit Einsetzen der Kriegshandlungen am 1. September 1939 zu schreiben beginnt, bieten facettenreiche Zugänge für Geschichts-, Buch- und Literaturwissenschaft: So lassen sich etwa Verbindungen zum Kriegsgeschehen in Europa ebenso herstellen wie Überlegungen zum Verlagswesen und der Rolle der Materialität der Tagebücher anstellen; Lindgrens Werden als Schriftstellerin, ihr literarisches Schaffen und Wirken werden vor diesem Hintergrund beleuchtet und reflektiert. Gerahmt wird die so vorgenommene Positionsbestimmung Lindgrens, ihrer autobiographischen und kinderliterarischen Texte durch den Blick auf die politische und kulturelle Situation in Schweden und Europa während und nach Ende des Zweiten Weltkrieges.

     

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  9. Zur Aktualisierung des Schelmenromans im 20. und 21. Jahrhundert
    Verfahren und Funktionen
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Die Arbeit verfolgt die literaturgeschichtliche Konjunktur der deutschsprachigen Pikaresken. Ausgehend von einer Lücke bei der Produktion dieser Gattung im 18. und 19. Jahrhundert untersucht sie vor dem Hintergrund eines an spanischen Schelmenromanen... mehr

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    Die Arbeit verfolgt die literaturgeschichtliche Konjunktur der deutschsprachigen Pikaresken. Ausgehend von einer Lücke bei der Produktion dieser Gattung im 18. und 19. Jahrhundert untersucht sie vor dem Hintergrund eines an spanischen Schelmenromanen entwickelten Gattungsschemas den Abbau pikaresker Elemente im ausgehenden 17. Jahrhundert, um anschließend den Fokus auf Erscheinungsformen des Schelmenromans sowie Gründe für sein Wiedererscheinen in drei Schüben im 20. und 21. Jahrhundert zu richten: nach dem Ersten Weltkrieg, nach dem Zweiten Weltkrieg und ab den 1960er Jahren, mit einem Schwerpunkt auf zeitgenössischer Literatur. Dabei werden die gesellschafts- und kulturkritischen sowie die medienreflexiven Implikationen der Gattung und ihr latent aufklärungs- und modernekritisches Potenzial herausgearbeitet. Es handelt sich um einen Beitrag zu Gattungstheorie, Literaturgeschichte – insbesondere Gegenwartsliteratur – sowie der Ästhetik und Form von Kulturkritik.

     

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  10. ¿Quo vadis?
    Perspectivas de los estudios latinoamericanos
    Beteiligt: Temelli, Yasmin (HerausgeberIn); Garcilazo, Emiliano (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    La pandemia del Covid-19 había creado un impacto sin precedentes, y el caso de América Latina esta se vio afectada especialmente por el manejo de la crisis pandémica. Factores ya adversos en los campos sanitarios, económicos, políticos y sociales,... mehr

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    La pandemia del Covid-19 había creado un impacto sin precedentes, y el caso de América Latina esta se vio afectada especialmente por el manejo de la crisis pandémica. Factores ya adversos en los campos sanitarios, económicos, políticos y sociales, hacen que la región se enfrente hoy a retos aún más complejos. Las diferentes configuraciones, ya estén relacionadas con las condiciones de trabajo y de vida precarias o, por ejemplo, con los rastros del Antropoceno en la biodiversidad, surgen en tiempos de corona como bajo un vidrio ustorio y es precisamente por ello que las contribuciones en este tomo preguntan: ¿A dónde vamos? ¿Hacia dónde nos dirigimos como estudiosas y estudiosos de las literaturas y las culturas latinoamericanas, que estamos conscientes de las condiciones políticas, económicas y sociales de la región en tiempos posglobales? La atención del tomo se centra en especial en el conocimiento inherente a la literatura y la influencia de los medios sociales.

