Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 25 von 33.

  1. Einführungen in die Psychoanalyse II: Setting, Traumdeutung, Sublimierung, Angst, Lehren, Norm, Wirksamkeit
    Beteiligt: Pazzini, Karl-Josef (Herausgeber); Gottlob, Susanne (Herausgeber)
    Erschienen: 2006
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Die Fortsetzung der "Einführungen in die Psychoanalyse" behandelt folgende Themen: Setting, Traumdeutung, Sublimierung, Angst, Lehren, Norm, Wirksamkeit. Psychoanalyse als Forschung existiert in Deutschland fast nur außerhalb der... mehr

     

    Abstract: Die Fortsetzung der "Einführungen in die Psychoanalyse" behandelt folgende Themen: Setting, Traumdeutung, Sublimierung, Angst, Lehren, Norm, Wirksamkeit. Psychoanalyse als Forschung existiert in Deutschland fast nur außerhalb der Universität. In diesem Buch werden aus unterschiedlichen Praxen der Forschung und der Arbeit (der Kur, der Therapie, der Literaturwissenschaft, der Pädagogik, der Psychiatrie, der ärztlichen Praxis) grundlegende Begriffe entfaltet. Die einzelnen Beiträge gehen jeweils von einem Textausschnitt aus den Werken von Sigmund Freud und Jacques Lacan aus

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Pazzini, Karl-Josef (Herausgeber); Gottlob, Susanne (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839403914
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Psychologie (150)
    Schlagworte: Psychoanalyse
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Deutung; (thesoz)Sublimierung; (thesoz)Norm; (thesoz)Freud, S.; (thesoz)Traum; (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)Angst; Lehren; Setting; Wirksamkeit; (BISAC Subject Heading)PSY026000; Sexuality,Psychology; Hysterie; Psychologie; Übersetzung; Unbewusstes; Sexualität; Psychoanalysis; Psychology; Sexuality
    Umfang: Online-Ressource, 167 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

  2. Sprache und Fremdsprache: psychoanalytische Aufsätze
    Autor*in: Prasse, Jutta
    Erschienen: 2015
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Jedes Kapitel dieses Buches entfaltet anhand eines Stückes Literatur ein Thema aus dem Liebesleben. Für die Psychoanalytikerin Jutta Prasse sind Henry James, Gottfried Keller, Johann Peter Hebel oder Charles Dickens Bundesgenossen bei der... mehr

     

    Abstract: Jedes Kapitel dieses Buches entfaltet anhand eines Stückes Literatur ein Thema aus dem Liebesleben. Für die Psychoanalytikerin Jutta Prasse sind Henry James, Gottfried Keller, Johann Peter Hebel oder Charles Dickens Bundesgenossen bei der Erforschung des weiblichen und männlichen Begehrens, des Mutterideals, der Sexualität des Wissenschaftlers … Sie orientiert sich an Freud und Lacan und kommt doch ohne Fachsprache, ohne Jargon aus. Da sie den Freudschen Witz liebt, verbindet sie Seriosität und Komik, auch, wenn sie Tragisches und Rührendes behandelt. Der Leser kann sich bildend vergnügen, denn dieses Buch, dessen Autorin - unter Pseudonym - zugleich Übersetzerin literarischer Werke war, ist sehr gut zu lesen. Und es ist sehr persönlich geschrieben. Der Titel "Sprache und Fremdsprache" bezieht sich auf die Fremdheit unserer eigenen Sprache; sie ist uns nicht angeboren, doch nur durch sie können wir leben, begehren, lieben, träumen und begreifen

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  3. 'Deutschland den Deutschen - Ausländer 'raus!': sozialpsychoanalytische Überlegungen zur psychischen Befindlichkeit Jugendlicher und zu rechtsradikalen Gewalttaten gegen 'Fremde'
    Erschienen: 1996

    Abstract: Zur Ergänzung der bereits vorhandenen Erklärungsansätze rechtsextremistischer Gewalttaten versucht der Beitrag, das Problem der Fremdenfeindlichkeit aus sozialpsychologischer und psychoanalytischer Perspektive zu untersuchen. Zu diesem... mehr

     

    Abstract: Zur Ergänzung der bereits vorhandenen Erklärungsansätze rechtsextremistischer Gewalttaten versucht der Beitrag, das Problem der Fremdenfeindlichkeit aus sozialpsychologischer und psychoanalytischer Perspektive zu untersuchen. Zu diesem Zweck werden Zusammenhänge zwischen den in der Psyche von Adoleszenten verankerten Befindlichkeiten, ökonomisch-sozialen Faktoren und fremdenfeindlichen Haltungen herausgearbeitet. Die Entstehung des 'Feindbildes' wird dadurch erklärt, daß im Rahmen der Reaktivierung des frühkindlichen Abwehrmodus' der Spaltung in Gut und Böse während der Adoleszenzphase Identifikationsobjekte gesucht werden, die Macht und Stärke verkörpern. Die unakzeptablen eigenen Anteile können projektiv auf ein verachtetes, äußeres Objekt gewendet werden. Eine Feindgruppe wird für die Projektion der eigenen negativen Selbstanteile benötigt. Bei einer ausreichend gelungenen adoleszenten Entwicklung wird diese Projektionsform auf ein höheres Niveau der Ich-Entwicklung gehoben. Aus

