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  1. Nachtwachen von [des] Bonaventura, alias Johann Wolfgang von Goethe
  2. Bernhard Setzwein: FREMDE STIMMEN. Herausgegeben, kommentiert, erläutert und mit Materialien versehen von Hans-Peter und Kirsta Viola Ecker
    Erschienen: 2005

  3. Bernhard erlesen. Eine Annäherung an die Biografie zur Konstruktion und Dekonstruktion von Lebensentwürfen als Methode zur Persönlichkeitsbildung
  4. HRABAL und der Mann am Fenster
  5. Das Mysterium des Ortes. Bernhard Setzweins Roman "Die grüne Jungfer" als Versuch einer narrativen Wiederverortung Böhmens in Mitteleuropa
    Erschienen: 2012

  6. Bernhard Setzweins "Sahira oder Heinz vom Steins Fahrt ins Morgenland". Herausgegeben, kommentiert, erläutert und mit Materialien versehen von Hans-Peter Ecker
  7. Rilke und Hedwig Bernhard : vorübergehende Muse oder Kurschatten?
    Autor*in: Schauder, Silke
    Erschienen: 2021

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bernhard; Hedwig
    Lizenz:

    kostenfrei

  8. "Äußerst an Größe vergehend" : Rilkes Widmungsgedichte für Hedwig Bernhard
    Autor*in: Hutchinson, Ben
    Erschienen: 2021

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bernhard; Hedwig
    Lizenz:

    kostenfrei

  9. "Einerseits die passende Hose / andererseits Richard den Dritten im Kopf" : Theater und Mode(rne) bei Thomas Bernhard und Elfriede Jelinek
  10. Der Vers im Drama
    Studien zur Theorie und Verwendung im deutschsprachigen Sprechtheater des 20. und 21. Jahrhunderts
    Autor*in: Wesche, Jörg
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    »Man sollte wirklich alles, was sich über das Gemeine erheben muß, in Versen, wenigstens anfänglich konzipieren.« Schillers an das Drama gerichtete Forderung scheint wenig aktuell. Das Theater steht unter Geboten der Selbstbefreiung von Autor und... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    »Man sollte wirklich alles, was sich über das Gemeine erheben muß, in Versen, wenigstens anfänglich konzipieren.« Schillers an das Drama gerichtete Forderung scheint wenig aktuell. Das Theater steht unter Geboten der Selbstbefreiung von Autor und Text; Literaturtheater konkurriert mit postdramatischen Spielformen. In dieser Situation entwickelt der Vers gleichwohl eine kaum gesehene Produktivität. Die Studie untersucht daher Möglichkeiten seiner ästhetischen Aktivierung im Sprechtheater des 20. und 21. Jahrhunderts. Detailstudien fokussieren auf deutschsprachige Dramenautoren wie Hofmannsthal, Schnitzler, Hauptmann, Brecht, Jahnn, Mickel, Bernhard, Jandl und Ostermaier. Entworfen wird zudem erstmals eine zwischen Literatur- und Theaterwissenschaft verankerte Theorie zum Gebrauch metrischer Formen im Drama.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846762332
    RVK Klassifikation: GM 1803 ; GN 1873
    Schlagworte: Theater; Drama; Bernhard; Metrik; Schnitzler; Vers; Brecht; Hauptmann; Hofmannsthal; Jandl
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 441 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 405-441

  11. Das leidende Ich
    eine Ethik des autobiographischen Erzählens am Beispiel von Christine Lavant und Thomas Bernhard
    Autor*in: Borner, Michel
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Böhlau Verlag, Wien

    Dieses Buch thematisiert die ethische Dimension des autobiographischen Erzählens. Es legt dar, wie es für einen Menschen angesichts zahlreicher Leidenserfahrungen möglich ist, das Unbedingte im Bedingten des Lebens mittels der Erzählung von und über... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Dieses Buch thematisiert die ethische Dimension des autobiographischen Erzählens. Es legt dar, wie es für einen Menschen angesichts zahlreicher Leidenserfahrungen möglich ist, das Unbedingte im Bedingten des Lebens mittels der Erzählung von und über sich zu erweitern. Sein Gegenüber erhält dadurch die Möglichkeit, über den Anderen auch sich selber besser zu erkennen und so seine eigene Autonomie zu fördern. An Textbeispielen von Christine Lavant und Thomas Bernhard wird aufgezeigt, wie die Verflechtung zwischen Erzähler, Erzähltem und Rezipierenden beschaffen ist und weshalb es notwendig ist, dieses Geflecht ethisch zu reflektieren. Das Buch richtet sich an philosophisch und literaturwissenschaftlich interessierte Personen sowie an alle, die sich mit therapeutischen Fragestellungen auseinandersetzen. Es zu lesen erhellt und erfreut.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783205209904
    RVK Klassifikation: GN 3224
    Schlagworte: Bernhard, Thomas; Lavant, Christine; Autobiographie; Biographik; Bernhard; Thomas; Lavant; Christine
    Umfang: 1 Online-Ressource (385 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Array,

