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  1. Reader Collective Memory-Work
    Beteiligt: Hamm, Robert (Herausgeber)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; BeltraBooks, Sligo

    Abstract: The Reader CMW presents first time English translations of material from the development phase of Collective Memory-Work in the 1980s in Germany, and also contemporary essays from 2020 and 2021 on a large variety of adaptations of the... mehr

     

    Abstract: The Reader CMW presents first time English translations of material from the development phase of Collective Memory-Work in the 1980s in Germany, and also contemporary essays from 2020 and 2021 on a large variety of adaptations of the method across disciplinary and geographical boundaries

     

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  2. 'Experiment D' - Planspiel zur Förderung interkultureller Kompetenz: Konzept, Inhalte und Erfahrungen
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Die Juniorprofessur Interkulturelle Kompetenz (TU Chemnitz) und die Professur für Sozialmanagement (Fachhochschule Dresden) konzipierte gemeinsam das interkulturelle Planspiel ‚Experiment D‘. Im Sommersemester 2017 und 2018 wurde es... mehr

     

    Abstract: Die Juniorprofessur Interkulturelle Kompetenz (TU Chemnitz) und die Professur für Sozialmanagement (Fachhochschule Dresden) konzipierte gemeinsam das interkulturelle Planspiel ‚Experiment D‘. Im Sommersemester 2017 und 2018 wurde es erfolgreich durchgeführt und evaluiert. Den zentralen Inhalt des Spiels bildet die kommunikative Aushandlung und Bewältigung einer komplexen Situation an der Organisation Universität auf unterschiedlichen Ebenen und zwischen verschiedenen Stakeholdern innerhalb wie außerhalb der Einrichtung. Die primären Ziele des Planspiels sind interkulturelle Sensibilisierung, kulturelle Selbst- und Fremdreflexion, konstruktiver und kreativer Umgang mit Differenz sowie die Förderung fachübergreifender Schlüsselkompetenzen (kommunikative, soziale und Teamkompetenzen). Das Planspiel richtet sich grundsätzlich an Studierende aller Fachrichtungen und setzt kein fachspezifisches Wissen voraus. In der bisherigen Umsetzung waren Studierende aus den Fachbereichen MERGE Techn

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Schlagworte: Planspiel; Interkulturelle Kompetenz; Interkulturelles Lernen; Interkulturalität; Kulturkontakt; Berufliche Fortbildung; Sozialkompetenz
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Diversität; (thesoz)interkulturelle Kompetenz; (thesoz)Planspiel; (thesoz)interkulturelle Kommunikation; (thesoz)Reflexivität; Interkulturalität; interkulturelles Lernen; interculturality; intercultural learning; serious games
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 20 (2021) 34 ; 99-108

  3. Pragmatische Ästhetik: Inszenierung, Performance und die Kunstfertigkeit alltäglichen kommunikativen Handelns
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Westdt. Verl, Opladen

    Abstract: "Der Autor vertritt in seinem Beitrag die Ansicht, dass sich Ästhetik nicht nur auf einen herausgehobenen Bereich menschlicher Kommunikation beschränkt, sondern auch alltägliche Interaktionen eine Kunstfertigkeit aufweisen, deren... mehr

     

