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  1. Erdgeschichte(n) und Entwicklungsromane
  2. Das Schicksal der Erde
    Katastrophenzukünfte in skandinavischer Science Fiction des Anthropozäns
    Autor*in: Martin, Philipp
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Seit 1950 zeichnen sich die Folgen des zunehmenden menschlichen Einflusses auf die Erde immer deutlicher ab und erzwingen eine Konfrontation mit möglichen zukünftigen Katastrophen. Nirgendwo anders wird die Katastrophenzukunft im ›Zeitalter des... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Seit 1950 zeichnen sich die Folgen des zunehmenden menschlichen Einflusses auf die Erde immer deutlicher ab und erzwingen eine Konfrontation mit möglichen zukünftigen Katastrophen. Nirgendwo anders wird die Katastrophenzukunft im ›Zeitalter des Menschen‹, dem sog. Anthropozän, so eindrucksvoll imaginiert und erzählt wie in Science Fiction. Das vorliegende Buch untersucht anhand zweier weitsichtiger skandinavischer Erzählungen aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Funktion von Science Fiction als Reflexionsmedium für den gegenwärtigen epochalen Wandel. Der Fokus liegt sowohl auf der Bewusstwerdung eines neuen Selbst- und Weltbilds als auch auf den mit der Katastrophenzukunft einhergehenden Herausforderungen für die Repräsentation. Since 1950, the consequences of increasing the human impact on the Earth have become more and more evident, forcing literature to confront potential future catastrophes. Nowhere else is the catastrophic future of the ›Age of Humans‹, the so-called Anthropocene, imagined and narrated as impressively as in science fiction. Based on two far-sighted Scandinavian narratives from the second half of the 20th century, this book examines the function of science fiction as a medium of reflection on the current epochal change. It focuses both on the process of becoming aware of a new self-image and world view as well as on the challenges of representation associated with a catastrophic future.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783968219035
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GW 6690 ; GX 6711 ; GX 1839
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Nordica ; Band 30
    Schlagworte: Ökologie; Ecocriticism; Klimawandel; Globalisierung; Zukunft; Literatur; Katastrophe; Katastrophen; Anthropozän; Science Fiction; Apokalypse; Weltuntergang; Skandinavien; Dystopie; Verfremdung; Zukunftsszenarien; Aniara; Atomzeitalter; Inge Eriksen; Globaler Wandel; Harry Martinson; Nuklearer Winter; Rummet uden tid; Technoscience; Weltraumzeitalter; Zeitalter; great acceleration; Erdgeschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (227 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, LMU München, 2022

  3. Das Schicksal der Erde
    Katastrophenzukünfte in skandinavischer Science Fiction des Anthropozäns
    Autor*in: Martin, Philipp
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Rombach Wissenschaft – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Seit 1950 zeichnen sich die Folgen des zunehmenden menschlichen Einflusses auf die Erde immer deutlicher ab und erzwingen eine Konfrontation mit möglichen zukünftigen Katastrophen. Nirgendwo anders wird die Katastrophenzukunft im ›Zeitalter des... mehr

    Zugang:
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    Badische Landesbibliothek
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    Seit 1950 zeichnen sich die Folgen des zunehmenden menschlichen Einflusses auf die Erde immer deutlicher ab und erzwingen eine Konfrontation mit möglichen zukünftigen Katastrophen. Nirgendwo anders wird die Katastrophenzukunft im ›Zeitalter des Menschen‹, dem sog. Anthropozän, so eindrucksvoll imaginiert und erzählt wie in Science Fiction. Das vorliegende Buch untersucht anhand zweier weitsichtiger skandinavischer Erzählungen aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Funktion von Science Fiction als Reflexionsmedium für den gegenwärtigen epochalen Wandel. Der Fokus liegt sowohl auf der Bewusstwerdung eines neuen Selbst- und Weltbilds als auch auf den mit der Katastrophenzukunft einhergehenden Herausforderungen für die Repräsentation. Since 1950, the consequences of increasing the human impact on the Earth have become more and more evident, forcing literature to confront potential future catastrophes. Nowhere else is the catastrophic future of the ›Age of Humans‹, the so-called Anthropocene, imagined and narrated as impressively as in science fiction. Based on two far-sighted Scandinavian narratives from the second half of the 20th century, this book examines the function of science fiction as a medium of reflection on the current epochal change. It focuses both on the process of becoming aware of a new self-image and world view as well as on the challenges of representation associated with a catastrophic future.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783968219035
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Nordica ; 30
    Schlagworte: Ökologie; Ecocriticism; Klimawandel; Globalisierung; Zukunft; Literatur; Katastrophe; Katastrophen; Anthropozän; Science Fiction; Apokalypse; Weltuntergang; Skandinavien; Dystopie; Verfremdung; Zukunftsszenarien; Aniara; Atomzeitalter; Inge Eriksen; Globaler Wandel; Harry Martinson; Nuklearer Winter; Rummet uden tid; Technoscience; Weltraumzeitalter; Zeitalter; great acceleration; Erdgeschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (227 S.)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, LMU München, 2022