  12. Bernhard Setzweins "SAHIRA oder Heinz vom Steins Fahrt ins Morgenland" herausgegeben, kommentiert, erläutert und mit Materialien versehen von Hans-Peter Ecker
    Erschienen: 2004

    Mit einer kommentierten, erläuterten und mit Materialien versehenen Edition von Bernhard Setzweins Theaterstück „Sahira oder Heinz vom Steins Fahrt ins Morgenland“ eröffne ich die neugegründete Buchreihe „Bamberger Texte für Bühne und Film“ (BTBF) im... mehr

     

    Mit einer kommentierten, erläuterten und mit Materialien versehenen Edition von Bernhard Setzweins Theaterstück „Sahira oder Heinz vom Steins Fahrt ins Morgenland“ eröffne ich die neugegründete Buchreihe „Bamberger Texte für Bühne und Film“ (BTBF) im University-Press-Verlag der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Die Reihe soll es ermöglichen, thematisch wie ästhetisch relevante dramatische Texte einer interessierten Öffentlichkeit von Literatur- und Kulturwissenschaftlern, Film- und Theaterleuten sowie einem möglichst breiten Publikum preiswert zugänglich zu machen und zugleich zu erschließen. Wenn dadurch die Aufführungs- bzw. Verfilmungschancen der betreffenden Texte verbessert werden könnten, würde ich dies als Reihenherausgeber billigend in Kauf nehmen. Den Auftakt der Reihe bildet die Edition eines Textes, der in mehr als einer Hinsicht Spannendes zu bieten hat. „Sahira“ changiert als Auftragswerk für eine Festspiel-Aufführung, was seine Genrezugehörigkeit betrifft, zwischen historischem Drama, kritischem Volksstück und postmodernem Spektakel. Inhaltlich verknüpft es bayerische Lokalsagen mit den hochaktuellen Diskursen um ,Heilige Kriege‘, ,Migration‘ und ,Integration‘. Das 2004 uraufgeführte Stück hat sich bereits vor einem Publikum bewährt und verdient es, wegen seiner gut kalkulierten Mischung von humanem Engagement, aufklärerischer Didaktik und guter Unterhaltung im Theaterbetrieb präsent gehalten zu werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Setzwein; Bernhard; Theaterstück; Online-Publikation
    Lizenz:

    www.gesetze-im-internet.de/urhg ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Bernhard Setzwein: FREMDE STIMMEN. Herausgegeben, kommentiert, erläutert und mit Materialien versehen von Hans-Peter und Kirsta Viola Ecker
    Erschienen: 2005

    Mit einer kommentierten, erläuterten und mit Materialien versehenen Edition von Bernhard Setzweins Theaterstück Fremde Stimmen (UA 2005, Burgfestspiele Freudenberg) setzen wir die im vergangenen Jahr gegründete Buchreihe „Bamberger Texte für Bühne... mehr

     