    Abstract: "Der Autor vertritt in seinem Beitrag die Ansicht, dass sich Ästhetik nicht nur auf einen herausgehobenen Bereich menschlicher Kommunikation beschränkt, sondern auch alltägliche Interaktionen eine Kunstfertigkeit aufweisen, deren Feinsinnigkeit durchaus als ästhetisch bezeichnet werden kann. Um dies an einem Beispiel zu verdeutlichen, untersucht er, an den Begriffen Rahmung, Inszenierung und Reflexivität orientiert, die räumlichen Aspekte von Interaktionen bei der alltäglichen Arbeit in einem vermeintlich 'unräumlichen' Bereich, nämlich im Umgang mit modernen Informations- und Kommunikationstechnologien. Der Autor erkennt in diesen Vorgängen eine 'pragmatische Ästhetik', die von den Erfordernissen und pragmatischen Motiven der mundanen Arbeitsvorgänge bestimmt ist." (Textauszug)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Willems, Herbert (Herausgeber); Jurga, Martin (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/665
    DDC Klassifikation: Psychologie (150)
    Schriftenreihe: Inszenierungsgesellschaft. Ein einführendes Handbuch
    Schlagworte: Inszenierung; Ästhetik; Kunstfertigkeit
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Kommunikationstechnologie; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Pragmatik; (thesoz)Informationstechnologie; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Alltag; (thesoz)Reflexivität; (thesoz)Inszenierung; (thesoz)kommunikatives Handeln
    Umfang: Online-Ressource, 305-324 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Willems, Herbert (Hg.), Jurga, Martin (Hg.): Inszenierungsgesellschaft. Ein einführendes Handbuch. 1998. S. 305-324. ISBN 3-531-13119-2

  4. Narration and historiography in McEwan's selected novels
    Erschienen: 2015

    Abstract: As we saw in these three novels rewriting history may bring change of perspective, ideology and moral awakening for the reader. Linearity of history is challenged through depicting fragmented and multi-voiced personal histories. Historical... mehr

     

    Abstract: As we saw in these three novels rewriting history may bring change of perspective, ideology and moral awakening for the reader. Linearity of history is challenged through depicting fragmented and multi-voiced personal histories. Historical traumas, although painful, bring an opportunity for revision and correction of our deeds. Without them human beings become complacent and immoral. For McEwan, writing about historical traumas is a solution to make historical traumas unforgettable and reminded to help us deal with our present situation which is vulnerable, violent and traumalogical. In these novels, self-reflection and self-transformation happens through writing about history

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/57322
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Roman; (thesoz)Erzählung; (thesoz)Geschichtsschreibung; (thesoz)Narration; (thesoz)Trauma; (thesoz)Reflexivität; McEwan's, I.
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Letters of Social and Humanistic Sciences (2015) 51 ; 42-56

  5. Imaginationsreflexifität als Aspekt interkultureller Kompetenz: das Stiefkind interkultureller Kompetenzdiskussion
    Autor*in: Vogler, Petra
    Erschienen: 2010

    Abstract: Hauptanliegen des Beitrags soll die Betrachtung der Beziehung der Begriffe der Imagination, der Imaginationsreflexivität und der interkulturellen Kompetenz sein, mit dem Ziel jenes dieser Verbindung innewohnende Potential zum einen zu... mehr

     

    Abstract: Hauptanliegen des Beitrags soll die Betrachtung der Beziehung der Begriffe der Imagination, der Imaginationsreflexivität und der interkulturellen Kompetenz sein, mit dem Ziel jenes dieser Verbindung innewohnende Potential zum einen zu betonen, zum anderen seine Bedeutung für das Feld der interkulturellen Wirtschaftskooperation aufzuzeigen. Es wird der Versuch unternommen, die Komplexität der Fähigkeit zur Imaginationsreflexivität aufzuzeigen, indem ihre Wirkung auf interkulturell relevante Aspekte im Kontext der vier Prinzipien der Relationalität, der Korrespondenz, der Komplementarität und der Reziprozität beschrieben wird. Imaginationsreflexivität spielt unter anderem eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung kultureller Identität und "Identifikation" (Appadurai 1997), wie auch im Rahmen der Verbesserung von Kooperation in interkulturelllen und virtuellen Arbeitsumgebungen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/45287
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Interkulturelles Verstehen; Stiefkind; Imagination
    Weitere Schlagworte: (thesoz)interkulturelle Kompetenz; (thesoz)Phantasie; (thesoz)Reflexivität; (thesoz)Virtualisierung; (thesoz)Wahrnehmung; (thesoz)kulturelle Identität; (thesoz)wirtschaftliche Zusammenarbeit; (thesoz)interkulturelle Faktoren; (thesoz)Einfluss
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 9 (2010) 12 ; 7-32

