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  1. Migration and Conflict in a Global Warming Era: A Political Understanding of Climate Change (Editorial)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: This special issue explores underrepresented aspects of the political dimensions of global warming. It includes post- and decolonial perspectives on climate-related migration and conflict, intersectional approaches, and climate change... mehr

     

    Abstract: This special issue explores underrepresented aspects of the political dimensions of global warming. It includes post- and decolonial perspectives on climate-related migration and conflict, intersectional approaches, and climate change politics as a new tool of governance. Its aim is to shed light on the social phenomena associated with anthropogenic climate change. The different contributions aim to uncover its multidimensional and far-reaching political effects, including climate-induced migration movements and climate-related conflicts in different parts of the world. In doing so, the authors critically engage with securitising discourses and resulting anti-migration arguments and policies in the Global North. In this way, they identify and give a voice to alternative and hitherto underrepresented research and policy perspectives. Overall, the special issue aims to contribute to a critical and holistic approach to human mobility and conflict in the context of political and enviro

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Ökologie (577); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Migration; (thesoz)Umweltkrise; (thesoz)Umweltschaden; (thesoz)Umweltschutz; (thesoz)Umweltpolitik; (thesoz)Klimawandel; (thesoz)Auswirkung; (thesoz)Wirkung; (thesoz)Konflikt; (thesoz)Flüchtling; (thesoz)Flucht; (thesoz)politische Faktoren; (thesoz)Nord-Süd-Beziehungen; (thesoz)Klimapolitik; (thesoz)Anpassung; (thesoz)Vulnerabilität; (thesoz)Migrationspolitik; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Gerechtigkeit; (thesoz)Postkolonialismus
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Social Sciences ; 9 (2020) 5 ; 1-9

  2. Die Beschäftigungsfelder im Umweltschutz und deren Veränderung
    Autor*in: Ritt, Thomas
    Erschienen: 1999
    Verlag:  WZB, Berlin

  3. Umweltgerechtigkeit - Gesundheitsrelevanz und empirische Erfassung
    Erschienen: 2004

    Abstract: "Umweltgerechtigkeit befasst sich mit der sozialräumlichen Verteilung von Umweltbelastungen. Sie untersucht, ob sozial Benachteiligte mehr Umweltbelastungen aufweisen, warum, mit welchen sozialen und gesundheitlichen Folgen, wie dies... mehr

     

    Abstract: "Umweltgerechtigkeit befasst sich mit der sozialräumlichen Verteilung von Umweltbelastungen. Sie untersucht, ob sozial Benachteiligte mehr Umweltbelastungen aufweisen, warum, mit welchen sozialen und gesundheitlichen Folgen, wie dies vermieden werden kann. In den USA wird diese Schnittstelle von Umwelt-, Gesundheits- und Sozialpolitik seit 30 Jahren diskutiert. In anderen Ländern wird das Thema ebenfalls zunehmend aufgegriffen, auch für die BRD scheint es relevant zu sein. Mangelnde Umweltgerechtigkeit kann gesundheitliche Ungleichheit - zentraler Forschungsgegenstand und Handlungsbereich von Public Health - mit verursachen. In den USA wird eine Verteilung von Umweltbelastungen gefordert, die Verteilungs-, Verfahrens- und Vorsorgegerechtigkeit gewährleistet. In der BRD werden Umweltbelastungen primär als Risiken für Mensch und Natur thematisiert, nicht als sozialdiskriminierende Verteilung dieser Risiken. Bezogen auf die aktuelle deutsche Diskussion kann Umweltgerechtigkeit aber ko

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11784
    DDC Klassifikation: Ökologie (577); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Forschungsgruppe Public Health ; Bd. 2004-301
    Schlagworte: Umweltgerechtigkeit; Umweltbelastung; Umwelt; Umweltbelastung; Gesundheitsgefährdung; Soziale Gerechtigkeit; Soziale Ungleichheit
    Weitere Schlagworte: (stw)Umweltbelastung; (stw)Gesundheitsrisiko; (stw)Soziale Gerechtigkeit; (stw)Deutschland; (stw)Hamburg; (stw)Soziale Ungleichheit; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)soziale Folgen; (thesoz)Public Health; (thesoz)Gesundheitspolitik; (thesoz)Umwelt; (thesoz)gesundheitliche Folgen; (thesoz)Umweltpolitik; (thesoz)Umweltbelastung; (thesoz)Sozialpolitik; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Umfang: Online-Ressource, 61 S.
    Bemerkung(en):

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  4. Bürgerbeteiligung in der Lokalen Agenda 21 in Berlin
    Erschienen: 2001

    Abstract: "Das Abschlussdokument 'Agenda 21' der Rio-Konferenz von 1992 fordert in Kapitel 28 die Kommunen auf, in einem breiten Konsultationsprozess mit ihrer Bürgerschaft lokale Aktionsprogramme für eine nachhaltige Entwicklung zu entwickeln.... mehr

     

    Abstract: "Das Abschlussdokument 'Agenda 21' der Rio-Konferenz von 1992 fordert in Kapitel 28 die Kommunen auf, in einem breiten Konsultationsprozess mit ihrer Bürgerschaft lokale Aktionsprogramme für eine nachhaltige Entwicklung zu entwickeln. Nachdem in Berlin alle (ehemaligen) 23 Stadtbezirke in diesen Prozess eintraten, setzte das Abgeordnetenhaus von Berlin mit seinem Beschluss vom September 1999 den Startschuss für die Entwicklung einer gesamtstädtischen Agenda. In dieser Arbeit werden zunächst die Aktivitäten und Erfahrungen der Lokale Agenda 21-Prozesse in den einzelnen Stadtbezirken ausgewertet und dann mit den gesamtstädtischen Entwicklungen verglichen. Nach den Kriterien 'Partizipation', 'Öffentlichkeitsarbeit' und 'Verbindlichkeit der Politik' - die sich als zentrale Erfolgsfaktoren für die LA 21 herausstellten - kann der Berliner Agenda-Prozess nicht als stabilisiert gelten. Während in den Stadtbezirken die (Bürger-)Beteiligung abnimmt, ist auf der gesamtstädtischen Ebene von vo

