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  1. Die Binnenwanderung von Arbeitskräften in Deutschland
    eine deskriptive Analyse für ländliche Räume auf Basis der Integrierten Erwerbsbiografien (IEB) des IAB
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Braunschweig

    Dieses Working Paper entstand im Rahmen des gemeinsamen Forschungsvorhabens "Die räumliche Mobilität von Arbeitskräften im Erwerbsverlauf – Analysen für ländliche Räume in Deutschland" (MobiLä) des Thünen-Instituts für Ländliche Räume und des... mehr

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    Resolving-System (kostenfrei)
    Thünen-Institut, Zentrum für Informationsmanagement, Bibliothek Ländliche Räume
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 418
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Dieses Working Paper entstand im Rahmen des gemeinsamen Forschungsvorhabens "Die räumliche Mobilität von Arbeitskräften im Erwerbsverlauf – Analysen für ländliche Räume in Deutschland" (MobiLä) des Thünen-Instituts für Ländliche Räume und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Das Projekt wird aus Mitteln des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung (BULE) gefördert. Datengrundlage sind die Integrierten Erwerbsbiografien (IEB) des IAB, die Informationen zu Wohnorten und individuellen Charakteristika von mehr als 90 Prozent aller Erwerbspersonen in Deutschland beinhalten. Unsere Analysen zeigen, dass die Wanderungsbilanzen ländlicher Regionen nicht per se negativ sind, sondern durch eine ausgeprägte Heterogenität gekennzeichnet sind und das Ergebnis derWanderungsströme zwischen ländlichen und nicht-ländlichen Räumen im Untersuchungszeitraum schwankt. Das Wanderungsergebnis einer Region variiert zudem je nach betrachteter Personengruppe. Für den Zeitraum 2014-2017 weisen die Wanderungsströme sozialversicherungspflichtig Beschäftigter auf deutliche Suburbanisierungstendenzen hin, die sich in einer Nettozuwanderung in die ländlichen Räume niederschlagen. Davon profitieren in besonderem Maße die ländlichen Regionen im näheren Umfeld von Großstädten. Wanderungsverluste für den Regionstyp der ländlichen Räume beobachten wir bei den jüngeren Arbeitskräften sowie für arbeitslose Erwerbspersonen und Empfänger von Grundsicherungsleistungen. Insgesamt weisen vor allem die Wanderungsbilanzen einiger sehr ländlicher Räume mit einer weniger guten sozioökonomischen Lage auf ungünstige demografische Entwicklungstendenzen hin. Dies trifft insbesondere auf entsprechende Regionen in Ostdeutschland zu. Bei Betrachtung aller Arbeitskräfte ergeben sich aber auch für zwei Drittel der sehr ländlichen westdeutschen Regionen negative Wanderungssalden. Für die meisten ländlichen Räume im Einzugsbereich größerer Ballungsräume stellt sich die Situation positiv dar. Die Wanderungsbewegungen verändern die räumliche Struktur innerhalb von Kreisregionen verschiedener Regionstypen auf unterschiedlicheWeise. In Regionen mit unterdurchschnittlicher Beschäftigungsentwicklung steigt durch die intraregionalenWanderungsbewegungen der Arbeitskräfte die räumliche Konzentration ihrerWohnorte. In ländlichen Räumen nahe der großen Ballungszentren trägt die intraregionale Mobilität dagegen zur Dekonzentration der dort wohnenden Arbeitskräfte bei. This working paper stems from the joint research project "The spatial mobility of workers throughout individual working lives - Analyses for rural areas in Germany" by the Thünen Institute of Rural Studies and the Institute for Employment Research (IAB). The project receives funding from the Federal Rural Development Scheme (BULE). Our analyses are based on data from the IAB’s integrated employment biographies (IEB), which provide information on places of residence and individual characteristics of more than 90 percent of Germany’s labor force. Our analyses show, that migration balances of rural regions are not per se negative, but are characterized by a marked heterogeneity and results of the migration balance between rural and non-rural areas fluctuate during the period of observation. Regional migration balances also differ by the observed groups of individuals. Migration flows of employees with mandatory social security show significant patterns of suburbanisation that result in a net flow into rural regions between 2014 and 2017. Rural areas surrounding large cities particularly benefit from these patterns. Net losses in rural areas are observed for the younger part of the labor force and the unemployed. Migration balances of some very rural areas with less favorable socio-economic conditions hint to disadvantegeous demographic developments. This is particularly true for regions of this type in eastern Germany. Considering the entire labor force, we observe negative migration balances for two thirds of very rural western German regions as well. Most rural areas in the vicinity of larger agglomerations record positiv balances. The observed migration flows affect the spatial structure within regions of different types in distinct ways. Regions with below average employment growth exhibit increasing spatial concentration of workers’ places of residence through their intraregional migration flows. On the other hand, rural areas near large agglomerations exhibit increasing dispersion of workers’ places of residence through intra-regional mobility.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/209661
    Schriftenreihe: Thünen working paper ; 132
    Schlagworte: Arbeitskräftemobilität; Binnenwanderung; Deutschland; ländliche Räume; Labor mobility; Internal migration; Germany; Rural areas
    Umfang: 1 Online-Ressource (71 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Text deutsch; Zusammenfassung in englischer und deutscher Sprache