  6. Ausgestaltung und Aushandlung: die Analyse der Forschungssituation als Erkenntnisinstrument
    Autor*in: Günther, Marga
    Erschienen: 2008

    Abstract: 'Der Beitrag plädiert für eine reflexive Hermeneutik, die die Subjekt- und Situationsabhängigkeit von Forschung in der Rekonstruktion als Erkenntnisgewinn nutzt. Reflexivität bedeutet in diesem Kontext, dass die Ausgestaltung der... mehr

     

    Abstract: 'Der Beitrag plädiert für eine reflexive Hermeneutik, die die Subjekt- und Situationsabhängigkeit von Forschung in der Rekonstruktion als Erkenntnisgewinn nutzt. Reflexivität bedeutet in diesem Kontext, dass die Ausgestaltung der Forschungssituation selbst ein wichtiges Datum der Fallstruktur darstellt und zentrales Moment der Fallrekonstruktion ist. Zudem fließt die bereits vorgängige Überprüfung der Bedingungen und Hindernisse der eigenen Erkenntnis in die Analyse des Forschungsgegenstandes ein. Nach der Vorstellung des theoretischen Konzeptes, basierend auf ethno-psychoanalytische Einsichten wird die Analyse der Forschungssituation anhand eines Forschungsgespräches aus einem Projekt über Studierende mit Migrationshintergrund demonstriert.' (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/24464
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Situation; Forschung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Student; (thesoz)Migrant; (thesoz)Methode; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Wissenschaftler; (thesoz)Biographie; (thesoz)biographische Methode; (thesoz)Gespräch; (thesoz)Guinea; (thesoz)Erkenntnisinteresse; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Migrationsforschung; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Forschung; (thesoz)Analyse; (thesoz)Reflexivität
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Soziale Probleme ; 19 (2008) 1 ; 53-71

  7. "Erinnerungswerkstätten": was die zeitgeschichtlich-biographische Forschung und Bildungsarbeit aus der Lektüre von Christa Wolfs 'Kindheitsmuster' gewinnen kann
    Autor*in: Dressel, Gert
    Erschienen: 2006

    Abstract: Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit Christa Wolffs 'Kindheitsmuster' untersucht der Verfasser den geschichtswissenschaftlichen Wert von autobiographischen Erinnerungen. Er betont, dass das Bedürfnis nach Erzählen bei einer... mehr

     

    Abstract: Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit Christa Wolffs 'Kindheitsmuster' untersucht der Verfasser den geschichtswissenschaftlichen Wert von autobiographischen Erinnerungen. Er betont, dass das Bedürfnis nach Erzählen bei einer wachsenden Zahl älterer Menschen ausgesprochen groß ist, und plädiert für eine Aufwertung dieser Quelle in der wissenschaftlichen Forschung. Er argumentiert, dass auch die Entwicklungen seit dem Ende der 1980er Jahre aus dieser Sicht intensiver untersucht werden sollen, und zeigt, dass es an der Zeit ist, dies von Betroffenen, die ihr biographische Gepäck mit aktuellen gesellschaftlichen Situationen und auch wissenschaftlichen Diskursen kompatibel machen müssen, nicht nur einfach phrasenhaft und moralisch einzufordern, sondern konkrete Angebote für 'Erinnerungswerkstätten' mit zu kreieren. (ICG2)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27054
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Datengewinnung; (thesoz)Krise; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Erkenntnis; (thesoz)Biographie; (thesoz)biographische Methode; (thesoz)Orientierung; (thesoz)Generation; (thesoz)Fremdbild; (thesoz)Interview; (thesoz)Alltag; (thesoz)Lebenswelt; (thesoz)Oral History; (thesoz)Reflexivität
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 19 (2006) 2 ; 283-299