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11545
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Technik - Arbeit - Umwelt, Abteilung Normbildung und Umwelt ; Bd. 01-306
    Schlagworte: Stadtökologie; Nachhaltigkeit; Bürgerbeteiligung; Agenda 21
    Weitere Schlagworte: (stw)Nachhaltige Stadtentwicklung; (stw)Nachhaltige Entwicklung; (stw)Bürgerbeteiligung; (stw)Berlin; (stw)Agenda 21; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)nachhaltige Entwicklung; (thesoz)Berlin; (thesoz)Agenda 21; (thesoz)Bürgerbeteiligung; (thesoz)Umweltpolitik; (thesoz)Kommunalpolitik; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Umfang: Online-Ressource, 63 S.
    Bemerkung(en):

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  5. Die Beschäftigungsfelder im Umweltschutz und deren Veränderung
    Autor*in: Ritt, Thomas
    Erschienen: 1999

    Abstract: Ausgehend von europäischen Definitionen der Umweltarbeit sind etwa 1 bis 1,5 Prozent aller Beschäftigten im Umweltbereich tätig. Die meisten Umweltarbeitsplätze befinden sich im Entsorgungsbereich (Wasser und Müll) und lassen sich als... mehr

     

    Abstract: Ausgehend von europäischen Definitionen der Umweltarbeit sind etwa 1 bis 1,5 Prozent aller Beschäftigten im Umweltbereich tätig. Die meisten Umweltarbeitsplätze befinden sich im Entsorgungsbereich (Wasser und Müll) und lassen sich als nachsorgende Dienstleistungen charakterisieren. Die Dominanz dieses Bereiches führt dazu, daß entgegen weit verbreiteter Ansichten viele Umweltarbeitsplätze von mäßiger bis schlechter Qualität sind. Die Umweltarbeitsplätze im integrierten Umweltschutz und in den Eco Industries dagegen weisen eine deutlich höhere Qualität auf. Durch nachsorgenden Umweltschutz werden viele Arbeitsplätze mit meist niedrigem Qualifikationsniveau und oft hohen Gesundheitsbelastungen geschaffen. Integrierter Umweltschutz findet auf einem höheren Niveau von Qualifikation und Beteiligung statt und ist umweltpolitisch effektiver, aber auf dem Arbeitsmarkt nur selten vertreten. Bei zunehmender Annäherung an eine nachhaltige Wirtschaftsweise ergeben sich durch strukturelle Änder

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11667
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Ökologie (577); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Querschnittsgruppe Arbeit und Ökologie ; Bd. 99-511
    Schlagworte: Umweltberater; Umweltschutzbeauftragter; Umwelttechnischer Beruf; Anforderungsprofil; Umweltschutzindustrie; Beschäftigungswirkung
    Weitere Schlagworte: (stw)Umweltberufe; (stw)Anforderungsprofil; (stw)Umweltwirtschaft; (stw)Beschäftigungseffekt; (stw)Welt; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Beschäftigungsentwicklung; (thesoz)Österreich; (thesoz)tertiärer Sektor; (thesoz)Umweltschutzberuf; (thesoz)Umweltpolitik; (thesoz)Industrie; (thesoz)Umweltschutz; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Umfang: Online-Ressource, 41 S.
    Bemerkung(en):

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  6. Umweltorientierter Verkehrspolitikwandel in Städten: eine vergleichende Analyse der Innovationsbedingungen von "relativen Erfolgsfällen"
    Autor*in: Bratzel, Stefan
    Erschienen: 1999

    Abstract: "Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die Voraussetzungen, Inhalte und Folgen von Umweltinnovationen in der kommunaler Verkehrspolitik. Ausgehend von der Beobachtung, daß eine grundlegende 'Ökologisierung' städtischer Verkehrspolitik in... mehr

     

    Abstract: "Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die Voraussetzungen, Inhalte und Folgen von Umweltinnovationen in der kommunaler Verkehrspolitik. Ausgehend von der Beobachtung, daß eine grundlegende 'Ökologisierung' städtischer Verkehrspolitik in den meisten europäischen Städten bislang nicht stattgefunden hat, wird angenommen, daß die Gründe dafür weniger im Fehlen adäquater Verkehrskonzepte, sondern vor allem im Bereich des politischen Wollens und Könnens zu suchen sind. In der kritischen Verkehrswissenschaft werden jedoch einige Städte diskutiert, die als Vorreiter gelten, weil dort umweltorientierte Verkehrskonzepte über längere Zeiträume umgesetzt werden konnten. Diese Ausnahmeerscheinungen bzw. 'relativen Erfolgsfälle' bilden den Gegenstand dieser Untersuchung. Am Beispiel von Amsterdam, Groningen, Zürich und Freiburg i.Br. wird danach gefragt, wie ein umweltorientierter Verkehrspolitikwandel realisiert werden konnte (Policy-Input), wie ökologisch bzw. integriert die umweltorientiert

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12554
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Ökologie (577); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Schriftenreihe / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Technik - Arbeit - Umwelt, Abteilung Organisation und Technikgenese ; Bd. 99-103
    Schlagworte: Verkehrspolitik; Stadt; Staatstätigkeit; Wandel; Stadtverkehr; Verkehrsplanung; Verkehr; Nachhaltigkeit; Umweltverträglichkeit; Institutionalismus; Erfolgsfaktor
    Weitere Schlagworte: (stw)Kommunale Verkehrspolitik; (stw)Nachhaltige Mobilität; (stw)Institutioneller Wandel; (stw)Erfolgsfaktor; (stw)Deutschland; (thesoz)Verkehr; (thesoz)Erfolg; (thesoz)politischer Wandel; (thesoz)Innovation; (thesoz)politische Steuerung; (thesoz)Verkehrspolitik; (thesoz)Stadt; (thesoz)Umweltfaktoren; (thesoz)Großstadt; (thesoz)Ökologie; (thesoz)Umweltpolitik; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: Online-Ressource, 76 S.
    Bemerkung(en):

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  7. Paradigmenwechesel in der politischen Ökologie? Zur deutschen Diskussion über die Lokale Agenda 21
    Erschienen: 2001

    Abstract: "Der Text berichtet über die in Deutschland geführte sozialwissenschaftliche Diskussion über das umweltpolitische Programm 'Lokale Agenda 21'. Er versucht eine vorläufige Rekonstruktion der spezifischen Gestalt der Agenda-Prozesse und ihrer... mehr

     