     

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  11. Literature and World – Literature as World
    Essays in Honour of Werner Wolf
    Beteiligt: Löschnigg, Maria (HerausgeberIn); Löschnigg, Martin (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    The essays in this volume focus on new approaches to how literature reflects and creates ‘world’, and thus to the issues of “literature ‘and’ world” and “literature ‘as’ world”. They discuss questions of the implied worldview of literary texts on the... mehr

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    The essays in this volume focus on new approaches to how literature reflects and creates ‘world’, and thus to the issues of “literature ‘and’ world” and “literature ‘as’ world”. They discuss questions of the implied worldview of literary texts on the one hand, and the way literature may create ‘world’ through self-referentiality and the establishing of intermedial relations with other arts on the other. In the latter cases, works will foreground their own fictionality and/or mediality, and their status as artefacts and as the products of a poietic act of creation. Illustrating the potential of new approaches and developments for describing the nature of the worlds devised in fictional texts, the authors pay tribute to a scholar whose work has been foundational regarding the study of metareferentiality in literature and the arts, contemporary intermediality studies and the study of implied worldviews in literary texts: Werner Wolf.

     

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  12. Watteau – Boucher – Chardin
    Die Rezeption der französischen Rokokomalerei in Handbüchern zu Beginn des 19. Jahrhunderts
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Genossen die französischen Rokokomaler bis Mitte des 18. Jahrhunderts größte Wertschätzung am Hof der absolutistischen Adelsgesellschaft, so wurden sie im vorrevolutionären Paris zur Zielscheibe der neuen bürgerlichen Kunstkritik. Die... mehr

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    Genossen die französischen Rokokomaler bis Mitte des 18. Jahrhunderts größte Wertschätzung am Hof der absolutistischen Adelsgesellschaft, so wurden sie im vorrevolutionären Paris zur Zielscheibe der neuen bürgerlichen Kunstkritik. Die Revolutionswirren verwüsteten Schlösser und Adelssitze samt Inneneinrichtung – die Folge war der jahrzehntelange Bedeutungsverlust dieser Malerei. Erst der nostalgische Rückblick der realistischen Literatur im späteren 19. Jahrhundert initiierte die „Wiederentdeckung“ der Rokokomaler. Diese positive Umbewertung ab 1830 ist intensiv erforscht. Doch was war zuvor? Gibt es frühere Verweise auf die Bedeutung dieser Kunst? Dieser Frage widmet sich die vorliegende Studie, indem sie Handbücher von 1800–1820 mit Blick auf drei der berühmtesten Künstlerpersönlichkeiten des 18. Jahrhunderts: Watteau, Chardin und Boucher unter die Lupe nimmt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783825386283
    Weitere Identifier:
    9783825386283
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Reihe Siegen. Beiträge zur Literatur-, Sprach- und Medienwissenschaft ; 187
    Schlagworte: Kunstgeschichte; Literaturwissenschaft: 1900 bis 2000; Kultur- und Medienwissenschaften; Frankreich; 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); Rokoko; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; Rokoko; Malerei; Chardin, Jean Siméon; Watteau, Antoine; Boucher, François; Chaudon, Louis-Mayeul; Frankreich; Rezeptionsgeschichte; Handbücher; Kunstgeschichte; Gault de Saint Germain, Pierre-Marie; Bruun-Neergaard, Tønnes Christian; Kunstmarkt; Frühe Neuzeit; Nachschlagewerke
    Umfang: 1 Online-Ressource (XVI, 108 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Kassel, 2021

  13. Kreativität – Schöpferischer Wille und (Über-)Lebensstrategie
    Beteiligt: Coelsch-Foisner, Sabine (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Die Studie fasst Kreativität als Kunstprinzip, kulturelles Phänomen und genuines Prinzip der Existenz. Als Begriff für beobachtete Phänomene in Kultur und Natur – für das Sprunghafte, Dynamische, Unvorhersehbare – scheint sich Kreativität der... mehr

