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  1. "Und in des Wortes verwegendster Bedeutung"
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Literatur ist nach Klaus Weimar "eine profund ehrliche Lüge", oder ihre Eigenart besteht in einem "Rollenspiel beim Schreiben und Lesen". Mit einigen Beispielen wird dieses Verfahren der "paradoxen Bearbeitung" von Texten erläutert. mehr

     

    Abstract ; Literatur ist nach Klaus Weimar "eine profund ehrliche Lüge", oder ihre Eigenart besteht in einem "Rollenspiel beim Schreiben und Lesen". Mit einigen Beispielen wird dieses Verfahren der "paradoxen Bearbeitung" von Texten erläutert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Paradox; Hybris; Literatur; Rhetorik; Jean-Jacques Rousseau; Dante Alighieri; Samuel Beckett; Literaturwissenschaft
  2. Sich selbst vergleichen
  3. "Und in des Wortes verwegendster Bedeutung"
    Erschienen: 1991

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Paradox; Hybris; Literatur; Rhetorik; Jean-Jacques Rousseau; Dante Alighieri; Samuel Beckett
    Lizenz:

    kostenfrei

  4. To be and to appear to be: Adam Smith’s response to Mandeville and Rousseau on the problem of the moral status of self-love
    Autor*in: Sternick, Ivan
    Erschienen: agosto de 2022
    Verlag:  UFMG/Cedeplar, Belo Horizonte

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    VS 519
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: Texto para discussão / UFMG, Cedeplar ; no 643
    Schlagworte: Adam Smith; Sociability; Self-love; Commerce; Jean-Jacques Rousseau; Bernard Mandeville
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 23 Seiten), Illustrationen
  5. Louis Althusser und das politische Denken der Frühen Neuzeit
    zwischen Marx und der postmarxistischen Theorie
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Althusser ist der dunkle Fleck der politischen Theorie. Seine verfemten und kaum erforschten Beiträge sind dennoch prägend für das kritische Denken der Gegenwart. Interessanterweise beruhen seine Interventionen wiederum zentral auf seinen eigenen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Orient-Institut Beirut
    Online
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E-Book Nomos
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Althusser ist der dunkle Fleck der politischen Theorie. Seine verfemten und kaum erforschten Beiträge sind dennoch prägend für das kritische Denken der Gegenwart. Interessanterweise beruhen seine Interventionen wiederum zentral auf seinen eigenen umfangreichen und nachgelassenen Lektüren des politischen Denkens der Frühen Neuzeit. Die Studie zeichnet daher erstmals und umfänglich Althussers Bearbeitungen von Machiavelli, Hobbes, Locke, Rousseau und Montesquieu nach. Darauf aufbauend wird verdeutlicht, wie sich hieraus Althussers bis heute wirkende Neubegründung des Marxismus erhebt. Dabei wird sichtbar, wie sich gerade das von Althussers vielen bedeutenden Schülern fortgeführte postmarxistische Paradigma durch dessen Lektüren der bürgerlichen Denker des Staates formiert. Louis Althusser is the blemish on the field of political theory. His barely explored and partly forgotten contributions are nonetheless formative for contemporary critical thought. Interestingly, at their very core his interventions are based on his own extensive readings of early modern political thought. Therefore, this study traces Althusser's readings of Machiavelli, Hobbes, Locke, Rousseau and Montesquieu and is the first to do so. Building on this, the study demonstrates how Althusser's new foundation of Marxism, which is very much alive today, arises from this part of his work. Thereby, it becomes visible how the post-Marxist paradigm, which Althusser's many important students further developed, is formed through his readings of the classic thinkers of the bourgeois state.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783748936275
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CI 5457
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Schriftenreihe der Sektion Politische Theorie und Ideengeschichte in der DVPW | Studies in Political Theory ; Band 43
    Array
    Schlagworte: politische Philosophie; Foucault; Marxismus; Frühe Neuzeit; Michel Foucault; Politische Theorie; Staatstheorie; Monarchie; Hegel; Macht; Hobbes; Machiavelli; Rousseau; Montesquieu; Antonio Gramsci; John Locke; Subjektivierung; Politisches Denken; Political Philosophy; Pierre Bourdieu; Bourdieu; Thomas Hobbes; Poststrukturalismus; Postmarxismus; political theory; political thought; early modern period; Louis Althusser; Locke; Jean-Jacques Rousseau; Postfundamentalismus; Niccolò Machiavelli; Radikale Demokratietheorie; Marxism; Neomarxismus; Politisches Denken der Frühen Neuzeit; Charles de Secondat Baron de Montesquieu; French Theory; Gramsci; Althusser; post-Marxist paradigm
    Umfang: 1 Online-Ressource (375 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2019