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/26591
    DDC Klassifikation: Recht (340); Psychologie (150); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Gewaltdelikt; Deutschunterricht; Ausländer; Fremdenfeindlichkeit; Jugend; Heranwachsender
    Weitere Schlagworte: (thesoz)psychische Faktoren; (thesoz)Gewaltkriminalität; (thesoz)Prävention; (thesoz)Ausländer; (thesoz)Sozialisation; (thesoz)Adoleszenz; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Projektion; (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)Ausländerfeindlichkeit; (thesoz)Sozialpsychologie; (thesoz)Fremdbild; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Identifikation; (thesoz)Rechtsradikalismus
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 20 (1996) 1/2 ; 81-89

  4. Friedrich Krauß als Kalligraph - ein psychodynamischer und produktionsästhetischer Blick auf den Verfasser des "Nothschrei eines Magnetisch-Vergifteten" und sein Werk
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Königshausen & Neumann, Würzburg

    Abstract: Friedrich Krauß (1791–1868) is the author of “Nothschrei eines Magnetisch- Vergifteten” (A Cry of Distress by a Victim of Magnetic Poisoning) which was published in 1852. In the history of psychiatry this thousand-page work was considered... mehr

     

    Abstract: Friedrich Krauß (1791–1868) is the author of “Nothschrei eines Magnetisch- Vergifteten” (A Cry of Distress by a Victim of Magnetic Poisoning) which was published in 1852. In the history of psychiatry this thousand-page work was considered to be the most comprehensive 19th century self-description of a partly psychotic experience written in the German language. Recently discovered sources reveal a hitherto unknown side of the author: employed as a chancery clerk from 1812 onwards, Krauss published two portfolios of calligraphy in 1822 and in 1849. Particularly the 1822 collection bears clear evidence of his typical fears of being manipulated. We will summarize the current state of biographical research on Krauss while also analyzing his calligraphic work with respect to the author’s aesthetic production in the context of the general socio-cultural significance of calligraphy. Up until now the then popular theory of “animal magnetism” was considered to be Krauß’ primary point of refe

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/33647
    DDC Klassifikation: Psychologie (150)
    Schriftenreihe: Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Nervenheilkunde ; Bd. 18
    Schlagworte: Kalligraph; Mesmerismus; Blick
    Weitere Schlagworte: Krauß, Friedrich (1791-1868); (thesoz)Psychiatrie; (thesoz)Wissenschaftsgeschichte; (thesoz)Psychoanalyse; Magnetismus; Kalligraphie; Mesmerismus
    Umfang: Online-Ressource, 313-340 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

  5. Der gestrauchelte Souverän: zur Frage nach dem Subjekt in den Post-Theorien der Moderne
    Erschienen: 1994

    Abstract: Es geht den Post-Theoretikern der Moderne, so der Ausgangspunkt der Überlegungen, weder um die Ankündigung einer neuen Epoche noch um die Liquidierung des Subjekts, sondern um dessen Dezentrierung. In einem ersten Schritt werden mit... mehr

     

    Abstract: Es geht den Post-Theoretikern der Moderne, so der Ausgangspunkt der Überlegungen, weder um die Ankündigung einer neuen Epoche noch um die Liquidierung des Subjekts, sondern um dessen Dezentrierung. In einem ersten Schritt werden mit Foucault die historischen Koordinaten der Herausbildung des modemen Subjekts und der Entstehung der Psychologie skizziert sowie die theoretischen Schwierigkeiten dieser Position benannt. Im zweiten Schritt werden dann mit Hilfe der Derridaschen Freudlektüre die Charakteristika eines Subjekts des Unbewußten beschrieben, das sich zeitlich immer schon vorweg ist und sich nicht in einer geschlossenen Identität finden kann. Doch auch die Psychoanalyse, das zeigt ihre Weiblichkeitstheorie, ist dem verfallen, was sie im besten Falle verwirft, die gewalttätige Illusion eines Subjekts, das nichts Anderes außer sich duldet