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    Die Studie fasst Kreativität als Kunstprinzip, kulturelles Phänomen und genuines Prinzip der Existenz. Als Begriff für beobachtete Phänomene in Kultur und Natur – für das Sprunghafte, Dynamische, Unvorhersehbare – scheint sich Kreativität der Prognose und der Logik zu entziehen. Angesichts dieser radikalen Offenheit zielen die Erklärungsansätze auf prekäre Gegenwartsthemen zwischen Welterschaffung und Welterhaltung, Individuum und Gemeinschaft: das Verhältnis von biologischer Evolution und menschlicher Kreativität im Kampf gegen Viren, die Bedeutung von Alertheit und Ästhetik bei Evidenzmangel am Beispiel von Long-COVID, Überraschungen in der Erforschung des Universums, das Verhältnis von Schöpfungsmythen und Kunst, die Bedeutung immaterialrechtlicher Schutzsysteme und das Risiko des Scheiterns am Beispiel der übersteigerten Ambition eines vergessenen Kantkritikers. In diesem Spannungsfeld zwischen radikalem Konstruktivismus und radikalem Prädeterminismus fordern künstlerische Selbstreflexion und die Synergien von Wissenschaft und Kunst erhöhte Aufmerksamkeit.

     

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  14. Ökologische Erinnerungsorte des Erhabenen
    Erzählen über Tschernobyl und Fukushima in Werken von Christa Wolf, Nina Jäckle und Alina Bronsky
    Autor*in: Schaper, Laura
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Christa Wolfs ‚Störfall‘ (1987), Nina Jäckles ‚Der lange Atem‘ (2014), Alina Bronskys ‚Baba Dunjas letzte Liebe‘ (2015): Allen drei Texten ist gemein, dass die Autorinnen nicht die Unfälle selbst, sondern deren soziale und kulturelle Auswirkungen auf... mehr

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    Christa Wolfs ‚Störfall‘ (1987), Nina Jäckles ‚Der lange Atem‘ (2014), Alina Bronskys ‚Baba Dunjas letzte Liebe‘ (2015): Allen drei Texten ist gemein, dass die Autorinnen nicht die Unfälle selbst, sondern deren soziale und kulturelle Auswirkungen auf die Überlebenden erzählen. Damit stellen sie eine Besonderheit innerhalb der Literatur über atomare Unfälle dar, die zumeist eine kritische und selbstreflexive Ebene vermissen lässt. Doch gerade in diesem wesentlichen Aspekt, dem sich diese Arbeit widmet, zeigt sich die Notwendigkeit eines literatur- und kulturwissenschaftlichen Ecocriticism. Gepaart mit dem Konzept des Erhabenen, das auf ganz unterschiedliche Weise vor allem durch Burke, Kant, Adorno und Lyotard geprägt wurde, untersucht die Arbeit, inwiefern Tschernobyl und Fukushima in der deutschen Literatur als ökologische Erinnerungsorte verhandelt werden – wie die untersuchten Romane den Diskurs mitgestalten und als lebendige, in die Zukunft weisende Erinnerungsträger fungieren.

     

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  15. Von Grauen und Glamour
    Repräsentationen des Holocaust in den USA und Deutschland
    Autor*in: Rohr, Susanne
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Dürfen wir über den Holocaust lachen? Ist der Holocaust auserzählt? Mit diesen Fragen provozierten die KZ-Komödien, als sie in den 1990er Jahren mit allen bis dahin geltenden Tabus der Darstellung brachen. Doch wie geht es weiter nach einem... mehr

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    Dürfen wir über den Holocaust lachen? Ist der Holocaust auserzählt? Mit diesen Fragen provozierten die KZ-Komödien, als sie in den 1990er Jahren mit allen bis dahin geltenden Tabus der Darstellung brachen. Doch wie geht es weiter nach einem ultimativen Tabubruch, wie wird der Holocaust in zeitgenössischen Kunstwerken dargestellt? Die Studie geht diesen Entwicklungen nach und nimmt dabei den US-amerikanischen und den deutschen Kontext in komparatistischer Perspektive in den Blick. ‚Von Grauen und Glamour‘ zeichnet nach, in welche kulturellen Narrative die untersuchten Romane, Novellen, Filme und Graphic Novels eingebunden sind, und in welchem transatlantischen Dialog sie stehen. Die Analysen zeigen, wie in den untersuchten Kunstwerken die Debatten um Generationen, Gedächtnis und Gedenken verhandelt werden und sich dabei Ethik und Ästhetik verknüpfen. Das Buch zeigt – erstmals in transnationaler Perspektive – die andauernde Notwendigkeit und immer neue Offenheit der Erinnerungsarbeit.

