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  1. Einführungen in die Psychoanalyse II: Setting, Traumdeutung, Sublimierung, Angst, Lehren, Norm, Wirksamkeit
    Beteiligt: Pazzini, Karl-Josef (Herausgeber); Gottlob, Susanne (Herausgeber)
    Erschienen: 2006
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Die Fortsetzung der "Einführungen in die Psychoanalyse" behandelt folgende Themen: Setting, Traumdeutung, Sublimierung, Angst, Lehren, Norm, Wirksamkeit. Psychoanalyse als Forschung existiert in Deutschland fast nur außerhalb der... mehr

     

    Abstract: Die Fortsetzung der "Einführungen in die Psychoanalyse" behandelt folgende Themen: Setting, Traumdeutung, Sublimierung, Angst, Lehren, Norm, Wirksamkeit. Psychoanalyse als Forschung existiert in Deutschland fast nur außerhalb der Universität. In diesem Buch werden aus unterschiedlichen Praxen der Forschung und der Arbeit (der Kur, der Therapie, der Literaturwissenschaft, der Pädagogik, der Psychiatrie, der ärztlichen Praxis) grundlegende Begriffe entfaltet. Die einzelnen Beiträge gehen jeweils von einem Textausschnitt aus den Werken von Sigmund Freud und Jacques Lacan aus

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Pazzini, Karl-Josef (Herausgeber); Gottlob, Susanne (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839403914
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Psychologie (150)
    Schlagworte: Psychoanalyse
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Deutung; (thesoz)Sublimierung; (thesoz)Norm; (thesoz)Freud, S.; (thesoz)Traum; (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)Angst; Lehren; Setting; Wirksamkeit; (BISAC Subject Heading)PSY026000; Sexuality,Psychology; Hysterie; Psychologie; Übersetzung; Unbewusstes; Sexualität; Psychoanalysis; Psychology; Sexuality
    Umfang: Online-Ressource, 167 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

  2. European economic ethics research: a diagnosis
    Autor*in: Cortina, Adela
    Erschienen: 2008

    Abstract: "Die Ziele der Gründer der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft waren nicht rein 'merkantile', sondern 'wirtschaftliche' Ziele im weitesten Sinne des Wortes. Wenn es ein spezifisches Modell für Europa gegeben hat, so war dies das Modell der... mehr

     

    Abstract: "Die Ziele der Gründer der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft waren nicht rein 'merkantile', sondern 'wirtschaftliche' Ziele im weitesten Sinne des Wortes. Wenn es ein spezifisches Modell für Europa gegeben hat, so war dies das Modell der sozialen Marktwirtschaft. Aber die Krise des Sozialstaats hat Zweifel an den grundlegenden Fähigkeiten dieses Modells genährt. Hat Europa etwas Spezifisches für den Bereich der Wirtschaft anzubieten? Die wirtschaftsethischen Ansätze, die in Europa entwickelt wurden, haben eine Menge zur Entwicklung eines 'Euroethos' beizutragen. Dieser Beitrag stellt die wichtigsten europäischen Beiträge vor und versucht die Charakteristika eines europäischen Ansatzes zu skizzieren." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/34875
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Geschichte und Geografie (900); Wirtschaft (330)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)soziale Marktwirtschaft; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Globalisierung; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Entwicklung; (thesoz)Europa; (thesoz)Kritik; (thesoz)Paradigma; (thesoz)EU; (thesoz)Liberalismus; (thesoz)Norm; (thesoz)Moral; (thesoz)Global Governance; (thesoz)Modell; (thesoz)extrinsische Motivation; (thesoz)Wirtschaftsethik; (thesoz)Großbritannien; (thesoz)Schweiz; (thesoz)Zivilgesellschaft
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik ; 9 (2008) 1 ; 10-27

  3. Der Andere als Ekel: moderner Ekel vor Abweichung - postmoderner Ekel vor Normalität
    Erschienen: 2011

    Abstract: "In diesem Beitrag wird der Ekel am Beispiel des ekligen Anderen aus einem modernen und postmodernen Verständnis heraus untersucht. Es soll gezeigt werden, wie unterschiedliche Positionen zwischen den beiden Denkformen deutlich werden, wenn... mehr