    Mit einer kommentierten, erläuterten und mit Materialien versehenen Edition von Bernhard Setzweins Theaterstück Fremde Stimmen (UA 2005, Burgfestspiele Freudenberg) setzen wir die im vergangenen Jahr gegründete Buchreihe „Bamberger Texte für Bühne und Film“ (BTBF) im University-Press-Verlag der Otto-Friedrich-Universität Bamberg fort. Dieses Projekt dokumentiert einerseits das große Interesse der hiesigen Germanistik an dramatischer Literatur und an der Zusammenarbeit mit Theatern bzw. Theatergruppen sowie andererseits ihre grundsätzliche Disposition, dramatische Literatur medienübergreifend zu konzeptionalisieren. Die Reihe soll es ermöglichen, thematisch wie ästhetisch relevante dramatische Texte (im weitesten Sinne) einer interessierten Öffentlichkeit von Literatur- und Kulturwissenschaftlern, Film- und Theaterleuten sowie einem möglichst breiten Publikum preiswert zugänglich zu machen und zugleich ein Stück weit zu erschließen. Wenn dadurch die Aufführungs- bzw. Verfilmungschancen der betreffenden Texte verbessert werden könnten, entspräche das durchaus unserer Intention. Den zweiten Band der Reihe füllt nachfolgend ein Text von beträchtlicher Brisanz, thematisiert er doch Ereignisse und Verhältnisse aus der jüngeren deutschen Geschichte, die internationale Aufmerksamkeit gefunden haben und immer noch finden. Im Zentrum steht der sog. ,Fall Klingenberg‘, ein Exorzismus-Fall mit tragischem Ausgang, der die katholische Kirche erschütterte und im Konflikt zwischen Reformern und Traditionalisten nach dem 2. Vatikanischen Konzil bis heute eine Schlüsselstelle besetzt. Der Autor hat diesen ,unerhörten‘ Vorfall in das gesellschaftspolitische Umfeld des ,deutschen Herbstes‘ von 1977 verlegt, in eine Atmosphäre tiefgreifender Verunsicherung, ja Hysterisierung. Wie öffentliche Institutionen und Medien in dieser Situation ,Krisen-Kommunikation‘ betreiben, ist ein weiterer wichtiger Aspekt des Stückes, das in seiner tiefsten Schicht die Frage disku-tiert, was ,das Böse‘ eigentlich ist, woher es kommt und wodurch es seine Macht gewinnt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Setzwein; Bernhard; Theaterstück; Online-Publikation; Fremde Stimmen
    Lizenz:

    www.gesetze-im-internet.de/urhg ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Das Mysterium des Ortes. Bernhard Setzweins Roman "Die grüne Jungfer" als Versuch einer narrativen Wiederverortung Böhmens in Mitteleuropa
    Autor*in: Galke, Patrick
    Erschienen: 2012

    In seinem Roman „Die grüne Jungfer“ rekonstruiert der Waldmünchener Autor Bernhard Setzwein die Verschiebung Böhmens aus der Mitte Europas literarisch nach. Im Anschluss an kulturhistorisch argumentierende Diskussionen der 1980er versucht er, eine... mehr

     

    In seinem Roman „Die grüne Jungfer“ rekonstruiert der Waldmünchener Autor Bernhard Setzwein die Verschiebung Böhmens aus der Mitte Europas literarisch nach. Im Anschluss an kulturhistorisch argumentierende Diskussionen der 1980er versucht er, eine Relozierung der böhmischen Landmasse im Herzen des Kontinents erzählend herzuleiten. Dabei entwerfen seine Erzähler Mitteleuropa als plurinationalen Erfahrungs- und Erinnerungsraum, in dem geteilte und gleichzeitig differente geschichtliche Erfahrungen die verschiedenen Völker miteinander verbinden. Über bloße historische Verknüpfungen hinaus wird Mitteleuropa dabei intertextuell als zusammenhängender Kulturraum entworfen. Narrativ realisiert Setzwein dieses Vorhaben durch unterschiedlich funktionalisierte Räume und komplex verwobene Zeitebenen. Ausgehend von zeitgenössischen Raumkonzepten zeigt die Arbeit, wie Setzwein in seinem Roman die verschiedenen Mitteleuropadiskurse aufgreift und in den literarischen Diskurs reintegriert. Neben einer raumzentrierten Interpretation erfolgt eine Untersuchung intertextueller Bezüge zu Werken anderer mitteleuropäischer Autoren sowie eine Einführung in die Geschichte des Mitteleuropa-Diskurses.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Setzwein; Bernhard; Die grüne Jungfer; Böhmen; Online-Publikation
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Keller - Mansarde - Einsiedelei
    Imaginäre Orte des Dichtens. Auch eine Literaturgeschichte
    Erschienen: 2024; ©2024
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Statt realer nimmt Kaiser imaginäre Orte des Dichtens in den Blick und lässt so eine kleine Literaturgeschichte der deutschen und französischen Literatur der letzten 300 Jahre entstehen Untrennbar verbinden sich mit der Imago vieler Dichter Bilder... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Statt realer nimmt Kaiser imaginäre Orte des Dichtens in den Blick und lässt so eine kleine Literaturgeschichte der deutschen und französischen Literatur der letzten 300 Jahre entstehen Untrennbar verbinden sich mit der Imago vieler Dichter Bilder von Orten, an denen sie freiwillig oder gezwungen lebten. Von diesen tatsächlichen Lebens- und Schaffensorten unterscheiden sich die imaginären Orte, an denen Dichter zu leben und zu schreiben behaupten, wünschen oder fürchten. Um eben solche Orte, genauer: um das facettenreiche Selbstverständnis der dichterischen Existenz im Medium imaginärer Verortungen des eigenen Schreibens geht es in diesem Buch. Baudelaire imaginiert sich in einer Mansarde über den Dächern von Paris, Flaubert als Einsiedler in der Wüste, Kafka in einem tiefen Keller ... - Imaginäre Schreiborte können in verschiedenster Weise zum Thema werden, in metaphorischer Abbreviatur wie im ausgeführten pseudorealistischen Bild. Sie finden sich in Gedichten und erzählender Literatur wie in Essays und Briefen. Als bislang übersehene Kristallisationspunkte von Biographie und Werk verbinden sie sich in Gerhard R. Kaisers Buch zu einer besonderen Art von Literaturgeschichte.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783835385993
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: 19. Jahrhundert; Nietzsche; Hofmannsthal; 20. Jahrhundert; Rousseau; 18. Jahrhundert; Benjamin; Goethe; Kafka; deutsche Literatur; Brecht; Jean Paul; Hölderlin; Sartre; Baudelaire; Proust; Französische Literatur; Bernhard; Keller; Heine; Dichterporträts; Walser; Flaubert
    Umfang: 1 Online-Ressource (352 Seiten)
  16. Das leidende Ich
    Eine Ethik des autobiographischen Erzählens am Beispiel von Christine Lavant und Thomas Bernhard
    Autor*in: Borner, Michel
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Böhlau Verlag Wien, Wien ; UTB GmbH, Stuttgart