  6. Übersetzung als Debatte
    Französische Musikästhetik in Deutschland zur Zeit der Aufklärung
    Erschienen: 2024; © 2024
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, Stuttgart

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    bestellt
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
  7. Louis Althusser und das politische Denken der Frühen Neuzeit
    Zwischen Marx und der postmarxistischen Theorie
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Baden-Baden

    Althusser ist der dunkle Fleck der politischen Theorie. Seine verfemten und kaum erforschten Beiträge sind dennoch prägend für das kritische Denken der Gegenwart. Interessanterweise beruhen seine Interventionen wiederum zentral auf seinen eigenen... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Althusser ist der dunkle Fleck der politischen Theorie. Seine verfemten und kaum erforschten Beiträge sind dennoch prägend für das kritische Denken der Gegenwart. Interessanterweise beruhen seine Interventionen wiederum zentral auf seinen eigenen umfangreichen und nachgelassenen Lektüren des politischen Denkens der Frühen Neuzeit. Die Studie zeichnet daher erstmals und umfänglich Althussers Bearbeitungen von Machiavelli, Hobbes, Locke, Rousseau und Montesquieu nach. Darauf aufbauend wird verdeutlicht, wie sich hieraus Althussers bis heute wirkende Neubegründung des Marxismus erhebt. Dabei wird sichtbar, wie sich gerade das von Althussers vielen bedeutenden Schülern fortgeführte postmarxistische Paradigma durch dessen Lektüren der bürgerlichen Denker des Staates formiert. Louis Althusser is the blemish on the field of political theory. His barely explored and partly forgotten contributions are nonetheless formative for contemporary critical thought. Interestingly, at their very core his interventions are based on his own extensive readings of early modern political thought. Therefore, this study traces Althusser's readings of Machiavelli, Hobbes, Locke, Rousseau and Montesquieu and is the first to do so. Building on this, the study demonstrates how Althusser's new foundation of Marxism, which is very much alive today, arises from this part of his work. Thereby, it becomes visible how the post-Marxist paradigm, which Althusser's many important students further developed, is formed through his readings of the classic thinkers of the bourgeois state.

     

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  8. Sich selbst vergleichen
    Zur Relationalität autobiographischen Schreibens vom 12. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick.... mehr

    Technische Hochschule Bingen, Bibliothek
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    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
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    Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, Bibliothek
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Hessisches BibliotheksInformationsSystem hebis
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Hessen Kassel Heritage, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Bibliothek
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    LEIZA - Leibniz-Zentrum für Archäologie, Bibliothek
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    Leibniz-Institut für Europäische Geschichte, Bibliothek
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    Martinus-Bibliothek, Wissenschaftliche Diözesanbibliothek
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    110 Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft, Forschungsbibliothek
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    Archivschule Marburg, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Tabor, Bibliothek
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    Hessisches Staatsarchiv Marburg, Dienstbibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
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    Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick. Leitend ist dabei die Erkenntnis, dass in Selbstbeschreibungen nicht ein vermeintlich autonomes Ich im Mittelpunkt steht, sondern ein stets in Beziehung stehendes relationales Selbst. Wie sich eine solche Individualität durch das Sich-Selbst-Vergleichen auf historisch jeweils unterschiedliche Weise herstellt, wird anhand von Autor*innen wie Petrus Abaelard, Guibert von Nogent, Jean-Jacques Rousseau, Johann Wolfgang von Goethe, Bertha von Suttner, Walter Benjamin und Roland Barthes analysiert.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  9. Subjekt mit Körper
    Die Erschreibung des Selbst bei Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag

