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  1. Metaanalysen für Textwirkungsforschung: methodologische Varianten und inhaltliche Ergebnisse im Bereich der Persuasionswirkung von Texten
    Erschienen: 1989
    Verlag:  Dt. Studien Verl, Weinheim

    Abstract: Welche Einstellungsänderungen sind - auf welche Weise - mit Informationen bei Lesern solcher Texte erreichbar? Diese Frage ist seit mehr als 50 Jahren von der empirischen Sozialforschung, der Kommunikationspsychologie und Sprachwissenschaft... mehr

     

    Abstract: Welche Einstellungsänderungen sind - auf welche Weise - mit Informationen bei Lesern solcher Texte erreichbar? Diese Frage ist seit mehr als 50 Jahren von der empirischen Sozialforschung, der Kommunikationspsychologie und Sprachwissenschaft untersucht worden. Dabei standen sowohl Merkmale des Textes und des Autors als auch Eigenschaften des Lesers sowie der Kommunikationssituation im Mittelpunkt. Die vorliegende Studie versucht, die dabei erzielten, z.T. uneinheitlichen Forschungsergebnisse systematisch aufzuarbeiten und zusammenzufassen. Dazu wird die Methode der sog. Metaanalyse eingesetz, die wegen ihrer Explizitheit und Nachprüfbarkeit in den Sozialwissenschaften zunehmend herangezogen wird, wenn ein reichhaltiges schwer überschaubares Forschungsfeld bilanziert werden soll. Dabei werden nicht nur die Hauptfaktoren der Textpersuasion herausgearbeitet, sondern auch methodische Einsatzmöglichkeiten der Metaanalyse, die als exemplarische Leitlinien für ähnliche Analysen dienen könn

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3892711615
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5266
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Rezeptionsforschung; Metaanalyse; Beeinflussung; Rezipient; Ergebnis
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Wirkungsanalyse; (thesoz)Rezipient; (thesoz)Kommunikationsforschung; (thesoz)Rezeption; (thesoz)Text; (thesoz)Methode; (thesoz)Textverarbeitung; (thesoz)Persuasion; (thesoz)Verhalten; (thesoz)Einstellung; Textwirkung; Metaanalyse; Persuasionswirkung; Textrezeption
    Umfang: Online-Ressource, 221 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

  2. Serious Games in der Gesundheitskommunikation
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Springer VS, Wiesbaden

    Abstract: Der Einsatz von Serious Games in der Gesundheitskommunikation stößt sowohl bei Praktikerinnen und Praktikern als auch Forscherinnen und Forschern in jüngster Zeit vermehrt auf Interesse. Mittlerweile gibt es zahlreiche Spiele, die... mehr

     

    Abstract: Der Einsatz von Serious Games in der Gesundheitskommunikation stößt sowohl bei Praktikerinnen und Praktikern als auch Forscherinnen und Forschern in jüngster Zeit vermehrt auf Interesse. Mittlerweile gibt es zahlreiche Spiele, die entwickelt oder eingesetzt werden, um gesundheitsbezogenes Wissen, Einstellungen und Verhalten zu beeinflussen, und mindestens ebenso viele Studien, die sich mit der Wirksamkeit dieser Angebote befassen. Anhand von drei zentralen Einsatzbereichen von Serious Games in der Gesundheitskommunikation (Prävention, Begleitung von Heilungsprozessen, Aus- und Weiterbildung von medizinischem Fachpersonal) werden die Potenziale der Spiele sowie der (bisherige) Forschungsstand diskutiert