  2. Zur Rückwanderung von Arbeitskräften in die ländlichen Regionen Deutschlands
    deskriptive Befunde
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Braunschweig

    Dieses Working Paper beschreibt das Rückwanderungsgeschehen von Arbeitskräften in Deutschland und dessen Bedeutung für die Wanderungsbilanzen von Regionen. Die Auswertungen wurden im Rahmen des gemeinsamen Forschungsvorhabens "Die räumliche Mobilität... mehr

    Zugang:
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    Thünen-Institut, Zentrum für Informationsmanagement, Bibliothek Ländliche Räume
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Dieses Working Paper beschreibt das Rückwanderungsgeschehen von Arbeitskräften in Deutschland und dessen Bedeutung für die Wanderungsbilanzen von Regionen. Die Auswertungen wurden im Rahmen des gemeinsamen Forschungsvorhabens "Die räumliche Mobilität von Arbeitskräften im Erwerbsverlauf – Analysen für ländliche Räume in Deutschland" (MobiLä) des Thünen-Instituts für Ländliche Räume und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) vorgenommen. Das Projekt wird aus Mitteln des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung (BULE) gefördert. Datengrundlage sind die Integrierten Erwerbsbiografien (IEB) des IAB. Für die Arbeitskräfte in Deutschland insgesamt zeigen unsere Auswertungen, dass von den Wohnortverlegungen über Kreisregionsgrenzen im Zeitraum 2014 bis 2017 mindestens 27 Prozent eine Rückwanderung darstellten: Die Arbeitskräfte zogen also in eine Region, in der sie bereits zuvor mindestens einmal gewohnt hatten. Die Bedeutung des Rückwanderungsgeschehens für das Wanderungsaufkommen schwankt allerdings zwischen Personengruppen. Einen unterdurchschnittlichen Anteil an Rückwanderungen weisen insbesondere Hochqualifizierte auf (25 Prozent). Der höchste Wert ergibt sich bei einer Differenzierung nach dem Alter für die 30- bis 34-Jährigen (32 Prozent). Für ländliche Regionen ist die Bedeutung der Rückwanderung – gemessen am Anteil der Rückwanderung an der gesamten Zuwanderung von Arbeitskräften eines Jahres – mit 31 Prozent vergleichsweise groß. Dies gilt vor allem für agglomerationsferne Gebiete und insbesondere für ländliche Regionen in Ostdeutschland, aber auch generell für solche mit weniger guter sozioökonomischer Lage. 50 Prozent aller ländlichen Regionen verzeichnen aus dem Rückwanderungsgeschehen einen positiven Wanderungssaldo (mehr in die betrachtete Region rückkehrende Arbeitskräfte als aus der betrachteten Region abwandernde, in eine andere Region rückkehrende Arbeitskräfte), der zu einer Verbesserung des Gesamtwanderungsergebnisses der betrachteten Region beiträgt – dies kann eine Reduzierung eines negativen Saldos sein oder auch ein Beitrag, der zu einer insgesamt positiven Wanderungsbilanz führt. Letzteres lässt sich im Untersuchungszeitraum jedoch beinahe ausschließlich für Regionen in Westdeutschland beobachten und oft nur für ländliche Gebiete mit guter sozioökonomischer Lage. This working paper describes return migration of Germany’s labor force and its relevance for regional migration balances. These analyses were conducted as part of the research project "The spatial mobility of workers throughout individual working lives - Analyses for rural areas in Germany" by the Thünen Institute of Rural Studies and the Institute for Employment Research (IAB). The project receives funding from the Federal Rural Development Scheme (BULE). Our analyses are based on data from the IAB’s integrated employment biographies (IEB). According to our results for Germany’s labor force, return migration accounts for 27 percent of all migration across regions in the timeframe of 2004 to 2017. However, the importance of return migration for the overall volume of migration varies across different groups of individuals. Highly qualified individuals exhibit below average shares of return migration (25 percent). The group of individuals with the highest share (32 percent) is the group of 30- to 34-year olds. The significance of return migration measured as the share of return migration to overall in-migration is relatively high for rural areas (31 percent). Its relevance is particularly pronounced for regions that are located further away from agglomerations, especially rural areas in Eastern Germany and those with less favorable socio-economic conditions. 50 percent of all rural regions record a positive migration balance from return migration (more workers who move back to the considered region than workers, who return from the considered region to a former location of residence), which contributes to an improvement of these regions‘ overall migration balances. These contributions can lead to a reduced negative migration balance or turn the overall migration balance positive. However, the latter is almost exclusively observed in Western German regions and mostly in areas with favorable socio-economic conditions.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/222496
    Schriftenreihe: Thünen working paper ; 144
    Schlagworte: Arbeitskräftemobilität; Binnenwanderung; Deutschland; ländliche Räume; Rückwanderung; Germany; Internal migration; Labor mobility; Return migration; Rural areas
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 59 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Text deutsch; Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache

  3. Arbeitsmarkt und Arbeitskräftemobilität in der Deutsch-Französischen Grenzregion
    Erschienen: 19. März 2019
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg

    Das Paper untersucht den grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt in der französisch-deutschen Oberrheinregion. Basierend auf einer Engpassanalyse für beide Seiten der Grenze schätzt eine Panelregression mit fixen Effekten den Einfluss sich verändernder... mehr

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    Resolving-System (kostenfrei)
    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
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    Badische Landesbibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 98
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    Deutsch-Französisches Institut, Frankreich-Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Paper untersucht den grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt in der französisch-deutschen Oberrheinregion. Basierend auf einer Engpassanalyse für beide Seiten der Grenze schätzt eine Panelregression mit fixen Effekten den Einfluss sich verändernder Arbeitsmarktlagen auf die Anzahl der französischen Grenzgänger. Obwohl einige der erwarteten Effekte entdeckt werden, sind diese eher begrenzt und nicht ausreichend, um regionale Disparitäten in einer Weise auszugleichen, wie es auf einem vollständig integrierten grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt erwartet werden würde. Genauso werden standardisierte Abschlusszertifikate als Barriere für grenzüberschreitende Mobilität identifiziert und die Bevorzugung von Routinetätigkeiten durch die Grenzgänger bestätigt. Darüber hinaus stellen beispielsweise auch unzureichender öffentlicher Nahverkehr und ungenügende Sprachkenntnisse, fehlende Informationen über das Nachbarland sowie Probleme bei der Anerkennung von Abschlüssen Hindernisse für einen integrierten Arbeitsmarkt dar. This paper examines the cross-border labor market in the French-German Upper Rhine Region. Based on shortage analyses conducted for both sides of the border, a fixed effects panel regression estimates the impact of changing labor market situations on the number of French frontier workers. Although some of the anticipated effects are detected, their size is rather modest and insufficient to balance regional disparities in a way that would be expected in a fully integrated cross-border labor market. By the same token, the quantitative analysis identifies standardized certificates as a barrier to cross-border mobility and confirms a preference of frontier workers for routine tasks. In addition, insufficient public transportation and language skills, missing information about the neighboring country as well as problems with the recognition of degrees are also found among the obstacles to an integrated labor market.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/204852
    Schriftenreihe: IAB-discussion paper ; 2019, 5
    Schlagworte: Beschäftigung; Arbeit; Arbeitsmarkt; Arbeitnehmer; Arbeitsmobilität; Arbeitskräftemangel; Grenzgebiet; Pendler; Arbeitskräftemobilität; Deutsch-französische Grenzregion
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 127 Seiten), Illustrationen
  4. Hohe Wohnkosten als Belastung für den Wirtschaftsstandort Salzburg
    Autor*in: Klien, Michael
    Erschienen: Jänner 2024
    Verlag:  WIFO, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    C 285833
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Weingärtler, Michael (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Wohnkosten; Ballungsraum; Standort; Binnenwanderung; Stadtentwicklung; Pendelverkehr; Salzburg; Österreich; Wohnkosten; Wirtschaftsstandort; Arbeitskräftemobilität
    Umfang: VII, 89 Seiten, Illustrationen, 30 cm
  5. Hohe Wohnkosten als Belastung für den Wirtschaftsstandort Salzburg
    Autor*in: Klien, Michael
    Erschienen: Jänner 2024
    Verlag:  Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