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2041
    DDC Klassifikation: Psychologie (150)
    Schlagworte: Subjekt <Philosophie>; Moderne
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Theorie; (thesoz)Derrida, J.; (thesoz)Dekonstruktivismus; (thesoz)Moderne; (thesoz)Freud, S.; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Psychologie; (thesoz)Psychiatrie; (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)Individuum; (thesoz)Foucault, M.; (thesoz)Poststrukturalismus; (thesoz)Subjekt
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Journal für Psychologie ; 2 (1994) 2 ; 8-18

  6. Darkness in the costume of whiteness: a glimpse of black gaze, white mask in heart of darkness
    Erschienen: 2015

    Abstract: To begin with, Heart of Darkness has always been challenging for every critic who feels the urge to take either pro-colonialist or contra-colonialist positions. However, herein the main focus would be set less upon the binary stances... mehr

     

    Abstract: To begin with, Heart of Darkness has always been challenging for every critic who feels the urge to take either pro-colonialist or contra-colonialist positions. However, herein the main focus would be set less upon the binary stances regarding the protagonist and his leanings toward the natives. Based on the indissociability of the psychological-cum-cultural operations, this study lends itself best to an amalgam of Freudian together with Bhabhian theories such as the dreamwork, repetition-compulsion, mimickry and hybridization. That is to say, it deserves attention to see the colonialist ideology through the dissecting lens of psychoanalysis. Besides, Tiffin's subversive counter-discourse would provide a valuable source to this study. The present study aims to explore the underlying motive for Marlow's narration and his interaction with the natives free from a slippery evaluation of the narratives prime facie. Since any consideration of the native-settler relation without taking th

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/57412
    DDC Klassifikation: Psychologie (150)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)Freud, S.; (thesoz)Traum; (thesoz)Ambivalenz; Wiederholungszwang; Mimikry
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Letters of Social and Humanistic Sciences (2015) 49 ; 135-145

  7. Anleitung zur empirischen Hermeneutik: psychoanalytische Textinterpretation als sozialwissenschaftliches Verfahren
    Erschienen: 1979
    Verlag:  Suhrkamp, Frankfurt am Main

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1063
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Edition Suhrkamp
    Schlagworte: Textanalyse; Literatur; Hermeneutik; Bewusstsein; Alltagsbewusstsein; Sprachspiel
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)empirische Forschung; (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)Interpretation; (thesoz)Methode
    Umfang: Online-Ressource, 190 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

  8. Die Wahrheiten des Kitsch
    Erschienen: 2013

    Abstract: Schönheit und Schreckliches liegen nahe beieinander, während Kitsch das Leben entdämonisiert. Charakteristischerweise verlängert er Momente der Harmonie über Gebühr und wird deshalb oft als klebrig und penetrant empfunden. Der Aufsatz... mehr

     

    Abstract: Schönheit und Schreckliches liegen nahe beieinander, während Kitsch das Leben entdämonisiert. Charakteristischerweise verlängert er Momente der Harmonie über Gebühr und wird deshalb oft als klebrig und penetrant empfunden. Der Aufsatz befasst sich mit den ästhetischen Fragen und psychodynamischen Prozessen, die in der Produktion und Rezeption von Kitsch wirksam werden. Die Kunsttherapie bietet einen geeigneten Rahmen dafür, da Patienten als ungeübte künstlerisch Schaffende den Ausdruck von Leid und Schmerz in Bildern oft scheuen und unterschiedliche ästhetische Lösungen finden. Ob Kitsch als Zustand des süßlichen Schmerzes und geleugneter Wahrheiten zur Abwehr oder als notwendige Voraussetzung für weitere ästhetische Entwicklungen dient, wird diskutiert

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/56566
    DDC Klassifikation: Psychologie (150)
    Schlagworte: Kitsch
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Gefühl; (thesoz)Psychodynamik; (thesoz)Schönheit; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Kitsch; (thesoz)Rezeption; (thesoz)Psychotherapie; (thesoz)Kunst; (thesoz)Psychoanalyse; Kunsttherapie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 37 (2013) 2 ; 9-26

  9. Die schöne neue Welt der scheinbar zwanglosen Geschlechtsidentitäten: Postfordistische Entwürfe der Geschlechterdifferenz zwischen Gender Trainings und Soziobiologie
    Erschienen: 2013

    Abstract: Die in der Geschlechterforschung verbreitete Annahme eines durchgängigen Wandels der Geschlechterentwürfe auf der diskursiven Ebene (aber nicht auf derjenigen des Alltagshandelns) in Richtung einer Angleichung der Geschlechter wird in... mehr

     