    Abstract: "Der Text berichtet über die in Deutschland geführte sozialwissenschaftliche Diskussion über das umweltpolitische Programm 'Lokale Agenda 21'. Er versucht eine vorläufige Rekonstruktion der spezifischen Gestalt der Agenda-Prozesse und ihrer Abweichungen von der westdeutschen Tradition der Politischen Ökologie, und diskutiert die theoretischen Fragen, die sich angesichts dieser neuartigen Phänomene stellen. Dabei geht es vor allem um die Angemessenheit der modernisierungstheoretischen Perspektive, mit der Beteiligte und Beobachter auf die LA 21 blicken. Entgegen deren Prämissen scheinen die Erfolge der LA 21 nicht darauf zurückzuführen, daß die problematischen Folgen von Differenzierungsprozessen durch einen vernünftigen Konsens auf der Grundlage universalistischer Normen aufgefangen werden. Vielmehr scheinen hier partikularistische Momente eine entscheidende Rolle zu spielen - nicht nur in Form einer kalkulierenden Verfolgung des je selektiven Nutzens, sondern auch durch Auswirkung

     

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  8. Mobilising trade policy for climate action under the Paris agreement
    options for the European Union
  9. Integrierte Verkehrspolitik als Realtypus - mehr als die Summe von Teillösungen?
    Erschienen: 2003

    Abstract: "Der erwarteten Steigerung der Verkehrsleistung im Personen- und Güterverkehr über alle Verkehrsträger hinweg begegnet die Politik mit der Formulierung eines Leitbilds integrierter Verkehrspolitik. Das Leitbild soll u.a. dauerhaft eine... mehr

     

    Abstract: "Der erwarteten Steigerung der Verkehrsleistung im Personen- und Güterverkehr über alle Verkehrsträger hinweg begegnet die Politik mit der Formulierung eines Leitbilds integrierter Verkehrspolitik. Das Leitbild soll u.a. dauerhaft eine umweltgerechte Mobilität gewährleisten, die nationale Ökonomie stärken und kompetitive Bedingungen für alle Verkehrsträger schaffen. In modernen pluralen Gesellschaften hat die Umsetzung eines Leitbildes eine normative und eine positive Seite. Vor diesem Hintergrund erörtert das Diskussionspapier zunächst, ob die Politik die Möglichkeit zum gesellschaftlichen Diskurs genutzt hat, um das Leitbild motivational zu verankern. In einem zweiten Schritt wird geprüft, ob die Annahmen des Leitbildes vor dem Hintergrund der 'fünf I's' (Infrastruktur, Internalisierung, Innovation, Intermodalität und Integration) plausibel sind. Abschließend diskutiert das Papier, ob die erwarteten Allokationswirkungen im Einklang mit den Zielen des Leitbildes stehen. Ist integr

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11197
    DDC Klassifikation: Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung (710); Politikwissenschaft (320); Ökologie (577)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Organisationen und Wissen, Abteilung Innovation und Organisation ; Bd. 2003-112
    Schlagworte: Verkehrspolitik
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Verkehrsträger; (thesoz)Infrastruktur; (thesoz)Umweltpolitik; (thesoz)Integration; (thesoz)Leistungsfähigkeit; (thesoz)nachhaltige Entwicklung; (thesoz)Motiv; (thesoz)Verkehrspolitik; (thesoz)Wettbewerb; (thesoz)Leitbild; (thesoz)Zielsetzung; (thesoz)Allokation
    Umfang: Online-Ressource, 60 S.
    Bemerkung(en):

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  10. Global energy and environmental scenarios: implications for development policy
    Erschienen: 2009

    Abstract: "As part of a wider review of existing scenario analyses in areas with direct relevance to the future of global development, this paper focuses on two major recent studies: the scenarios contained in the UN Millennium Ecosystem Assessment... mehr

     

    Abstract: "As part of a wider review of existing scenario analyses in areas with direct relevance to the future of global development, this paper focuses on two major recent studies: the scenarios contained in the UN Millennium Ecosystem Assessment (MEA) and the scenarios developed by the International Energy Agency (IEA) in support of the G8 Gleneagles plan of action on climate change, clean energy and sustainable development. The paper offers a critical appraisal of these scenarios, examines the drivers of change that are considered to influence future developments, explores the implications of the scenarios for developing countries, and outlines what types of changes in development policy could be appropriate in light of the lessons learned from these scenario exercises. The adverse consequences of growing pressures on ecosystems due to demographic and economic drivers identified in the MEA scenario projections are most immediately felt by rural poor populations in the least developed reg

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/36917
    DDC Klassifikation: Internationale Beziehungen (327); Ökologie (577)
    Schriftenreihe: DIE Discussion Paper ; Bd. 8/2009
    Schlagworte: Energieverbrauch; Prognose; Klimaänderung; Energieversorgung; Nachhaltigkeit; Global Governance; Entwicklungshilfe; Kapitalhilfe
    Weitere Schlagworte: (stw)Energieprognose; (stw)Klimawandel; (stw)Nachhaltige Energieversorgung; (stw)Global Governance; (stw)Entwicklungshilfe; (stw)Welt; (stw)Entwicklungsländer; (thesoz)Energie; (thesoz)erneuerbare Energie; (thesoz)nachhaltige Entwicklung; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Entwicklungspolitik; (thesoz)Klimawandel; (thesoz)Klimaschutz; (thesoz)Umweltschutz; (thesoz)Umweltpolitik; (thesoz)Treibhauseffekt; (thesoz)UNO; (thesoz)Energiepolitik; (lcsh)Sustainable development--Political aspects--Forecasting; (lcsh)Ecosystem management--Forecasting; (lcsh)Energy development--Forecasting; (lcsh)Sustainable development--Developing countries; (lcsh)Global environmental change--Economic aspects; (lcsh)Global environmental change--Forecasting; (lcsh)Environmental policy--International cooperation; (lcsh)Energy policy--International cooperation; (lcsh)Human ecology--Forecasting; (lcsh)Twenty-first century--Forecasts; (lcsh)Developing countries--Environmental aspects; (lcsh)Sustainable development--Political aspects--Forecasting; (lcsh)Ecosystem management--Forecasting; (lcsh)Energy development--Forecasting; (lcsh)Sustainable development--Developing countries; (lcsh)Global environmental change--Economic aspects; (lcsh)Global environmental change--Forecasting; (lcsh)Environmental policy--International cooperation; (lcsh)Energy policy--International cooperation; (lcsh)Human ecology--Forecasting; (lcsh)Twenty-first century--Forecasts; (lcsh)Developing countries--Environmental aspects; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 48 S.
    Bemerkung(en):