  6. Registrierte Arbeitslose und Arbeitsuchende beim Übergang in eine neue Beschäftigung
    Fallstudie zum Agenturbezirk Lüneburg
    Autor*in: Harten, Uwe
    Erschienen: [2009]
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    "Im Rahmen dieser Studie werden Arbeitsaufnahmen sozialversicherungspflichtiger Beschäftigungsverhältnisse von - bei der Arbeitsagentur oder den ARGEn registrierten - Arbeitslosen und Arbeitsuchenden aus dem Arbeitsagentur-Bezirk Lüneburg... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    DS 563 (2009,1)
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    "Im Rahmen dieser Studie werden Arbeitsaufnahmen sozialversicherungspflichtiger Beschäftigungsverhältnisse von - bei der Arbeitsagentur oder den ARGEn registrierten - Arbeitslosen und Arbeitsuchenden aus dem Arbeitsagentur-Bezirk Lüneburg systematisch erfassbar gemacht. Ziel ist es, die arbeitsmarktlichen Verflechtungen mit potentiellen Zielregionen für Arbeitsaufnahmen durch die Entwicklung eines Auswertungsmodells mit Hilfe der IEB (IAB-Datenbank 'Integrierte Erwerbs-Biografien') bis zum zeitlich verfügbaren und verwertbaren Rand aufzuzeigen und Befunde zu den vollzogenen Übergängen in Umfang, Bedeutung, Qualität und aufnehmenden Branchen zu liefern. Übergänge in geringfügig entlohnte Beschäftigung wurden in dieser Studie nicht betrachtet. Unter anderem konnte der Einfluss der Entwicklung externer Arbeitsmärkte auf das Integrationspotential des 'eigenen' Agenturbezirks exemplarisch aufgezeigt werden. So wurde die Arbeitslosigkeit im Zeitraum 2001 bis 2006 in Lüneburg offensichtlich nicht mit den lokal vorhandenen und angebotenen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen reduziert, sondern durch die Zunahme an Übergängen in externe Arbeitsagenturbezirke." (Autorenreferat, IAB-Doku)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/178037
    Schriftenreihe: Array ; 2009, 1
    Schlagworte: Arbeitsaufnahme; Arbeitskräftemobilität; Beschäftigung; Beschäftigungsverhältnis; Integration; Metropolregion; Mobilität; Mobilitätsbereitschaft; Umland-Stadt-Beziehungen
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 41 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 37 - 38

    Erscheint auch als Druck-Ausgabe

  7. Aufnahmefähigkeit des regionalen Arbeitsmarktes Bremen
    Auszüge aus dem Ergebnisbericht zum Projekt "Abgrenzung, Dynamik und Aufnahmefähigkeit des regionalen Arbeitsmarktes Bremen" im Auftrag der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales
    Erschienen: [2010]
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    "Gegenstand dieses Berichts ist eine detaillierte Analyse der Integration und des Verbleibs von Arbeitslosen und Arbeitsuchenden in der Arbeitsmarktregion Bremen. Hierzu werden für die Jahre 2000 bis 2007 sämtliche Arbeitsaufnahmen... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 563 (2010,1)
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    "Gegenstand dieses Berichts ist eine detaillierte Analyse der Integration und des Verbleibs von Arbeitslosen und Arbeitsuchenden in der Arbeitsmarktregion Bremen. Hierzu werden für die Jahre 2000 bis 2007 sämtliche Arbeitsaufnahmen sozialversicherungspflichtiger Beschäftigungsverhältnisse systematisch erfasst und hinsichtlich verschiedener Merkmale untersucht. Da die Ermittlung der Beschäftigungsaufnahmen über Personeneinzeldaten erfolgte, konnten dabei sämtliche mit diesen Personen in Zusammenhang stehenden Merkmale einbezogen werden und umfassen Angaben zur Person (Geschlecht, Alter etc.) aber auch zum Beschäftigungsverhältnis (Branche, Dauer der Beschäftigung etc.). Im Zeitraum 2000 bis 2007 wurden auf diese Weise insgesamt 582.300 Übergänge registrierter Arbeitsloser oder Arbeitsuchender in eine Beschäftigung festgestellt, die innerhalb der Arbeitsmarktregion Bremen oder über deren Grenzen ('Einwanderer' und 'Auswanderer') erfolgten. Die Ergebnisse deuten daraufhin, dass sich einige Branchen als aufnahmeresistenter erweisen als andere, denn die Mehrheit der Übergänge konzentriert sich auf wenige Branchen. Auch hinsichtlich der Beschäftigungsdauer gibt es z. T. erhebliche Unterschiede, die in dieser Publikation detailliert dargestellt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/178040
    Schriftenreihe: Array ; 2010, 1
    Schlagworte: Regionaler Arbeitsmarkt; Bremen; Arbeitsaufnahme; Arbeitskräftemobilität; Arbeitssuche; Beschäftigung; Beschäftigungsdauer; Beschäftigungsverhältnis; Bremen; Integration; Mobilität; Umland-Stadt-Beziehungen
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 58 Seiten), Illustrationen