    Dieses Buch thematisiert die ethische Dimension des autobiographischen Erzählens. Es legt dar, wie es für einen Menschen angesichts zahlreicher Leidenserfahrungen möglich ist, das Unbedingte im Bedingten des Lebens mittels der Erzählung von und über... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    Dieses Buch thematisiert die ethische Dimension des autobiographischen Erzählens. Es legt dar, wie es für einen Menschen angesichts zahlreicher Leidenserfahrungen möglich ist, das Unbedingte im Bedingten des Lebens mittels der Erzählung von und über sich zu erweitern. Sein Gegenüber erhält dadurch die Möglichkeit, über den Anderen auch sich selber besser zu erkennen und so seine eigene Autonomie zu fördern. An Textbeispielen von Christine Lavant und Thomas Bernhard wird aufgezeigt, wie die Verflechtung zwischen Erzähler, Erzähltem und Rezipierenden beschaffen ist und weshalb es notwendig ist, dieses Geflecht ethisch zu reflektieren.Das Buch richtet sich an philosophisch und literaturwissenschaftlich interessierte Personen sowie an alle, die sich mit therapeutischen Fragestellungen auseinandersetzen. Es zu lesen erhellt und erfreut.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783205209904
    RVK Klassifikation: GN 3224 ; GN 7674
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke (000)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: Autobiografische Literatur; Erzählen; Selbst <Motiv>; Leid <Motiv>; Autobiographie; Biographik; Bernhard; Thomas; Lavant; Christine
    Weitere Schlagworte: Lavant, Christine (1915-1973); Bernhard, Thomas (1931-1989)
    Umfang: 1 Online-Ressource (385 p.)
  17. <<Eine>> Promenadologie des Anti-Helden in der Literatur
    Erzähltexte von Joseph von Eichendorff, Robert Walser, Thomas Bernhard, Peter Handke und Wilhelm Genazino
    Autor*in: Kim, Kyungmin
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Peter Lang, Berlin ; Bern ; Bruxelles ; New York ; Oxford ; Warszawa ; Wien

    Anti-Helden stellen modellhaft die Auseinandersetzung mit der eigenen, oft problematischen Lebenssituation im sozialen Aspekt des Außenseitertums dar. Mit individuellen menschlichen Schwächen bieten solche Figuren Einblicke in Gedanken,... mehr

    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Anti-Helden stellen modellhaft die Auseinandersetzung mit der eigenen, oft problematischen Lebenssituation im sozialen Aspekt des Außenseitertums dar. Mit individuellen menschlichen Schwächen bieten solche Figuren Einblicke in Gedanken, Handlungsmotive und Phantasien. Hieran können Erzählungen dann interessante Wahrnehmungsmodelle exemplifizieren. Für die Protagonisten der ausgewählten Erzähltexte bedeutet das Gehen eine Art Therapie, weil es das Denken als Auseinandersetzung mit dem Selbst stimuliert. Beim Gehen reflektieren sie mit ihren Lebenssituationen ihre bedrohten Identitäten, aber auch Möglichkeiten, neue Poetologien zu entdecken