  4. Weltbeschreibung zwischen Literatur und Naturwissenschaft
    Raoul Schrotts „Erste Erde“ im Kontext von Alexander von Humboldts „Kosmos“
    Erschienen: 2023; ©2024
    Verlag:  Ergon – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Mit „Erste Erde“ hat Raoul Schrott einen Text vorgelegt, der das gesamte Wissen über die Welt zu fassen versucht, – und sich so in die Tradition von Universalgelehrten wie Alexander von Humboldt, der im 19. Jahrhundert mit seinem „Kosmos“ ein... mehr

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Mit „Erste Erde“ hat Raoul Schrott einen Text vorgelegt, der das gesamte Wissen über die Welt zu fassen versucht, – und sich so in die Tradition von Universalgelehrten wie Alexander von Humboldt, der im 19. Jahrhundert mit seinem „Kosmos“ ein ähnliches Ziel verfolgte, eingeschrieben. Dem spezialisierten 21. Jahrhundert stellt Schrott damit ein Universalepos entgegen, das Literatur und Naturwissenschaft vereint. Welches Verhältnis dieser beiden scheinbaren Antipoden manifestiert sich darin? Inwiefern stellt sich dieses Verhältnis in „Erste Erde“ anders dar als in „Kosmos“? Im Kontext der Beantwortung dieser Fragen werden Entwicklungslinien eines sich verändernden Weltbilds von der Zeit Humboldts bis in die Gegenwart aufgezeigt. With "Erste Erde", Raoul Schrott has presented a text that attempts to grasp the entire body of knowledge about the world - and thus inscribed himself in the tradition of polymaths such as Alexander von Humboldt, who pursued a similar goal with his "Cosmos" in the 19th century. Schrott thus opposes the specialized 21st century with a universal epic that unites literature and natural science. What relationship between these two apparent antipodes is manifested in it? To what extent is this relationship different in "Erste Erde" than in "Cosmos"? In the context of answering these questions, lines of development of a changing world view from Humboldt's time to the present are shown.

     

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  5. Langsame Katastrophen
    eine Poetik der Erdgeschichte
    Autor*in: Völker, Oliver
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Die Entdeckung der geologischen Tiefenzeit in der Literatur der Romantik bis in die Gegenwart. Wie lässt sich die Geschichte der Erde erzählen? Wie ist eine Literatur beschaffen, die sich auf die fremde Zeitlichkeit von nicht-menschlichen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Badische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos SoWi
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek, Medizinische Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum der Universität Hohenheim
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    Universitätsbibliothek Stuttgart
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Die Entdeckung der geologischen Tiefenzeit in der Literatur der Romantik bis in die Gegenwart. Wie lässt sich die Geschichte der Erde erzählen? Wie ist eine Literatur beschaffen, die sich auf die fremde Zeitlichkeit von nicht-menschlichen Protagonisten und Materien einlässt, auf Erdatmosphäre und Witterung, auf Ozeane, Gletscher und Gebirge? Seit der Entstehung der Geologie zu Beginn des 19. Jahrhunderts zeigt sich die Literatur fasziniert und verstört zugleich von der zeitlichen Skalierung erdgeschichtlicher Prozesse. Oliver Völker folgt den Verlaufslinien dieser von der Romantik bis in die Gegenwart reichenden Anziehungsgeschichte zwischen der Literatur und den Naturwissenschaften und fragt nach den genuin literarischen Darstellungs- und Inszenierungsformen von geologischen und klimatischen Vorgängen, deren Zeitlichkeit sich ab 1800 zunehmend mit der Geschichte des Menschen verschränkt. In textnahen Lektüren werden narrative Darstellungsformen herausgearbeitet, die als Bestandteile einer eigenständigen Poetik der Natur verstanden werden können und mit Blick auf aktuelle Debatten zum Anthropozän an Dringlichkeit gewinnen.

