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  1. Zur Cervantes-Rezeption in Diderots Jacques le Fataliste - mit einem 'Umweg' über Sternes Tristram Shandy
  2. Goethe und Diderot : Camouflage und Zynismus : "Rameaus Neffe" als deutsch-französischer Schlüsseltext
    Erschienen: 2021

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Diderot; Denis : Le neveu de Rameau
    Lizenz:

    kostenfrei

  3. Die Kunst des Urteils in und über Literatur und Kunst
    Beteiligt: Kuon, Peter (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Die Vorstellung, dass selbstbestimmtes Urteilen eine Fähigkeit ist, über die jedes Individuum verfügt, geht auf die frühe Neuzeit zurück und bildet die Grundlage moderner Zivilgesellschaften. Vor diesem Hintergrund untersucht der Band, wie sich... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Die Vorstellung, dass selbstbestimmtes Urteilen eine Fähigkeit ist, über die jedes Individuum verfügt, geht auf die frühe Neuzeit zurück und bildet die Grundlage moderner Zivilgesellschaften. Vor diesem Hintergrund untersucht der Band, wie sich individuelles Urteilen im Bereich von Literatur und Kunst entwickelt hat. Auf der einen Seite geht es um die Art und Weise, wie Urteilen ‚in‘ bildnerischen und literarischen Werken inszeniert wird und Formen und Gattungen entstehen, die neue Räume für autonomes Urteilen schaffen. Auf der anderen Seite wird gezeigt, wie im historischen Verlauf ‚über‘ literarische und künstlerische Gegenstände geurteilt wird, wobei normatives Urteilen in Form von staatlicher und kirchlicher Zensur, diskursives Urteilen im Medium öffentlicher Streitkultur sowie selbstermächtigtes individuelles Urteilen ineinanderspielen. Im Fokus des interdisziplinären und komparatistischen Bandes steht die Epoche der frühen Neuzeit, vom Ausgang des Mittelalters bis zum späten 18. Jahrhundert.

     

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  4. Recherches sur Diderot et sur l'Encyclopédie, n° 16
    Beteiligt: Mortier, Roland (Hrsg.)
    Erschienen: 1994
    Verlag:  Klincksieck, Paris

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Beteiligt: Mortier, Roland (Hrsg.)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 2-252-02955-2
    Schlagworte: Encyclopédie; Diderot
    Weitere Schlagworte: Diderot, Denis
    Umfang: 190 S.
    Bemerkung(en):

    Lokal vorhanden: 1994,16

  5. Essais sur Diderot et l'antiquité
    Autor*in: Seznec, Jean
    Erschienen: 1957
    Verlag:  Clarendon Pr., Oxford

    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
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    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    RVK Klassifikation: IG 2255
    Schriftenreihe: The Mary Flexner lectures ; 1955
    Schlagworte: Diderot; Diderot (Denis), Esthétique; Diderot (Denis). Etudes; Altertum
    Weitere Schlagworte: Diderot, Denis <1713-1784> - Critique et interprétation; Diderot, Denis <1713-1784> - Critique et interprétation; Diderot, Denis <1713-1784>; Diderot, Denis (1713-1784)
    Umfang: XVI, 149 S., [20] Bl., Ill.
  6. Literarische Epistemologie der Zeit
    Lektüren zu Kant, Kleist, Heine und Kafka
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Vermag Literatur Konzepten einer Zeitlichkeit einen Ort zu geben, die durch Nicht-Homogenität und Diskontinuitäten bestimmt ist? Wie situiert sich dieses Wissen der Literatur gegenüber dem Diskurs über Zeit in Naturgeschichte und Philosophie? Anhand... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Vermag Literatur Konzepten einer Zeitlichkeit einen Ort zu geben, die durch Nicht-Homogenität und Diskontinuitäten bestimmt ist? Wie situiert sich dieses Wissen der Literatur gegenüber dem Diskurs über Zeit in Naturgeschichte und Philosophie? Anhand von Kant und dem Projekt der Encyclopédie von Diderot und d'Alembert werden zunächst die erkenntnistheoretischen Voraussetzungen eines literarischen Wissens diskutiert. Die vorgestellten Lektüren, von Kant bis Kafka, entziffern den Modus nichthomogener Zeit in bestimmten Figuren der Zeitlichkeit - wie Geistesgegenwart, Nachträglichkeit, Latenz, Vorfall und Augenblick, Zeitsprung, Vorzeit und Vorwelt. Erdles Studie zeigt, dass das literarische Wissen von der Zeit sich gerade nicht in einen Gegensatz der ›zwei Kulturen‹ von Natur- und Geisteswissenschaften - von »physikalischer Zeit« und »sozialer Zeit« (Norbert Elias) - einordnen lässt