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  11. Schwellen- und Ankerländer als Akteure einer globalen Partnerschaft: Überlegungen zu einer Positionsbestimmung aus deutscher entwicklungspolitischer Sicht
    Autor*in: Stamm, Andreas
    Erschienen: 2004

    Abstract: Der Beitrag präsentiert aus entwicklungspolitischer Sicht mögliche Formen der zukünftigen Zusammenarbeit Deutschlands mit Schwellen- und Ankerländern. Mit der Studie wird somit das Ziel verfolgt, neue bzw. aktualisierte Strategie- und... mehr

     

    Abstract: Der Beitrag präsentiert aus entwicklungspolitischer Sicht mögliche Formen der zukünftigen Zusammenarbeit Deutschlands mit Schwellen- und Ankerländern. Mit der Studie wird somit das Ziel verfolgt, neue bzw. aktualisierte Strategie- und Handlungsoptionen für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie andere Ressorts der Bundesregierung aufzuzeigen. Dabei gliedern sich die Ausführungen in zwei Teile: Zunächst werden die Schwellen- und Ankerländer den o.g. Zielsetzungen entsprechend inhaltlich definiert, mit Indikatoren belegt und anhand international vergleichbarer Statistiken bestimmt. Identifiziert werden auch diejenigen Länder, die zur weltweiten Armutsreduzierung sowie im Rahmen globaler Umweltpolitik von besonderer Bedeutung sind. So handelt es sich bei Ankerländern um jene Länder, denen im jeweiligen regionalen Kontext eine herausragende ökonomische und politische Bedeutung zukommt. Als Schwellenländer werden Länder bezeichnet, die einen

     

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  12. Die Umweltpolitik der rot-grünen Koalition: Strategien zwischen nationaler Pfadabhängigkeit und globaler Politikkonvergenz

    Abstract: "Die Umweltpolitik gilt als wichtiger Eckpfeiler rot-grüner Politik in Deutschland. Um deren Erfolg beurteilen zu können, müssen nationale Pfadabhängigkeiten wie auch globale Politikkonvergenzen berücksichtigt werden. Deshalb wird eine... mehr

     

    Abstract: "Die Umweltpolitik gilt als wichtiger Eckpfeiler rot-grüner Politik in Deutschland. Um deren Erfolg beurteilen zu können, müssen nationale Pfadabhängigkeiten wie auch globale Politikkonvergenzen berücksichtigt werden. Deshalb wird eine Konzeption gewählt, die zwei Dimensionen umfasst: das Ausmaß des Politikwandels, der entweder radikal oder lediglich moderat sein kann, und Deutschlands Stellung im internationalen Vergleich als Vorreiter oder Nachzügler. Auf dieser Grundlage lassen sich vier Typen von politischen Strategien unterscheiden: 1. Vorangehen ('moving first'), 2. Aufholen ('catching up'), 3. in Führung bleiben ('staying ahead'), 4. Zurückbleiben ('lagging behind'). Basierend auf dieser Typologie werden vier Fälle untersucht: die Energiepolitik, die Ökologisierung des Steuersystems, die Klimapolitik und die nationale Nachhaltigkeitsstrategie. Die Fallstudien zeigen erstens, dass ein Wechsel des Politikpfades in Bereichen stattfand, die schon immer einen prominenten Platz au

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11153
    DDC Klassifikation: Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung (710); Politikwissenschaft (320); Ökologie (577)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Zivilgesellschaft, Konflikte und Demokratie, Abteilung Zivilgesellschaft und transnationale Netzwerke ; Bd. 2003-103
    Schlagworte: Politik; Umweltpolitik; Gemeinlastprinzip; Umweltpolitik; Sozialdemokratie; Grüne Partei; :z Geschichte 1998-2002
    Weitere Schlagworte: (stw)Umweltpolitik; (stw)Sozialdemokratie; (stw)Deutschland; (stw)Grüne Partei; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Erfolg; (thesoz)Energiepolitik; (thesoz)Klimawandel; (thesoz)Bündnis 90/ Die Grünen; (thesoz)Koalitionspolitik; (thesoz)Umweltpolitik; (thesoz)Ökosteuer; (thesoz)nachhaltige Entwicklung; (thesoz)politische Strategie; (thesoz)politischer Wandel; (thesoz)politische Entwicklung; (thesoz)SPD; (thesoz)Vorbild; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 37 S.
    Bemerkung(en):

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  13. A forest convention - yes or no? Position paper for the BMZ on the state and the perspectives for creating a legally binding instrument for international forest policy
    Autor*in: Scholz, Imme
    Erschienen: 2004

    Abstract: "The object of the present report was not to look more closely into the interfaces between the Rio conventions but to weigh the benefits of international cooperation based on conventions against other forms (e.g. bilateral development... mehr

     

    Abstract: "The object of the present report was not to look more closely into the interfaces between the Rio conventions but to weigh the benefits of international cooperation based on conventions against other forms (e.g. bilateral development cooperation). The most important approach of bi- and multilateral development cooperation in the forest sector consists in national forest programs (NFPs), which are designed to achieve an integrated, interministerial course of action on sustainable forest management and forest protection in developing countries. Analysis of the NFPs has shown that the most important bottlenecks to their implementation must be sought in the inherent difficulties of integrated action. A forest convention could help to eliminate these bottlenecks, as is shown by the experiences made in connection with other convention processes, where slow progress is being made with integrated action." (excerpt)

     

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  14. REDD from an integrated perspective: considering overall climate change mitigation, biodiversity conservation and equity issues
    Autor*in: Schmidt, Lars
    Erschienen: 2009

    Abstract: Der Beitrag zur Entwicklungs- und Umweltpolitik erörtert die Debatte über das Entwicklungs- und Umweltprogramm REDD (Reducing Emissions from Deforestation and Degradation, die Reduktion von Emissionen aus Entwaldung und Schädigung von... mehr

     