  8. Qualitative Forschung: zu einem Über(be)griff und seinen (Ver)Wendungen; ein Kommentar zu Ronald Hitzler
    Erschienen: 2016

    Abstract: "Dem Vorschlag von Ronald Hitzler zwischen einer normorientieren qualitativen Forschung und einer verstehensinteressierten interpretativen Sozialforschung zu unterscheiden, wird entgegnet, dass damit trotz allem Reiz weniger gewonnen als... mehr

     

    Abstract: "Dem Vorschlag von Ronald Hitzler zwischen einer normorientieren qualitativen Forschung und einer verstehensinteressierten interpretativen Sozialforschung zu unterscheiden, wird entgegnet, dass damit trotz allem Reiz weniger gewonnen als verloren ist. Argumentiert wird, dass weniger an dem Label als mehr an den grundlegenden Prinzipien qualitativer Forschung als einem Konzept der 'Vielfalt der Einheit' im Jenseits von objektivistischen Tendenzen zu arbeiten ist. Damit würden die breit international agierenden qualitativen Wissenschaften und plurale Forschungs- und Ausbildungskontexte gestärkt, statt sich zwischen dichotomen Ordnungen eines Singularbegriffs aufzureiben." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/51078
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Deutung; (thesoz)Methodologie; (thesoz)verstehende Soziologie; (thesoz)Subjektivität; (thesoz)Erkenntnisinteresse; (thesoz)Grounded Theory; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Interpretation; (thesoz)Reflexivität
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Qualitative Forschung ; 17 (2016) 1-2 ; 185-197

  9. Menschliche Potentiale und Hindernisse für demokratische Deliberation
    Autor*in: König, Pascal
    Erschienen: 2014

    Abstract: Inwieweit trifft demokratische Deliberation auf förderliche und hinderliche grundlegende Dispositionen, Eigenschaften und Fähigkeiten bei ihren TeilnehmerInnen? Diese Frage gewinnt insbesondere mit der zunehmenden empirischen und... mehr

     

    Abstract: Inwieweit trifft demokratische Deliberation auf förderliche und hinderliche grundlegende Dispositionen, Eigenschaften und Fähigkeiten bei ihren TeilnehmerInnen? Diese Frage gewinnt insbesondere mit der zunehmenden empirischen und praktischen Relevanz der Forschung zu Deliberation an Gewicht. So ist für ihre praktische Umsetzung, aber auch für ihren normativen Anspruch entscheidend, dass Menschen ihren Erfordernissen überhaupt genügen können. Der vorliegende Aufsatz systematisiert die einschlägigen Auffassungen und Aussagen in der Literatur hierzu anhand von drei zugespitzten Positionen: einem vorsichtig optimistischen, einem skeptischen bis ablehnenden und einem optimistisch-versöhnlichen Standpunkt. Im Anschluss daran erfolgt eine Extraktion und Diskussion zentraler Argumentationsfiguren

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/61365
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Deliberation; (thesoz)deliberative Demokratie; (thesoz)Emotionalität; (thesoz)Rhetorik; (thesoz)politische Kommunikation; (thesoz)Reflexivität; Affekt
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: ZPTh - Zeitschrift für Politische Theorie ; 5 (2014) 2 ; 170-196

  10. History and Sociology of Science
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wiley-Blackwell, Oxford

    Abstract: The relationship between archaeology and other sciences has only recently become a research topic for sociologists and historians of science. From the 1950s to the present day, different approaches have been taken and the aims of research... mehr

     

    Abstract: The relationship between archaeology and other sciences has only recently become a research topic for sociologists and historians of science. From the 1950s to the present day, different approaches have been taken and the aims of research studies have changed considerably. Besides methodological textbooks, which aim at advancing archaeological knowledge, historians of archaeology have tackled this question by exploring the development of archaeology as a scientific discipline. More recently, collaborations between archaeologists and other scientists have been examined as a general phenomenon regarding transfers of knowledge and power relationships between specialists, organizations, and scientific tools, where archaeology is considered as a scientific practice. Adopting a sociohistorical perspective, this entry examines the specificity of aims, facts, and procedures shared by archaeologists and other scientists regarding the crucial question of measuring time and computations

