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  1. Feminism and neoliberalism: Peculiar alliances in the countries of former "state feminism"
    Autor*in: Pető, Andrea
    Erschienen: 2016
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kováts, Eszter (Herausgeber)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Solidarity in Struggle: Feminist Perspectives on Neoliberalism in East-Central Europe
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Feminismus; (thesoz)postsozialistisches Land; (thesoz)Neoliberalismus; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Gleichstellung; Eastern European Studies; Gender Studies
    Umfang: Online-Ressource, 108-111 S.
    Bemerkung(en):

    Preprint

    In: Kováts, Eszter (Hg.): Solidarity in Struggle: Feminist Perspectives on Neoliberalism in East-Central Europe. 2016. S. 108-111. ISBN 978-615-80161-4-8

  2. (Re)searching with imperial eyes: collective self-inquiry as a tool for transformative migration studies
    Erschienen: 2020
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Migration scholars, and the universities and institutions who fund them, at times neglect to address the ways in which the traces of the imperial past, and references to the ‘post’ colonial serve to obfuscate and legitimize discriminatory... mehr

     

    Abstract: Migration scholars, and the universities and institutions who fund them, at times neglect to address the ways in which the traces of the imperial past, and references to the ‘post’ colonial serve to obfuscate and legitimize discriminatory practices in their work. The ‘imperial eyes’ of the academy set the terms and limitations on interactions, locations, and relationality in research, reducing the agency of migrants, producing stratified configurations in the positionality of both migrants and researchers and, subsequently, exacerbating dynamics of exclusion and extraction. As early-stage researchers, we see a critical need for an approach to migration studies which undermines the ongoing impact of colonialism and the normativity of institutionalized, hierarchical narratives that haunt academia. Our research builds on the work of scholars who write about the autonomy of migration, liberation theorists, and critical Indigenous perspectives, but our positions are also influenced by t

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Migration; (thesoz)Neoliberalismus; (thesoz)Universität; (thesoz)Postkolonialismus; collective self-inquiry; imperial eyes; migration studies; undercommons
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Social Inclusion ; 8 (2020) 4 ; 147-156

  3. Rezension: McRobbie, Angela: Top Girls. Feminismus und der Aufstieg des liberalen Geschlechterregimes
    Autor*in: Boner, Florian
    Erschienen: 2012

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39116
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Feminismus; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Emanzipation; (thesoz)Neoliberalismus; (thesoz)Frauenbild; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Geschlechterforschung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    In: Soziologiemagazin : publizieren statt archivieren ; 5 (2012) 1 ; 81-86

  4. Pacific Trans-Formations: politische Ökonomie, Körper und Geschlecht in Larissa Lais Salt Fish Girl (2002)
    Erschienen: 2010

    Abstract: "Seit nordamerikanische ÖkonomInnen in den 1990ern begannen, das 21. Jahrhundert euphorisch als 'pazifisches Jahrhundert' zu feiern, kennzeichnet ein auffällig prophetischer Utopianismus den Diskurs des 'Pacific Rim', dessen ideologische... mehr

     

    Abstract: "Seit nordamerikanische ÖkonomInnen in den 1990ern begannen, das 21. Jahrhundert euphorisch als 'pazifisches Jahrhundert' zu feiern, kennzeichnet ein auffällig prophetischer Utopianismus den Diskurs des 'Pacific Rim', dessen ideologische Konstruktion seit jeher von hegemonialen Repräsentationsstrategien des Westens bestimmt wird. Fast analog dazu tauchen in der nordamerikanischen fiktionalen Literatur um 2000 Texte auf, die diese diskursive Aneignung im Dienst des globalisierten Kapitalismus und dessen rassistische und sexistische Implikationen ausstellen und konterkarieren. Anhand eines close reading von Larissa Lais Roman Salt Fish Girl untersucht der Aufsatz die ästhetischen, politischen und ethischen Strategien dieser Literatur, die zugleich die Möglichkeit einer egalitären, posthumanistischen Subjektivität verhandelt." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39444
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Kapitalismus; (thesoz)Transformation; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Pazifischer Raum; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)ASEAN; (thesoz)Freihandelszone; (thesoz)Europa; (thesoz)Nordamerika; (thesoz)Asien; (thesoz)Neoliberalismus; (thesoz)Körper; (thesoz)Roman; (thesoz)politische Ökonomie; (thesoz)Erzählung; (thesoz)Textanalyse; (thesoz)NAFTA; (thesoz)Hybridität; (thesoz)Utopie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 2 (2010) 3 ; 92-106