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846753002
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; d'Alembert; Diderot; Enzyklopädie; Latenz; Literatur; Literaturwissenschaft; Naturgeschichte; Wissen der Literatur; Zeitlichkeit
    Umfang: 1 Online-Ressource (315 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  7. Framed Narratives
    Diderot's genealogy of the beholder
    Autor*in: Caplan, Jay
    Erschienen: 1986
    Verlag:  Manchester University Press, Manchester

    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    87/10234
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 071901476X; 0719014778
    Schriftenreihe: Theory and history of literature ; 19
    Schlagworte: Diderot
    Umfang: 134 S, Ill, 24 cm
  8. Die antiken Denkmäler und ihre Abbildungen in der ‘Encyclopédie’ Diderots
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Propylaeum, Heidelberg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Schriften von Valentin Kockel ; 25
    Schlagworte: Antike; Denkmal; Diderot; Architektur; Denkmal; Antike
    Weitere Schlagworte: Seznec, Jean (1905-1983); Caylus, Anne Claude Philippe de (1692-1765)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Stammen, Th. ; Weber, W. (Hrsgg.): Wissenssicherung, Wissensordnung und Wissensverarbeitung: Das europäische Modell der Enzyklopädien. Kolloquium Augsburg 2001. Berlin 2004, S. 339-370

  9. Fiktion als Erkenntnistheorie bei Diderot
    Autor*in: Lafon, Yann
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Steiner, Stuttgart ; Franz Steiner Verlag

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Stuttgart
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783515099813
    Schriftenreihe: Array ; N.F., H. 38
    Romanistik
    Schlagworte: Romanistik; Diderot; Erkenntnistheorie; Neuphilologien
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. [220] - 228

    Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2008

  10. Literarische Epistemologie der Zeit
    Lektüren zu Kant, Kleist, Heine und Kafka
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Vermag Literatur Konzepten einer Zeitlichkeit einen Ort zu geben, die durch Nicht-Homogenität und Diskontinuitäten bestimmt ist? Wie situiert sich dieses Wissen der Literatur gegenüber dem Diskurs über Zeit in Naturgeschichte und Philosophie? Anhand... mehr

    Zugang:
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Vermag Literatur Konzepten einer Zeitlichkeit einen Ort zu geben, die durch Nicht-Homogenität und Diskontinuitäten bestimmt ist? Wie situiert sich dieses Wissen der Literatur gegenüber dem Diskurs über Zeit in Naturgeschichte und Philosophie? Anhand von Kant und dem Projekt der Encyclopédie von Diderot und d'Alembert werden zunächst die erkenntnistheoretischen Voraussetzungen eines literarischen Wissens diskutiert. Die vorgestellten Lektüren, von Kant bis Kafka, entziffern den Modus nichthomogener Zeit in bestimmten Figuren der Zeitlichkeit - wie Geistesgegenwart, Nachträglichkeit, Latenz, Vorfall und Augenblick, Zeitsprung, Vorzeit und Vorwelt. Erdles Studie zeigt, dass das literarische Wissen von der Zeit sich gerade nicht in einen Gegensatz der ›zwei Kulturen‹ von Natur- und Geisteswissenschaften - von »physikalischer Zeit« und »sozialer Zeit« (Norbert Elias) - einordnen lässt