    Abstract: Der Beitrag zur Entwicklungs- und Umweltpolitik erörtert die Debatte über das Entwicklungs- und Umweltprogramm REDD (Reducing Emissions from Deforestation and Degradation, die Reduktion von Emissionen aus Entwaldung und Schädigung von Wäldern). Die Grundidee von REDD basiert auf der Funktion der Wälder als Kohlenstoffspeicher. Indem dem in den Wäldern gespeicherten Kohlenstoff ein wirtschaftlicher Wert beigemessen wird, kann der Erhalt von Wäldern in wirtschaftliche Entscheidungsprozesse einbezogen werden. Im Rahmen eines REDD-Systems sollen die Emissionen aus tropischer Entwaldung anerkannt und bewertet werden, damit wirtschaftliche Anreize für den Stopp der Entwaldung geboten werden können. Obwohl die Theorie einfach klingt, ist die Umsetzung von REDD doch komplex und verschiedene strukturelle, technische und methodische Herausforderungen müssen gemeistert werden. Die Ausführungen gliedern sich in folgende Punkte: (1) methodische Herausforderungen für REDD und Hypothesen zu Angeb

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783889854520
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19398
    DDC Klassifikation: Internationale Beziehungen (327); Ökologie (577)
    Schriftenreihe: DIE Discussion Paper ; Bd. 4/2009
    Schlagworte: Entwaldung; Klimaänderung; Forstwirtschaft; Wald; Kohlenstoff; Regenwald; Biodiversität; Genetische Ressourcen
    Weitere Schlagworte: (stw)Entwaldung; (stw)Klimawandel; (stw)Forstwirtschaft; (stw)Wald; (stw)Treibhausgas-Emissionen; (stw)Regenwald; (stw)Artenvielfalt; (stw)Welt; (thesoz)Klimaschutz; (thesoz)Wald; (thesoz)Klimawandel; (thesoz)Biodiversität; (thesoz)internationales Abkommen; (thesoz)Entwicklungspolitik; (thesoz)Emissionshandel; (thesoz)Entwicklungsmodell; (thesoz)Emission; (thesoz)Umweltpolitik; (thesoz)Umweltbelastung; (thesoz)Welthandel; (thesoz)Regenwald; (thesoz)Entwicklungsplanung; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Gerechtigkeit; (thesoz)Waldsterben; (thesoz)Umweltverschmutzung; (thesoz)Umweltschutz; UN; (VLB-FS)post-2012; (VLB-FS)UNFCCC; (VLB-FS)Equity; (VLB-FS)Biodiverstiy; (VLB-FS)REDD; (VLB-FS)Deforestation; (VLB-FS)Climate Change; (lcsh)Deforestation--Control--Developing countries; (lcsh)United Nations Framework Convention on Climate Change (1992); (lcsh)Climate change mitigation--International cooperation; (lcsh)Forest conservation--Economic aspects--Developing countries; (lcsh)Forest protection--Finance; (lcsh)Carbon sequestration--Economic aspects--Developing countries; (lcsh)Deforestation--Control--Developing countries; (lcsh)United Nations Framework Convention on Climate Change (1992); (lcsh)Forest conservation--Economic aspects--Developing countries; (lcsh)Forest protection--Finance; (lcsh)Carbon sequestration--Economic aspects--Developing countries; (lcsh)Climate change mitigation--International cooperation; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 43 S.
    Bemerkung(en):

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  15. German climate change policy - best practice for international relations?
    Autor*in: Jaggard, Lyn
    Erschienen: 2005

    Abstract: Der Beitrag erörtert die These, wonach das politische System der Bundesrepublik Deutschland mit seiner konsensualen Ausrichtung einen starken Einfluss auf die politischen Ergebnisse zum Klimawandel hat, und zwar sowohl innerhalb... mehr

     

    Abstract: Der Beitrag erörtert die These, wonach das politische System der Bundesrepublik Deutschland mit seiner konsensualen Ausrichtung einen starken Einfluss auf die politischen Ergebnisse zum Klimawandel hat, und zwar sowohl innerhalb Deutschlands als auch hinsichtlich seiner umweltpolitischen Ziele in internationalen Beziehungen. Das theoretische Fundament der Ausführungen bildet die Diskursethik von J. Habermas, die hier als angemessener Rahmen für die Implementierung internationaler Richtlinien angesehen wird. Aus Habermas'scher Sicht können demnach die den Klimawandel betreffenden Politiken das Ergebnis einer rationalen Entscheidungsfindung sein, die aus einem Diskurs unterschiedlicher Eingaben und Betrachtungen hervorgeht. Die Untersuchung gliedert sich in drei Schritte: In einem ersten Schritt wird zunächst die Entwicklung des politischen Systems sowie die politische Kultur Deutschlands seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges beschrieben (Föderalismus usw.). Der zweite Schritt skizzi

     

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  16. Waldkonvention - ja oder nein? Stand und Perspektiven der weiteren Verrechtlichtung internationaler waldpolitischer Vereinbarungen
    Autor*in: Scholz, Imme
    Erschienen: 2004

    Abstract: Vor dem Hintergrund der bestehenden Konventionen für den Klimaschutz, die Erhaltung der Biodiversität und die Desertifikationsbekämpfung beschäftigt sich der Beitrag mit der Verrechtlichung der internationalen Waldpolitik und möglichen... mehr

     

    Abstract: Vor dem Hintergrund der bestehenden Konventionen für den Klimaschutz, die Erhaltung der Biodiversität und die Desertifikationsbekämpfung beschäftigt sich der Beitrag mit der Verrechtlichung der internationalen Waldpolitik und möglichen Optionen. Im Zentrum der Auseinandersetzung um ein völkerrechtlich verbindliches Instrument steht die Frage, inwiefern ein solches Instrument einen entscheidenden Beitrag für den Schutz und die nachhaltige Bewirtschaftung von Wäldern leisten kann. Dazu wird in einem ersten Schritt ein kurzer Überblick über die Ursachen und Folgen von Prozessen der Degradierung und Zerstörung von Wäldern gegeben. Daran knüpft eine Darstellung des Standes der internationalen waldpolitischen Vereinbarungen an, wie er sich aus den Übereinkünften des Erdgipfels von Rio de Janeiro 1992, dem waldpolitischen Dialog auf globaler, multilateraler und regionaler Ebene und verschiedenen Ansätzen zivilgesellschaftlicher Gruppen entwickelt hat. In einem dritten Schritt werden einig

