Filtern nach
Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 2 von 2.

  1. Diskurstheoretische Kritik der Dekonstruktion von Menschenrechten
    Erschienen: 2016
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Verlag Barbara Budrich, Opladen

    Abstract: Menschenrechte können hinsichtlich ihres Anspruchs auf Allgemeingültigkeit, kulturell geprägter Formulierungen oder ihres Gebrauchs als Machtinstrument kritisiert werden. Wenn sie jedoch diskursiv als Ergebnis deliberativer Prozesse... mehr

     

    Abstract: Menschenrechte können hinsichtlich ihres Anspruchs auf Allgemeingültigkeit, kulturell geprägter Formulierungen oder ihres Gebrauchs als Machtinstrument kritisiert werden. Wenn sie jedoch diskursiv als Ergebnis deliberativer Prozesse konzipiert werden, kann diese Kritik entkräftet beziehungsweise konstruktiv verarbeitet werden. Zum einen gewinnt eine diskursive Konzeption der Menschenrechte dadurch universale Legitimität, dass sie von allen Betroffenen zumindest hypothetisch angenommen werden kann, zum anderen sind sie offen genug, um nicht kulturrelativ eingegrenzt oder als strategisches Instrument missbraucht zu werden. So können Menschenrechte über die Diskurstheorie als legitime Normen politischen Handelns rekonstruiert werden

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Recht (340)
    Schriftenreihe: DNGPS Working Paper ; Bd. 02/2016
    Schlagworte: Menschenrecht; Diskurstheorie; Dekonstruktion; Diskurs; Rechtsstaat; Kritik
    Weitere Schlagworte: Habermas, Jürgen (1929-); (thesoz)Menschenrechte; (thesoz)Rechtstheorie; (thesoz)Diskurstheorie; (thesoz)Rechtsstaat; (thesoz)Grundrecht; Diskursethik; Dekonstruktion; Discourse Ethics; Deconstruction
    Umfang: Online-Ressource, 17 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

  2. Wirtschafts- und sozialpolitische Herausforderungen für Russland