  5. "Verwahrloste Fürsorge" - ein Krisenherd gesellschaftlicher Reproduktion: zivilisationskritische Anmerkungen zur ökonomischen, sozialstaatlichen und sozialkulturellen Vernachlässigung von Praxen im Feld "care work"
    Erschienen: 2011

    Abstract: "Feministische Forschung hat offengelegt, welche gesellschaftlichen Strukturierungen und Geschlechterordnungen bis heute dazu geführt haben, dass Hausarbeit, 'Gare work' in der Familie sowie Pflegeberufe sozialpolitisch vernachlässigt... mehr

     

    Abstract: "Feministische Forschung hat offengelegt, welche gesellschaftlichen Strukturierungen und Geschlechterordnungen bis heute dazu geführt haben, dass Hausarbeit, 'Gare work' in der Familie sowie Pflegeberufe sozialpolitisch vernachlässigt werden. Die Folgen solcher Gleichgültigkeit, die mit der Kapitalismus- und Neoliberalismusentwicklung eskalieren, sind gegenwärtig am Pflegenotstand abzulesen. Er ist Indiz für eine grundsätzliche soziale Krise: Aus dem bilateralen Prozess gesellschaftlicher Reproduktion, der markt- und lebensweltlich vermittelt ist, wird die privat organisierte Restitution von Gesellschaft und Bevölkerung ausgeklammert - mit der Konsequenz, dass Wohlfahrt und Gemeinwesen Schaden nehmen." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39577
    DDC Klassifikation: Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Krise; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Wohlfahrt; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Hausarbeit; (thesoz)Pflege; (thesoz)Sozialpolitik; (thesoz)Reproduktion; (thesoz)privater Sektor; (thesoz)Neoliberalismus; (thesoz)Gesellschaftstheorie; (thesoz)Kritische Theorie; (thesoz)Frauenforschung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Familienarbeit; (thesoz)Frau; (thesoz)Lebenssituation; (thesoz)soziale Ungleichheit
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 3 (2011) 3 ; 9-23

  6. Vielversprechende Enttäuschungen: Tagung "Frau - Macht - Konkurrenz" vom 11.–13.03.2011 an der Evangelischen Akademie Tutzing
    Autor*in: Eck, Sandra
    Erschienen: 2012

    Abstract: "Gleichstellungspolitik und Geschlechterforschung zusammenzubringen war erklärtes Ziel der Tagung 'Frau - Macht - Konkurrenz' vom 11. bis 13. März in der Evangelischen Akademie Tutzing. Dem Organisationsteam, dem kürzlich gegründeten... mehr

     

    Abstract: "Gleichstellungspolitik und Geschlechterforschung zusammenzubringen war erklärtes Ziel der Tagung 'Frau - Macht - Konkurrenz' vom 11. bis 13. März in der Evangelischen Akademie Tutzing. Dem Organisationsteam, dem kürzlich gegründeten Netzwerk für Genderforschung in Bayern, gelang es, eine offene, partizipative Atmosphäre und dadurch Räume für Vernetzung zu schaffen, was auch weithin genutzt wurde. Zudem überzeugte die methodische wie thematische Breite der Vorträge. Angenehm vielfältig waren auch die Perspektiven auf die einzelnen Themenfelder (z.B. Empowerment, Institutionalisierung, Feminismus im Rahmen allgemeiner Herrschaftsverhältnisse), von stark aus der alltäglichen Gleichstellungsarbeit geprägten Erfahrungen bis hin zu akademischem Duktus. Nichtsdestotrotz blieben entscheidende Diskussions- und Konfliktlinien ausgeklammert." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39606
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Gleichstellungspolitik; (thesoz)Institutionalisierung; (thesoz)Vernetzung; (thesoz)Neoliberalismus; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Gender; (thesoz)Feminismus; Gender Studies
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 4 (2012) 1 ; 149–152

  7. Rezension: Angela McRobbie, 2010: Top Girls. Feminismus und der Aufstieg des neoliberalen Geschlechterregimes
    Autor*in: Dölling, Irene
    Erschienen: 2011

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39555
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Ambivalenz; (thesoz)Freiheit; (thesoz)Emanzipation; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Solidarität; (thesoz)Geschlechterpolitik; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Feminismus; (thesoz)sozialer Aufstieg; (thesoz)Neoliberalismus; (thesoz)Kultur
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 3 (2011) 1 ; 150-152

