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  1. Reading Machiavelli
    scandalous books, suspect engagements, and the virtue of populist politics
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Princeton University Press, Princeton

    To what extent was Machiavelli a "Machiavellian"? Was he an amoral adviser of tyranny or a stalwart partisan of liberty? A neutral technician of power politics or a devout Italian patriot? A reviver of pagan virtue or initiator of modern nihilism?... mehr

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    To what extent was Machiavelli a "Machiavellian"? Was he an amoral adviser of tyranny or a stalwart partisan of liberty? A neutral technician of power politics or a devout Italian patriot? A reviver of pagan virtue or initiator of modern nihilism? Reading Machiavelli answers these questions through original interpretations of Niccolò Machiavelli's three major political works-The Prince, Discourses, and Florentine Histories-and demonstrates that a radically democratic populism seeded the Florentine's scandalous writings. John McCormick challenges the misguided understandings of Machiavelli set forth by prominent thinkers, including Jean-Jacques Rousseau and representatives of the Straussian and Cambridge schools.McCormick emphasizes the fundamental, often unacknowledged elements of a vibrant Machiavellian politics: the utility of vigorous class conflict between elites and common citizens for virtuous democratic republics, the necessity of political and economic equality for genuine civic liberty, and the indispensability of religious tropes for the exercise of effective popular judgment. Interrogating the established reception of Machiavelli's work by such readers as Rousseau, Leo Strauss, Quentin Skinner, and J.G.A. Pocock, McCormick exposes what was effectively an elite conspiracy to suppress the Florentine's contentious, egalitarian politics. In recovering the too-long-concealed quality of Machiavelli's populism, this book acts as a Machiavellian critique of Machiavelli scholarship.Advancing fresh renderings of works by Machiavelli while demonstrating how they have been misread previously, Reading Machiavelli presents a new outlook for how politics should be conceptualized and practiced.

     

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  2. Rufmord in der späten römischen Republik
    charakterbezogene Diffamierungsstrategien in Ciceros Reden und Briefen
    Autor*in: Thurn, Anabelle
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    In der politischen Auseinandersetzung überzieht Cicero Mitglieder der Senatsaristokratie mit Schmähungen, um den Leumund, das Ansehen und damit auch den Rang seiner politischen Gegner nachhaltig zu erschüttern. Die rufschädigenden Vorwürfe werden von... mehr

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    In der politischen Auseinandersetzung überzieht Cicero Mitglieder der Senatsaristokratie mit Schmähungen, um den Leumund, das Ansehen und damit auch den Rang seiner politischen Gegner nachhaltig zu erschüttern. Die rufschädigenden Vorwürfe werden von Cicero nach einem sich inhaltlich gleichenden Muster gestaltet, dessen Funktion und Ursprung die Arbeit erstmals mithilfe eines diskursanalytischen und erzähltheoretischen Ansatzes systematisiert. So können Lebensbereiche, auf die die Argumente Bezug nehmen, wie Kommensalität und Konsum, soziales Umfeld oder Sexualverhalten, als kulturspezifische Diskursfelder erfasst werden. Die Arbeit zeigt, wie die Diffamierungen generiert und – je nach dem sozialen Profil des zu schmähenden Gegners und nach Adressatenkreis – unterschiedlich komponiert werden. Einige implizieren sittliche Devianz, andere werden gar mit Vergehen oder Straftaten assoziiert. Anders als in der bisherigen Forschung wird neben den Reden im Senat, vor Gericht und in der Volksversammlung auch den Briefen Ciceros Bedeutung beigemessen, die weniger als authentische und alltagsnahe Selbstzeugnisse, denn als stilisierte Abhandlungen über Verhaltensstandards gelesen werden

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110599886; 9783110599879
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FX 152905 ; FX 155555 ; NH 3643
    Schriftenreihe: Philologus. Supplemente ; Band 11
    Schlagworte: Cicero; Political communication; Politische Kommunikation; Roman Republic; Römische Republik; Verleumdung; Politische Kommunikation; Rufmord; Rhetorik
    Weitere Schlagworte: Cicero, Marcus Tullius (v106-v43)
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 321 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Technische Universität Darmstadt, 2015

  3. Rufmord in der späten römischen Republik :
    charakterbezogene Diffamierungsstrategien in Ciceros Reden und Briefen /
    Autor*in: Thurn, Anabelle
    Erschienen: [2018].; © 2018.
    Verlag:  De Gruyter,, Berlin ; Boston :

    In der politischen Auseinandersetzung überzieht Cicero Mitglieder der Senatsaristokratie mit Schmähungen, um den Leumund, das Ansehen und damit auch den Rang seiner politischen Gegner nachhaltig zu erschüttern. Die rufschädigenden Vorwürfe werden von... mehr