    Abstract: Die in der Geschlechterforschung verbreitete Annahme eines durchgängigen Wandels der Geschlechterentwürfe auf der diskursiven Ebene (aber nicht auf derjenigen des Alltagshandelns) in Richtung einer Angleichung der Geschlechter wird in Zweifel gezogen. Zwar finden sich in den öffentlichen Diskursen Forderungen, die Begrenzungen der eigenen "Geschlechtsidentität" zu flexibilisieren und sich neue Potentiale anzueignen, gleichzeitig aber existieren essentialisierende, biologisierende und antifeministische Positionen. Diese Zweiseitigkeit zeigt sich auch im sozialisationstheoretischen Paradigma der "Selbstorganisation" (Hurrelmann): "Geschlechtsidentität" wird hier als kulturelle und trainierbare Überformung eines natürlichen Potentials gefasst. Über eine psychoanalytisch ausgerichtete Kritik an diesem Ansatz wird verdeutlicht, wieso sich die Geschlechterordnung im habitualisierten Alltagshandeln tatsächlich hartnäckig hält und welche unbewussten psychischen Funktionen dieses Doing Gend

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  10. Plädoyer für die Unverzichtbarkeit psychoanalytischen Denkens im feministischen Diskurs
    Autor*in: Gast, Lilli
    Erschienen: 1994

    Abstract: Vor dem Hintergrund der aktuellen Gender Studies sowie der konstruktivistischen Geschlechterforschung wird an die subversive und aufklärerische Radikalität des psychoanalytischen Subjektbegriffs erinnert und dessen strukturelle... mehr

     

    Abstract: Vor dem Hintergrund der aktuellen Gender Studies sowie der konstruktivistischen Geschlechterforschung wird an die subversive und aufklärerische Radikalität des psychoanalytischen Subjektbegriffs erinnert und dessen strukturelle Verwandtschaft mit den (ehemals?) zentralen Anliegen der feministischen Theorie herausgearbeitet. Des weiteren finden die Spezifik der im eigentlichen Sinne konstruktivistischen Denkpraxis der Freudschen Psychoanalyse und deren erkenntnislogische Implikationen eine würdigende Erörterung. Abschließend erfolgt ein grober Abriß eines die psychoanalytische Erkenntnismethode integrierenden Forschungsprogramms zur Analyse der weiblichen Subjektkonstitution

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2472
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Diskurs; Denken; Unverzichtbarkeit; Subjekt <Philosophie>; Theorie; Sozialisation; Weiblichkeit
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Theorie; (thesoz)Erkenntnistheorie; (thesoz)Gender; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Methode; (thesoz)Sozialisation; (thesoz)Freud, S.; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Psychologie; (thesoz)Konstruktivismus; (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)Subjekt
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Journal für Psychologie ; 2 (1994) 3 ; 32-41

  11. Strukturalismen: Versuch einer Verdichtung
    Autor*in: Leiser, Eckart
    Erschienen: 1996

    Abstract: 'Ausgangspunkt ist die Frage, an welchen Schwierigkeiten des herkömmlichen Wissenschaftsverständisses sich der strukturalistische Ansatz artikuliert hat und wodurch sich sein Zugang zum Forschungsobjekt vom 'technischen' Zugang... mehr

     

    Abstract: 'Ausgangspunkt ist die Frage, an welchen Schwierigkeiten des herkömmlichen Wissenschaftsverständisses sich der strukturalistische Ansatz artikuliert hat und wodurch sich sein Zugang zum Forschungsobjekt vom 'technischen' Zugang unterscheidet. Im weiteren wird die strukturalistische Sicht auf Sprachwissenschaft, Ethnologie und Psychoanalyse hin konkretisiert und auf die Frage hin zugespitzt, welche Konsequenzen dort das postulierte 'Primat der symbolischen Ordnung' hat. Die Arbeit versucht, verschiedene gewöhnlich getrennt auftretende Strukturalismen zusammenzuführen und dabei zu einer Art 'Verdichtung' in Gestalt gemeinsamer Fragemuster oder innerer Verbindungen zu gelangen.' (Autorenreferat)

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/29077
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Verdichtung <Psychologie>; Strukturalismus; Ehe
    Weitere Schlagworte: Eckhart (-1201); (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Linguistik; (thesoz)Verstehen; (thesoz)Ethnologie; (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)Symbol
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 20 (1996) 4 ; 21-37

  12. Der von George W. Bush geführte Krieg gegen den Terrorismus: zur psychoanalytischen Rekonstruktion der Wirkungsweise der medialen Inszenierungen des amerikanischen Präsidenten
    Erschienen: 2008

    Abstract: 'Hans-Dieter König analysiert mit Hilfe der von Alfred Lorenzer entwickelten Methode der tiefenhermeneutischen Kulturforschung Ausschnitte aus einer Rede von George W. Bush zum fünften Jahrestag des 11. September. Die psychoanalytische... mehr

     