     

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  16. Wenn die Waffen sprechen, schweigen die Musen nicht
    Der Erste Weltkrieg im Spiegel der deutschen Literatur. Akten des Bukarester Humboldt-Kollegs, 17.–19. September 2018: World War I and Beyond: Human Tragedies, Social Challenges, Scientific and Cultural Responses
    Beteiligt: Crăciun, Ioana (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    „Wenn die Waffen sprechen, schweigen die Musen nicht.“ Diese Botschaft, die an das lateinische Sprichwort ‚Inter arma silent Musae‘ anknüpft, übermitteln alle literaturwissenschaftlichen Beiträge, die im vorliegenden Band versammelt sind. Zur Zeit... mehr

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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    „Wenn die Waffen sprechen, schweigen die Musen nicht.“ Diese Botschaft, die an das lateinische Sprichwort ‚Inter arma silent Musae‘ anknüpft, übermitteln alle literaturwissenschaftlichen Beiträge, die im vorliegenden Band versammelt sind. Zur Zeit des Großen Krieges sind deutschsprachige Lyriker, Prosaisten und Dramatiker, unter ihnen auch Soldaten und Offiziere, die im Ersten Weltkrieg ihr junges Leben verloren haben, literarisch nicht verstummt. Im Gegenteil: Sie fanden Mittel und Wege, ihre persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen an der Front ästhetisch zu artikulieren und den nachfolgenden Generationen beeindruckende Zeugnisse zu hinterlassen, ohne die die literarische Moderne undenkbar wäre. Die in diesem Band vereinten Beiträge setzen sich mit einigen dieser Zeugnisse kritisch auseinander, im Bewusstsein, dass angesichts der Komplexität der Kernfrage – der Darstellung des Großen Kriegs im Spiegel der deutschen Literatur – lediglich exemplarisch vorgegangen werden kann.

     

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  17. Von der Textkritik zur Textologie
    Geschichte der neugermanistischen Editionsphilologie bis 1970
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Die Studie verfolgt die Entwicklung der neugermanistischen Editionsphilologie, beginnend bei den ersten komplexen Editionen im 18. Jahrhundert über die Planungen zur Weimarer Goethe-Ausgabe im späten 19. Jahrhundert und die programmatisch einfachen... mehr

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    Die Studie verfolgt die Entwicklung der neugermanistischen Editionsphilologie, beginnend bei den ersten komplexen Editionen im 18. Jahrhundert über die Planungen zur Weimarer Goethe-Ausgabe im späten 19. Jahrhundert und die programmatisch einfachen Editionen der Zwischenkriegszeit bis hin zu überraschenden Allianzen zwischen Editoren in der Bundesrepublik und der DDR. Die Untersuchung endet mit dem epochemachenden Sammelband ‚Texte und Varianten‘ von 1971. Die Arbeit bietet eine Konstituierungsgeschichte, die theoretische Konzepte offenlegt und Editionspraktiken beschreibt. Damit bietet sie einen Gegenentwurf zu verbreiteten editionswissenschaftlichen Fortschrittserzählungen. Es werden bislang wenig beachtete Quellen herangezogen, wie eine frühe Goethe-Edition Karl Lachmanns, Marie Joachimi-Deges 1908 erschienene Hölderlin-Ausgabe oder umfangreiche Planungen zu einer Heine-Edition im Weimar des Jahres 1960.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  18. Bewegungsszenarien der Moderne
    Theorien und Schreibpraktiken physischer und emotionaler Bewegung
    Beteiligt: Rieger, Rita (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Bewegungsszenarien der Moderne veranschaulichen die bislang wenig erforschte Verflechtung von Bewegungstheorien und Modi der Schreibbarkeit von Bewegung anhand facettenreicher Thematisierungen in Literatur, Kunst und Wissenschaft. Dabei bilden... mehr

