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  1. BioMachtData
    Textstrategien im politischen und postfeministischen Feld
  2. Grundthemen der Literaturwissenschaft: Literarische Institutionen
    Beteiligt: Eke, Norbert Otto (Hrsg.); Elit, Stefan (Hrsg.)
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Eke, Norbert Otto (Hrsg.); Elit, Stefan (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783110364699; 3110364697
    Weitere Identifier:
    9783110364699
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Grundthemen der Literaturwissenschaft
    De Gruyter Reference
    Schlagworte: Literarisches Leben;
    Weitere Schlagworte: LAN025000 LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Library & Information Science / General; general; Library & information sciences; Institutionen/Geschichte; Literatur/Geschichte; Literarisches Feld
    Umfang: VIII, 539 Seiten, 24 cm
    Bemerkung(en):

    Enthält Literaturangaben

  3. Humanities and big data in Ibero-America
    theory, methodology and practical applications
    Erschienen: 2024; [2024]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
  4. Archive in/aus Literatur
    Wechselspiele zweier Medien
  5. Digital humanities and libraries and archives in religious studies
    an Introduction
  6. Digital classical philology
    ancient Greek and Latin in the digital revolution
  7. Sakrale Schriftbilder
    Zur ikonischen Präsenz des Geschriebenen im mittelalterlichen Kirchenraum
    Beteiligt: Horstmann, Lisa (Herausgeber); Wenig, Franziska (Herausgeber); Frese, Tobias (Herausgeber)
    Erschienen: 2024
    Verlag:  De Gruyter, Berlin/Boston

    Die Bildlichkeit von Schrift steht in der internationalen Forschung seit einigen Jahren hoch im Kurs. Ob nun die Rede von „Iconicity of Script", „Épinographie" oder von „Schriftbildlichkeit" ist – stets geht es darum, den analytischen Blick weg vom... mehr

     

    Die Bildlichkeit von Schrift steht in der internationalen Forschung seit einigen Jahren hoch im Kurs. Ob nun die Rede von „Iconicity of Script", „Épinographie" oder von „Schriftbildlichkeit" ist – stets geht es darum, den analytischen Blick weg vom reinen Textbezug und hin auf die ikonischen Qualitäten von Schrift zu lenken. Dies trägt der grundlegenden Erkenntnis Rechnung, dass Schrift nicht nur gelesen, sondern immer auch geschaut wird, dass Buchstaben nicht nur geschrieben, sondern auch gemeißelt, geritzt, genäht, geprägt – und auch gemalt – werden können. Dieser Band beschäftigt sich mit der Frage, welche Wirkung die vielen Schriftbilder im mittelalterlichen Kirchenraum auf die zeitgenössischen Rezipient:innen ausübten: Hatten die Schriftbilder Anteil an der Suggestion von Sakralität? Evozierten Inschriften die Gegenwart des Heiligen bzw. Göttlichen? Wurde ihnen vielleicht sogar selbst sakrale oder sakramentale Qualität zugeschrieben? Die elf Beiträge dieses Bandes behandeln – ausgehend vom Altar als Zentrum des christlichen Kultes – die ganze Vielfalt sakraler Schriftbilder im mittelalterlichen Kirchenraum

     

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