     

    Abstract: "In diesem Beitrag wird der Ekel am Beispiel des ekligen Anderen aus einem modernen und postmodernen Verständnis heraus untersucht. Es soll gezeigt werden, wie unterschiedliche Positionen zwischen den beiden Denkformen deutlich werden, wenn der Blick entweder auf den normalen Anderen oder auf den abweichenden Anderen gerichtet wird. Die eine Denkrichtung ist vom 'Normalen' angeekelt, die andere fühlt sich vom Abweichenden abgestoßen. Es soll in diesem Artikel nach den Gründen gesucht werden, warum sich solch gravierende Unterschiede in der modernen und postmodernen Wahrnehmung des Anderen herausbilden." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783899676754
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38960
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Psychologie (150)
    Schlagworte: Ekel; Fremder
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Psychologie; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Moderne; (thesoz)Normalität; (thesoz)Abwehrmechanismus; (thesoz)Fremdheit; (thesoz)Denken; (thesoz)Wahrnehmung; (thesoz)Wahrnehmungspsychologie; (thesoz)Obdachlosigkeit; (thesoz)Tötungsdelikt; (thesoz)Mensch; (thesoz)Norm; (thesoz)Behinderung; (thesoz)geistige Behinderung; (thesoz)Migrant; (thesoz)Einstellung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 35 (2011) 1 ; 51-64

  4. "There is an 'I' in LGBT*QI*": Inter*1 als kritischer Spiegel für queer theory
    Autor*in: Gregor, Anja
    Erschienen: 2016

    Abstract: "In queerer Theorie und Praxis wird mittlerweile - mit besten Absichten - oft unkommentiert das Akronym LSBTQI verwendet. Warum diese Subsumierung von Inter zu kurz greifen muss, stelle ich im vorliegenden Beitrag heraus. Während sich LGBTQ... mehr

     

    Abstract: "In queerer Theorie und Praxis wird mittlerweile - mit besten Absichten - oft unkommentiert das Akronym LSBTQI verwendet. Warum diese Subsumierung von Inter zu kurz greifen muss, stelle ich im vorliegenden Beitrag heraus. Während sich LGBTQ auf Geschlechtsidentität oder Sexualität beziehen, ist die wortwörtliche Verhandlungsmasse politischer Auseinandersetzungen um inter Menschen ihr medizinisch manipulierter Körper. Dabei wird durch die medizinischen Interventionen mitnichten ein weiblicher resp. männlicher Körper konstruiert: Inter Menschen erzählen in biographischen Interviews ihren entfremdeten, schmerzenden, traumatisierten Körper als wichtiges Moment der Subjektivation und Selbstwahrnehmung. Dieser empirischen Tatsache möchte ich mit einer dem Gegenstand angemessenen Theorie gerecht werden: Judith Butlers DeMaterialisierungsthese wird einer 'Korporierung' unterzogen, indem ich sie mit Anne Fausto-Sterlings Embodiment-Ansatz verknüpfe. Ergebnis der Bemühungen ist eine fleshier

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/48262
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Butler, J.; (thesoz)Queer Studies; (thesoz)Norm; (thesoz)Gender; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Körper; Inter; queer theory; Embodiment; Anne Fausto-Sterling; new materialism
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 8 (2016) 2 ; 15-30

  5. Differences in Itself: Redefining Disability through Dance
    Erschienen: 2016

    Abstract: "This paper brings together two different terms: dance and disability. This encounter between dance and disability might be seen as an unusual, even conflicting, one since dance is traditionally dominated by aesthetic virtuosity and... mehr

     