    Abstract: 'Hans-Dieter König analysiert mit Hilfe der von Alfred Lorenzer entwickelten Methode der tiefenhermeneutischen Kulturforschung Ausschnitte aus einer Rede von George W. Bush zum fünften Jahrestag des 11. September. Die psychoanalytische Rekonstruktion zeigt exemplarisch, wie Bushs charismatische Selbstinszenierungen als Prediger eine doppelbödige Wirkung entfalteten: Der manifeste Sinn der Rede lautete, dass ein apokalyptischer Krieg gegen 'das Böse' zu führen sei, das sich in den Terroranschlägen des 11. September offenbart habe. Der latente Sinn bestand hingegen darin, alle Gefühle der Anteilnahme und der Trauer um die Opfer unbewusst zu machen, die zu Märtyrern stilisiert wurden, auf die Amerika stolz sein könnte. Der Beitrag steht in der Tradition von Freuds sozialpsychologischen Schriften und der von Adorno begründeten Autoritarismusforschung. Der Autor gelangt in Anschluss an Lyotard zu dem Schluss, dass Bush durch eine bunte Vielfalt heterogener Inszenierungen auf einen 'post

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  13. Das Zerreden von Auschwitz in der Schule: tiefenhermeneutische Rekonstruktion einer Schulstunde und eines narrativen Interviews mit einer 68er Lehrerin
    Erschienen: 2001

    Abstract: "Die psychoanalytische Fallrekonstruktion aus einem Frankfurter Forschungsprojekt zur Schul- und Unterrichtsforschung zeigt exemplarisch, wie sich mit Hilfe der Tiefenhermeneutik hinter den manifesten Intentionen der Akteure verborgene... mehr

     

    Abstract: "Die psychoanalytische Fallrekonstruktion aus einem Frankfurter Forschungsprojekt zur Schul- und Unterrichtsforschung zeigt exemplarisch, wie sich mit Hilfe der Tiefenhermeneutik hinter den manifesten Intentionen der Akteure verborgene latente Sinnzusammenhänge aufdecken lassen: Obwohl eine Lehrerin in einer Schulstunde über die kollektive Abwehr der Shoa durch die Deutschen im Jahre 1945 aufklären will, verkehrt sich ihre Absicht ins Gegenteil. Die Folge ist, dass sich in diesem politischen Unterricht die kollektive Abwehr der Shoa wie unter dem Druck eines Wiederholungszwangs auf neue Weise reproduziert. Ein emotionales Sich-Einlassen auf das Thema wird nämlich dadurch verhindert, dass es zerredet wird. Das bruchstückhafte narrative Interview zeigt, dass sich die intellektualisierende Abwehr der Lehrerin auf unbewältigte Probleme der eigenen Biographie zurückführen lässt, aufgrund derer sie trotz ihres 68er Selbstverständnisses einem deutschen Nationalismus gegenüber ambivalent g

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28004
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)politischer Unterricht; (thesoz)Unterrichtsforschung; (thesoz)Nationalsozialismus; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)narratives Interview; (thesoz)Vergangenheitsbewältigung; (thesoz)Studentenbewegung; (thesoz)Biographie; (thesoz)Schulforschung; (thesoz)Lehrer; (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)Frauenerwerbstätigkeit
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung ; 2 (2001) 2 ; 289-317

  14. Virginia Woolf und Sigmund Freud
    Erschienen: 1995

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/31281
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Psychologie (150)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Freud, S.; (thesoz)Schreiben; (thesoz)psychische Krankheit; (thesoz)Kunst; (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)Therapie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Freiburger FrauenStudien (1995) 1 ; 25-42

  15. Abhauen und Plattsitzen: zum Verhältnis von autobiographischen Texten, erziehungswissenschaftlicher Biographieforschung und Psychoanalyse
    Erschienen: 2008

    Abstract: "Anhand der Interpretation des biographischen Interviews mit Frau P. versucht der Verfasser einige Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede im Erkenntnisinteresse und in der Vorgehensweise zwischen biographieorientierten und psychoanalytisch... mehr

     

    Abstract: "Anhand der Interpretation des biographischen Interviews mit Frau P. versucht der Verfasser einige Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede im Erkenntnisinteresse und in der Vorgehensweise zwischen biographieorientierten und psychoanalytisch arbeitenden Wissenschaftlern beim Interpretieren autobiographischer Texte vorzustellen. Das biographietheoretische Interesse ist vornehmlich auf die biographische Bewegung, von der in dem Text die Rede ist, und auf das biographische Potential, das sie vorantreibt, gerichtet. Der methodische Rahmen ist bestimmt durch das, was der Verfasser als 'Reflexive Hermeneutik' kennzeichnet. Im Mittelpunkt der Interpretation steht die 'Toposanalyse' – das ist die zirkuläre Erschließung 'Dichter Beschreibungen' im autobiographischen Text und zentraler Momente in der biographischen Bewegung. In dem hier zu interpretierenden Text geht es vor allem um die Bewegungsfigur des „Abhauens“ und die ihr zugrunde liegenden Beweggründe. Diese sind im Text nur undeutlich