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: López Varela, Sandra L. (Herausgeber)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/61152
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301); Geschichte und Geografie (900)
    Schriftenreihe: The Encyclopedia of Archaeological Sciences
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Wissenschaftsgeschichte; (thesoz)Wissenschaftssoziologie; (thesoz)Archäologie; (thesoz)Wissenschaftsdisziplin; (thesoz)Geschichtsschreibung; (thesoz)Reflexivität; (thesoz)Interdisziplinarität; archives; controversy; historiography; history; history of archaeology; social history of science; social studies of science
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Postprint

    begutachtet (peer reviewed)

    In: López Varela, Sandra L. (Hg.): The Encyclopedia of Archaeological Sciences. 2018. ISBN 978-0-470-67461-1

  11. Toward Epistemological Ethics: Centering Communities and Social Justice in Qualitative Research

    Abstract: Als qualitative Sozialforscher/innen in den Vereinigten Staaten theoretisieren und verorten wir die ethischen Fragen unserer Arbeit in einem Kontinuum von Methodologien, Epistemologien und Forschungsbeziehungen. Dem Ansatz einer kollektiven... mehr

     

    Abstract: Als qualitative Sozialforscher/innen in den Vereinigten Staaten theoretisieren und verorten wir die ethischen Fragen unserer Arbeit in einem Kontinuum von Methodologien, Epistemologien und Forschungsbeziehungen. Dem Ansatz einer kollektiven und transgressiven Reflexivität folgend, schreiben wir als Mitglieder der Ethik-Task-Force der Society of Qualitative Research on Psychology (SQIP) den Ethikkodex der American Psychological Association (APA) um. Wir imaginieren den Kodex neu, sodass er qualitative Forschung mit einschließt und eine Hilfestellung für die evidenzbasierten Dilemmata geben kann, die in unserer Forschung auftauchen. In diesem Artikel benennen wir Leerstellen innerhalb des Kodex, die unvereinbar sind mit einer kritischen qualitativen Sozialforschung, die nach sozialer Gerechtigkeit strebt. Wir rütteln quasi von unten an den erkenntnistheoretischen Grundlagen des Kodex. Dabei entwerfen wir unsere Vision/en für einen neuen Ethikkodex, der die intersubjektive und reflexi

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/60294
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Erkenntnistheorie; (thesoz)Wissensproduktion; (thesoz)Respekt; (thesoz)Ethik; (thesoz)Reziprozität; (thesoz)USA; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Wissenschaftsethik; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Intersubjektivität; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Reflexivität; APA Ethics Code; APA Ethikkodex; Community-basierte Forschung; Hermeneutik der Liebe; Würde; community-based research; dignity; epistemology; ethic of reciprocity; hermeneutics of love; qualitative Forschungsethik; qualitative research ethics
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research ; 19 (2018) 3 ; 24

  12. A Transactional Approach to Research Ethics
    Erschienen: 2018

    Abstract: Constructivist (constructionist) epistemologies focus on ethics as a system of values in the mind - even when previously co-constructed in a social context - against which social agents compare the actions that they mentally plan before... mehr

     

    Abstract: Constructivist (constructionist) epistemologies focus on ethics as a system of values in the mind - even when previously co-constructed in a social context - against which social agents compare the actions that they mentally plan before performing them. This approach is problematic, as it forces a wedge between thought and action, body and mind, universal and practical ethics, and thought and affect. In this contribution, I develop a transactional approach to ethics that cannot be developed within constructionism. In a once-occurrent world, every act is ethical because it has consequences for the agent (who affects and is also affected), and the world as a whole. However, whereas many in the social sciences continue to articulate a theory of action and thus the practical nature of ethics in terms of the individual's act, in this contribution I show that the act always already is spread across people and things and, thus, is an integral and constitutive part of a transaction. This u