    Wer bin ich? Um diese Frage dreht sich jedes autobiografische Schreiben - auch die literarische Selbsterforschung von Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald.Erzählerisch radikal erforschen ihre Texte die Widersprüche moderner... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wer bin ich? Um diese Frage dreht sich jedes autobiografische Schreiben - auch die literarische Selbsterforschung von Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald.Erzählerisch radikal erforschen ihre Texte die Widersprüche moderner Subjektivität. Martina Läubli richtet den Blick auf die Verschränkung von Denk- und Körpererfahrungen und von Körper und Männlichkeit. Sie zeigt, wie die Aufklärer Rousseau und Moritz die philosophische Trennung von Körper und Geist in literarischer Form unterwandern - und wie Sebald am Ende des gewaltsamen 20. Jahrhunderts versucht, die Scherben moderner Subjektivität aufzusammeln Who am I? Every writing in response to this question revolves around itself, even the literary self-exploration of Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz, and W.G. Sebald. Their (auto) biographical texts explore with radical narrative the contradictions of modern subjectivity. Martina Läubli directs our attention to the interconnection of thought and body experience, and of body and masculinity. She shows shows how the Enlightenment philosophers Rousseau and Moritz criticize the philosophical separation of body and mind in literary form, and how Sebald attempted to pick up the pieces of modern subjectivity at the end of the violent 20th Century

     

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  10. Blank Spaces
    Gabe und Inzest als Figuren des Ursprungs von Kultur
    Erschienen: 2005
    Verlag:  transcript Verlag

    Die »blank spaces on the earth« (Joseph Conrad), die unbetretenen, unentdeckten Räume unserer Welt, fordern unsere Fantasie heraus, den Wunsch, sie zu betreten, sie zu füllen. Diese weißen Flecken lassen sich jedoch nicht mit den herkömmlichen... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die »blank spaces on the earth« (Joseph Conrad), die unbetretenen, unentdeckten Räume unserer Welt, fordern unsere Fantasie heraus, den Wunsch, sie zu betreten, sie zu füllen. Diese weißen Flecken lassen sich jedoch nicht mit den herkömmlichen Mitteln des Reisens aufsuchen. Gabe und Inzest sind kulturelle Figuren, die den Versuch bezeichnen, dieser 'Leere' eine Form zu geben, sie in die Koordinaten der kulturellen Ordnung zu überführen. Von dieser zugleich unmöglichen und unabschließbaren Bewegung aus versucht der Band, den Bedingungen der Prozessualität von Kultur überhaupt auf die Spur zu kommen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839403433
    RVK Klassifikation: EC 2410 ; MR 7300
    Schriftenreihe: Medienkulturanalyse ; 3
    Schlagworte: Kulturwissenschaft; Culture; Mutterschaft; Kultur; Joseph Conrad; Literatur; Gabe; Cultural Theory; Cultural Studies; Literature; Jean-Jacques Rousseau; J.M.R. Lenz; Inzesttabu; Heart of Darkness; Denis Diderot
    Umfang: 1 Online-Ressource
  11. Subjekt mit Körper
    die Erschreibung des Selbst bei Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald
    Erschienen: [2014]; ©2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Wer bin ich? Um diese Frage dreht sich jedes autobiografische Schreiben - auch die literarische Selbsterforschung von Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald.Erzählerisch radikal erforschen ihre Texte die Widersprüche moderner... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Badische Landesbibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Wer bin ich? Um diese Frage dreht sich jedes autobiografische Schreiben - auch die literarische Selbsterforschung von Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald.Erzählerisch radikal erforschen ihre Texte die Widersprüche moderner Subjektivität. Martina Läubli richtet den Blick auf die Verschränkung von Denk- und Körpererfahrungen und von Körper und Männlichkeit. Sie zeigt, wie die Aufklärer Rousseau und Moritz die philosophische Trennung von Körper und Geist in literarischer Form unterwandern - und wie Sebald am Ende des gewaltsamen 20. Jahrhunderts versucht, die Scherben moderner Subjektivität aufzusammeln. Who am I? Every writing in response to this question revolves around itself, even the literary self-exploration of Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz, and W.G. Sebald. Their (auto) biographical texts explore with radical narrative the contradictions of modern subjectivity. Martina Läubli directs our attention to the interconnection of thought and body experience, and of body and masculinity. She shows shows how the Enlightenment philosophers Rousseau and Moritz criticize the philosophical separation of body and mind in literary form, and how Sebald attempted to pick up the pieces of modern subjectivity at the end of the violent 20th Century.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839426555; 9783837626551
    Weitere Identifier:
    9783839426555
    RVK Klassifikation: EC 5410 ; GN 9999 ; IG 2555 ; CC 6600 ; GK 5804
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: gender studies; Literature; Jean-Jacques Rousseau; Body; Literary Studies; Gender Studies; literature; literary studies; Jean-jacques Rousseau; body; Körper; Männlichkeit; Literaturwissenschaft; Allgemeine Literaturwissenschaft; Subjektivität; W.G. Sebald; Karl Philipp Moritz; General Literature Studies; Literatur; Subjektivität; Männlichkeit; Gender Studies; Körper; Jean-Jacques Rousseau; Karl Philipp Moritz; W.G. Sebald; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literaturwissenschaft; Literature; Body; General Literature Studies; Literary Studies;; Body; Allgemeine Literaturwissenschaft; Körper; Literature; Gender Studies; Jean-Jacques Rousseau; Karl Philipp Moritz; W.G. Sebald; General Literature Studies; Literaturwissenschaft; Subjektivität; Männlichkeit; Literary Studies
    Umfang: 1 Online Ressource (298 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Cover Subjekt mit Körper; Inhalt; Einleitung; Subjektivität; Die Wendung zu sich selbst; Subjekt und Sprache; Autorschaft; Darstellungsproblem; Subjektkritik; Vom 18. zum 20. Jahrhundert; Selbsterschreibung; Subjekt und sentiment: Jean-Jacques Rousseaus Confessions; Moi, seul und die Wahrheit über das Subjekt; Tout dire: Rhetorik der Lückenlosigkeit; Selbstgefühl und Selbstentfremdung; „Dans tout mon corps une révolution subite" - Aufmerksamkeit für Körpererfahrungen; Zur Schau gestellt; „Un naturel très aimant" - Subjekt in Relationen; Das Subjekt als Fluchtpunkt; Zusammenfassung