  8. Demokratie und Öffentlichkeit unter den Bedingungen neoliberaler Hegemonie: Kommentar zu "Plurale Perspektiven auf die Postdemokratie"
    Autor*in: Ritzi, Claudia
    Erschienen: 2011

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/62295
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Demokratietheorie; (thesoz)Demokratie; (thesoz)Hegemonie; (thesoz)Postdemokratie; (thesoz)Gleichheit; (thesoz)Neoliberalismus; (thesoz)Poststrukturalismus; Postmarxismus; Rancière, Jacques; Brown, Wendy
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: ZPTh - Zeitschrift für Politische Theorie ; 2 (2011) 1 ; 81-84

  9. Über Hayek und Keynes, spontane Ordnung und die Möglichkeit erfolgreicher Nachfragesteuerung - Versuch einer Teil-Synthese
  10. "Sleight of hand" or "Selling our sou"?: surviving and thriving as critical qualitative health researchers in a positivist world
    Erschienen: 2018

    Abstract: The commodification and corporatization of research within the academy, research institutes, and professional and political sectors has ignited much attention within the critical qualitative health field. Of particular concern is that the... mehr

     

    Abstract: The commodification and corporatization of research within the academy, research institutes, and professional and political sectors has ignited much attention within the critical qualitative health field. Of particular concern is that the ascendance of neoliberal rationality is increasingly making critical qualitative research transgressive and difficult to practice. We reflect on this concern by deconstructing our experiences collaborating with large teams of interdisciplinary researchers. We offer interpretation of key events, interactions, processes, and existential and material consequences, and discuss lessons learned and productive strategies for working at the margins of the health sciences. We argue for the need to engage in a comprehensive resistance agenda in order for critical qualitative health researchers to not only survive but also thrive in the health field

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/58052
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Methode; (thesoz)Gesundheit; (thesoz)Forschung; (thesoz)Neoliberalismus; (thesoz)Wissensökonomie; (thesoz)qualitative Methode
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research ; 19 (2018) 2 ; 15

  11. Weakening codetermination? Works council reform in West Germany in the 1980s
    Autor*in: Wood, Steward
    Erschienen: 1997

    Abstract: Als 1982 die CDU-geführte Koalition an die Macht kam, wurde von vielen Seiten erwartet, daß Einfluß und Vorrechte der Betriebsräte, die noch kurz vor dem Ende der sozial-liberalen Regierungskoalition beträchtlich ausgeweitet worden waren,... mehr

     

    Abstract: Als 1982 die CDU-geführte Koalition an die Macht kam, wurde von vielen Seiten erwartet, daß Einfluß und Vorrechte der Betriebsräte, die noch kurz vor dem Ende der sozial-liberalen Regierungskoalition beträchtlich ausgeweitet worden waren, nun eine deutliche Einschränkung erfahren würden. In dem Beitrag wird die politische Diskussion über Stellung und Rechte von Betriebsräten in den 80er Jahren nachgezeichnet. Dabei wird die weitverbreitete politikwissenschaftliche Argumentation widerlegt, derzufolge durch den Föderalismus eine zu radikalen Lösungen neigede politische Kultur verhindert und statt dessen eine auf Konsens ausgerichtete Politikgestaltung praktiziert wird. Vielmehr wird auf zwei Einflußmomente verwiesen, die radikale Veränderungen verhindern: Zum einen mußten in dem zur Sicherung der parlamentarischen Mehrheit notwendigen komplizierten Aushandlungsprozeß zwischen den Koalitionspartnern bereits Kompromisse geschlossen werden, durch die das eigentliche Anliegen von Initiat

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12922
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Wirtschaftswandel und Beschäftigung ; Bd. 97-302
    Schlagworte: Mitbestimmung; Sozialpolitik; Ökonomische Theorie der Politik; Public-Choice-Theorie
    Weitere Schlagworte: (stw)Mitbestimmung; (stw)Sozialpolitik; (stw)Neue politische Ökonomie; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Rechtsgrundlage; (thesoz)industrielle Beziehungen; (thesoz)Politik; (thesoz)Unternehmenspolitik; (thesoz)CDU; (thesoz)Neoliberalismus; (thesoz)Sozialpartnerschaft; (thesoz)Diskussion; (thesoz)Arbeitnehmervertretung; (thesoz)politische Entwicklung; (thesoz)Betriebsrat; (thesoz)politische Entscheidung; (thesoz)Reform; (thesoz)Koalition; (thesoz)Mitbestimmung; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 31 S.
    Bemerkung(en):