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/60226
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Wissenschaftsethik; (thesoz)Forschung; (thesoz)Postkolonialismus; (thesoz)Transaktion; (thesoz)Verantwortung; (thesoz)Reflexivität; Translokution; Verantwortlichkeit; answerability; gemeinsame Aktion; joint action; translocution
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research ; 19 (2018) 3

  13. "Interkulturelle Kompetenz erwirbt man nicht in einem Semester!": empirische Ergebnisse eines interkulturellen Seminars
    Erschienen: 2018

    Abstract: An der international ausgerichteten Europa-Universität Viadrina wird interkulturelle Kompetenz in Lehre und Studium gefördert. Vor diesem Hintergrund belegen Studierende ein einführendes Theorieseminar zu den Grundlagen der Interkulturellen... mehr

     

    Abstract: An der international ausgerichteten Europa-Universität Viadrina wird interkulturelle Kompetenz in Lehre und Studium gefördert. Vor diesem Hintergrund belegen Studierende ein einführendes Theorieseminar zu den Grundlagen der Interkulturellen Kompetenz. Um zu überprüfen, ob es zu einem Kompetenzzuwachs bezüglich der zugrunde gelegten Lernziele kommt, wird ein standardisiertes Evaluationsverfahren eingesetzt. Die Ergebnisse dieser Evaluation werden vorgestellt und kritisch analysiert. Darüber hinaus wird deren Bedeutung für die Weiterentwicklung des Faches Interkulturelle Kompetenz und der Qualität in der Hochschullehre diskutiert

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/58559
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Kurs; Interkulturelles Verstehen; Lernziel; Student
    Weitere Schlagworte: (thesoz)interkulturelle Kompetenz; (thesoz)lebenslanges Lernen; (thesoz)Hochschule; (thesoz)Evaluation; (thesoz)Lernziel; (thesoz)Selbsteinschätzung; (thesoz)Reflexivität
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 17 (2018) 30 ; 83-91

  14. Normierungsdiskurse in der Kommunikationsforschung - eine bilanzierende Reflexion
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Westdt. Verl, Opladen

    Abstract: "Die historisch wechselnde Konstellierung der Begriffe Autorität, Autorschaft, Wahrheit etc. bildet ein wesentliches Moment des medien- und kommunikationswissenschaftlichen Diskurses über die Beziehungen zwischen Wirklichkeit, Kunst,... mehr

     

    Abstract: "Die historisch wechselnde Konstellierung der Begriffe Autorität, Autorschaft, Wahrheit etc. bildet ein wesentliches Moment des medien- und kommunikationswissenschaftlichen Diskurses über die Beziehungen zwischen Wirklichkeit, Kunst, Produktion und Rezeption. War die ältere ästhetischen Theorie noch bis zur Aufklärung von den Parametern Nachahmung und Illusion her bestimmt, indem die Referenzebene der Kunst in einer ihrer Produktion vorangehenden Realität verortet wurde, so fokussieren moderne Theorien auf die Figur des werkbegründenden Subjekts, das Autorität im eigenen Namen reklamiert. Im postmodernen Diskurs eines referenzlosen, universalen Gewebes der Zeichen treten schließlich der Text selbst und seine vielgestaltige Rezipierbarkeit aus dem Schatten der 'Realität' und des 'Werkes' hervor. Die diesen verschiedenen Modellen jeweils eigenen Normierungstendenzen werden im Vortrag reflektiert. Insbesondere Konzeptionen, die zentral mit der Figur des Werkes argumentieren (etwa die

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/16975
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Schriftenreihe: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Schlagworte: Diskurs; Kommunikationsforschung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Theorie; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Kommunikationsforschung; (thesoz)Komplexität; (thesoz)Rezeption; (thesoz)Medien; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Differenzierung; (thesoz)Normierung; (thesoz)Reflexivität; (thesoz)Kommunikationswissenschaft
    Umfang: Online-Ressource, 230-234 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung. 1997. S. 230-234. ISBN 3-531-12878-7