    Durchlässiges Subjekt: Jean-Jacques Rousseaus Rêveries du promeneur solitaire„Seul sur la terre" - imaginäre und ambivalente Einsamkeit; Umherschweifendes Erzählen: Das Subjekt als promeneur; „Une âme expansive"; „Le flux et reflux de cette eau" durchlässiges Subjekt; Subjekt ästhetischer Wahrnehmung; Ein Buch über eine Zitronenschale; Zusammenfassung; Die unmögliche Selbsterkenntnis: Karl Philipp Moritz' Anton Reiser; Der Leser auf dem Tisch; Der psychologische Roman: Ein Hybrid; Räumliche Ordnung des Erzählens; „Den Blick der Seele in sich selber schärfen"; Der Erzähler und seine Figur

    Gleichzeitig von au en und von innen sehenLächerlichkeit und unvereinbare Wirklichkeiten; Der fremde Blick auf sich selbst; Anton Reisers Selbsttechniken; Selbsttechniken als ästhetische Praktiken; Tagebuch schreiben; Textkörper; Dichten; Schreiben; Theaterspielen; Philosophieren; Reisen; Unmögliche Selbsterkenntnis; Körpersubjekt Anton Reiser; Hunger; Kein „Körper ohne Fehl": Anton Reisers Körper; Mann mit Körper; Subjektivität und Männlichkeit; Spiele der Zerstörung; Negativität moderner Subjektivität; Thierische Zerstückbarkeit und Phantasien der Entgrenzung; Zusammenfassung

