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  1. Wohnortwechsel zwischen den Bundesländern im Kontext der Vereinigung
    Erschienen: 1996

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19774
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungsprozesse, Abteilung Sozialstruktur und Sozialberichterstattung ; Bd. 96-407
    Schlagworte: Wohnort; Wohnungswechsel; Binnenwanderung; Länder; Wohnungswechsel; Binnenwanderung; :z Geschichte 1991-1994
    Weitere Schlagworte: (stw)1991-1994; (stw)Wohnungswechsel; (stw)Binnenwanderung; (stw)Deutschland; (stw)Ostdeutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)alte Bundesländer; (thesoz)Wiedervereinigung; (thesoz)Wanderungsrichtung; (thesoz)regionale Mobilität; (thesoz)Wohnungswechsel; (thesoz)Ost-West-Vergleich; (thesoz)Binnenwanderung; (thesoz)neue Bundesländer; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Wohnen; Soziale Mobilität; Sozialer Wandel; Sozialstruktur; Lebensbedingungen; Demographie; Humankapital; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 37 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

  2. Räumliche Mobilität und Regionalstichprobe: zum Zusammenhang von Regionalität und Repräsentativität in der Lebenslaufforschung
    Erschienen: 1999

    Abstract: "Das hier vorliegende Arbeitspapier des Feilprojektes B1 greift die Problematik um Verallgemeinerung/Repräsentativität auf und diskutiert sie im Kontext eines empirischen Forschungsvorhabens mit quantitativ erhobenen, großen Datensätzen.... mehr

     

    Abstract: "Das hier vorliegende Arbeitspapier des Feilprojektes B1 greift die Problematik um Verallgemeinerung/Repräsentativität auf und diskutiert sie im Kontext eines empirischen Forschungsvorhabens mit quantitativ erhobenen, großen Datensätzen. Tenor der Ausführungen ist, dass auch in der Lebenslaufforschung Repräsentativität wichtig und ernst zu nehmen ist, jedoch von der jeweiligen Fragestellung ausgehende Verfahrensschritte zur Sicherung der Verallgemeinerung der Ergebnisse ebenfalls gangbar sind. Dies bedeutet, Maßnahmen zur Sicherung der Stichprobengüte durch eine möglichst präzise Dokumentation der Vorgehensweisen offen zu legen. Als besonderes Problem stellt sich die Repräsentativität in empirischen Studien dar, die mit retrospektiven Längsschnittdaten arbeiten. Dies ist, wie insgesamt häufig im Sonderforschungsbereich 186, in der hier vorliegenden Studie der Fall: Aufgrund von eingeschränkten Datenzugangsmöglichkeiten wurde bei der Zusammenstellung der Stichprobe auf einen Zufalls

     

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  3. Zugänge, Barrieren und Potentiale für die internationale Mobilität von Wissenschaftlerinnen: Eine Untersuchung im Auftrag der Alexander von Humboldt-Stiftung
    Erschienen: 2022
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Köln

    Abstract: Die Studie untersucht die Gründe für die geringe Frauenbeteiligung in Programmen der Alexander von Humboldt-Stiftung (ein Drittel im Jahr 2018) und gibt Handlungsimpulse, wie die Stiftung mehr exzellente Wissenschaftlerinnen für das... mehr

     

    Abstract: Die Studie untersucht die Gründe für die geringe Frauenbeteiligung in Programmen der Alexander von Humboldt-Stiftung (ein Drittel im Jahr 2018) und gibt Handlungsimpulse, wie die Stiftung mehr exzellente Wissenschaftlerinnen für das Humboldt-Netzwerk gewinnen kann. Für die Potenzialanalyse untersuchten internationale Expert*innen für 14 Schlüsselländer die Repräsentanz von Wissenschaftlerinnen und geschlechtsspezifische Qualifikations- und Karrierestrukturen, insbesondere in Hinblick auf internationale Mobilität. In den untersuchten Ländern zeigen sich bei der Beteiligung von Frauen im Wissenschaftssystem ähnliche Muster der horizontalen und vertikalen Segregation, jedoch mit spezifischen Ausprägungen in einzelnen Ländern. Die Defizitanalyse für drei Programme fokussiert auf die Themen Zugang zu den Programmen und Durchführung des Forschungsaufenthaltes. Verschiedene Referenzdaten zeigen, dass das Potenzial an internationalen Wissenschaftlerinnen, die für einen Forschungsaufenthalt

     

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  4. Wohnortwechsel zwischen den Bundesländern im Kontext der Vereinigung
    Erschienen: 1996
    Verlag:  WZB, Abt. Sozialstruktur und Sozialberichterstattung, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Veröffentlichungen der Abteilung Sozialstruktur und Sozialberichterstattung des Forschungsschwerpunktes Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungsprozesse des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung ; 96,407
    Schlagworte: Wohnungswechsel; Binnenwanderung; :z Geschichte 1991-1994
    Weitere Schlagworte: (stw)1991-1994; (stw)Wohnungswechsel; (stw)Binnenwanderung; (stw)Deutschland; (stw)Ostdeutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)alte Bundesländer; (thesoz)Wiedervereinigung; (thesoz)Wanderungsrichtung; (thesoz)regionale Mobilität; (thesoz)Wohnungswechsel; (thesoz)Ost-West-Vergleich; (thesoz)Binnenwanderung; (thesoz)neue Bundesländer; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Wohnen; Soziale Mobilität; Sozialer Wandel; Sozialstruktur; Lebensbedingungen; Demographie; Humankapital; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: 37 S., graph. Darst., 30 cm
  5. Räumliche Mobilität und Regionalstichprobe
    zum Zusammenhang von Regionalität und Repräsentativität in der Lebenslaufforschung
  6. Raum-zeitliche Muster und Bedingungen beruflich motivierter multilokaler Haushaltsstrukturen
    Autor*in: Reuschke, Darja
    Erschienen: 2009
    Verlag:  SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim

    Abstract: Mit dem sozialen und wirtschaftlichen Wandel hat berufsbezogenes Pendeln zwischen einem Haupt- und Nebenwohnort (Shutteln) in unserer spätmodernen Gesellschaft an Bedeutung gewonnen. Die distanzintensive Lebensform wirft eine Vielzahl... mehr

     

    Abstract: Mit dem sozialen und wirtschaftlichen Wandel hat berufsbezogenes Pendeln zwischen einem Haupt- und Nebenwohnort (Shutteln) in unserer spätmodernen Gesellschaft an Bedeutung gewonnen. Die distanzintensive Lebensform wirft eine Vielzahl raumwissenschaftlicher Fragestellungen auf, die in bisherigen empirischen Untersuchungen vernachlässigt wurden. Die raum-zeitlichen Strukturen des Shuttelns und deren Determinanten stehen deshalb im Mittelpunkt des Beitrags. Die Ergebnisse der standardisierten Primärerhebung zeigen, dass Shutteln nur für Frauen ein eher großstädtisches Phänomen ist, Männer dagegen häufiger aus Kleinstädten und Landgemeinden in Arbeitsplatzzentren pendeln. Die raum-zeitliche Organisation der Haushalte steht mit externen Faktoren einer flexibilisierten Berufswelt in Zusammenhang. Auf das Distanz- und Periodizitätsverhalten wirken sich auf individueller Ebene die Lebensphase, das Geschlecht und der Haushaltskontext aus. Die Verteilung von Shuttles an ihrem Wohnsitz am Ar

     

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