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846753002
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; d'Alembert; Diderot; Enzyklopädie; Latenz; Literatur; Literaturwissenschaft; Naturgeschichte; Wissen der Literatur; Zeitlichkeit
    Umfang: 1 Online-Ressource (315 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  11. Literarische Epistemologie der Zeit
    Lektüren zu Kant, Kleist, Heine und Kafka
    Autor*in: Erdle, Birgit
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Erdles Studie zeigt, dass das literarische Wissen von der Zeit sich gerade nicht in einen Gegensatz der ›zwei Kulturen‹ von Natur- und Geisteswissenschaften – von »physikalischer Zeit« und »sozialer Zeit« (Norbert Elias) – einordnen lässt.Vermag... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Erdles Studie zeigt, dass das literarische Wissen von der Zeit sich gerade nicht in einen Gegensatz der ›zwei Kulturen‹ von Natur- und Geisteswissenschaften – von »physikalischer Zeit« und »sozialer Zeit« (Norbert Elias) – einordnen lässt.Vermag Literatur Konzepten einer Zeitlichkeit einen Ort zu geben, der durch Nicht-Homogenität und Diskontinuitäten bestimmt ist? Wie situiert sich dieses Wissen der Literatur gegenüber dem Diskurs über Zeit in Naturgeschichte und Philosophie? Anhand von Kant und dem Projekt der Encyclopédie von Diderot und d’Alembert werden zunächst die erkenntnistheoretischen Voraussetzungen eines literarischen Wissens erörtert. Die vorgestellten Lektüren, von Kant bis Kafka, entziffern den Modus nicht-homogener Zeit in bestimmten Figuren der Zeitlichkeit – wie Geistesgegenwart, Nachträglichkeit, Latenz, Vorfall und Augenblick, Zeitsprung, Vorzeit und Vorwelt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846753002
    Weitere Identifier:
    9783846753002
    RVK Klassifikation: GE 5229 ; EC 5410
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl. 2015
    Schlagworte: 19. Jahrhundert; 18. Jahrhundert; Literaturwissenschaft; Literatur; Latenz; Enzyklopädie; Naturgeschichte; Zeitlichkeit; d'Alembert; Diderot; Wissen der Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource
  12. Diderot et le temps
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Presses universitaires de Provence, Aix-en-Provence ; OpenEdition, Marseille

    Le rapport de Diderot au temps est profondément original : à bien des égards il déconcerte une approche classique de son œuvre ; à bien d'autres, il nous fait entrer d'emblée dans la profonde modernité de sa pensée et de ses pratiques d'écriture. ... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Le rapport de Diderot au temps est profondément original : à bien des égards il déconcerte une approche classique de son œuvre ; à bien d'autres, il nous fait entrer d'emblée dans la profonde modernité de sa pensée et de ses pratiques d'écriture. C'est d'abord parce que le temps diderotien n'est ni seulement, ni même proprement narratologique. Diderot réfléchit au temps long, se confronte à l'atemporalité pure de l'éternité théologique, s'engage dans le débat sur la postérité, médite sur les ruines, imagine la création et l'évolution des espèces. Il aime à s'installer dans la pluralité des temporalités : celle de l'ennui et celle du songe, celle de la conversation et celle de l'expérience, celle de l'imagination et celle de la poésie, celle de la peinture et celle du spectacle. Rarement chez Diderot le temps est donné de l'extérieur. Il est plutôt saisi dans le jeu entre action et réaction, et se mesure, s'appréhende alors, non sans interférences, en termes de passion, de caractère, de physiologie, de chimie, mais aussi de hiéroglyphe poétique. Dans le temps de la réaction, un report se fait : report de pensée, report d'altérité, par quoi l'œuvre se dialogise et se défait comme œuvre même pour devenir coopération des temporalités. Ce temps défait et projeté, fragmentaire et multiple, définit et oriente une pratique poétique qui est une herméneutique, une expérience esthétique qui est une expérience de la philosophie. C'est cette pratique et cette expérience que le présent ouvrage entend interroger.

     

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  13. Framed narratives
    Diderot's genealogy of the beholder
    Autor*in: Caplan, Jay
    Erschienen: 1986
    Verlag:  Manchester University Press, Manchester

    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 86/10094
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    87/10234
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 071901476X; 0719014778
    RVK Klassifikation: IG 2255
    Schriftenreihe: Theory and history of literature ; 19
    Schlagworte: French literature. Diderot, Denis++- Critical studies; Diderot++Denis++1713-1784++Criticism and interpretation; Diderot
    Umfang: 134 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Originally published: Minneapolis : University of Minnesota Press 1985. - Includes index

  14. Diderot: Le neveu de Rameau
    Autor*in: Falvey, J. F.
    Erschienen: 1985
    Verlag:  Grant and Cutler, London

    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    Fr.L.18.J.d 170
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    4 Kap. 6714
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    5 E 7293
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brechtbau-Bibliothek
    TO 250.740
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 0729302253
    RVK Klassifikation: IG 2255
    Schriftenreihe: Critical Guides to French texts ; 49
    Schlagworte: Diderot; French fiction
    Umfang: 87 S
  15. The backward look
    memory and the writing self in France 1580-1920
    Erschienen: 2000
    Verlag:  Legenda, Oxford