    Das Subjekt als Gebäude: W.G. Sebalds AusterlitzUnscharfes Ich; Doppelter Erzähler; Der Erzähler als Stellvertreter; Heimgesucht; Überblendungen und Leuchtstreifen: Fortschritts- und Erkenntniskritik; Antwerpen: Centraal Station und Nocturama; Erzählen als Widerstand gegen die Vernunft; Tier und Mensch in Austerlitz; Zoologischer Garten // Paradiesgarten; Erscheinung der Motten oder die Wahrheit der Leuchtspuren; Der Kopfsalat blickt auf zum Mond; Am Rand des Gesichtsfeldes; Subjekt ohne Grund; Übersetzen und Entziffern - das Subjekt in Sprache(n) und Schrift; Der tote Rosenpage

    Szene der Selbsterkenntnis: Ladies Waiting RoomAusterlitz' Körper; Das Subjekt als Ort; Bau-Körper; Symptome; Körperloser Körper; Kunstfigur Frau - Austerlitz und das Begehren; Schlussbemerkung zu Austerlitz; Zusammenfassung; Schlusswort; Dank; Bibliographie

  12. Blank Spaces
    Gabe und Inzest als Figuren des Ursprungs von Kultur
    Erschienen: 2005
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die »blank spaces on the earth« (Joseph Conrad), die unbetretenen, unentdeckten Räume unserer Welt, fordern unsere Fantasie heraus, den Wunsch, sie zu betreten, sie zu füllen. Diese weißen Flecken lassen sich jedoch nicht mit den herkömmlichen... mehr

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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Muthesius-Kunsthochschule, Zentrale Hochschulbibliothek
    E-Book
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die »blank spaces on the earth« (Joseph Conrad), die unbetretenen, unentdeckten Räume unserer Welt, fordern unsere Fantasie heraus, den Wunsch, sie zu betreten, sie zu füllen. Diese weißen Flecken lassen sich jedoch nicht mit den herkömmlichen Mitteln des Reisens aufsuchen. Gabe und Inzest sind kulturelle Figuren, die den Versuch bezeichnen, dieser 'Leere' eine Form zu geben, sie in die Koordinaten der kulturellen Ordnung zu überführen. Von dieser zugleich unmöglichen und unabschließbaren Bewegung aus versucht der Band, den Bedingungen der Prozessualität von Kultur überhaupt auf die Spur zu kommen.

     

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  13. Subjekt mit Körper
    die Erschreibung des Selbst bei Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Martina Läubli, Literaturwissenschaftlerin, arbeitet als Journalistin und Lektorin in Zürich. Long description: Wer bin ich? Um diese Frage dreht sich jedes autobiografische Schreiben - auch die literarische Selbsterforschung von... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Biographical note: Martina Läubli, Literaturwissenschaftlerin, arbeitet als Journalistin und Lektorin in Zürich. Long description: Wer bin ich? Um diese Frage dreht sich jedes autobiografische Schreiben - auch die literarische Selbsterforschung von Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald. Erzählerisch radikal erforschen ihre Texte die Widersprüche moderner Subjektivität. Martina Läubli richtet den Blick auf die Verschränkung von Denk- und Körpererfahrungen und von Körper und Männlichkeit. Sie zeigt, wie die Aufklärer Rousseau und Moritz die philosophische Trennung von Körper und Geist in literarischer Form unterwandern - und wie Sebald am Ende des gewaltsamen 20. Jahrhunderts versucht, die Scherben moderner Subjektivität aufzusammeln.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783837626551; 9783839426555
    RVK Klassifikation: GK 5804 ; GN 9999 ; IG 2555 ; CC 6600 ; EC 5410
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Body; Allgemeine Literaturwissenschaft; Körper; Literature; Gender Studies; Jean-Jacques Rousseau; Karl Philipp Moritz; W.G. Sebald; General Literature Studies; Literaturwissenschaft; Subjektivität; Männlichkeit; Literary Studies
    Umfang: 298 S.
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Cover Subjekt mit Körper; Inhalt; Einleitung; Subjektivität; Die Wendung zu sich selbst; Subjekt und Sprache; Autorschaft; Darstellungsproblem; Subjektkritik; Vom 18. zum 20. Jahrhundert; Selbsterschreibung; Subjekt und sentiment: Jean-Jacques Rousseaus Confessions; Moi, seul und die Wahrheit über das Subjekt; Tout dire: Rhetorik der Lückenlosigkeit; Selbstgefühl und Selbstentfremdung; „Dans tout mon corps une révolution subite" - Aufmerksamkeit für Körpererfahrungen; Zur Schau gestellt; „Un naturel très aimant" - Subjekt in Relationen; Das Subjekt als Fluchtpunkt; Zusammenfassung