     

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  17. Klimawandel, Klimaforschung, Klimapolitik: soziologische und epistemologische Perspektiven von Gesellschaft und Natur, Gesellschaft als Labor und der Natur der Gesellschaft
    Autor*in: Conrad, Jobst
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Am Beispiel anthropogen induzierten Klimawandels, seiner (reflexiven) wissenschaftlichen Untersuchung durch die Klimaforschung und diesbezüglicher gesellschaftlicher Gestaltungs- und Anpassungsbemühungen via Klimapolitik erörtert der... mehr

     

    Abstract: "Am Beispiel anthropogen induzierten Klimawandels, seiner (reflexiven) wissenschaftlichen Untersuchung durch die Klimaforschung und diesbezüglicher gesellschaftlicher Gestaltungs- und Anpassungsbemühungen via Klimapolitik erörtert der Beitrag methodologisch mögliche und theoriesystematisch angemessene Konzeptualisierungen der (soziologischen) Analyse ebendieser Prozesse im Hinblick auf das Bedingungsverhältnis von Gesellschaft und Natur (Der Beitrag basiert auf dem laufenden Projekt 'Problemorientierte Forschung und wissenschaftliche Dynamik: das Beispiel der Klimaforschung' an der TU Dresden). Es wird dargestellt, mit welchen (disziplinären) Theorien Klima(politik) seitens der Wissenschaft beschrieben wird. So wird der Klimawandel überwiegend im Rahmen zwar fallspezifisch neu entwickelter Erklärungsmodelle einer problemorientierten, verschiedene Dimensionen und Phänomene einbeziehenden naturwissenschaftlichen Forschung untersucht und dargestellt, die jedoch weitgehend auf verfügba

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18195
    DDC Klassifikation: Ökologie (577); Naturwissenschaften und Mathematik (500)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Klimaänderung; Gesellschaft; Klimaschutz; Klimatologie; Natur
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Klima; (thesoz)Klimaschutz; (thesoz)Klimawandel; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)interdisziplinäre Forschung; (thesoz)Umweltpolitik; (thesoz)Wissenschaftssoziologie; (thesoz)Umweltsoziologie; (thesoz)Natur; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Techniksoziologie; (thesoz)Umwelt; (thesoz)Naturwissenschaft; (thesoz)Forschung
    Umfang: Online-Ressource, 3082-3086 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 3082-3086. ISBN 978-3-593-38440-5

  18. Nationale und transnationale Vernetzung polnischer Städte und Regionen: auf dem Weg zu einer nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung
    Autor*in: Dorsch, Pamela
    Erschienen: 2003

    Abstract: "Die Studie 'Nationale und transnationale Vernetzung polnischer Städte und Regionen - Bedeutung für eine nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung' liefert einen Überblick über die Einbindung polnischer Kommunen und Wojewodschaften in... mehr

     

    Abstract: "Die Studie 'Nationale und transnationale Vernetzung polnischer Städte und Regionen - Bedeutung für eine nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung' liefert einen Überblick über die Einbindung polnischer Kommunen und Wojewodschaften in allgemeine und politikfeldspezifische Netzwerke auf nationaler und transnationaler Ebene. Besondere Berücksichtigung findet hierbei die Vernetzung in Fragen von Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes. Einführend zeigt die Studie den Prozess zunehmender Dezentralisierung in Polen seit 1990 auf, der zu einer Stärkung der lokalen und regionalen Selbstverwaltung geführt hat. Daran anschließend betrachtet sie genauer die Kompetenzverteilung und das Engagement der verschiedenen Verwaltungsebenen in den Bereichen nachhaltiger Entwicklungs- und Umweltpolitik. Es wird deutlich, dass der Agenda 21-Prozeß in Polen maßgeblich von den Kommunen ausgeht und getragen wird und eine nationale Steuerung bzw. Unterstützung ausbleibt. Im Mittelpunkt der Studie steht die B

     

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  19. Aspekte der Technikbewertung und Umweltverträglichkeitsprüfung: integrativer Ansatz, Wertproblematik und Öffentlichkeitsbeteiligung
    Erschienen: 1989

    Abstract: Der Verfasser gibt zunächst einen Überblick über den Gehalt und die von den USA ausgehende Entwicklung von Technikbewertung und Umweltverträglichkeitsprüfung als politische Konzepte. Er zeigt dann, vermittels welcher Mechanismen beide... mehr

     

    Abstract: Der Verfasser gibt zunächst einen Überblick über den Gehalt und die von den USA ausgehende Entwicklung von Technikbewertung und Umweltverträglichkeitsprüfung als politische Konzepte. Er zeigt dann, vermittels welcher Mechanismen beide Konzepte ihren fachübergreifenden, integrativen Ansatz umzusetzen suchen. Im folgenden wird die Wertproblematik bei Technikbewertung und Umweltverträglichkeitsprüfung diskutiert, die im Zusammentreffen von 'wertfreier' Wissenschaft einerseits und von ökonomischen und politischen Werthaltungen der Beteiligten andererseits zum Ausdruck kommt. Als dritter Themenkomplex wird die unterschiedliche Rolle der Öffentlichkeit in beiden Konzepten angesprochen. Abschließend bewertet der Verfasser die Entwicklung beider Konzepte als Indiz für eine 'langfristig bessere gesellschaftliche Bewältigung von Technik'. (WZ)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/3559
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Ökologie (577)
    Schlagworte: Technikbewertung; Umweltverträglichkeitsprüfung; Öffentlichkeit
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Öffentlichkeit; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Beteiligung; (thesoz)Interessengruppe; (thesoz)Wertfreiheit; (thesoz)Technikfolgenabschätzung; (thesoz)Umweltpolitik; (thesoz)Umweltschutz; (thesoz)Umweltverträglichkeit
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis ; 12 (1989) 1 ; 23-33

  20. Ein CO2-Grenzausgleich für den Green Deal der EU: Funktionen, Fakten und Fallstricke
    Autor*in: Dröge, Susanne
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit, Berlin

    Abstract: Im Rahmen des Green Deal erwägt die EU die Einführung eines CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) für Importe, damit sie ihre ehr­geizigen klimapolitischen Ziele erreichen kann, ohne dass energieinten­sive Sektoren ihre Emissionen ins... mehr