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    In der politischen Auseinandersetzung überzieht Cicero Mitglieder der Senatsaristokratie mit Schmähungen, um den Leumund, das Ansehen und damit auch den Rang seiner politischen Gegner nachhaltig zu erschüttern. Die rufschädigenden Vorwürfe werden von Cicero nach einem sich inhaltlich gleichenden Muster gestaltet, dessen Funktion und Ursprung die Arbeit erstmals mithilfe eines diskursanalytischen und erzähltheoretischen Ansatzes systematisiert. So können Lebensbereiche, auf die die Argumente Bezug nehmen, wie Kommensalität und Konsum, soziales Umfeld oder Sexualverhalten, als kulturspezifische Diskursfelder erfasst werden. Die Arbeit zeigt, wie die Diffamierungen generiert und - je nach dem sozialen Profil des zu schmähenden Gegners und nach Adressatenkreis - unterschiedlich komponiert werden. Einige implizieren sittliche Devianz, andere werden gar mit Vergehen oder Straftaten assoziiert. Anders als in der bisherigen Forschung wird neben den Reden im Senat, vor Gericht und in der Volksversammlung auch den Briefen Ciceros Bedeutung beigemessen, die weniger als authentische und alltagsnahe Selbstzeugnisse, denn als stilisierte Abhandlungen über Verhaltensstandards gelesen werden

     

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 978-3-11-059988-6; 978-3-11-059987-9
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FX 152905 ; FX 155555 ; NH 3643
    Schriftenreihe: Philologus. Supplemente ; Band 11
    Schlagworte: Cicero; Political communication; Politische Kommunikation; Roman Republic; Römische Republik; Rufmord; Rhetorik; Politische Kommunikation; Verleumdung
    Weitere Schlagworte: Cicero, Marcus Tullius (v106-v43)
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 321 Seiten).
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Technische Universität Darmstadt, 2015

  4. Rufmord in der späten römischen Republik
    charakterbezogene Diffamierungsstrategien in Ciceros Reden und Briefen
    Autor*in: Thurn, Anabelle
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    In der politischen Auseinandersetzung überzieht Cicero Mitglieder der Senatsaristokratie mit Schmähungen, um den Leumund, das Ansehen und damit auch den Rang seiner politischen Gegner nachhaltig zu erschüttern. Die rufschädigenden Vorwürfe werden von... mehr

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    In der politischen Auseinandersetzung überzieht Cicero Mitglieder der Senatsaristokratie mit Schmähungen, um den Leumund, das Ansehen und damit auch den Rang seiner politischen Gegner nachhaltig zu erschüttern. Die rufschädigenden Vorwürfe werden von Cicero nach einem sich inhaltlich gleichenden Muster gestaltet, dessen Funktion und Ursprung die Arbeit erstmals mithilfe eines diskursanalytischen und erzähltheoretischen Ansatzes systematisiert. So können Lebensbereiche, auf die die Argumente Bezug nehmen, wie Kommensalität und Konsum, soziales Umfeld oder Sexualverhalten, als kulturspezifische Diskursfelder erfasst werden. Die Arbeit zeigt, wie die Diffamierungen generiert und – je nach dem sozialen Profil des zu schmähenden Gegners und nach Adressatenkreis – unterschiedlich komponiert werden. Einige implizieren sittliche Devianz, andere werden gar mit Vergehen oder Straftaten assoziiert. Anders als in der bisherigen Forschung wird neben den Reden im Senat, vor Gericht und in der Volksversammlung auch den Briefen Ciceros Bedeutung beigemessen, die weniger als authentische und alltagsnahe Selbstzeugnisse, denn als stilisierte Abhandlungen über Verhaltensstandards gelesen werden

     

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    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110599886; 9783110599879
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    RVK Klassifikation: FX 152905 ; FX 155555 ; NH 3643
    Schriftenreihe: Philologus. Supplemente ; Band 11
    Schlagworte: Cicero; Political communication; Politische Kommunikation; Roman Republic; Römische Republik; Verleumdung; Politische Kommunikation; Rufmord; Rhetorik
    Weitere Schlagworte: Cicero, Marcus Tullius (v106-v43)
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 321 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Technische Universität Darmstadt, 2015

  5. Rufmord in der späten römischen Republik :
    charakterbezogene Diffamierungsstrategien in Ciceros Reden und Briefen /
    Autor*in: Thurn, Anabelle
    Erschienen: [2018].; © 2018.
    Verlag:  De Gruyter,, Berlin ; Boston :

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    In der politischen Auseinandersetzung überzieht Cicero Mitglieder der Senatsaristokratie mit Schmähungen, um den Leumund, das Ansehen und damit auch den Rang seiner politischen Gegner nachhaltig zu erschüttern. Die rufschädigenden Vorwürfe werden von Cicero nach einem sich inhaltlich gleichenden Muster gestaltet, dessen Funktion und Ursprung die Arbeit erstmals mithilfe eines diskursanalytischen und erzähltheoretischen Ansatzes systematisiert. So können Lebensbereiche, auf die die Argumente Bezug nehmen, wie Kommensalität und Konsum, soziales Umfeld oder Sexualverhalten, als kulturspezifische Diskursfelder erfasst werden. Die Arbeit zeigt, wie die Diffamierungen generiert und - je nach dem sozialen Profil des zu schmähenden Gegners und nach Adressatenkreis - unterschiedlich komponiert werden. Einige implizieren sittliche Devianz, andere werden gar mit Vergehen oder Straftaten assoziiert. Anders als in der bisherigen Forschung wird neben den Reden im Senat, vor Gericht und in der Volksversammlung auch den Briefen Ciceros Bedeutung beigemessen, die weniger als authentische und alltagsnahe Selbstzeugnisse, denn als stilisierte Abhandlungen über Verhaltensstandards gelesen werden

     

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 978-3-11-059988-6; 978-3-11-059987-9
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    Weitere Schlagworte: Cicero, Marcus Tullius (v106-v43)
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 321 Seiten).
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    Dissertation, Technische Universität Darmstadt, 2015