    Abstract: "This paper brings together two different terms: dance and disability. This encounter between dance and disability might be seen as an unusual, even conflicting, one since dance is traditionally dominated by aesthetic virtuosity and perfect, idealized bodies which are under optimized bodily control. However, recently there has been a growing desire within dance communities and professional dance companies to challenge binary thinking (beautiful-ugly, perfect-imperfect, valid-invalid, success-failure) by incorporating an aesthetic of difference. The traditional focus of dance on appearance (shape, technique, virtuosity) is replaced by a focus on how movement is connected to a sense of self. This notion of the subjective body not only applies to the dancer's body but also to disabled bodies. Instead of thinking of a body as a thing, an object (Körper) that is defined by its physical appearance, dance is more and more seduced by the body as we sense it, feel it and live it (Leib). Thi

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/50617
    DDC Klassifikation: Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Behinderung; (thesoz)Tanz; (thesoz)Körper; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Norm; (thesoz)Selbsterfahrung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Social Inclusion ; 4 (2016) 4 ; 160-167

  6. Wenn Normen eine Reise tun ...
    Bericht zum Workshop "Kampf um Übersetzung? Die lokale Politisierung globale Geltung beanspruchender Normen" am Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien der Universität Erfurt
    Erschienen: 2013

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/61919
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Recht (340)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Norm; (thesoz)Politisierung; (thesoz)Übersetzung; (thesoz)Recht; (thesoz)Normgeltung; (thesoz)Praxis
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: ZPTh - Zeitschrift für Politische Theorie ; 4 (2013) 1 ; 133-135

  7. #VOCÊNACAPA: moda e representação feminina na edição comemorativa da revista Elle Brasil
    Erschienen: 2016

    Abstract: Este artigo analisa a representação feminina relacionada a estéticas contra-hegemônicas na edição comemorativa da revista ELLE Brasil publicada em maio de 2015. O objetivo é pensar de que forma a diversidade está conquistando espaço na... mehr

     

    Abstract: Este artigo analisa a representação feminina relacionada a estéticas contra-hegemônicas na edição comemorativa da revista ELLE Brasil publicada em maio de 2015. O objetivo é pensar de que forma a diversidade está conquistando espaço na indústria da moda e nos meios de comunicação que a representam. Tomando como ponto de partida o conceito de representação social em Hall e Moscovici, discutimos aqui o significado desse conteúdo, que se distingue do padrão de beleza normativo da mulher branca, loira, ocidental e extremamente magra, considerando a forma concreta que o significado simbólico dessas representações assumem na revista

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/50239
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Mode; (thesoz)Zeitschrift; (thesoz)Repräsentation; (thesoz)Weiblichkeit; (thesoz)Frau; (thesoz)Schönheit; (thesoz)Norm; (thesoz)Idealtypus; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Frauenbewegung; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Brasilien
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Revista Observatório ; 2 (2016) 5 ; 364-382

  8. Kann man von einem erzähltheoretischen Standpunkt aus gültige moralische Normen definieren?
    Autor*in: Juen, Barbara
    Erschienen: 1998

    Abstract: Im vorliegenden Beitrag wird versucht, zwei Forschungstraditionen zur moralischen Entwicklung einander gegenüberzustellen. Dabei wird vor allem das Problem erörtert, wie wir eine Unterscheidung treffen können zwischen mehr oder weniger... mehr

     

    Abstract: Im vorliegenden Beitrag wird versucht, zwei Forschungstraditionen zur moralischen Entwicklung einander gegenüberzustellen. Dabei wird vor allem das Problem erörtert, wie wir eine Unterscheidung treffen können zwischen mehr oder weniger gültigen moralischen Normen. Von der einen Tradition aus, die Kohlberg folgt, ist eine höhere Autorität nämlich Vernunft, das wesentliche Entscheidungskriterium. Diese führt laut Kohlberg zu einer Moral, die auf dem Prinzip der Gerechtigkeit beruht. Der erzähltheoretische Ansatz hingegen betrachtet den Diskurs als das entscheidende Validiäitskriterium für moralische Normen. Genauer gesagt ist es das Prinzip der Beantwortbarkeit, das dazu führt, daß Normen im Diskurs verhandelt werden müssen und daß Abweichungen von der Norm oder Änderungen von Normen in diesem begründet werden müssen. Erzählungen werden als die spezifische Art und Weise betrachtet wie Sprache unsere moralischen Erfahrungen formt. Anhand einiger kurzer Beispiele aus einer empirischen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1903
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: Moralische Entwicklung; Diskurs; Moral; Norm <Normung>
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Tradition; (thesoz)Norm; (thesoz)Moral; (thesoz)Autorität; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Entscheidungskriterium; (thesoz)Gerechtigkeit; (thesoz)Sprache; (thesoz)Alltag; (thesoz)Vernunft; Erzähltheorie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 22 (1998) 1 ; 43-54