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  12. Commons als konkrete feministische Utopie? Zur Diskussion des Begehrens nach Utopien in neoliberalen Strukturen
    Erschienen: 2019
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Ausgehend von einer ambivalenten Diagnose der Bedeutung von Utopien in neoliberalen Gesellschaftsstrukturen - als überflüssig und zugleich kontinuierlich möglich - wird in dem Beitrag der Versuch unternommen, mit Rückgriff auf Ernst Blochs... mehr

     

    Abstract: Ausgehend von einer ambivalenten Diagnose der Bedeutung von Utopien in neoliberalen Gesellschaftsstrukturen - als überflüssig und zugleich kontinuierlich möglich - wird in dem Beitrag der Versuch unternommen, mit Rückgriff auf Ernst Blochs Konzept der "konkreten Utopie" und feministischen Auseinandersetzungen um Utopien, eine eigene konzeptionelle Erweiterung hin zu konkreten feministischen Utopien zu vollziehen. Hierbei wird die Figur des 'Inneren' bestimmt, welche sowohl analytisch den Prozess des Übergangs von einer Jetztzeit zur Zukunft impliziert, als auch eine inhaltliche Ausrichtung an der Frage von fairer sozialer Reproduktion orientiert ist. Diese Ausarbeitung der konkreten feministischen Utopie wird sodann auf das Phänomen der Commons, einem Versuch einer alternativen Wirtschafts- und Sozialform, angewandt und reflexiv damit in Dialog gebracht

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Utopie; Feminismus; Kapitalismus; Solidarische Ökonomie; Queer-Theorie; Gemeineigentum
    Weitere Schlagworte: Bloch, Ernst (1885-1977); (thesoz)Bloch, E.; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Reproduktion; (thesoz)Neoliberalismus; (thesoz)Utopie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft ; 28 (2019) 1 ; 59-72

  13. Wirksamkeit marktförmiger Leistungsnormen in Karrierestrategien des wissenschaftlichen Nachwuchses der Frauen- und Geschlechterforschung
    Autor*in: Kahlert, Heike
    Erschienen: 2020
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Im Beitrag wird am Beispiel der Frauen- und Geschlechterforschung erörtert, wie sich die mit der Neoliberalisierung von Hochschule und Forschung verbundenen Leistungsnormen Publikationen, Drittmittelakquise und Internationalisierung in den... mehr

     

    Abstract: Im Beitrag wird am Beispiel der Frauen- und Geschlechterforschung erörtert, wie sich die mit der Neoliberalisierung von Hochschule und Forschung verbundenen Leistungsnormen Publikationen, Drittmittelakquise und Internationalisierung in den Qualifizierungsprozessen und Karrierestrategien des wissenschaftlichen Nachwuchses im deutschen Wissenschaftssystem widerspiegeln und von diesem bewertet werden. Basierend auf einer qualitativen Inhaltsanalyse von 20 problemzentrierten Interviews mit Prä- und Postdocs in der Frauen- und Geschlechterforschung zeigt sich erstens, wie tief der wissenschaftliche Nachwuchs diese Leistungsnormen verinnerlicht hat, an ihnen leidet und zugleich mit ihrer Erfüllung ringt. Zweitens wird deutlich, dass sich die Frauen- und Geschlechterforschung hinsichtlich der Leistungsnormen in Bezug auf Wissenschaftskarrieren zwar kaum von anderen Disziplinen unterscheidet, deren Erfüllung aber für bestimmte Themenbereiche und Fragestellungen der Grundlagenforschung ersc

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Geschlechterforschung; Frau; Karriereplanung; Frauenforschung
    Weitere Schlagworte: Kahlert, August (1807-1864); (thesoz)wissenschaftlicher Nachwuchs; (thesoz)Karriere; (thesoz)Frauenforschung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Leistungsnorm; (thesoz)Neoliberalismus; academic careers; next generation of academics
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 12 (2020) 1 ; 146-161

  14. Ungleiche Geschlechtergleichheit: Geschlechterpolitik und Theorien des Humankapitals
    Beteiligt: Casale, Rita (Herausgeber); Forster, Edgar (Herausgeber)
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Verlag Barbara Budrich, Opladen ; SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim

    Abstract: Einerseits - so sagt der Neokonservatismus - sind Männer und Frauen völlig gleichgestellt: Chancengleichheit scheint erreicht. Auf der anderen Seite besagt der liberale Individualismus, dass die Unterschiede zwischen den Geschlechtern von... mehr