  15. Gruppenkompetenz in interkulturellen Situationen
    Erschienen: 2010

    Abstract: Der erfolgreiche Umgang mit Diversität ist nicht länger nur eine Herausforderung für multinationale oder globalisierte Unternehmen. Die vorliegende Untersuchung geht daher der Frage nach, was Gruppen in interkulturellen Situationen... mehr

     

    Abstract: Der erfolgreiche Umgang mit Diversität ist nicht länger nur eine Herausforderung für multinationale oder globalisierte Unternehmen. Die vorliegende Untersuchung geht daher der Frage nach, was Gruppen in interkulturellen Situationen handlungsfähig und erfolgreich macht. Hierzu wird zunächst eine neue Operationalisierung einer interkulturellen Situation vorgeschlagen. Es wird weiter ein, auf der sozial-kognitiven Theorie basierendes Modell interkultureller Gruppenkompetenz vorgestellt. Die empirische Prüfung erfolgte während eines Unternehmensplanspiels mithilfe quantitativer und qualitativer Methoden. Es zeigt sich erstens, dass die Kompetenzdimensionen Selbstreflexion, Selbstregulation und Flexibilität auf der individuellen Ebene und analog dazu die Dimensionen Reflexion, Regulation, Kooperation und Wirksamkeitserwartung auf der Gruppenebene das Konstrukt interkulturelle Kompetenz hinreichend beschreiben. Zweitens wird deutlich, dass die Gruppeneffizienz eher auf die interkulturell

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/45280
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Kompetenz <Organisation>; Situation; Interkulturelles Verstehen
    Weitere Schlagworte: (thesoz)interkulturelle Kompetenz; (thesoz)Diversität; (thesoz)Gruppe; (thesoz)Regulierung; (thesoz)kulturelle Vielfalt; (thesoz)Selbstwirksamkeit; (thesoz)Reflexivität; Selbstregulation
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 9 (2010) 12 ; 51-78

  16. Othering in der postmigrantischen Gesellschaft: Herausforderungen und Konsequenzen für die Forschungspraxis
    Beteiligt: Siouti, Irini (Herausgeber); Spies, Tina (Herausgeber); Tuider, Elisabeth (Herausgeber); Unger, Hella von (Herausgeber); Yildiz, Erol (Herausgeber)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Othering ist nicht nur ein gesellschaftliches Phänomen, sondern muss auch in seiner Relevanz für die wissenschaftliche Analyse reflektiert werden. Anhand von Beispielen aus der Forschungspraxis diskutieren die Beiträger*innen, wie das... mehr

     

    Abstract: Othering ist nicht nur ein gesellschaftliches Phänomen, sondern muss auch in seiner Relevanz für die wissenschaftliche Analyse reflektiert werden. Anhand von Beispielen aus der Forschungspraxis diskutieren die Beiträger*innen, wie das theoretische Konzept des Othering in der qualitativen Forschung fruchtbar gemacht werden kann. Dabei loten sie dessen kritisches und produktives Potenzial sowohl in theoretischer als auch in epistemologischer, methodologischer und forschungspraktischer Hinsicht aus. Sie analysieren Othering in der postmigrantischen Gesellschaft empirisch, machen es auf diese Weise sichtbar und fragen nach den Möglichkeiten und Grenzen von Reflexivität für eine kritische Wissensproduktion