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    Bewegungsszenarien der Moderne veranschaulichen die bislang wenig erforschte Verflechtung von Bewegungstheorien und Modi der Schreibbarkeit von Bewegung anhand facettenreicher Thematisierungen in Literatur, Kunst und Wissenschaft. Dabei bilden Bewegungsdiskurse eine Kontaktzone zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen verschiedenster Disziplinen sowie technischen, medialen und ästhetischen Entwicklungen. Für eine systematische Erforschung dieser transmedialen und multikomponentiellen Wechselbeziehung zwischen Bewegung und Schreiben werden die transdisziplinären Kategorien der ‚Szene‘ und des ‚Szenarios‘ vorgeschlagen. Der Band versammelt Beiträge aus Literatur-, Tanz-, Kunst-, Kultur- und Medienwissenschaften.

     

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  19. Bewegungsszenarien der Moderne
    Theorien und Schreibpraktiken physischer und emotionaler Bewegung
    Beteiligt: Rieger, Rita (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Bewegungsszenarien der Moderne veranschaulichen die bislang wenig erforschte Verflechtung von Bewegungstheorien und Modi der Schreibbarkeit von Bewegung anhand facettenreicher Thematisierungen in Literatur, Kunst und Wissenschaft. Dabei bilden... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Bewegungsszenarien der Moderne veranschaulichen die bislang wenig erforschte Verflechtung von Bewegungstheorien und Modi der Schreibbarkeit von Bewegung anhand facettenreicher Thematisierungen in Literatur, Kunst und Wissenschaft. Dabei bilden Bewegungsdiskurse eine Kontaktzone zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen verschiedenster Disziplinen sowie technischen, medialen und ästhetischen Entwicklungen. Für eine systematische Erforschung dieser transmedialen und multikomponentiellen Wechselbeziehung zwischen Bewegung und Schreiben werden die transdisziplinären Kategorien der ‚Szene‘ und des ‚Szenarios‘ vorgeschlagen. Der Band versammelt Beiträge aus Literatur-, Tanz-, Kunst-, Kultur- und Medienwissenschaften.

     

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  20. Medialität und Materialität „großer Narrative“
    Religiöse (Re-)Formationen
    Beteiligt: Kern, Manfred (HerausgeberIn); Kühtreiber, Thomas (HerausgeberIn); Nicka, Isabella (HerausgeberIn); Zerfaß, Alexander (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Narrative sind grundlegende Konstituenten sozialer Identitäten, die innerhalb von Gemeinschaften traditionsbildend und stabilisierend wirken, aber auch Wandlungsprozesse auslösen können. In ihre performative Vermittlung sind menschliche Akteure wie... mehr

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    Narrative sind grundlegende Konstituenten sozialer Identitäten, die innerhalb von Gemeinschaften traditionsbildend und stabilisierend wirken, aber auch Wandlungsprozesse auslösen können. In ihre performative Vermittlung sind menschliche Akteure wie auch materielle Objekte als Informationsträger involviert. Materialien und Formate „rahmen“ dabei durch ihre spezifischen Eigenschaften nicht nur narrative Settings, sondern formen Narrative formal wie inhaltlich. Diese Übersetzungsleistungen transzendieren die Grenzen thematischer, formaler und medialer Kategorien. Sie stellen das Forschungsfeld dar, das in diesem Band in interdisziplinärer Perspektive beleuchtet wird. Der Band versammelt Beiträge der gleichnamigen Tagung, die vom Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit gemeinsam mit dem Interdisziplinären Zentrum für Mittelalter und Frühneuzeit in Krems an der Donau veranstaltet wurde.