     

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  6. Erdgeschichte(n) und Entwicklungsromane
    Geologisches Wissen und Subjektkonstitution in der Poetologie der frühen Moderne. Goethes Wanderjahre und Stifters Nachsommer
    Autor*in: Schär, Kathrin
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    Entwicklungsromane und Erdgeschichte(n) entstanden um 1800 im Kontext der Verzeitlichung und sind über den Entwicklungsbegriff miteinander vergleichbar. Wissenspoetologisch analysiert Kathrin Schär teleologische, ateleologische und zyklische... mehr

    Technische Hochschule Bingen, Bibliothek
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    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Hessisches BibliotheksInformationsSystem hebis
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Bibliothek
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    Bibliothek der Hochschule Mainz, Untergeschoss
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    LEIZA - Leibniz-Zentrum für Archäologie, Bibliothek
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    Naturhistorisches Museum und Landessammlung für Naturkunde Mainz, Bibliothek
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
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    Entwicklungsromane und Erdgeschichte(n) entstanden um 1800 im Kontext der Verzeitlichung und sind über den Entwicklungsbegriff miteinander vergleichbar. Wissenspoetologisch analysiert Kathrin Schär teleologische, ateleologische und zyklische Entwicklungsverläufe sowie die Neuverhandlung der Subjektkonstitution durch geologisches Wissen in Cuviers »Recherches sur les Ossemens Fossiles«, Lyells »Principles of Geology«, Goethes »Wilhelm Meisters Wanderjahre« und Stifters »Nachsommer«. Ihre Untersuchung macht deutlich, wie sehr das geologische Wissen nicht nur die hier explorierten Entwicklungsromane, sondern auch die Ästhetik der Moderne prägte.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  7. Weltbeschreibung zwischen Literatur und Naturwissenschaft
    Raoul Schrotts „Erste Erde“ im Kontext von Alexander von Humboldts „Kosmos“
    Erschienen: 2023; © 2024
    Verlag:  Ergon – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

  8. Das Schicksal der Erde
    Katastrophenzukünfte in skandinavischer Science Fiction des Anthropozäns
    Autor*in: Martin, Philipp
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Seit 1950 zeichnen sich die Folgen des zunehmenden menschlichen Einflusses auf die Erde immer deutlicher ab und erzwingen eine Konfrontation mit möglichen zukünftigen Katastrophen. Nirgendwo anders wird die Katastrophenzukunft im ›Zeitalter des... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E-Book Nomos
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
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    Seit 1950 zeichnen sich die Folgen des zunehmenden menschlichen Einflusses auf die Erde immer deutlicher ab und erzwingen eine Konfrontation mit möglichen zukünftigen Katastrophen. Nirgendwo anders wird die Katastrophenzukunft im ›Zeitalter des Menschen‹, dem sog. Anthropozän, so eindrucksvoll imaginiert und erzählt wie in Science Fiction. Das vorliegende Buch untersucht anhand zweier weitsichtiger skandinavischer Erzählungen aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Funktion von Science Fiction als Reflexionsmedium für den gegenwärtigen epochalen Wandel. Der Fokus liegt sowohl auf der Bewusstwerdung eines neuen Selbst- und Weltbilds als auch auf den mit der Katastrophenzukunft einhergehenden Herausforderungen für die Repräsentation. Since 1950, the consequences of increasing the human impact on the Earth have become more and more evident, forcing literature to confront potential future catastrophes. Nowhere else is the catastrophic future of the ›Age of Humans‹, the so-called Anthropocene, imagined and narrated as impressively as in science fiction. Based on two far-sighted Scandinavian narratives from the second half of the 20th century, this book examines the function of science fiction as a medium of reflection on the current epochal change. It focuses both on the process of becoming aware of a new self-image and world view as well as on the challenges of representation associated with a catastrophic future.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783968219035
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GW 6690 ; GX 6711 ; GX 1839
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Nordica ; Band 30
    Schlagworte: Ökologie; Ecocriticism; Klimawandel; Globalisierung; Zukunft; Literatur; Katastrophe; Katastrophen; Anthropozän; Science Fiction; Apokalypse; Weltuntergang; Skandinavien; Dystopie; Verfremdung; Zukunftsszenarien; Aniara; Atomzeitalter; Inge Eriksen; Globaler Wandel; Harry Martinson; Nuklearer Winter; Rummet uden tid; Technoscience; Weltraumzeitalter; Zeitalter; great acceleration; Erdgeschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (227 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, LMU München, 2022

