Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 4 von 4.

  1. Aktuelle und künftige Dimensionen demenzieller Erkrankungen in Deutschland - Anforderungen an die Pflegeversicherung
    Autor*in: Priester, Klaus
    Erschienen: 2004
    Verlag:  WZB, Berlin

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: XC 5500 ; XC 5500
    DDC Klassifikation: Medizin und Gesundheit (610); Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Discussion papers / WZB
    Veröffentlichungsreihe der Arbeitsgruppe Public Health
    Schlagworte: Hauspflege; Älterer Mensch; Pflegeversicherung
    Weitere Schlagworte: (stw)Häusliche Pflege; (stw)Ältere Menschen; (stw)Pflegeversicherung; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Pflegeversicherung; (thesoz)Pflegeheim; (thesoz)geistige Behinderung; (thesoz)Versicherungsleistung; (thesoz)häusliche Pflege; (thesoz)Quantität; (thesoz)Alterskrankheit; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Umfang: 39 S., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 34 - 37

  2. Aktuelle und künftige Dimensionen demenzieller Erkrankungen in Deutschland - Anforderungen an die Pflegeversicherung
    Autor*in: Priester, Klaus
    Erschienen: 2004

    Abstract: "Im Ergebnis von Hochrechnungen auf der Basis von in den letzten beiden Jahrzehnten durchgeführten empirischen Feldstudien kann davon ausgegangen werden, dass gegenwärtig in Deutschland zwischen rund 1,2 und 2,0 Millionen Menschen über 65... mehr

     

    Abstract: "Im Ergebnis von Hochrechnungen auf der Basis von in den letzten beiden Jahrzehnten durchgeführten empirischen Feldstudien kann davon ausgegangen werden, dass gegenwärtig in Deutschland zwischen rund 1,2 und 2,0 Millionen Menschen über 65 Jahren von demenziellen Erkrankungen im weitesten Sinne betroffen sind, wobei sich der 'harte Kern' der mittelschweren und schweren Fälle auf etwa 1,0 bis 1,3 Millionen älterer Menschen konzentrieren dürfte. Rund drei Viertel aller demenziell Erkrankten leben in häuslicher Umgebung, ein Viertel lebt in Heimen. Legt man die gegenwärtigen altersspezifischen Demenz-Prävalenzraten zugrunde und hält diese über die nächsten Jahrzehnte hinweg stabil, dann kann die künftige Entwicklung der Zahl demenziell Erkrankter auf der Basis der 10. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamts (Variante 5) berechnet werden. Dieser Modellrechnung zufolge wird sich die Zahl der mittelschweren und schweren Fälle von Demenz - ausgehend vom Jahr

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19375
    RVK Klassifikation: XC 5500 ; XC 5500
    DDC Klassifikation: Medizin und Gesundheit (610); Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Forschungsgruppe Public Health ; Bd. 2004-303
    Schlagworte: Pflegeversicherung; Krankheit; Demenz; Ambulanter Hilfs- und Pflegedienst; Hauspflege; Hauspflege; Älterer Mensch; Pflegeversicherung
    Weitere Schlagworte: (stw)Häusliche Pflege; (stw)Ältere Menschen; (stw)Pflegeversicherung; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Pflegeversicherung; (thesoz)Pflegeheim; (thesoz)geistige Behinderung; (thesoz)Versicherungsleistung; (thesoz)häusliche Pflege; (thesoz)Quantität; (thesoz)Alterskrankheit; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Umfang: Online-Ressource, 39 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  3. Power, ideology and structure: the legacy of normalization for intellectual disability
    Erschienen: 2018

    Abstract: Since its first formulation in English, the "principle of normalization" has had a profound impact on policy and practice in the field of intellectual disability. Over the past fifty years, normalization, and Social Role Valorization, have... mehr

     

    Abstract: Since its first formulation in English, the "principle of normalization" has had a profound impact on policy and practice in the field of intellectual disability. Over the past fifty years, normalization, and Social Role Valorization, have drawn on liberal humanist philosophy, adopting varied and complex positions in relation to it. This article will consider an apparent structural correspondence between a discourse of "liberal equality" with versions of normalization that emphasised conformity to social norms, and those drawing primarily on "liberal autonomy", emphasising independence and self-determination of people with intellectual disabilities. Despite this seeming correspondence, the article eschews a structuralist account in favour of a discursive and rhizomatic model, in which the philosophical elements are seen as tactical forces deployed in the pursuit of wider strategic ends. The article concludes by highlighting paradoxes in contemporary thinking that can be traced to t

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/57372
    DDC Klassifikation: Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Philosophie und Psychologie (100)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Behinderung; (thesoz)Diskursanalyse; (thesoz)Ethik; (thesoz)Ideologie; (thesoz)geistige Behinderung; (thesoz)Normalisierung; (thesoz)Leistung; (thesoz)Strukturalismus; Deleuze, D.; Foucault, M.
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Social Inclusion ; 6 (2018) 2 ; 12-21

  4. Der Andere als Ekel: moderner Ekel vor Abweichung - postmoderner Ekel vor Normalität
    Erschienen: 2011

    Abstract: "In diesem Beitrag wird der Ekel am Beispiel des ekligen Anderen aus einem modernen und postmodernen Verständnis heraus untersucht. Es soll gezeigt werden, wie unterschiedliche Positionen zwischen den beiden Denkformen deutlich werden, wenn... mehr

     

    Abstract: "In diesem Beitrag wird der Ekel am Beispiel des ekligen Anderen aus einem modernen und postmodernen Verständnis heraus untersucht. Es soll gezeigt werden, wie unterschiedliche Positionen zwischen den beiden Denkformen deutlich werden, wenn der Blick entweder auf den normalen Anderen oder auf den abweichenden Anderen gerichtet wird. Die eine Denkrichtung ist vom 'Normalen' angeekelt, die andere fühlt sich vom Abweichenden abgestoßen. Es soll in diesem Artikel nach den Gründen gesucht werden, warum sich solch gravierende Unterschiede in der modernen und postmodernen Wahrnehmung des Anderen herausbilden." (Autorenreferat)

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783899676754
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38960
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Psychologie (150)
    Schlagworte: Ekel; Fremder
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Psychologie; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Moderne; (thesoz)Normalität; (thesoz)Abwehrmechanismus; (thesoz)Fremdheit; (thesoz)Denken; (thesoz)Wahrnehmung; (thesoz)Wahrnehmungspsychologie; (thesoz)Obdachlosigkeit; (thesoz)Tötungsdelikt; (thesoz)Mensch; (thesoz)Norm; (thesoz)Behinderung; (thesoz)geistige Behinderung; (thesoz)Migrant; (thesoz)Einstellung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 35 (2011) 1 ; 51-64