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783631830260
    Schlagworte: Literary studies: from c 1900 -; Literary studies: fiction, novelists & prose writers; LITERARY CRITICISM / American / General; LITERARY CRITICISM / European / German; Anti; Bernhard; Bildung; Denken; Eichendorff; Erzähltexte; Flanieren; Gehen; Genazino; Handke; Helden; Identitätsfindung; Joseph; Kyungmin; Literatur; Michael; Peter; Promenadologie; Robert; Rücker; Spazieren; Thomas; Walser; Wandern; Wilhelm
    Weitere Schlagworte: Literaturgeschichte und Literaturkritik; Deutsch; Literarische Strömungen & Epochen; Literaturwissenschaft: Prosa, Erzählung, Roman, Prosaautoren; Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: 248 Seiten
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Bochum, 2020

    Promenadologie der Literatur: Unterschiedliche Formen des Gehens in der Literatur – Gehende Anti-Helden in verschiedenen Prosatexten – Eichendorffs Aus dem Leben eines Taugenichts – Walsers Der Spaziergang – Bernhards Gehen – Handkes Nachmittag eines Schriftstellers – Genazinos Ein Regenschirm für diesen Tag

  18. Das leidende Ich
    eine Ethik des autobiographischen Erzählens am Beispiel von Christine Lavant und Thomas Bernhard
    Autor*in: Borner, Michel
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Böhlau Verlag, Wien

    Dieses Buch thematisiert die ethische Dimension des autobiographischen Erzählens. Es legt dar, wie es für einen Menschen angesichts zahlreicher Leidenserfahrungen möglich ist, das Unbedingte im Bedingten des Lebens mittels der Erzählung von und über... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Dieses Buch thematisiert die ethische Dimension des autobiographischen Erzählens. Es legt dar, wie es für einen Menschen angesichts zahlreicher Leidenserfahrungen möglich ist, das Unbedingte im Bedingten des Lebens mittels der Erzählung von und über sich zu erweitern. Sein Gegenüber erhält dadurch die Möglichkeit, über den Anderen auch sich selber besser zu erkennen und so seine eigene Autonomie zu fördern. An Textbeispielen von Christine Lavant und Thomas Bernhard wird aufgezeigt, wie die Verflechtung zwischen Erzähler, Erzähltem und Rezipierenden beschaffen ist und weshalb es notwendig ist, dieses Geflecht ethisch zu reflektieren. Das Buch richtet sich an philosophisch und literaturwissenschaftlich interessierte Personen sowie an alle, die sich mit therapeutischen Fragestellungen auseinandersetzen. Es zu lesen erhellt und erfreut.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783205209904
    Weitere Identifier:
    9783205209904
    RVK Klassifikation: GN 3224
    Schlagworte: Bernhard, Thomas; Lavant, Christine; Autobiographie; Biographik; Bernhard; Thomas; Lavant; Christine
    Umfang: 1 Online-Ressource (385 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Array,

  19. Der Vers im Drama
    Studien zur Theorie und Verwendung im deutschsprachigen Sprechtheater des 20. und 21. Jahrhunderts
    Autor*in: Wesche, Jörg
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    »Man sollte wirklich alles, was sich über das Gemeine erheben muß, in Versen, wenigstens anfänglich konzipieren.« Schillers an das Drama gerichtete Forderung scheint wenig aktuell. Das Theater steht unter Geboten der Selbstbefreiung von Autor und... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    »Man sollte wirklich alles, was sich über das Gemeine erheben muß, in Versen, wenigstens anfänglich konzipieren.« Schillers an das Drama gerichtete Forderung scheint wenig aktuell. Das Theater steht unter Geboten der Selbstbefreiung von Autor und Text; Literaturtheater konkurriert mit postdramatischen Spielformen. In dieser Situation entwickelt der Vers gleichwohl eine kaum gesehene Produktivität. Die Studie untersucht daher Möglichkeiten seiner ästhetischen Aktivierung im Sprechtheater des 20. und 21. Jahrhunderts. Detailstudien fokussieren auf deutschsprachige Dramenautoren wie Hofmannsthal, Schnitzler, Hauptmann, Brecht, Jahnn, Mickel, Bernhard, Jandl und Ostermaier. Entworfen wird zudem erstmals eine zwischen Literatur- und Theaterwissenschaft verankerte Theorie zum Gebrauch metrischer Formen im Drama.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846762332
    Weitere Identifier:
    9783846762332
    RVK Klassifikation: GM 1803 ; GN 1873
    Schlagworte: Theater; Drama; Bernhard; Metrik; Schnitzler; Vers; Brecht; Hauptmann; Hofmannsthal; Jandl
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 441 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 405-441