     

    Abstract: Im Rahmen des Green Deal erwägt die EU die Einführung eines CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) für Importe, damit sie ihre ehr­geizigen klimapolitischen Ziele erreichen kann, ohne dass energieinten­sive Sektoren ihre Emissionen ins Ausland verlagern (Carbon Leakage). Der CBAM sieht die virtuelle Anbindung der EU-Handelspartner an das Emissionshandelssystem der EU (EU ETS) vor - und wird von ihnen entsprechend kritisch beurteilt. Denn der CBAM wird ihre Produkte bei der Einfuhr durch Einpreisung der CO2-Kosten verteuern. Um wie viel, wird in dieser Studie für drei Sektoren - Zement, Stahl und Strom - exemplarisch durchgerechnet. Ein CBAM generiert Einnahmen. Der Umgang damit spielt für die WTO-konforme Ausgestaltung eine wichtige Rolle. Davon ist nur dann aus­zugehen, wenn die Einnahmen konsequent an den Zweck gebunden werden, klimapolitische Maßnahmen im In- und Ausland zu finanzieren. Ein CBAM wirkt als klimapolitischer Hebel. Je mehr Staaten mit der EU in der Klimapolitik zusa

     

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  21. Ein CO2-Grenzausgleich für den Green Deal der EU
    Funktionen, Fakten und Fallstricke
    Autor*in: Dröge, Susanne
    Erschienen: [Juli 2021]
    Verlag:  SWP, Berlin

    Zusammenfassung: Im Rahmen des Green Deal erwägt die EU die Einführung eines CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) für Importe, damit sie ihre ehrgeizigen klimapolitischen Ziele erreichen kann, ohne dass energieintensive Sektoren ihre Emissionen ins... mehr

     

    Zusammenfassung: Im Rahmen des Green Deal erwägt die EU die Einführung eines CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) für Importe, damit sie ihre ehrgeizigen klimapolitischen Ziele erreichen kann, ohne dass energieintensive Sektoren ihre Emissionen ins Ausland verlagern (Carbon Leakage). Der CBAM sieht die virtuelle Anbindung der EU-Handelspartner an das Emissionshandelssystem der EU (EU ETS) vor - und wird von ihnen entsprechend kritisch beurteilt. Denn der CBAM wird ihre Produkte bei der Einfuhr durch Einpreisung der CO2-Kosten verteuern. Um wie viel, wird in dieser Studie für drei Sektoren - Zement, Stahl und Strom - exemplarisch durchgerechnet. Ein CBAM generiert Einnahmen. Der Umgang damit spielt für die WTO-konforme Ausgestaltung eine wichtige Rolle. Davon ist nur dann auszugehen, wenn die Einnahmen konsequent an den Zweck gebunden werden, klimapolitische Maßnahmen im In- und Ausland zu finanzieren. Ein CBAM wirkt als klimapolitischer Hebel. Je mehr Staaten mit der EU in der Klimapolitik zusammenarbeiten, desto geringer wird der Bedarf, das Instrument auch einzusetzen. Ist er erfolgreich, wird der CBAM überflüssig. Damit die klimapolitische Maßnahme handelsrechtlich durchzusetzen ist, muss sie mit den WTO-Regeln in Einklang gebracht werden. Das schließt Sonderregeln für Entwicklungsländer ein. Zudem sollte das Gerechtigkeitsprinzip (CBDR&RC) des UN-Klimaregimes beachtet werden, das den Entwicklungs- und Schwellenländern geringere Beiträge zum Klimaschutz abverlangt als den Industrieländern. Die EU und die Mitgliedstaaten müssen sich darauf einstellen, dass es zu einer Sanktionsdynamik kommen könnte, wenn sie es versäumen, mit ihren Handelspartnern intensive Gespräche zu führen, in denen sie ihr Vorgehen erklären und über Details der Anwendung sowie Ausnahmen verhandeln. Das erfordert Fingerspitzengefühl, Klarheit und ein hohes Maß an Abstimmung mit den Partnerländern

     

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  22. Neuausrichtung der Entwicklungspolitik der Bundesländer vor dem Hintergrund der veränderten internationalen Rahmenbedingungen
    Erschienen: 2008

    Abstract: Die vorliegende Studie beleuchtet die Entwicklungszusammenarbeit der deutschen Bundesländer. Es sind oftmals die Länder, die mit ihren spezifischen Erfahrungen in der Bildung, in der Wirtschaft oder in der Zusammenarbeit mit den... mehr

     

    Abstract: Die vorliegende Studie beleuchtet die Entwicklungszusammenarbeit der deutschen Bundesländer. Es sind oftmals die Länder, die mit ihren spezifischen Erfahrungen in der Bildung, in der Wirtschaft oder in der Zusammenarbeit mit den Nichtregierungsorganisationen Kompetenzen in die Entwicklungspolitik einbringen können, über die der Bund nicht verfügt und die aber die deutsche Entwicklungszusammenarbeit in besonderer Weise bereichern. Angesichts der neuen Rahmenbedingungen für internationale Entwicklungszusammenarbeit, die auf eine erhöhte Wirkung durch effektivere Arbeitsteilung zwischen den Gebern und Ausrichtung auf die Prioritäten der Partnerländer abzielen, bedarf es einer zeitgemäßen und aus der Rolle der Länder im föderalen Staatsaufbau abgeleiteten Begründung für eine sinnvolle Arbeitsteilung zwischen Bund und Ländern in der Entwicklungszusammenarbeit. Die vorliegende Studie untersucht die Entwicklungszusammenarbeit der Länder und gibt Anregungen, wie die Neuausrichtung der Entw

     

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  23. Auf dem Weg zur Weltumweltpolitik - und zur notwendigen Reform der Vereinten Nationen
    Autor*in: Simonis, Udo E.
    Erschienen: 2006

    Abstract: Das Interesse an globalen Umweltproblemen und globaler Umweltpolitik hat in jüngster Zeit erheblich zugenommen - sowohl in der Wissenschaft als auch in der allgemeinen Öffentlichkeit. Es hat sich eine mediale Grundstruktur der... mehr

     