    Durchlässiges Subjekt: Jean-Jacques Rousseaus Rêveries du promeneur solitaire„Seul sur la terre" - imaginäre und ambivalente Einsamkeit; Umherschweifendes Erzählen: Das Subjekt als promeneur; „Une âme expansive"; „Le flux et reflux de cette eau" durchlässiges Subjekt; Subjekt ästhetischer Wahrnehmung; Ein Buch über eine Zitronenschale; Zusammenfassung; Die unmögliche Selbsterkenntnis: Karl Philipp Moritz' Anton Reiser; Der Leser auf dem Tisch; Der psychologische Roman: Ein Hybrid; Räumliche Ordnung des Erzählens; „Den Blick der Seele in sich selber schärfen"; Der Erzähler und seine Figur

    Gleichzeitig von au en und von innen sehenLächerlichkeit und unvereinbare Wirklichkeiten; Der fremde Blick auf sich selbst; Anton Reisers Selbsttechniken; Selbsttechniken als ästhetische Praktiken; Tagebuch schreiben; Textkörper; Dichten; Schreiben; Theaterspielen; Philosophieren; Reisen; Unmögliche Selbsterkenntnis; Körpersubjekt Anton Reiser; Hunger; Kein „Körper ohne Fehl": Anton Reisers Körper; Mann mit Körper; Subjektivität und Männlichkeit; Spiele der Zerstörung; Negativität moderner Subjektivität; Thierische Zerstückbarkeit und Phantasien der Entgrenzung; Zusammenfassung

    Das Subjekt als Gebäude: W.G. Sebalds AusterlitzUnscharfes Ich; Doppelter Erzähler; Der Erzähler als Stellvertreter; Heimgesucht; Überblendungen und Leuchtstreifen: Fortschritts- und Erkenntniskritik; Antwerpen: Centraal Station und Nocturama; Erzählen als Widerstand gegen die Vernunft; Tier und Mensch in Austerlitz; Zoologischer Garten // Paradiesgarten; Erscheinung der Motten oder die Wahrheit der Leuchtspuren; Der Kopfsalat blickt auf zum Mond; Am Rand des Gesichtsfeldes; Subjekt ohne Grund; Übersetzen und Entziffern - das Subjekt in Sprache(n) und Schrift; Der tote Rosenpage

    Szene der Selbsterkenntnis: Ladies Waiting RoomAusterlitz' Körper; Das Subjekt als Ort; Bau-Körper; Symptome; Körperloser Körper; Kunstfigur Frau - Austerlitz und das Begehren; Schlussbemerkung zu Austerlitz; Zusammenfassung; Schlusswort; Dank; Bibliographie

  14. Louis Althusser und das politische Denken der Frühen Neuzeit
    zwischen Marx und der postmarxistischen Theorie
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Althusser ist der dunkle Fleck der politischen Theorie. Seine verfemten und kaum erforschten Beiträge sind dennoch prägend für das kritische Denken der Gegenwart. Interessanterweise beruhen seine Interventionen wiederum zentral auf seinen eigenen... mehr