  9. Bildatlas des Sonnensystems
    ferne Welten nah gesehen
    Erschienen: 1974
    Verlag:  Hallwag, Bern und Stuttgart

    Kunsthochschule Berlin-Weißensee, Bibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3-444-10130-9
    Auflage/Ausgabe: 2., erweiterte Auflage
    Schlagworte: Sonnensystem; ¿Weltall <Motiv>; ¿Universum; Erdgeschichte; ¿Raum; ¿Zeit; Vulkanismus; ¿Planeten; ¿Bildband
    Umfang: 202 Seiten : überwiegend Illustrationen, graphische Darstellungen ; 30 cm
    Bemerkung(en):

    Dieses Buch befindet sich in der Bronzegießerei Johannisthal.

  10. Weltbeschreibung zwischen Literatur und Naturwissenschaft
    Raoul Schrotts „Erste Erde“ im Kontext von Alexander von Humboldts „Kosmos“
    Erschienen: 2023; ©2024
    Verlag:  Ergon – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Mit „Erste Erde“ hat Raoul Schrott einen Text vorgelegt, der das gesamte Wissen über die Welt zu fassen versucht, – und sich so in die Tradition von Universalgelehrten wie Alexander von Humboldt, der im 19. Jahrhundert mit seinem „Kosmos“ ein... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Mit „Erste Erde“ hat Raoul Schrott einen Text vorgelegt, der das gesamte Wissen über die Welt zu fassen versucht, – und sich so in die Tradition von Universalgelehrten wie Alexander von Humboldt, der im 19. Jahrhundert mit seinem „Kosmos“ ein ähnliches Ziel verfolgte, eingeschrieben. Dem spezialisierten 21. Jahrhundert stellt Schrott damit ein Universalepos entgegen, das Literatur und Naturwissenschaft vereint. Welches Verhältnis dieser beiden scheinbaren Antipoden manifestiert sich darin? Inwiefern stellt sich dieses Verhältnis in „Erste Erde“ anders dar als in „Kosmos“? Im Kontext der Beantwortung dieser Fragen werden Entwicklungslinien eines sich verändernden Weltbilds von der Zeit Humboldts bis in die Gegenwart aufgezeigt. With "Erste Erde", Raoul Schrott has presented a text that attempts to grasp the entire body of knowledge about the world - and thus inscribed himself in the tradition of polymaths such as Alexander von Humboldt, who pursued a similar goal with his "Cosmos" in the 19th century. Schrott thus opposes the specialized 21st century with a universal epic that unites literature and natural science. What relationship between these two apparent antipodes is manifested in it? To what extent is this relationship different in "Erste Erde" than in "Cosmos"? In the context of answering these questions, lines of development of a changing world view from Humboldt's time to the present are shown.

     

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  11. <<Das>> Schicksal der Erde
    Katastrophenzukünfte in skandinavischer Science Fiction des Anthropozäns
    Autor*in: Martin, Philipp
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Seit 1950 zeichnen sich die Folgen des zunehmenden menschlichen Einflusses auf die Erde immer deutlicher ab und erzwingen eine Konfrontation mit möglichen zukünftigen Katastrophen. Nirgendwo anders wird die Katastrophenzukunft im ›Zeitalter des... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)

     

    Seit 1950 zeichnen sich die Folgen des zunehmenden menschlichen Einflusses auf die Erde immer deutlicher ab und erzwingen eine Konfrontation mit möglichen zukünftigen Katastrophen. Nirgendwo anders wird die Katastrophenzukunft im ›Zeitalter des Menschen‹, dem sog. Anthropozän, so eindrucksvoll imaginiert und erzählt wie in Science Fiction. Das vorliegende Buch untersucht anhand zweier weitsichtiger skandinavischer Erzählungen aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Funktion von Science Fiction als Reflexionsmedium für den gegenwärtigen epochalen Wandel. Der Fokus liegt sowohl auf der Bewusstwerdung eines neuen Selbst- und Weltbilds als auch auf den mit der Katastrophenzukunft einhergehenden Herausforderungen für die Repräsentation Since 1950, the consequences of increasing the human impact on the Earth have become more and more evident, forcing literature to confront potential future catastrophes. Nowhere else is the catastrophic future of the ›Age of Humans‹, the so-called Anthropocene, imagined and narrated as impressively as in science fiction. Based on two far-sighted Scandinavian narratives from the second half of the 20th century, this book examines the function of science fiction as a medium of reflection on the current epochal change. It focuses both on the process of becoming aware of a new self-image and world view as well as on the challenges of representation associated with a catastrophic future

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783968219035
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GW 6690 ; GX 6711 ; GX 1839 ; GW 6690 ; GX 6711 ; GX 1839
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Nordica ; 30
    Schlagworte: Ökologie; Ecocriticism; Klimawandel; Globalisierung; Zukunft; Literatur; Katastrophe; Katastrophen; Anthropozän; Science Fiction; Apokalypse; Weltuntergang; Skandinavien; Dystopie; Verfremdung; Zukunftsszenarien; Aniara; Atomzeitalter; Inge Eriksen; Globaler Wandel; Harry Martinson; Nuklearer Winter; Rummet uden tid; Technoscience; Weltraumzeitalter; Zeitalter; great acceleration; Erdgeschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (227 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, LMU München, 2022

  12. Weltbeschreibung zwischen Literatur und Naturwissenschaft
    Raoul Schrotts „Erste Erde“ im Kontext von Alexander von Humboldts „Kosmos“
    Erschienen: [2024]
    Verlag:  Ergon, Baden-Baden

    Mit „Erste Erde“ hat Raoul Schrott einen Text vorgelegt, der das gesamte Wissen über die Welt zu fassen versucht, – und sich so in die Tradition von Universalgelehrten wie Alexander von Humboldt, der im 19. Jahrhundert mit seinem „Kosmos“ ein... mehr

    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
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    Mit „Erste Erde“ hat Raoul Schrott einen Text vorgelegt, der das gesamte Wissen über die Welt zu fassen versucht, – und sich so in die Tradition von Universalgelehrten wie Alexander von Humboldt, der im 19. Jahrhundert mit seinem „Kosmos“ ein ähnliches Ziel verfolgte, eingeschrieben. Dem spezialisierten 21. Jahrhundert stellt Schrott damit ein Universalepos entgegen, das Literatur und Naturwissenschaft vereint. Welches Verhältnis dieser beiden scheinbaren Antipoden manifestiert sich darin? Inwiefern stellt sich dieses Verhältnis in „Erste Erde“ anders dar als in „Kosmos“? Im Kontext der Beantwortung dieser Fragen werden Entwicklungslinien eines sich verändernden Weltbilds von der Zeit Humboldts bis in die Gegenwart aufgezeigt

     

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  13. Erdgeschichte(n) und Entwicklungsromane: Geologisches Wissen und Subjektkonstitution in der Poetologie der frühen Moderne. Goethes Wanderjahre und Stifters Nachsommer
    Autor*in: Schär, Kathrin
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Entwicklungsromane und Erdgeschichte(n) entstanden um 1800 im Kontext der Verzeitlichung und sind über den Entwicklungsbegriff miteinander vergleichbar. Wissenspoetologisch analysiert Kathrin Schär teleologische, ateleologische und zyklische... mehr

     

    Entwicklungsromane und Erdgeschichte(n) entstanden um 1800 im Kontext der Verzeitlichung und sind über den Entwicklungsbegriff miteinander vergleichbar. Wissenspoetologisch analysiert Kathrin Schär teleologische, ateleologische und zyklische Entwicklungsverläufe sowie die Neuverhandlung der Subjektkonstitution durch geologisches Wissen in Cuviers Recherches sur les Ossemens Fossiles, Lyells Principles of Geology, Goethes Wilhelm Meisters Wanderjahre und Stifters Nachsommer. Ihre Untersuchung macht deutlich, wie sehr das geologische Wissen nicht nur die hier explorierten Entwicklungsromane, sondern auch die Ästhetik der Moderne prägte.

     

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  14. Erdgeschichte(n) und Entwicklungsromane