  9. Körper-Kränkungen: Der menschliche Leib als Medium der Herabsetzung
    Beteiligt: Israel, Uwe (Herausgeber); Müller, Jürgen (Herausgeber)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Campus Verlag, Frankfurt am Main

    Abstract: Obwohl sich die natürliche Identität des menschlichen Körpers angesichts der Möglichkeiten technischer oder diskursiver Überformung zunehmend als Illusion erweist, bleibt er doch weiterhin Bezugspunkt und Ausdruck von... mehr

     

    Abstract: Obwohl sich die natürliche Identität des menschlichen Körpers angesichts der Möglichkeiten technischer oder diskursiver Überformung zunehmend als Illusion erweist, bleibt er doch weiterhin Bezugspunkt und Ausdruck von Identitätsvorstellungen. Dabei kann der eigene Körper mit Gesten schmähend aktiv werden oder kann über vorgegebene Normen, denen er angeblich nicht entspricht, Erniedrigung erleiden. Ausgehend von solchen Überlegungen lotet dieser Band das invektive Potential des menschlichen Körpers aus historischer, gegenwartsbezogener und systematisch-konzeptueller Perspektive aus. Die Beiträge diskutieren Aspekte von Affizierbarkeit, Devianz und Geschlecht sowie Körpermetaphern, den pathologisierten Körper oder den Körper der Mächtigen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Israel, Uwe (Herausgeber); Müller, Jürgen (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783593447001
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301); Geschichte und Geografie (900)
    Schlagworte: Körper; Körperbild; Kultur; Körper <Motiv>; Kränkung; Invektive; Literatur
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Körper; (thesoz)Identität; (thesoz)Norm; (thesoz)Idealtypus; (thesoz)Körperbild; (thesoz)Metapher; (thesoz)Figuration; (thesoz)Affektivität; (thesoz)Schönheit; (thesoz)Geschlecht; Invektivität
    Umfang: Online-Ressource, 434 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

  10. Die Macht von Körpernormen: Dekonstruktive Perspektiven auf berufliche Identitätskonstruktionen junger Frauen*
    Erschienen: 2020
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Dekonstruktive Gendertheorien öffnen den Blick auf Ordnungen und Normen, die die Identitätskonstruktionen der Subjekte rahmen und begrenzen. Mit Bezug auf empirisches Material, das in einem Forschungsprojekt zu Berufswahlentscheidungen... mehr

     

    Abstract: Dekonstruktive Gendertheorien öffnen den Blick auf Ordnungen und Normen, die die Identitätskonstruktionen der Subjekte rahmen und begrenzen. Mit Bezug auf empirisches Material, das in einem Forschungsprojekt zu Berufswahlentscheidungen junger Frauen* in Form von Gruppendiskussionen und Leitfadeninterviews erhoben wurde, geht es in dem Beitrag darum, normative Anforderungen in Bezug auf den Körper aufzuzeigen, denen sich junge Frauen* und Mädchen* im Rahmen ihrer beruflichen Zukunftsorientierungen zu stellen haben. Dabei wird deutlich, wie Körpernormen die Anerkennbarkeit der Subjekte im heteronormativen System der Zweigeschlechtlichkeit regulieren und welche Auswirkungen die antizipierten Risiken der Nicht-Erfüllung dieser Normen für die Selbstentwürfe junger Frauen* haben können