    Universitätsbibliothek Stuttgart
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    51.512
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 1900755319
    RVK Klassifikation: IE 2278 ; IE 2836 ; IE 3250 ; IE 3358 ; IG 1378 ; IG 1720
    Schlagworte: Diderot; Rousseau; French prose literature; French prose literature; French fiction; French fiction
    Weitere Schlagworte: Diderot, Denis *1713-1784*; Rousseau, Jean-Jacques *1712-1778*
    Umfang: XI, 194 S.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. [167]-185

  16. Gemalte Landschaften im Spiegel literarischer Texte
    Erschienen: 2011

    Die […] Umdeutung der Beziehung zwischen Subjekt und "Wirklichkeit" […] konvergiert mit zentralen Anliegen der Ästhetik und Poetik. Eine zentrale Rolle spielen in diesem Kontext die theoretischen Konzepte von Einbildungskraft […]; diese wird im Lauf... mehr

     

    Die […] Umdeutung der Beziehung zwischen Subjekt und "Wirklichkeit" […] konvergiert mit zentralen Anliegen der Ästhetik und Poetik. Eine zentrale Rolle spielen in diesem Kontext die theoretischen Konzepte von Einbildungskraft […]; diese wird im Lauf des 18. Jahrhunderts in ihrer Bedeutung stark aufgewertet, wird nicht allein zum zentralen poetischen Vermögen, sondern […] zum Organon der Erfassung und Deutung von Wirklichkeit. […] Der Prozeß dieser Wandlung soll […] an Beispielen literarischer Auseinandersetzung mit malerischer Darstellung von Landschaft illustriert werden. Leitend wird dabei die Hypothese sein, daß die Literatur, wo sie über die malerische Realisation spricht und den […] Anspruch des Mediums Malerei ernst nimmt, zugleich über sich selbst spricht […]. Landschaft ist ein Sujet, an dem die transzendentale Dimension ästhetischer Darstellung besonders nachdrücklich erörtern läßt. Landschaft "gibt" es nicht einfach; sie ist vielmehr seit jeher eine Funktion ihrer Darstellungen […]. Wenn Landschafts-Darstellung in der Malerei als ein Etwas-als-etwas-Sehenlassen charakterisiert werden kann, so reflektieren literarische Texte über malerische Landschaftsdarstellungen diesen Prozeß. Ihr Thema ist das Sehenlassen-als. (Dabei ist es zweitrangig […] ob es sich um die literarische Thematisierung realer oder imaginärer Gemälde handelt. Texte über Landschaftsdarstellungen sind also – insofern sie sich der "transzendentalen" Thematik zuwenden – zugleich autoreflexiv.)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Landschaftsmalerei; Ekphrasis; Diderot; Denis; Proust; Marcel / À la recherche du temps perdu
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Ruinen des Augenblicks ; Die bildliche Repräsentation des Erdbebens von Lissabon im Kontext des Ruinendiskurses im 18. Jahrhundert
    Autor*in: Baum, Constanze
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Das Erdbeben von Lissabon vom 1. November 1755 bewirkte eine textliche und bildkünstlerische Aufarbeitung. Letztere wird im vorliegenden Aufsatz einerseits im Vergleich mit der bereits bestehenden Ruinenästhetik, andererseits für sich stehend... mehr

     

    Das Erdbeben von Lissabon vom 1. November 1755 bewirkte eine textliche und bildkünstlerische Aufarbeitung. Letztere wird im vorliegenden Aufsatz einerseits im Vergleich mit der bereits bestehenden Ruinenästhetik, andererseits für sich stehend betrachtet. Bis dahin prägten besonders Johann Joachim Winkelmanns Besprechungen antiker Altertümer sowie Giovanni Battista Piranesis Kupferstiche zu den Ruinen Roms und Paolo Paninis Gemälde „Roma Antica“, das den Kanon antiker Ruinenschauplätze in einer imaginären Galerie vereint, die künstlerische Auseinandersetzung mit Ruinen. Aber auch erste Versuche einer archäologischen Bestandsaufnahme lassen sich finden. Anhand dieser Skizze der europäischen Ruinenlandschaften und einer Unterscheidung der Bedingung der Entstehung sowie der Dauer des ruinösen Zustandes können Ruinen in Ruinen des Augenblicks und Ruinen der Dauer eingeteilt werden, wobei die Ruinen Lissabons in doppelter Hinsicht in erstere Kategorie verortet werden können. Zum einen bewirkte die Katastrophe eine punktuelle Zerstörung, zum anderen wurden die Ruinen im Zuge der neuen Stadtplanung beinahe gänzlich beseitigt. Jaques Philippe Le Bas‘ Kupferstiche, die er etwa ein Jahr nach dem Beben veröffentlichte, inszenieren die Ruinen im Gegensatz zu anderen zeitgenössischen Darstellungen als schöne Ruinen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Ruinen; Erdbeben; Lissabon; Ruinen des Augenblicks; Kupferstich; Holzschnitt; Le Bas; Diderot; Naturkatastrophe; Schöne Ruinen; Ästhetik des Schreckens
    Lizenz:

    (CC BY-NC-ND 4.0) Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/

  18. "Das bin ich nicht." : Gesichtsexperimente in der Medienkunst
    Autor*in: Schmidt, Gunnar
    Erschienen: 2016

    Als Hinführung zum Phänomen der Gesichtsauflösungen sollen schlagwortartig zwei hinlänglich bekannte Diskurse gegenübergestellt werden, die einander mehr als 200 Jahre trennen und konträre epistemische sowie ästhetische Programme repräsentieren.... mehr

     

    Als Hinführung zum Phänomen der Gesichtsauflösungen sollen schlagwortartig zwei hinlänglich bekannte Diskurse gegenübergestellt werden, die einander mehr als 200 Jahre trennen und konträre epistemische sowie ästhetische Programme repräsentieren. Dieser kurze Rekurs wird unternommen, weil beide Aussagewelten symptomatisch für zwei Haltungen zum Gesicht sind, aus denen Fragen zur Darstellbarkeit bzw. Wahrnehmbarkeit und schlussendlich zu Konzepten des Subjekts folgen. Auch wenn beide Diskurse die Male ihrer historischen Entstehungskontexte aufweisen, so sprechen sie in gleichem Maße von Gegebenheiten, die noch heute die mediale und ästhetische Wirklichkeit betreffen. Das Ziel dieses Vorgehens ist es, in der Zusammenfassung beider Haltungen eine Blindstelle aufscheinen zu lassen, die die Frage der Interpretation von Gesichtsrepräsentationen berührt. Die Gegenstände der Untersuchung entstammen der Performance- und Medienkunst.

     

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  19. Goethe und Diderot : Camouflage und Zynismus : "Rameaus Neffe" als deutsch-französischer Schlüsseltext
    Erschienen: 2021

    Diderots "Le neveu de Rameau" gilt heute als einer der explosivsten Texte des 18. Jahrhunderts. Mitten im Spätabsolutismus und mitten im Herz der Aufklärung war ein Text in Manier des radikalen Zynismus eines Diogenes entstanden. Der zynische Protest... mehr

     

    Diderots "Le neveu de Rameau" gilt heute als einer der explosivsten Texte des 18. Jahrhunderts. Mitten im Spätabsolutismus und mitten im Herz der Aufklärung war ein Text in Manier des radikalen Zynismus eines Diogenes entstanden. Der zynische Protest hatte sich einst in der griechischen Antike gegen die Polis, eine substantialistische Philosophie und den universalistischen Anspruch eines Staates gerichtet. Nun, inmitten der modernen Widrigkeiten und Widerstände der großen Stadt Paris und ihren kulturellen "Verkehrsformen", kämpft Rameaus Neffe als "bedürftiger Mensch" um soziale Anerkennung. Es ist eine zynisch-animalische Selbstbehauptung nach der Art des Diogenes mit allen Schrecken und aller Willkür von Selbst- und Gesellschaftsentblößungen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Oesterle; Günter; Literatur; Diderot; Denis; Camouflage; Zynismus
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. [Rezension zu:] Heidi Denzel de Tirado: Biographische Fiktionen
    Autor*in: Koch, Ulrike
    Erschienen: 2017

    Rezension zu Heidi Denzel de Tirado. Biographische Fiktionen. Das Paradigma Denis Diderot im interkulturellen Vergleich (1765-2005). Würzburg: Königshausen & Neumann, 2008. 414 S. mehr

     

    Rezension zu Heidi Denzel de Tirado. Biographische Fiktionen. Das Paradigma Denis Diderot im interkulturellen Vergleich (1765-2005). Würzburg: Königshausen & Neumann, 2008. 414 S.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Fiktion; Wahrheit; Biografie; Literatur; Rezeption; Diderot; Denis; Rezension
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Die Imagination der Sensualisten : Aufklärung im Spannungsfeld von Literatur und Philosophie
    Autor*in: Eckert, Andrea
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Universitäts- und Landesbibliothek Bonn