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Siouti, Irini (Herausgeber); Spies, Tina (Herausgeber); Tuider, Elisabeth (Herausgeber); Unger, Hella von (Herausgeber); Yildiz, Erol (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839463086
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Postmigrantische Studien ; Bd. 12
    Schlagworte: Multikulturelle Gesellschaft; Soziale Ungleichheit; Othering; Multikulturelle Gesellschaft; Othering; Soziale Ungleichheit; Migration; Intersektionalität
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Forschungspraxis; (thesoz)Subjektivierung; (thesoz)Macht; (thesoz)Wissensproduktion; (thesoz)Methodologie; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Eurozentrismus; (thesoz)Migrationsforschung; (thesoz)Postkolonialismus; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Reflexivität; (thesoz)Wissen; Othering; Postmigrantische Gesellschaft; Qualitative Research; Post-migrant Society; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; Qualitative Forschung; Migration; Qualitative Sozialforschung; Soziologie; Reflexivity; Postcolonialism; Eurocentrism; Knowledge; Power; Qualitative Social Research; Sociology; (BISAC Subject Heading)SOC007000; (BIC subject category)JFFN; (BIC subject category)JHBC; Othering; Qualitative Forschung; Reflexivität; Postmigrantische Gesellschaft; Postkolonialismus; Eurozentrismus; Wissen; Macht; Forschungspraxis; Migration; Qualitative Sozialforschung; Soziologie; Qualitative Research; Reflexivity; Post-migrant Society; Postcolonialism; Eurocentrism; Knowledge; Power; Qualitative Social Research; Sociology;
    Umfang: Online-Ressource, 206 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

  17. Sympoesie - Zur Funktion der Kunst im Kontext der Frühromantik
    Autor*in: Goebel, Andreas
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Westdt. Verl, Opladen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/16985
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Schriftenreihe: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Schlagworte: Romantik
    Weitere Schlagworte: Novalis (1772-1801); (thesoz)Literatur; (thesoz)Kunstproduktion; (thesoz)Romantik; (thesoz)Kunst; (thesoz)Autopoiesis; (thesoz)Selbstreferenz; (thesoz)Naturphilosophie; (thesoz)Selbstbeobachtung; (thesoz)Reflexivität
    Umfang: Online-Ressource, 179-183 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung. 1997. S. 179-183. ISBN 3-531-12878-7

  18. From Romanian "soul" to english "heart": dilemmas of cultural and gender representation in translating qualitative data
    Erschienen: 2018

    Abstract: In diesem Artikel stelle ich dar, dass beim Übersetzen in der interkulturellen Forschung eine linguistische Hierarchie hervorgebracht wird, wobei die englische Sprache die rumänische Sprache unterordnet. Ich illustriere meine Argumentation... mehr

     

    Abstract: In diesem Artikel stelle ich dar, dass beim Übersetzen in der interkulturellen Forschung eine linguistische Hierarchie hervorgebracht wird, wobei die englische Sprache die rumänische Sprache unterordnet. Ich illustriere meine Argumentation mit Beispielen aus 47 qualitativen Interviews mit schottischen und rumänischen Vätern, in denen es um das Thema "Liebe" geht. Ich beschreibe, wie ich in meiner Rolle als anglo-rumänische zweisprachige Interpretin unbeabsichtigt zur Entstehung dieser Hierarchie beigetragen habe. Beim Übersetzen geschah dies, indem ich das Rumänisch dem Englischen anglich, um die Bedeutungen, Werte und Gefühle rumänischer Väter einem hauptsächlich englischsprachigen Publikum zu vermitteln. Durch emotionale Reflexivität und Fokussierung auf Genderfragen im Rahmen der Verantwortung der Wissensproduktion löste ich eine Reihe linguistischer Spannungen. Die Übertragung emotionaler Bedeutungen in eine andere Sprache hat paradoxer Weise die gravierende positive Konsequenz

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/57934
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)englische Sprache; (thesoz)Linguistik; (thesoz)Rumänien; (thesoz)Sprache; (thesoz)Großbritannien; (thesoz)Liebe; (thesoz)Wert; (thesoz)Emotionalität; (thesoz)Reflexivität; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Vater; (thesoz)Kultur; (thesoz)qualitatives Interview; (thesoz)Übersetzung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research ; 19 (2018) 2 ; 18