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  1. Wie Gender in die Diabetes-Selbstmanagement-Applikation kommt - ein vielversprechender Weg

    Abstract: "Anhand des F&E-Projektes 'DIABGender' stellt der Artikel eine Vorgehensweise vor, mit der es möglich ist, Genderwissen der Sozialwissenschaften für die Informatik, konkret für die Entwicklung einer Diabetes-Selbstmanagement-Applikation,... mehr

     

    Abstract: "Anhand des F&E-Projektes 'DIABGender' stellt der Artikel eine Vorgehensweise vor, mit der es möglich ist, Genderwissen der Sozialwissenschaften für die Informatik, konkret für die Entwicklung einer Diabetes-Selbstmanagement-Applikation, verfügbar zu machen. Damit soll ein Beitrag geleistet werden, der Herausforderung einer Vermittlung zwischen gelebter Vielfalt der Geschlechterforschung und notwendigen Abstraktionsprozessen der Informatik zu begegnen. Es werden dafür das Gender Extended Research Model (GERD) genutzt und Studien zu Gender und Diabetes analysiert, wenn sie wesentliche Problembereiche für Diabetes-Patient_innen darstellen. Die auch über partizipative Nutzer_innenerhebungen ermittelten Faktoren fließen in Form von individuellen Empfehlungen in das DIABGender-Wissensmodell ein." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/48983
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)chronische Krankheit; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Informatik; (thesoz)Gender; (thesoz)Software; (thesoz)Selbstwirksamkeit; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Empowerment
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 8 (2016) 3 ; 130-147

  2. Self-fashioning in Pope's epistle to Dr. Arbuthnot: a Bourdieusian reading
    Erschienen: 2014

    Abstract: The aim of the present article is to investigate Alexander Pope's self-fashioning in the light of Pierre Bourdieu's socio-cultural notion of capitals, specifically the symbolic form. Pope endeavors a lot to gain such a prominent status as... mehr

     

    Abstract: The aim of the present article is to investigate Alexander Pope's self-fashioning in the light of Pierre Bourdieu's socio-cultural notion of capitals, specifically the symbolic form. Pope endeavors a lot to gain such a prominent status as the most representative poet of his age. He garners all his artistry, eloquence, savoir-faire, family and social milieu to move towards the center of the canon throughout his life. This upward movement comprises a self-fashioning by Pope which sometimes is the means to facilitate his canonization and sometimes it turns into a goal and an end in itself for him. As the highly acclaimed French philosopher, Pierre Bourdieu highlights the importance of symbolic capital in an individual‘s social status. Therefore this paper aims at shedding light on Pope's sophisticated act of self-fashioning and its relevance to Pierre Bourdieu's symbolic capital. For this reason, this article discusses Pope's Epistle to Dr. Arbuthnot, an exemplar of his self-fashionin

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/58255
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bourdieu, P.; (thesoz)symbolisches Kapital; (thesoz)Gestaltung; (thesoz)Selbstwirksamkeit; (thesoz)soziokulturelle Entwicklung; (thesoz)Papst; Pope, A
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Letters of Social and Humanistic Sciences (2014) 40 ; 64-77

  3. Gruppenkompetenz in interkulturellen Situationen
    Erschienen: 2010

    Abstract: Der erfolgreiche Umgang mit Diversität ist nicht länger nur eine Herausforderung für multinationale oder globalisierte Unternehmen. Die vorliegende Untersuchung geht daher der Frage nach, was Gruppen in interkulturellen Situationen... mehr

     

    Abstract: Der erfolgreiche Umgang mit Diversität ist nicht länger nur eine Herausforderung für multinationale oder globalisierte Unternehmen. Die vorliegende Untersuchung geht daher der Frage nach, was Gruppen in interkulturellen Situationen handlungsfähig und erfolgreich macht. Hierzu wird zunächst eine neue Operationalisierung einer interkulturellen Situation vorgeschlagen. Es wird weiter ein, auf der sozial-kognitiven Theorie basierendes Modell interkultureller Gruppenkompetenz vorgestellt. Die empirische Prüfung erfolgte während eines Unternehmensplanspiels mithilfe quantitativer und qualitativer Methoden. Es zeigt sich erstens, dass die Kompetenzdimensionen Selbstreflexion, Selbstregulation und Flexibilität auf der individuellen Ebene und analog dazu die Dimensionen Reflexion, Regulation, Kooperation und Wirksamkeitserwartung auf der Gruppenebene das Konstrukt interkulturelle Kompetenz hinreichend beschreiben. Zweitens wird deutlich, dass die Gruppeneffizienz eher auf die interkulturell

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/45280
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Kompetenz <Organisation>; Situation; Interkulturelles Verstehen
    Weitere Schlagworte: (thesoz)interkulturelle Kompetenz; (thesoz)Diversität; (thesoz)Gruppe; (thesoz)Regulierung; (thesoz)kulturelle Vielfalt; (thesoz)Selbstwirksamkeit; (thesoz)Reflexivität; Selbstregulation
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 9 (2010) 12 ; 51-78