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/26990
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Interview; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Biographie; (thesoz)Forschung; (thesoz)Erziehungswissenschaft; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Psychoanalyse
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Qualitative Forschung ; 9 (2008) 1-2 ; 15-25

  16. "... wenn die Kette nicht im Spiel gewesen wär ...": Annäherung an ein tiefenhermeneutisches Verstehen einer biographischen Erzählung
    Erschienen: 2008

    Abstract: "Der vorliegende Beitrag präsentiert methodische Grundlagen sowie Facetten einer tiefenhermeneutischen Interpretation des Interviews mit Frau P., wie sie Alfred Lorenzer im Rahmen einer tiefenhermeneutischen Kulturanalyse ausgearbeitet hat.... mehr

     

    Abstract: "Der vorliegende Beitrag präsentiert methodische Grundlagen sowie Facetten einer tiefenhermeneutischen Interpretation des Interviews mit Frau P., wie sie Alfred Lorenzer im Rahmen einer tiefenhermeneutischen Kulturanalyse ausgearbeitet hat. Ausgangspunkt sind (inter-)subjektive Leseerlebnisse der Autorin/ des Autors sowie einer Gruppe von Sozialwissenschaftler/innen, die im Zuge einer 'gleichschwebenden Aufmerksamkeit' gewonnen wurden. Zentriert auf die präsentative Qualität des Interviewtranskripts, auf die Bilder und Szenen bilden Irritationen und Assoziationen die Orientierung dieses Prozesses der Entschlüsselung der latenten Sinndimensionen. Fokussiert wird der Verstehensprozess auf das Text-Leser-Verhältnis, wobei die differenzierte Verbindung zu den konkreten Szenen und Bildern die Plausibilität der Interpretation sichert. Der Gang der Argumentation folgt dem didaktischen Aufbau bzw. der Abfolge von Arbeitsphasen einer tiefenhermeneutischen Gruppeninterpretation, die im letzt

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/26991
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Tiefenpsychologie; (thesoz)Textanalyse; (thesoz)Interview; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Kultur; (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)Analyse; (thesoz)Interpretation
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Qualitative Forschung ; 9 (2008) 1-2 ; 41-56

  17. "Komplizenschaft" und Mut. - Julia Kristeva im Gespräch mit Waltraud Gölter
    Erschienen: 1995

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/31825
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Psychologie (150)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)Depression; (thesoz)Trauer; (thesoz)Frau; (thesoz)Literatur; (thesoz)Interview
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Freiburger FrauenStudien (1995) 1 ; 107-120

  18. Hermeneutic interpretation in qualitative research: between art and rules
    Erschienen: 1994
    Verlag:  de Gruyter, Berlin

    Abstract: Der Beitrag beschreibt drei hermeneutische Ansätze in der empirischen Sozialforschung und diskutiert deren Potenzial für die sozialwissenschaftliche Theoriebildung: (1) Der psychoanalytische Ansatz leitet seine Grundsätze aus der... mehr

     

    Abstract: Der Beitrag beschreibt drei hermeneutische Ansätze in der empirischen Sozialforschung und diskutiert deren Potenzial für die sozialwissenschaftliche Theoriebildung: (1) Der psychoanalytische Ansatz leitet seine Grundsätze aus der Frankfurter Schule (J. Habermas, A. Lorenzer) und der Annahme von möglichen "Sprachdeformationen" ab: An der Deutung einer Äußerung, eines Textes usw. wird derjenige, der sie als Untersuchungsperson gegeben hat, beteiligt (deshalb auch dialogischer Ansatz). Die Grundbedingung für das Gelingen solcher Dialoge besteht in einer kontrafaktisch geltenden "idealen Sprechsituation" (im Sinne von Habermas), die gegenseitiges argumentatives Überzeugen ermöglicht. (2) Unter der Bezeichnung objektive Hermeneutik (auch: genetischer Strukturalismus oder strukturale Hermeneutik) entwickelt U. Oevermann in den 1970er Jahren ein Verfahren der Rekonstruktion latenter Sinnstrukturen alltäglichen Handelns mit Hilfe hermeneutischer Textinterpretation. Ausgangspunkt ist die Ve

