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  1. Umweltgerechtigkeit - Gesundheitsrelevanz und empirische Erfassung
    Erschienen: 2004

    Abstract: "Umweltgerechtigkeit befasst sich mit der sozialräumlichen Verteilung von Umweltbelastungen. Sie untersucht, ob sozial Benachteiligte mehr Umweltbelastungen aufweisen, warum, mit welchen sozialen und gesundheitlichen Folgen, wie dies... mehr

     

    Abstract: "Umweltgerechtigkeit befasst sich mit der sozialräumlichen Verteilung von Umweltbelastungen. Sie untersucht, ob sozial Benachteiligte mehr Umweltbelastungen aufweisen, warum, mit welchen sozialen und gesundheitlichen Folgen, wie dies vermieden werden kann. In den USA wird diese Schnittstelle von Umwelt-, Gesundheits- und Sozialpolitik seit 30 Jahren diskutiert. In anderen Ländern wird das Thema ebenfalls zunehmend aufgegriffen, auch für die BRD scheint es relevant zu sein. Mangelnde Umweltgerechtigkeit kann gesundheitliche Ungleichheit - zentraler Forschungsgegenstand und Handlungsbereich von Public Health - mit verursachen. In den USA wird eine Verteilung von Umweltbelastungen gefordert, die Verteilungs-, Verfahrens- und Vorsorgegerechtigkeit gewährleistet. In der BRD werden Umweltbelastungen primär als Risiken für Mensch und Natur thematisiert, nicht als sozialdiskriminierende Verteilung dieser Risiken. Bezogen auf die aktuelle deutsche Diskussion kann Umweltgerechtigkeit aber ko

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11784
    DDC Klassifikation: Ökologie (577); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Forschungsgruppe Public Health ; Bd. 2004-301
    Schlagworte: Umweltgerechtigkeit; Umweltbelastung; Umwelt; Umweltbelastung; Gesundheitsgefährdung; Soziale Gerechtigkeit; Soziale Ungleichheit
    Weitere Schlagworte: (stw)Umweltbelastung; (stw)Gesundheitsrisiko; (stw)Soziale Gerechtigkeit; (stw)Deutschland; (stw)Hamburg; (stw)Soziale Ungleichheit; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)soziale Folgen; (thesoz)Public Health; (thesoz)Gesundheitspolitik; (thesoz)Umwelt; (thesoz)gesundheitliche Folgen; (thesoz)Umweltpolitik; (thesoz)Umweltbelastung; (thesoz)Sozialpolitik; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Umfang: Online-Ressource, 61 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  2. Marginal employment and health in Germany and the United Kingdom: does unstable employment predict health?
    Erschienen: 1999

    Abstract: "In der Studie werden potentielle gesundheitliche Folgen prekärer Beschäftigungsverhältnisse einschließlich Zeitarbeit und Teilzeitbeschäftigung untersucht. Ausgangspunkt sind die wachsenden Befürchtungen in Europa, daß befristete... mehr

     

    Abstract: "In der Studie werden potentielle gesundheitliche Folgen prekärer Beschäftigungsverhältnisse einschließlich Zeitarbeit und Teilzeitbeschäftigung untersucht. Ausgangspunkt sind die wachsenden Befürchtungen in Europa, daß befristete Beschäftigungsverhältnisse und andere Formen prekärer Beschäftigung soziale Ungleichheit befördern könnten. Daten der Jahre 1991 bis 1993 des Household-Panel-Comparability-Projekts wurden mittels logistischer Regressionsmodelle für Deutschland (11.980 Personen) und Großbritannien (8.729 Personen) analysiert. Die Kategorie 'Gesundheit' wurde als einzige Variable des von den Befragten selbstwahrgenommenen Gesundheitszustands herangezogen." (Autorenreferat)

     

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  3. Gender Health Gap als Folge ungleicher Vernutzungsbedingungen von Arbeitskraft und Arbeitsvermögen
    Autor*in: Becker, Karina
    Erschienen: 2020
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Der Beitrag geht der Frage nach, ob sich geschlechtsbezogene Ungleichheit zum Nachteil von Frauen nicht nur an Verdienstnachteilen und an eingeschränkten Aufstiegsmöglichkeiten festmachen lässt, sondern auch an den Vernutzungsbedingungen... mehr

     

    Abstract: Der Beitrag geht der Frage nach, ob sich geschlechtsbezogene Ungleichheit zum Nachteil von Frauen nicht nur an Verdienstnachteilen und an eingeschränkten Aufstiegsmöglichkeiten festmachen lässt, sondern auch an den Vernutzungsbedingungen von Arbeitskraft und Arbeitsvermögen und mit ihnen der Gesundheit. Anhand quantitativer und qualitativer arbeitssoziologischer Untersuchungen wird gesundheitliche Ungleichheit geschlechterbezogen erforscht. Es wird gezeigt, dass im Feld der Erwerbsarbeit und im Feld der Sorge- und Hausarbeit Frauen höheren Gesundheitsrisiken ausgesetzt sind als Männer, die Arbeitswelt demnach auch durch einen Gender Health Gap gekennzeichnet ist

     

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  4. Marginal employment and health in Germany and the United Kingdom
    does unstable employment predict health?
    Erschienen: 1999
    Verlag:  WZB, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Berlin