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    Althusser ist der dunkle Fleck der politischen Theorie. Seine verfemten und kaum erforschten Beiträge sind dennoch prägend für das kritische Denken der Gegenwart. Interessanterweise beruhen seine Interventionen wiederum zentral auf seinen eigenen umfangreichen und nachgelassenen Lektüren des politischen Denkens der Frühen Neuzeit. Die Studie zeichnet daher erstmals und umfänglich Althussers Bearbeitungen von Machiavelli, Hobbes, Locke, Rousseau und Montesquieu nach. Darauf aufbauend wird verdeutlicht, wie sich hieraus Althussers bis heute wirkende Neubegründung des Marxismus erhebt. Dabei wird sichtbar, wie sich gerade das von Althussers vielen bedeutenden Schülern fortgeführte postmarxistische Paradigma durch dessen Lektüren der bürgerlichen Denker des Staates formiert. Louis Althusser is the blemish on the field of political theory. His barely explored and partly forgotten contributions are nonetheless formative for contemporary critical thought. Interestingly, at their very core his interventions are based on his own extensive readings of early modern political thought. Therefore, this study traces Althusser's readings of Machiavelli, Hobbes, Locke, Rousseau and Montesquieu and is the first to do so. Building on this, the study demonstrates how Althusser's new foundation of Marxism, which is very much alive today, arises from this part of his work. Thereby, it becomes visible how the post-Marxist paradigm, which Althusser's many important students further developed, is formed through his readings of the classic thinkers of the bourgeois state.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783748936275
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CI 5457
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Schriftenreihe der Sektion Politische Theorie und Ideengeschichte in der DVPW | Studies in Political Theory ; Band 43
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    Schlagworte: politische Philosophie; Foucault; Marxismus; Frühe Neuzeit; Michel Foucault; Politische Theorie; Staatstheorie; Monarchie; Hegel; Macht; Hobbes; Machiavelli; Rousseau; Montesquieu; Antonio Gramsci; John Locke; Subjektivierung; Politisches Denken; Political Philosophy; Pierre Bourdieu; Bourdieu; Thomas Hobbes; Poststrukturalismus; Postmarxismus; political theory; political thought; early modern period; Louis Althusser; Locke; Jean-Jacques Rousseau; Postfundamentalismus; Niccolò Machiavelli; Radikale Demokratietheorie; Marxism; Neomarxismus; Politisches Denken der Frühen Neuzeit; Charles de Secondat Baron de Montesquieu; French Theory; Gramsci; Althusser; post-Marxist paradigm
    Umfang: 1 Online-Ressource (375 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2019

  15. Subjekt mit Körper
    Die Erschreibung des Selbst bei Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag

    Wer bin ich? Um diese Frage dreht sich jedes autobiografische Schreiben - auch die literarische Selbsterforschung von Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald.Erzählerisch radikal erforschen ihre Texte die Widersprüche moderner... mehr

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    Wer bin ich? Um diese Frage dreht sich jedes autobiografische Schreiben - auch die literarische Selbsterforschung von Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald.Erzählerisch radikal erforschen ihre Texte die Widersprüche moderner Subjektivität. Martina Läubli richtet den Blick auf die Verschränkung von Denk- und Körpererfahrungen und von Körper und Männlichkeit. Sie zeigt, wie die Aufklärer Rousseau und Moritz die philosophische Trennung von Körper und Geist in literarischer Form unterwandern - und wie Sebald am Ende des gewaltsamen 20. Jahrhunderts versucht, die Scherben moderner Subjektivität aufzusammeln Who am I? Every writing in response to this question revolves around itself, even the literary self-exploration of Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz, and W.G. Sebald. Their (auto) biographical texts explore with radical narrative the contradictions of modern subjectivity. Martina Läubli directs our attention to the interconnection of thought and body experience, and of body and masculinity. She shows shows how the Enlightenment philosophers Rousseau and Moritz criticize the philosophical separation of body and mind in literary form, and how Sebald attempted to pick up the pieces of modern subjectivity at the end of the violent 20th Century

     