     

    Abstract: Einerseits - so sagt der Neokonservatismus - sind Männer und Frauen völlig gleichgestellt: Chancengleichheit scheint erreicht. Auf der anderen Seite besagt der liberale Individualismus, dass die Unterschiede zwischen den Geschlechtern von enormer Bedeutung sind. Sind dies zwei Seiten einer Medaille? Die AutorInnen analysieren diesen Widerspruch aus pädagogischer Perspektive. Für die pädagogische Geschlechterforschung ist eine kritische Auseinandersetzung mit den Theorien des Humankapitals und mit von solchen Ansätzen inspirierter neoliberaler Politik vor allem auf Grund ihrer widersprüchlichen Geschlechtertheorie und Geschlechterpolitik von Bedeutung. Bei den Analysen des Humankapitals im Anschluss an Theodore W. Schultz, Jacob Mincer und Gary S. Becker stellt das weibliche Geschlecht angesichts seiner Fortpflanzungsfähigkeit einerseits eine bedeutende Ressource dar: Der Gesundheitszustand der Frauen, der Bildungsgrad der Mütter und eine funktionierende häusliche Arbeitsteilung wer

     

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  15. Economics of Convention Meets Foucault

    Abstract: The contribution examines concepts and the methodology of Michel Foucault from the standpoint of the French institutionalist approach of economics of convention (in short EC). EC is briefly introduced. Then, it is argued that Foucault... mehr

     

    Abstract: The contribution examines concepts and the methodology of Michel Foucault from the standpoint of the French institutionalist approach of economics of convention (in short EC). EC is briefly introduced. Then, it is argued that Foucault should be regarded as an “ally” for EC, because his theory shares main positions with EC, but Foucault also provides concepts and methodological strategies, which could improve EC’s capabilities to analyze practices and strategies of convention-based processes as critique, justification and the social construction of qualities and worth. Some representatives of EC have already adopted Foucaultian concepts. Foucault also pioneered the analysis in domains, highly relevant for EC, as in the field of law and neoliberalism, but these works are not well recognized so far. Moreover, Foucault began the study of individual’s strategies of self-conduct and self-formation, which EC approached later on as well. The article claims that it is especially Foucault’s

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/61225
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 44, Heft 1 (2019), 308-334; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Dispositiv; (thesoz)Diskursanalyse; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Gesetzgebung; (thesoz)Recht; (thesoz)soziale Konstruktion; (thesoz)Neoliberalismus; (thesoz)Sozialökonomie; (thesoz)Konvention; (thesoz)Macht; (thesoz)Rechtstheorie; (thesoz)Frankreich; (thesoz)Foucault, M.; economics of convention; discourse; technologies of the self; regimes of engagement; episteme
    Umfang: Online-Ressource
  16. Silent Conversion to Anti-Statism: Historical Origins of the Belief in Market Superiority
    Autor*in: Engartner, Tim
    Erschienen: 2012

    Abstract: "Despite severe economic turmoil within the last decade the stock diagnosis for most market insufficiencies has been: the state must be 'slimmed down'. Satisfying social needs through the free market under the slogan of 'less government is... mehr

     

    Abstract: "Despite severe economic turmoil within the last decade the stock diagnosis for most market insufficiencies has been: the state must be 'slimmed down'. Satisfying social needs through the free market under the slogan of 'less government is good government' has been a constitutive feature of economic policy since the rise of neoliberalism in the 1980s. But even as the deregulation of the markets and the 'downsizing' of the state causes growing social turbulences – especially in the context of the current financial and economic meltdown – politicians, scholars and the media still cling to the idea of an omnipotent market. Deeprooted and widely-spread anti-statism still fulfils the role of a creed serving to legitimize the necessity of market-centred 'reforms'." (author´s abstract)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39154
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: ZÖSS Discussion Paper ; Bd. 28
    Schlagworte: Einflussnahme; Liberalismus; Wirtschaft; Deregulierung; Marktwirtschaft
    Weitere Schlagworte: (stw)Staatliche Einflussnahme; (stw)Wirtschaftsliberalismus; (stw)Deregulierung; (stw)Marktwirtschaft; (thesoz)Marktmacht; (thesoz)Marktwirtschaft; (thesoz)Liberalismus; (thesoz)Neoliberalismus; (thesoz)Wirtschaftsreform; (thesoz)Deregulierung; (thesoz)Entstaatlichung; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 20 S.
    Bemerkung(en):

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