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Borg, Ingwer (Herausgeber); Mohler, Peter Ph (Herausgeber)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/605
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Trends and perspectives in empirical social research
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Oevermann, U.; (thesoz)Kritische Theorie; (thesoz)Wissenssoziologie; (thesoz)Sinn; (thesoz)verstehende Soziologie; (thesoz)Textanalyse; (thesoz)Grounded Theory; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Sprache; (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)empirische Sozialforschung; hermeneutics; qualitative research; objektive Hermeneutik; Lorenzer, A.; hermeneutischer Zirkel
    Umfang: Online-Ressource, 294-307 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Borg, Ingwer (Hg.), Mohler, Peter Ph. (Hg.): Trends and perspectives in empirical social research. 1994. S. 294-307. ISBN 3-11-014311-9

  19. Zur Bedeutung der Kategorie Geschlecht für sozialwissenschaftlich-psychologische Forschung
    Autor*in: Bilden, Helga
    Erschienen: 1994

    Abstract: Der Artikel thematisiert Geschlechterverhältnisse, die weitgehend sozial hergestellt werden, wobei die biologischen Seiten nicht verleugnet werden sollen. Aber Geschlecht ist "ein Bezugspunkt des Handelns", der bei der Einschätzung anderer... mehr

     

    Abstract: Der Artikel thematisiert Geschlechterverhältnisse, die weitgehend sozial hergestellt werden, wobei die biologischen Seiten nicht verleugnet werden sollen. Aber Geschlecht ist "ein Bezugspunkt des Handelns", der bei der Einschätzung anderer Menschen immer eine Rolle spielt. "Geschlecht" sollte daher im Kontext sozialer Situationen untersucht werden. Geschlechtszugehörigkeit ist ein zentrales Moment der Orientierung in der Interaktion, sie muss symbolisch dargestellt werden. Der Beitrag fordert, zu untersuchen, wie Geschlecht in historischen sozialen Kontexten hergestellt wird. Menschen sind immer in über-individuelle gesellschaftliche Strukturen und Kontexte eingebunden. Eine psychologische Forschung zu Geschlechterverhältnissen sollte daher Disziplin- übergreifend arbeiten. Als sinnvoll wird ein Vorgehen begriffen, das individuelle Lebensgestaltungs- und Selbst- Konstruktionsprozesse mit Prozessen der Reproduktion und Veränderung gesellschaftlicher Geschlechterverhältnisse verbinde

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  20. Die Unterdrückten gegen die Herrschenden: Erwiderung auf Thea Bauriedl
    Autor*in: Weber, Klaus
    Erschienen: 1994

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/24962
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Politik; Psychoanalyse; Gewalt
    Weitere Schlagworte: Bauriedl, Thea (1938-); (thesoz)Pazifismus; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Systemtheorie; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Herrschaft; (thesoz)Gesellschaftskritik; (thesoz)Psychoanalyse
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 18 (1994) 1 ; 5-19

  21. A Psychoanalytic Reading of Cyberspace: Problematizing the Digitalization of Oedipus Complex and the Dialectic of Subjectivity and Castration in the Cyberspace
    Erschienen: 2019

    Abstract: In the present paper, a translational model to psychoanalyze the cyberspace is presented with the argument that cyberspace is a translated version of human unconscious that projects both our unfulfilled desires and suppressed anxieties.... mehr

     

    Abstract: In the present paper, a translational model to psychoanalyze the cyberspace is presented with the argument that cyberspace is a translated version of human unconscious that projects both our unfulfilled desires and suppressed anxieties. This Freudian-based line of argument is followed by Lacanian (1950s) and Zizekian (2004) psychoanalysis to problematize the digitalization of Oedipus complex and the dialectic of castration and subjectivity within the cyberspace. By adopting a fuzzy logic-based approach, it is argued that cyberspace has both a panopticon-like and synopticon-like structure. The former is Oedipal in that it induces a sense of paranoia in the subjects and makes them symbolically castrated, but the latter is anti-Oedipal in that it promotes indeterminacy and pushes the subjects to the climax of self-subjectivity and subversion of the Oedipally determined identities. This is a counterargument to Zizek's (2004) strong view that cyberspace is essentially anti-Oedipal, a tr

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/61584
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)Subjektivität; (thesoz)Übersetzung; (thesoz)Digitalisierung; (thesoz)Internet; (thesoz)Freud, S.; anti-Oedipus; castration; cyberspace
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Journal of Cyberspace Studies ; 3 (2019) 1 ; 43-58

  22. A psychological reading of J. D. Salinger’s "For Esme with Love and Squalor"

    Abstract: The 20th century has witnessed a plethora of war stories, but among them Salinger's "For Esme with Love and Squalor", a minor masterpiece as Paul Alexander calls it, stands out. It also falls among those typical Salingerian child-adult... mehr

     

    Abstract: The 20th century has witnessed a plethora of war stories, but among them Salinger's "For Esme with Love and Squalor", a minor masterpiece as Paul Alexander calls it, stands out. It also falls among those typical Salingerian child-adult relationships that highlight the non-phony members of society with many things in common distinguishing them from the other so-called normal members of the society. In the current study, characters are studied from a psychological point of view and classified into two major groups by the researchers. The first group and the main focus of the study is the minority of society and the second group relates to the majority or commonality. The minority group includes Salinger's heroes and protagonists who are later known as psychoneurotic. This first group feels affinity to the children who are far away from the hostility and harshness of adults' world as, to Salinger, the concept of innocence means being away from the false standards and hypocrisy of the

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/56380
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301); Psychologie (150)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Psychologie; (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)Neurose; (thesoz)Verelendung; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Kind; (thesoz)Erwachsener; (thesoz)Sexualität; (thesoz)20. Jahrhundert; Salinger, J. D.
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Letters of Social and Humanistic Sciences (2016) 66 ; 45-60

  23. The impact of autocracy on Ibn Moataz's poem

    Abstract: It is not an easy task to learn complicated political and social situation of Abbasid history and its impact on the behavior of kingdom and ruling classes. Prince Abdullah ibn Moataz is a poet and author and one-night king who entered... mehr

     

    Abstract: It is not an easy task to learn complicated political and social situation of Abbasid history and its impact on the behavior of kingdom and ruling classes. Prince Abdullah ibn Moataz is a poet and author and one-night king who entered poetry and literature by autocracy spirit. There are issues like description, wine, glory, pray and epics in his poets, his book namely Al-Badie (Niche) and his proses. He is a poet born in political strangulation and observed assigning and withdrawing frequent Abbasid rulers by Turk commanders including the murderer of his father. Then, by his mother's ingenuity, he resorted to poetry and literature. He never forgot these bitter memories. However, it was not only influential in his one-day administration, but also it caused his homicide like previous Caliphs. In present paper, in terms of ibn Moataz's autocratic basis is technically analyzed by his complete poetical works. Also his Shahnameh - type approach on some poetical themes such as description

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/56800
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Diktatur; (thesoz)Dichtung; (thesoz)Psychoanalyse; Intertextualität; Abbasiden
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Letters of Social and Humanistic Sciences (2015) 63 ; 95-109

  24. Robert Browning: a dramatic monologue Marvel

    Abstract: One of the most effective literary devices within different didactic and aesthetic forms is the dramatic monologue. The dramatic monologue distinguishes the speaker's character from that of the poet’s. The double meaning that lies at the... mehr

     

    Abstract: One of the most effective literary devices within different didactic and aesthetic forms is the dramatic monologue. The dramatic monologue distinguishes the speaker's character from that of the poet’s. The double meaning that lies at the heart of the dramatic monologue, conveys the speaker's version or variety of meaning and intentions. The Dramatic monologue has been practiced for a very long time, but it was Robert browning who invested it with a deeper level of meaning giving it frequency in an attempt to support preexisting aesthetic values in favor of a poem that valued form over content. Although such a dialogue is called dramatic, it is not a theatrical device, proper. The speaker of the poem delivers such comments on the slice of life at disposal that would leave us with a deep emotional experience. By listening to the words pouring out of the speaker’s mind, the reader/listener obtains a psychoanalytic view of the speaker. The current article aims to study Robert browning

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/56804
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Emotionalität; (thesoz)19. Jahrhundert; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)Drama; Browning, R.; Monolog; Poesie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Letters of Social and Humanistic Sciences (2015) 63 ; 225-232

  25. Interpretation of dreams and Kafka's a country doctor: a psychoanalytic reading
    Erschienen: 2015

    Abstract: Dreams are so real that one cannot easily distinguish them from reality. We feel disappointed after waking up from a fascinating dream and rejoice to wake up knowing the nightmare is ended. In some literary works the line between fancy and... mehr

     

    Abstract: Dreams are so real that one cannot easily distinguish them from reality. We feel disappointed after waking up from a fascinating dream and rejoice to wake up knowing the nightmare is ended. In some literary works the line between fancy and reality is blurred as well, so it provides the opportunity to ponder on them psychologically. The plot of some of the poems, novels, novellas, dramas and short stories is centered on the minds, thoughts, or generally speaking, human psyche. This essay elaborates upon the "nightmarish"-rather than dreamlike-story, Kafka's A Country Doctor, by applying psychological approach. It seeks to discuss the interpretation of some of the incidents of the story according to Freud's "The Interpretations of Dreams". Also, the id, ego and superego, the three parts of Freudian psychic apparatus, as well as their identification with the related characters are discussed

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/56801
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Freud, S.; (thesoz)Traum; (thesoz)Deutung; (thesoz)Psychoanalyse; Kafka, F.
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Letters of Social and Humanistic Sciences (2015) 63 ; 1-6