    Gegenstand der Dissertation ist das Verhältnis zwischen Philosophie und Literatur im 18. Jahrhundert in Frankreich. Entgegen den zwei in der Aufklärungsforschung dominierenden Erklärungsmodellen - eines geht von der Funktionalisierung der Literatur... mehr

     

    Gegenstand der Dissertation ist das Verhältnis zwischen Philosophie und Literatur im 18. Jahrhundert in Frankreich. Entgegen den zwei in der Aufklärungsforschung dominierenden Erklärungsmodellen - eines geht von der Funktionalisierung der Literatur im Dienste der Philosophie aus, das andere postuliert im Gegenteil eine literarische Konterdiskursivität - begreift die vorliegende Arbeit Philosophie und Literatur als historisch variable Diskursformationen. Dies ermöglicht es, das Verhältnis zwischen beiden als Prozess aufzufassen, der sich innerhalb des aufklärerischen Diskurses entwickelt und durchaus divergente Ausprägungen annehmen kann. Denn obgleich sich die beiden o.g. Forschungsmodelle widersprechen, speisen sie sich implizit aus einer Prämisse: jener der relativen Homogenität des philosophischen Diskurses. Diese Einheitsthese wird selbst aus methodisch so konträren Perspektiven wie Cassirers ideengeschichtlich orientierter Philosophie der Aufklärung und Foucaults zeichentheoretisch basierter Rekonstruktion einer klassisch-klassizistischen Episteme in Les Mots et les Choses bestätigt. Ihre Widerlegung unternimmt die vorliegende Studie zunächst an der Einleitung in die Enzyklopädie von d’Alembert und Diderot. Selbst an dem in seiner Ikonizität so suggestiven systeme general des connoissances humaines lassen sich so Inkohärenzen für den Leitbegriff der Epoche - die Philosophie - aufweisen, die einerseits eine Entdifferenzierung der facultatis animi in der integralen Perspektive des entendement nahe legt, andererseits jedoch vor dem Hintergrund der newtonschen Polemik gegen Hypothesenbildung einen strikten Ausschluss der Imagination aus dem Philosophiebegriff impliziert. Hieran wird bereits deutlich, dass innerhalb des philosophischen Diskurs geradezu ein Gegenstand Literatur konstruiert werden muss, um durch das Gegenbild einer schädlichen Literatur die Kohärenz des philosophischen Modells abzusichern. Dies lässt sich prägnant an Condillacs Essai sur l’origine des connoissances humaines zeigen, der das ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: Diderot; Condillac; d'Alembert; Enzyklopädie; Literatur; Sensualismus; Locke; Bacon
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    In Copyright ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; openAccess

  22. Literarische Epistemologie der Zeit
    Lektüren zu Kant, Kleist, Heine und Kafka
    Autor*in: Erdle, Birgit
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Erdles Studie zeigt, dass das literarische Wissen von der Zeit sich gerade nicht in einen Gegensatz der ›zwei Kulturen‹ von Natur- und Geisteswissenschaften – von »physikalischer Zeit« und »sozialer Zeit« (Norbert Elias) – einordnen lässt.Vermag... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    Erdles Studie zeigt, dass das literarische Wissen von der Zeit sich gerade nicht in einen Gegensatz der ›zwei Kulturen‹ von Natur- und Geisteswissenschaften – von »physikalischer Zeit« und »sozialer Zeit« (Norbert Elias) – einordnen lässt.Vermag Literatur Konzepten einer Zeitlichkeit einen Ort zu geben, der durch Nicht-Homogenität und Diskontinuitäten bestimmt ist? Wie situiert sich dieses Wissen der Literatur gegenüber dem Diskurs über Zeit in Naturgeschichte und Philosophie? Anhand von Kant und dem Projekt der Encyclopédie von Diderot und d’Alembert werden zunächst die erkenntnistheoretischen Voraussetzungen eines literarischen Wissens erörtert. Die vorgestellten Lektüren, von Kant bis Kafka, entziffern den Modus nicht-homogener Zeit in bestimmten Figuren der Zeitlichkeit – wie Geistesgegenwart, Nachträglichkeit, Latenz, Vorfall und Augenblick, Zeitsprung, Vorzeit und Vorwelt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846753002
    Weitere Identifier:
    9783846753002
    RVK Klassifikation: GE 5229 ; EC 5410
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl. 2015
    Schlagworte: 19. Jahrhundert; 18. Jahrhundert; Literaturwissenschaft; Literatur; Latenz; Enzyklopädie; Naturgeschichte; Zeitlichkeit; d'Alembert; Diderot; Wissen der Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource