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  1. The heroic in Victorian periodicals
    Erschienen: 2017

    This is the database for a research project analysing the discourse of the heroic in periodicals for the 'common' reader in Victorian Britain. It makes bibliographical and analytical data available for further use by other scholars. The research... mehr

     

    This is the database for a research project analysing the discourse of the heroic in periodicals for the 'common' reader in Victorian Britain. It makes bibliographical and analytical data available for further use by other scholars. The research project was undertaken under the premise that general-interest periodicals give insight into popular concepts of heroes and heroic behaviour and the way they were discussed in the wider public sphere of Victorian society. As will be seen, the Victorians approached their heroes with an ambivalence that seems to anticipate the divided opinions about the heroic in the twenty-first century: Ideas about heroic figures and actions were diverse, contested, and sometimes contradictory.

     

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  2. Zeichenhaftigkeit
    Autor*in: Nieser, Florian
    Erschienen: 2020

    Das Mittelalter als ein „Zeitalter, in dem der zeichenhaften Kommunikation in nahezu sämtlichen Lebensbereichen eine […] umfassendere Bedeutung zukommt“, beherbergt (literarische) Heldenfiguren, die aufgrund des hohen semantischen Stellenwerts von... mehr

     

    Das Mittelalter als ein „Zeitalter, in dem der zeichenhaften Kommunikation in nahezu sämtlichen Lebensbereichen eine […] umfassendere Bedeutung zukommt“, beherbergt (literarische) Heldenfiguren, die aufgrund des hohen semantischen Stellenwerts von Zeichen als wandelnde Zeichenkomplexe begriffen werden können. In mittelalterlicher Literatur besitzen Heldenfiguren eine hohe semiotische Dichte, die sie nicht nur über unterschiedliche Marker wie Größe, Statur, mitgeführte Dinge und angelegte Rüstung als außergewöhnlich kennzeichnet, sondern sie agieren auch in machtkommunikativ aufgeladenen rituellen Kontexten wie Tischritualen oder Krönungszeremonien. Verwoben in dieses Geflecht semiotischer Assoziationsketten, in das die Körpersprache zusammen mit dem jeweiligen kommunikativen Kontext mit eingebunden ist, stellt die Dekonstruktion dieser zeichenhaften Architektur von mittelalterlichen Heldenfiguren zentrale Aspekte in den Vordergrund; angefangen bei Identifikationsprozessen visueller oder akustischer Art über Insignien, die die memoria an Heldentaten aufrechterhalten, bis hin zum manipulativen Umgang mit kommunikativen Codes. Literatur spielt in diesem Zusammenhang dahingehend eine Rolle, dass sie Zeichen „narrativ funktionalisiert“. Sie werden Gegenstand „poetischen Kalküls“, das oftmals ein komplexes Bedeutungsgeflecht unterschiedlicher bildlicher Verkettungen und thematischer Referenzen erzeugt. Ausgehend von mittelalterlicher Literatur bis zur Konstitution von Heldenfiguren im digitalen Spiel kann die Bedeutung der Zeichenhaftigkeit von Helden als eine wesentliche Konstante identifiziert werden. Damit sind jedoch zugleich die Grenzen dieses Beitrags markiert, der anhand der beiden gewählten Beispiele in medial übergreifenden Kontexten und Inszenierungen die Beständigkeit der Zeichenhaftigkeit von Heldenfiguren als kulturell tradierte Konstante der Sinnerzeugung aufzeigt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Linguistik (410); Geschichte und Geografie (900)
    Schlagworte: Semiotik; Semantisches Merkmal; Erkennungszeichen; Merkmal; Held; Identifikation; ERRGND; Ritter; Kriegsheld; Höfische Kultur; Videospiel
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  3. "La voilà, cette main, qui se met en chaleur" : intermediale Heroisierungsstrategien bei Molière und Pierre Mignard am Beispiel des Gedichts "La Gloire du Val-de-Grâce"
  4. Sollen Fellachen lesen lernen? Muhammad Taymurs Kurzgeschichte Fi L-Qitar
    Autor*in: Ende, Werner
    Erschienen: 1988

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Die Welt des Islam 28 (1988), S. [112]-125, ISSN: 0043-2539
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Taimūr; ERRGND; Online-Ressource
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  5. Staging admiration in John Dryden’s "Indian Emperour, or the conquest of Mexico by the Spaniards" (1667)
  6. Between triumph and myth: gay heroes and navigating the schwule Erfolgsgeschichte
  7. Chums (1892-1932): heroes and things in a British boys’ periodical
  8. A Roman hero revived : Thomas Babington Macaulay’s Horatius (1842) as a poetic guide to empire
  9. Heroic drama between passions and politics : review: Brandon Chua. Ravishment of reason. Governance and the heroic idioms of the late Stuart stage, 1660–1690. Lewisburg, PA: Bucknell UP, 2014
  10. A Black Forest tale in the Illustrated London News: Berthold Auerbach’s ‘The Professor’s Lady’ as a case of medial and cultural translation
    Autor*in: Korte, Barbara
    Erschienen: 2018

    This article traces the medial translation of ‘Die Frau Professorin’, one of Bertold Auerbachʼs most popular Black Forest Tales. When Mary Howitt translated the tale into English, it not only moved into a new cultural context, but also into a new... mehr

     

    This article traces the medial translation of ‘Die Frau Professorin’, one of Bertold Auerbachʼs most popular Black Forest Tales. When Mary Howitt translated the tale into English, it not only moved into a new cultural context, but also into a new medium: The Illustrated London News was a weekly periodical in which Auerbachʼs tale was significantly reframed for a metropolitan British readership.

     

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  11. Die Hennecke-Bewegung im Spiegel deutscher Satirezeitschriften 1948–1954
  12. Hippocratic medicine in aristophanic comedy
    Autor*in: Hobe, Sara
    Erschienen: 2018

    Diese Dissertation untersucht das Vorhandensein und die dramatischen Funktionen hippokratischer Medizin im aristophanischen Korpus. Vorherige Studien beachten, wie diese Komödien einen Einblick in die medizinischen Kenntnisse und Gebräuche im... mehr

     

    Diese Dissertation untersucht das Vorhandensein und die dramatischen Funktionen hippokratischer Medizin im aristophanischen Korpus. Vorherige Studien beachten, wie diese Komödien einen Einblick in die medizinischen Kenntnisse und Gebräuche im klassischen Athen bieten. Jedoch sind solche Studien meistens darauf begrenzt, die Fachterminologie zu identifizieren und zu katalogisieren. Im Gegensatz dazu analysiere ich diese Bilder und Ideen zusammen mit ihrem Kontext in verschiedenen Passagen und gegebenenfalls in ganzen Stücken. Ich enthülle dabei, wie die rationale Medizin des 5. und 4. Jahrhunderts v.Ch. eine Rolle in der Poetik des Aristophanes spielt. Meine Arbeit ist unterteilt in drei thematische Kapitel: (1) Im ersten Kapitel „(Dramatische) Formen und Funktionen des Körpers“ analysiere ich Ideen der hippokratischen Anatomie und Physiologie, die in den Komödien erscheinen. Die ersten zwei Teile beschäftigen sich mit zwei Themen, die für den gesamten aristophanischen Korpus von Bedeutung sind: Vergleichungen des Körpers zu Gefäßen, und materiale Modelle des Geistes. In der zweiten Hälfte des Kapitels 1 erörtere ich, wie Ritter und Wolke auf gewisse Entwicklungen in Medizin und Naturphilosophie des 5. Jahrhunderts anspielen, nämlich durch die Verwendung der Analogie, um den Innenraum des Körpers zu beschreiben, und die Relevanz der Meteorologie für Körperfunktionen, beziehungsweise -dysfunktionen. (2) Im zweiten Kapitel, „Verantwortung für die Gesundheit, Schuld für ihr Versagen,“ richte ich mein Augenmerk auf hippokratische Nosologie, medizinische Therapie, und die Figuren des Arztes und Patienten in den Acharner, Vespen, Weibervolksversammlung, und Reichtum. Ich gehe die Frage an, was und wer in den Komödien Krankheiten auslöst, und wer für medizinische Vorsorge und Behandlung als verantwortlich erachtet ist. Ich zeige, dass hippokratische Theorien zu Krankheitsursachen und hippokratische Einstellungen zu der Pflicht des Patienten und Arztes eine soziale, und vor allem politische, Bedeutung in den Komödien ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Hellenische Literaturen; Klassische griechische Literatur (880); Medizin und Gesundheit (610)
    Schlagworte: ERRGND; Medizingeschichte; Alte Komödie; Medizin (Motiv)
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  13. Literarische Frauenfiguren und weibliche Kritik : M.K. Cebrikovas Konzeption der „Teremfrau" der russischen Literatur
    Erschienen: 2002

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Russische Kultur und Gender Studies. - Berlin : Cheauré, Elisabeth (Hrsg.), 2002. - 409-422, ISBN: 3-8305-0148-X
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: ERRGND; Cebrikova
  14. Verehrung, Parodie, Ablehnung : das Verhältnis der Berliner Frühexpressionisten zu Hofmannsthal und der Wiener Moderne
    Erschienen: 1993

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Godé, Maurice (Hrsg.): Wien – Berlin: deux sites de la modernité; zwei Metropolen der Moderne (1900 - 1930); actes du colloque international de Montpellier (2 - 4 avril 1992). 1993. – (Cahiers d'études germaniques ; 24, 1993) S. [29]-50, ISSN: 0751-4239
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Jung-Wien; ERRGND; Hofmannsthal; Online-Ressource
    Lizenz:

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