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  16. Subjekt mit Körper
    Die Erschreibung des Selbst bei Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald
    Erschienen: [2014]; ©2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839426555
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Allgemeine Literaturwissenschaft; Gender Studies; Jean-Jacques Rousseau; Karl Philipp Moritz; Körper; Literaturwissenschaft; Männlichkeit; Subjektivität; W.G. Sebald; LITERARY CRITICISM / General
    Weitere Schlagworte: Body; Gender Studies; General Literature Studies; Literary Studies
    Umfang: 1 online resource (302 p.)
  17. Blank Spaces
    Gabe und Inzest als Figuren des Ursprungs von Kultur
    Erschienen: [2015]; ©2005
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839403433
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: Medienkulturanalyse ; 3
    Schlagworte: Culture; Incest; Incest; Denis Diderot; Gabe; Heart of Darkness; Inzesttabu; J.M.R. Lenz; Jean-Jacques Rousseau; Joseph Conrad; Kultur; Kulturwissenschaft; Literatur; Mutterschaft; SOCIAL SCIENCE / Popular Culture
    Weitere Schlagworte: Cultural Studies; Culture; Literature
    Umfang: 1 online resource (350 p.)
  18. "Und in des Wortes verwegendster Bedeutung" ; Das Paradoxon in der Dichtung
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Literatur ist nach Klaus Weimar "eine profund ehrliche Lüge", oder ihre Eigenart besteht in einem "Rollenspiel beim Schreiben und Lesen". Mit einigen Beispielen wird dieses Verfahren der "paradoxen Bearbeitung" von Texten erläutert. ; Peer Reviewed ;... mehr

     

    Literatur ist nach Klaus Weimar "eine profund ehrliche Lüge", oder ihre Eigenart besteht in einem "Rollenspiel beim Schreiben und Lesen". Mit einigen Beispielen wird dieses Verfahren der "paradoxen Bearbeitung" von Texten erläutert. ; Peer Reviewed ; Paradoxien im ärztlichen und wissenschaftlichen Kontext. Werkstattgespräch aus Anlass des 60. Geburtstags von Prof. Dr. med. Peter Hahn, Heidelberg, 13.04.1991 - 13.04.1991

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Paradox; Hybris; Literatur; Rhetorik; Jean-Jacques Rousseau; Dante Alighieri; Samuel Beckett
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  19. Einsamkeit (ver-)schreiben : Umwertungen im anthropologischen Diskurs des 18. Jahrhunderts
    Autor*in: Timofte, Alina
    Erschienen: 2014

    Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, in welchen anthropologischen Reflexionszusammenhängen Weisen und Strukturen der Einsamkeit im 18. Jahrhundert bedacht und legitimiert werden. Zwei Legitimationsmodelle werden hier (re-)konstruiert: ein... mehr

     

    Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, in welchen anthropologischen Reflexionszusammenhängen Weisen und Strukturen der Einsamkeit im 18. Jahrhundert bedacht und legitimiert werden. Zwei Legitimationsmodelle werden hier (re-)konstruiert: ein Modell der Kontravalenz, in dem Einsamkeit und Geselligkeit unter dem Anspruch der "wahren" Natur des Menschen gegeneinander ausgespielt werden, und ein Modell der integrativen Ambivalenz, in dem der Konflikt zweier lebensnotwendiger Prinzipien durch den mittleren Weg gelöst wird. Im Einzelnen zeigt sich, dass die Einsamkeit als ein Topos der Kulturkritik (Jean-Jacques Rousseau) und als ein Topos anthropologischer Faktizität (Johann Georg Zimmermann und Immanuel Kant) positiv umgewertet wird. ; published

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Recherches Germaniques. 2014, 44, pp. 27-49. ISSN 0399-1989
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Aufklärung; Jean-Jacques Rousseau; Johann Georg Zimmermann; Immanuel Kant; Moralische Wochenschriften; Philosophie der Einsamkeit; Einsamkeit und Geselligkeit
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  20. Sich selbst vergleichen: Zur Relationalität autobiographischen Schreibens vom 12. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick.... mehr

     

    Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick. Leitend ist dabei die Erkenntnis, dass in Selbstbeschreibungen nicht ein vermeintlich autonomes Ich im Mittelpunkt steht, sondern ein stets in Beziehung stehendes relationales Selbst. Wie sich solche Individualität durch das Sich-Selbst-Vergleichen auf historisch jeweils unterschiedliche Weise herstellt, wird anhand von Autor*innen wie Petrus Abaelard, Guibert von Nogent, Giovanni di Pagolo Morelli, Jean-Jacques Rousseau, Johann Wolfgang von Goethe, Bertha von Suttner, Walter Benjamin, Roland Barthes, Didier Eribon und vielen anderen analysiert.

     

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  21. Ökonomie der Intimität: Racine, Rousseau