    Abstract: Das Interesse an globalen Umweltproblemen und globaler Umweltpolitik hat in jüngster Zeit erheblich zugenommen - sowohl in der Wissenschaft als auch in der allgemeinen Öffentlichkeit. Es hat sich eine mediale Grundstruktur der internationalen Umweltpolitik herausgebildet, in der demographische, ökonomische und technologische Triebkräfte beziehungsweise die intermedialen Zusammenhänge jeweils unterschiedlich stark berücksichtigt sind. Der hauptsächliche Grund hierfür ist historisch-pragmatischer Art: Die realen Umweltprobleme entwickeln sich unterschiedlich schnell, werden unterschiedlich intensiv von der Öffentlichkeit wahrgenommen, von der Wissenschaft aufgearbeitet und von der Politik aufgegriffen. Vor diesem Hintergrund betrachtet der Beitrag die Erfolge und Misserfolge der medialen, sektoral konzipierten internationalen Umweltpolitik näher. Dazu gehören (1) die Ozonpolitik, (2) die Klimapolitik, (3) die Biodiversitätspolitik, (4) die Boden- und Wasserpolitik sowie (5) die Stoff

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11390
    DDC Klassifikation: Internationale Beziehungen (327); Politikwissenschaft (320); Ökologie (577)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung ; Bd. 2006-003
    Schlagworte: Umweltpolitik; Nation; Internationaler Umweltschutz; Internationaler Umweltschutz
    Weitere Schlagworte: (stw)Internationale Umweltpolitik; (stw)Welt; (thesoz)Klimaschutz; (thesoz)Bodenpolitik; (thesoz)Abfall; (thesoz)Internationalisierung; (thesoz)Globalisierung; (thesoz)Wasser; (thesoz)Biodiversität; (thesoz)Reform; (thesoz)Treibhauseffekt; (thesoz)Umweltpolitik; (thesoz)UNO; (thesoz)Institutionalisierung; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 19 S.
    Bemerkung(en):

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  24. The role of South Africa in global structural policy
    Erschienen: 2006

    Abstract: "In the immediate post-Apartheid period many commentators gave the country, and the newly elected African National Congress (ANC) government, short shrift. Whilst there was a predominant air of hope an underlying 'Afro-pessimism' was... mehr

     

    Abstract: "In the immediate post-Apartheid period many commentators gave the country, and the newly elected African National Congress (ANC) government, short shrift. Whilst there was a predominant air of hope an underlying 'Afro-pessimism' was prevalent. Now, after more than 10 years of sustained - albeit fairly sedentary - economic expansion and a recent acceleration in the growth trajectory opinions are being revised. This re-evaluation is naturally supported by the government. But significant domestic problems remain. These problems play out in South Africa's approach to global economic and political relations, and underpin the analysis in this report. How might these dynamics play out in specific 'global structural domains' in the future? This report is structured as follows: Part two considers South Africa in the global and African contexts. It begins by reviewing South Africa's integration into and prospects in the global economy. Then it considers the domestic socio-economic dynamics

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3889853110
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11395
    DDC Klassifikation: Internationale Beziehungen (327)
    Schriftenreihe: DIE Discussion Paper ; Bd. 7/2006
    Schlagworte: Globalisierung; Strukturpolitik; Wirtschaftspolitik; Wirtschaftsreform; Entwicklungshilfe; Kapitalhilfe; Global Governance; :z Geschichte 1985-2003
    Weitere Schlagworte: (stw)1985-2003; (stw)Globalisierung; (stw)Strukturpolitik; (stw)Wirtschaftspolitik; (stw)Wirtschaftsreform; (stw)Entwicklungshilfe; (stw)Deutsch; (stw)Südafrika; (stw)Deutschland; (stw)Global Governance; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)globaler Wandel; (thesoz)Afrika südlich der Sahara; (thesoz)Globalisierung; (thesoz)Entwicklungspolitik; (thesoz)Weltwirtschaft; (thesoz)Umweltpolitik; (thesoz)Republik Südafrika; (thesoz)Afrika; (thesoz)Integration; (thesoz)südliches Afrika; (thesoz)Wirtschaftspolitik; (thesoz)Global Governance; (thesoz)ökonomischer Wandel; (thesoz)Entwicklungshilfe; (thesoz)sozialer Wandel; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Entwicklungshilfepolitik; (thesoz)Außenpolitik; (VLB-FS)South Africa; (VLB-FS)Anchor Country; (lcsh)Economic assistance--South Africa; (lcsh)Economic assistance, German--South Africa; (lcsh)International cooperation; (lcsh)Germany--Foreign economic relations--South Africa; (lcsh)South Africa--Foreign economic relations--Germany; (lcsh)South Africa--Economic conditions; (lcsh)South Africa--Social conditions; (lcsh)Economic assistance--South Africa; (lcsh)Economic assistance, German--South Africa; (lcsh)International cooperation; (lcsh)Germany--Foreign economic relations--South Africa; (lcsh)South Africa--Foreign economic relations--Germany; (lcsh)South Africa--Economic conditions; (lcsh)South Africa--Social conditions; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 40 S.
    Bemerkung(en):

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  25. Entwicklungszusammenarbeit im Gesamtkontext der Deutsch-Chinesischen Kooperation: eine Portfolioanalyse
    Autor*in: Wolff, Peter
    Erschienen: 2006

    Abstract: Gegenstand des vorliegenden Forschungsauftrages ist es, grundlegende Aussagen über deutsch-chinesische Interessenskonvergenzen und -divergenzen in Bezug auf Themen globaler Strukturpolitik zu treffen, eine Bestandsaufnahme der deutschen... mehr

     

    Abstract: Gegenstand des vorliegenden Forschungsauftrages ist es, grundlegende Aussagen über deutsch-chinesische Interessenskonvergenzen und -divergenzen in Bezug auf Themen globaler Strukturpolitik zu treffen, eine Bestandsaufnahme der deutschen Kooperation der Entwicklungspolitik und angrenzender Politikfelder vorzulegen und dieses Gesamtportfolio in Hinblick darauf zu bewerten, ob es den deutschen Interessen an globaler Strukturpolitik entspricht. Darüber hinaus werden Wechselwirkungen zwischen dem BMZ-Portfolio und den übrigen Kooperationsfeldern sowie mögliche Synergien identifiziert und die Praxis interinstitutioneller Politikkoordination und Kooperation in Deutschland beleuchtet. (ICD2)

     

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