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rossmann, Constanze (Herausgeber); Hastall, Matthias R. (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/61058
    DDC Klassifikation: Medizin und Gesundheit (610); Psychologie (150); Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Schriftenreihe: Handbuch der Gesundheitskommunikation: kommunikationswissenschaftliche Perspektiven
    Springer Reference Sozialwissenschaften
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Gesundheitsverhalten; (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Prophylaxe; (thesoz)interaktive Medien; (thesoz)Gesundheitsförderung; (thesoz)Lernen; (thesoz)Rehabilitation; (thesoz)Persuasion; Serious Games; Games for Health; Computerspiele; Lernen; Persuasion
    Umfang: Online-Ressource, 1-11 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Rossmann, Constanze (Hg.), Hastall, Matthias R. (Hg.): Handbuch der Gesundheitskommunikation: kommunikationswissenschaftliche Perspektiven. 2017. S. 1-11. ISBN 978-3-658-10948-6

  3. Narrative research in communication: key principles and issues
    Erschienen: 2014

    Abstract: A great deal of recent research on communication has been developed in the general area of narrative or narrative effects. The majority of this work has brought in older communication concepts without reconciling those concepts with what... mehr

     

    Abstract: A great deal of recent research on communication has been developed in the general area of narrative or narrative effects. The majority of this work has brought in older communication concepts without reconciling those concepts with what has been learned about narrative in other social sciences. This review covers some of the major points from research on narrative to help expand the knowledge base and suggest directions for additional work in the field of communication

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/37342
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Kommunikationsforschung; (thesoz)Massenkommunikation; (thesoz)Kognition; (thesoz)Erzählung; (thesoz)Narration; (thesoz)parasoziale Interaktion; (thesoz)Persuasion; mass media audiences; mental models; storytelling; film studies
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Review of Communication Research ; 2 (2014) ; 115-132

  4. Grenzen von 'Serious Games for Health'
    Erschienen: 2018
    Verlag:  SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim

    Abstract: Hintergrund: Der Bereich Gesundheit ist eines der wichtigsten Anwendungsfelder für "Serious Games" (digitale Spiele, deren Zweck über die reine Unterhaltung hinausgeht) und umgekehrt sind "Serious Games" auch einer der zentralen aktuellen... mehr

     

    Abstract: Hintergrund: Der Bereich Gesundheit ist eines der wichtigsten Anwendungsfelder für "Serious Games" (digitale Spiele, deren Zweck über die reine Unterhaltung hinausgeht) und umgekehrt sind "Serious Games" auch einer der zentralen aktuellen Ansätze in der digitalen Gesundheitskommunikation. Dies spiegelt sich u.a. in der großen und stetig wachsenden Anzahl an entsprechenden Spielen sowie Publikationen zu diesem Thema wieder. Fragestellung: Wie ist die aktuelle Befundlage zur Nutzung und Wirkung von "Serious Games for Health"? Wofür sind "Serious Games for Health" besonders gut geeignet? Wofür sind sie weniger gut geeignet oder evtl. sogar ungeeignet? Was bedeutet dies für die Entwicklung und den Einsatz dieser Spiele? Ergebnisse: Insgesamt deuten die bisherigen Befunde darauf hin, dass der Einsatz von "Serious Games for Health" in vielen Fällen gewinnbringend sein kann. Allerdings ist die methodische Qualität vieler Studien nicht optimal ist. Zudem sind "Serious Games for Health" nic

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/64294
    DDC Klassifikation: Medizin und Gesundheit (610); Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Schlagworte: Spiel
    Weitere Schlagworte: (thesoz)berufliche Weiterbildung; (thesoz)Gesundheitswesen; (thesoz)Prävention; (thesoz)Simulation; (thesoz)Effektivität; (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Wirkung; (thesoz)Gesundheitsförderung; (thesoz)interaktive Medien; (thesoz)Anwendung; (thesoz)Digitalisierung; (thesoz)Nutzung; (thesoz)Prophylaxe; (thesoz)Gesundheitserziehung; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Therapie; (thesoz)Persuasion; Videospiele; Gesundheitskommunikation; Lernen; Simulationstraining
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Postprint

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Prävention und Gesundheitsförderung ; 13 (2018) 4 ; 327-332