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Geschlechterrolle; Frau; Körperbild; Geschlechtsidentität; Berufswahl; Geschlechterforschung
    Weitere Schlagworte: Butler, Judith (1956-); (thesoz)Gender; (thesoz)Körper; (thesoz)Norm; (thesoz)Identität; (thesoz)Berufswahl; (thesoz)Subjektivierung; Dekonstruktion; deconstruction
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 12 (2020) 2 ; 149-164

  11. Appropriately Upset? A Methodological Framework for Tracing the Emotion Norms of the Transatlantic Security Community
    Autor*in: Koschut, Simon
    Erschienen: 2018
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Emotions have been found to underpin the moral hierarchy of values and beliefs within and among groups by restraining undesirable attitudes and behavior. As such, emotions serve as potential indicators for analyzing whether or not certain... mehr

     

    Abstract: Emotions have been found to underpin the moral hierarchy of values and beliefs within and among groups by restraining undesirable attitudes and behavior. As such, emotions serve as potential indicators for analyzing whether or not certain norms are still deemed relevant. As Jon Mercer puts it: "One way to test for the presence of norms is to look for emotion". While the literature in International Relations (IR) generally accepts the emotional underpinnings of norms, there has been strikingly little elaboration of appropriate methods and criteria for studying the link between emotion and norms in IR. In this contribution, I suggest that socialization processes in a security community involve the internalization of appropriate rules of emotional expression or, in short, emotion norms. I propose that emotion norms can be historically traced via the emotional vocabulary and expressive rules derived from the production of texts. To do this, I searched for documents and treaties that se

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Internationale Beziehungen (327); Politikwissenschaft (320); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)internationale Beziehungen; (thesoz)transatlantische Beziehungen; (thesoz)Sicherheitspolitik; (thesoz)Gefühl; (thesoz)Norm; (thesoz)Methodologie; (thesoz)internationale Organisation; (thesoz)internationale Politik; emotions; methodology; norms; security community; transatlantic security community
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Politics and Governance ; 6 (2018) 4 ; 125-134

  12. Feministische Aufrufe des Dekolonialen: Widerstand und Wiederaufleben in den Arbeiten von María Lugones und Leanne Betasamosake Simpson
    Erschienen: 2020
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: In diesem Artikel vergleiche und kontrastiere ich die dekolonialen Forschungsstrategien von María Lugones und Leanne Betasamosake Simpson, um zu zeigen, welche Ähnlichkeiten und Unterschiede beide Ansätze aufweisen. Meine Arbeit bezieht... mehr

     

    Abstract: In diesem Artikel vergleiche und kontrastiere ich die dekolonialen Forschungsstrategien von María Lugones und Leanne Betasamosake Simpson, um zu zeigen, welche Ähnlichkeiten und Unterschiede beide Ansätze aufweisen. Meine Arbeit bezieht sich auf das Feld der dekolonialen Feminismen und diskutiert, inwieweit Simpsons "kwe als Methode des Wiederauflebens" mit Lugones' Konzept des dekolonialen feministischen Widerstands als einer verkörperten, vorpolitischen [infrapolitical] Strategie korrespondiert. Diese dekoloniale Strategie priorisiert Koalitionen und bezieht sich auf Subjekte, die koloniale Divergenzen verkörpern. Indem ich die Divergenzen der beiden Ansätze von Simpson und Lugones skizziere, beziehe ich mich auf das Feld dekolonialer feministischer Literatur, insbesondere auch auf Debatten jenseits des amerikanischen Kontinents

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Postkolonialismus; Feminismus; Antirassismus; Entkolonialisierung; Indigenes Volk
    Weitere Schlagworte: (thesoz)indigene Völker; (thesoz)Frau; (thesoz)Widerstand; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Solidarität; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Norm; decolonial feminisms; indigenous feminisms; modernity/coloniality; indigenous resistance/resurgence; settler colonialism; Leanne B. Simpson; María Lugones; dekoloniale Feminismen; indigene Feminismen; Modernität/ Kolonialität; Siedlerkolonialismus
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: PERIPHERIE - Politik, Ökonomie, Kultur ; 40 (2020) 1-2 ; 34-67