  20. Negative Poetik
    die Figur des Erzählers bei Thomas Bernhard, W.G. Sebald und Imre Kertész
    Erschienen: [2011]; ©2011
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Im Zuge der Destruktionsgeschichte des 20. Jahrhunderts haben klassische Erzählpositionen ihre Legitimation eingebüßt. Anhand dreier prominenter Autoren - Thomas Bernhard, W.G. Sebald und Imre Kertész - weist dieses Buch sämtliche Setzungsakte von... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Badische Landesbibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Im Zuge der Destruktionsgeschichte des 20. Jahrhunderts haben klassische Erzählpositionen ihre Legitimation eingebüßt. Anhand dreier prominenter Autoren - Thomas Bernhard, W.G. Sebald und Imre Kertész - weist dieses Buch sämtliche Setzungsakte von Erzähler und Erzählung als paradigmatisches Problem der Literatur nach 1945 aus. Das kritische Potenzial einer negativen Poetik, das Philipp Schönthaler in seiner Lektüre der Autoren erarbeitet, befragt die Nachkriegsliteratur auf ihre inhaltlichen und formalen Einsätze. - Eine innovative Perspektive, die zugleich gängige Positionen der Gedächtnis- und Erinnerungsliteratur, Holocaustforschung und Narratologie konfrontiert und zur Disposition stellt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
  21. The novels of Thomas Bernhard
    form and its function
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Camden House, Rochester, NY [u.a.]

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 441746
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    2815-4349
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
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    2001/7849
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    Germ Sb 460/L 10
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 1571132244
    RVK Klassifikation: GN 3224
    Schriftenreihe: Studies in German literature, linguistics, and culture
    Schlagworte: Bernhard
    Weitere Schlagworte: Array
    Umfang: 232 S
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. [205] - 223

    Teilw. zugl.: Nottingham, Univ., Diss.

  22. Thomas Bernhards Trilogie der Künste
    "Der Untergeher", "Holzfällen", "Alte Meister"
    Autor*in: Hens, Gregor
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Camden House, Rochester, NY [u.a.]

    Der Untergeher -- Holzfällen -- Alte Meister mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 404122
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    2001 A 27456
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    X-BE 70 7/40
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    2000/2197
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    GER:HB:3650:S42:a:1999
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    deu 959:b527:q/h26
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    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    N
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    99-10716
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    Universität des Saarlandes, Fachrichtung Germanistik, Bibliothek
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    Württembergische Landesbibliothek
    51/287
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    Brechtbau-Bibliothek
    Germ Sb 460/H 32
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Untergeher -- Holzfällen -- Alte Meister

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 1571130381
    RVK Klassifikation: GN 3224
    Auflage/Ausgabe: 1. publ.
    Schriftenreihe: Studies in German literature, linguistics, and culture
    Schlagworte: Art in literature; Artists in literature; Bernhard; Bernhard; Bernhard; Bernhard
    Weitere Schlagworte: Bernhard, Thomas; Bernhard, Thomas: Untergeher; Bernhard, Thomas: Holzfällen; Bernhard, Thomas: Alte Meister; Bernhard, Thomas (1931-1989); Bernhard, Thomas (1931-1989); Bernhard, Thomas (1931-1989)
    Umfang: XI, 204 S, Ill., graph. Darst, 24 cm
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (p. [189]-198) and index

    Der Untergeher -- Holzfällen -- Alte Meister

  23. Gottes Hand in der Geschichte
    Gedanken über Bernhard von Baden
    Erschienen: 1966
    Verlag:  Herold, Wien

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Auflage/Ausgabe: 2., erw. Aufl.
    Schlagworte: Bernhard; Biografische Literatur;
    Umfang: 98 S., 21 cm
  24. Thomas Bernhard and the "air crash" on Tettelham in 1944. "It was a spectacle of unrelieved tragedy".
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Universität Passau, Passau

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Bernhard; Thomas
    Umfang: Online-Ressource
  25. Ich-Konzepte
    ausgewählte Analysen zu Texten von Thomas Bernhard, Peter Rosei und Peter Handke [[Elektronische Ressource]]
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), Erlangen