     

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  21. For Sale!
    Kommodifizierung in der Gegenwartskultur
    Beteiligt: Coelsch-Foisner, Sabine (HerausgeberIn); Herzog, Christopher (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    ‚For Sale! Kommodifizierung in der Gegenwartskultur‘ ist ein wichtiges Forschungsdokument in einem massiven Wandel, der wie bereits die Wirtschaftskrise von 2008 die Frage aufwirft, ob der Neoliberalismus denn am Ende ist oder erneut Resilienz... mehr

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    ‚For Sale! Kommodifizierung in der Gegenwartskultur‘ ist ein wichtiges Forschungsdokument in einem massiven Wandel, der wie bereits die Wirtschaftskrise von 2008 die Frage aufwirft, ob der Neoliberalismus denn am Ende ist oder erneut Resilienz beweisen wird. Ausgehend von zwei grundlegenden Bedeutungen des Begriffs ‚Kommodifizierung‘ – der Produktion von Gütern zum Tausch auf Märkten und dem Prozess, wenn etwas zur Ware (gemacht) wird – befragt der Band in zehn Kapiteln, welche ethischen, kulturpolitischen, soziologischen und ästhetischen Perspektiven sich mit dem Verkauf materieller und immaterieller Güter verknüpfen, welche Kulturdebatten sich um Finanzkapitalismus und Neoliberalismus im 20. und 21. Jahrhundert entzünden und wie die Kunstszene auf ökonomische Zwänge, messbare Erfolgsparameter und (digitale) Vermarktungsstrategien reagiert. Behandelt werden brisante Themen wie das Geschäft mit Musik, Bühne und Bildender Kunst, die literarische Vermarktung von Vergangenheit, die Entfremdung religiöser Praktiken durch kommerzielle Wertschöpfung, die performative Kodierung von Waren am Beispiel tierischer Nahrungsmittel, die Rolle von Software als führender Ware der Gegenwart, der Handel mit dem menschlichen Körper und der immaterielle Wert menschlicher Leistung und Kreativität.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Coelsch-Foisner, Sabine (HerausgeberIn); Herzog, Christopher (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825385347
    Weitere Identifier:
    9783825385347
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Wissenschaft und Kunst ; 37
    Schlagworte: Vergleichende Literaturwissenschaft; Kultur- und Medienwissenschaften; Sozial- und Kulturgeschichte; 21. Jahrhundert (2000 bis 2100 n. Chr.); Medienwissenschaft; Kommodifizierung; Kulturwissenschaft; Kommerzialisierung; Vermarktung; Urheberrecht; Digitalisierung; Wertschöpfung; Musik; Ware; Konzeptkunst; Entmaterialisierung; Artificial Intelligence; Künstliche Intelligenz; Artificial Intelligence Art (AI Art)
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 195 Seiten), Illustrationen
  22. Roboter, Künstliche Intelligenz und Transhumanismus in Literatur, Film und anderen Medien
    Beteiligt: Irsigler, Ingo (HerausgeberIn); Orth, Dominik (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Mediennarrative haben einen entscheidenden Anteil an der Virulenz von Robotern, Künstlicher Intelligenz und Transhumanismus als Gegenstand soziokultureller Debatten. Dabei spielen auch fiktionale Erzählungen eine zentrale Rolle – in der Literatur, im... mehr

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    Mediennarrative haben einen entscheidenden Anteil an der Virulenz von Robotern, Künstlicher Intelligenz und Transhumanismus als Gegenstand soziokultureller Debatten. Dabei spielen auch fiktionale Erzählungen eine zentrale Rolle – in der Literatur, im Film oder im Computerspiel. Ähnliche Diskurse lassen sich zudem in den Bildenden Künsten, im Theater, in der Popmusik oder in dokumentarischen Formen feststellen. Gemeinsam ist all diesen medialen Formaten, dass die Thematisierung von Robotern, Künstlicher Intelligenz und Transhumanismus eine gesellschaftliche Wirkung entfaltet: Es handelt sich um Technikreflexionen, die die Optimierung der Welt und des Menschen thematisieren und somit die Rezipient*innen mit anthropologischen, ethischen und moralischen Grundfragen konfrontieren. Der Band analysiert und interpretiert historische und zeitgenössische mediale Auseinandersetzungen mit den genannten Technologien. Dabei geht es insbesondere um die Frage, welchen Beitrag kulturelle Artefakte zu Technikdiskursen leisten.

     

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  23. BriefKunst
    Der andere Blick auf Korrespondenzen. Gesammelte Essays für Renate Stauf
    Beteiligt: Bohn, Carolin (HerausgeberIn); Frommhold, Maria (HerausgeberIn); Wiebe, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Briefe dienen der Kommunikation, der Selbst- und Fremdinszenierung, der Selbstaussprache und Reflexion oder der Beziehungsarbeit. Sie sind komplex, überstrukturiert – und schön. Die Funktionen, die Briefe übernehmen können, sind von ihrer Ästhetik... mehr

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    Briefe dienen der Kommunikation, der Selbst- und Fremdinszenierung, der Selbstaussprache und Reflexion oder der Beziehungsarbeit. Sie sind komplex, überstrukturiert – und schön. Die Funktionen, die Briefe übernehmen können, sind von ihrer Ästhetik nicht zu trennen. Augenfällig wird die Ästhetik, wenn die Briefe Zeichnungen enthalten oder wenn sie Teil eines fiktionalen Werks sind. Sie können aber auch einen Imaginationsraum entwerfen und so zu Sprachkunstwerken werden. Der vorliegende Band versammelt Beiträge, die die Verbindung von Brief und Kunst ernst nehmen und die Briefe als eigenständige ‚Werke‘ beschreiben. In kurzen Essays, die an die Liebesbriefforschung von Renate Stauf anschließen, tritt diese Ästhetik von Briefen hervor. Der Band schreitet ein Feld ab, das vom Mittelalter bis in die Moderne reicht.

     

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  24. Aufklärungen
    Strategien und Kontroversen vom 17. bis 21. Jahrhundert
    Beteiligt: Birgfeld, Johannes (HerausgeberIn); Catani, Stephanie (HerausgeberIn); Conrad, Anne (HerausgeberIn); Mehrbrey, Sophia (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Was ist Aufklärung? Und wie wurden der Begriff und seine Strahlkraft bis in die Gegenwart transportiert? Die Aufklärung ist mit dem 18. Jahrhundert verbunden und gilt als wesentliche Errungenschaft der europäischen Geschichte. Bis heute werden ihre... mehr

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    Landesbibliographie Baden-Württemberg, Zentralredaktion
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    Was ist Aufklärung? Und wie wurden der Begriff und seine Strahlkraft bis in die Gegenwart transportiert? Die Aufklärung ist mit dem 18. Jahrhundert verbunden und gilt als wesentliche Errungenschaft der europäischen Geschichte. Bis heute werden ihre Idee und die mit ihr verbundene Metaphorik dazu eingesetzt, um bestimmte Konzepte und Praktiken durchzusetzen oder zu bekämpfen. Dabei ist die Frage, was Aufklärung eigentlich ist, heute aktueller denn je. Die Beiträge dieses Bandes beleuchten die Aufklärung aus literatur- und kulturwissenschaftlicher, theologischer, historischer sowie medientheoretischer Perspektive und richten dabei den Blick sowohl auf die historische Epoche als auch auf ihre Rezeption und die damit einhergehenden problematischen Prozesse der An- und Enteignung. Dabei werden die Historie des Aufklärungsbegriffs und seine Wirkung thematisiert und zugleich die notwendige Brücke zum Gegenwartsdiskurs geschlagen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Birgfeld, Johannes (HerausgeberIn); Catani, Stephanie (HerausgeberIn); Conrad, Anne (HerausgeberIn); Mehrbrey, Sophia (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch; Französisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825372446
    Weitere Identifier:
    9783825372446
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Beihefte zum Euphorion ; 117
    Schlagworte: Literaturwissenschaft: 1800 bis 1900; Literaturwissenschaft: 1900 bis 2000; Literaturwissenschaft: Prosa, Erzählung, Roman, Autoren; Vergleichende Literaturwissenschaft; Kultur- und Medienwissenschaften; Abendländische Philosophie: Aufklärung; Interdisziplinäre Studien; Christentum; Sozial- und Kulturgeschichte; Kolonialismus und Imperialismus; Nationale Befreiung und Unabhängigkeit, Postkolonialismus; Religiöse Fragen und Debatten; 17. Jahrhundert (1600 bis 1699 n. Chr.); 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.); 21. Jahrhundert (2000 bis 2100 n. Chr.); Aufklärung; Aufklärungforschung; Aufklärungskritik; Transkulturation; Frühe Neuzeit; 17. Jahrhundert; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Moderne; Europa; Lateinamerika; Afrika; Indien; Epoche; Liselotte von der Pfalz; Inszenierungspraktiken; Schmohl, Johann Christian; Bildung; Erziehung; Resewitz, Gabriel; Recke, Elisa von der; Kolonialismus; Religion; Säkularisierung; Jesuiten; Medienwissenschaft; Adorno, Theodor W.; Postkolonialismus; Grass, Günter; Ousmane, Sembène; Hofmohr; Hölderlin, Friedrich; Reland, Adrien
    Umfang: Illustrationen
  25. Unavailable
    the joy of not responding
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  Kulturverlag Kadmos, Berlin

    Non-responsiveness is commonly associated with negativity, with the pain of being ignored. We want to shift the focus from the threat that disrupted communication entails to the joy that arises from refusing to respond. In today's information... mehr

    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    2024/2478
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2023 A 10351
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    500 AP 13750 G619
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    AP 13750 GOL
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    UB Weimar
    Ce 2073/14
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    Non-responsiveness is commonly associated with negativity, with the pain of being ignored. We want to shift the focus from the threat that disrupted communication entails to the joy that arises from refusing to respond. In today's information networks, it seems impossible to escape the imperative to connect. Can modes of withdrawal provide a break from 21st century regimes of transparency? Or is unavailability the necessary consequence of an emotional paradigm of independence and optimization? Not every 'I would prefer not to' can claim innocent neutrality. Without idealizing gestures of disconnection and glorifying the analogue, the pleasures of cutting ties, troubling hierarchies, and subverting responsibilities guide our argument.Some of the articles contained here explore the answers that feminist discourses provide to the pressure of making oneself available, while others interrogate cultural phenomena that emerge from new technology, such as ghosting. With the rupture of the relationship between sender and receiver, the premises of reading itself are at stake. From the German 18th century epistolary novel to contemporary American short fiction, the literature analyzed displays some of the disconcerting blind spots of narration and language. 'The Joy of Not Responding' proposes a novel paradigm for understanding the central problems of late capitalist society, one which also sheds light on the interlinking of economic, romantic, and affective spheres in ways that have, until now, not been well understood

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Cover (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Goldmann, Marie-Luise (HerausgeberIn, VerfasserIn); Hordych, Anna (HerausgeberIn, VerfasserIn); Woite, Lisa (FotografIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783865995490; 3865995497
    Weitere Identifier:
    9783865995490
    RVK Klassifikation: AP 13750
    Schriftenreihe: Kaleidogramme ; vol. 204
    Schlagworte: Gender Studies: Gruppen; Kommunikationswissenschaft; Kultur- und Medienwissenschaften; Literaturwissenschaft, allgemein; Philosophie; Soziologie; Sprachwissenschaft, Linguistik
    Weitere Schlagworte: Affekte; Beziehungen; Entzug; Gender Studies; Ghosting; Indifferenz; Kapitalismus; Kommunikationstheorie; Literatur und Ökonomie; Media Studies; Medienwissenschaft; Philosophie; Philosophy
    Umfang: 285 Seiten, Illustrationen, 23 cm x 15 cm, 465 g
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben