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  1. Interkulturelle Kompetenz als Methode: der situative Ansatz
    Erschienen: 2011

    Abstract: "Im Diskurs über interkulturelle Kompetenz in der Polizei bleibt die Bestimmung ihres Inhaltes, ihrer Potenziale und ihrer Grenzen weitgehend unbestimmt. Der Artikel konzeptioniert interkulturelle Kompetenz als eine Beobachtungs- und... mehr

     

    Abstract: "Im Diskurs über interkulturelle Kompetenz in der Polizei bleibt die Bestimmung ihres Inhaltes, ihrer Potenziale und ihrer Grenzen weitgehend unbestimmt. Der Artikel konzeptioniert interkulturelle Kompetenz als eine Beobachtungs- und Analysemethode, die - in Anlehnung an die ethnografische Perspektive - ihren Blick auf das richtet, was die Beteiligten zu einer konkreten Situation beitragen. Das auf diese Weise gewonnene Wissen taugt - so die Argumentation -eher zum adäquaten Umgang mit Verschiedenartigkeit im Rahmen polizeilicher Arbeit als die Spekulationen über (kulturspezifische) Ursachen für individuelles Verhalten." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/36466
    DDC Klassifikation: Öffentliche Verwaltung, Militärwissenschaft (350); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Interkulturelles Verstehen; Polizei; Situativer Kontext; Migrationshintergrund
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Polizei; (thesoz)interkulturelle Kompetenz; (thesoz)Methode; (thesoz)Ethnographie; (thesoz)Wissen; (thesoz)Kompetenz; (thesoz)kulturelle Vielfalt; (thesoz)Verhalten; (thesoz)Polizeibeamter; (thesoz)Handlungsorientierung; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Handlungsfähigkeit
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Soziale Probleme ; 23 (2011) 2 ; 154-173

  2. Die erzählte Lebensgeschichte als historisch-soziale Realität: methodologische Implikationen für die Analyse biographischer Texte
    Erschienen: 1994
    Verlag:  Verl. Westfäl. Dampfboot, Münster

    Abstract: Der in den 70er Jahren einsetzende Boom biographischer Forschung hält weiter an; in den unterschiedlichsten Fachdisziplinen werden erzählte und niedergeschriebene Lebensgeschichten als Datenbasis verwendet. So versprechen sich Soziologen... mehr

     

    Abstract: Der in den 70er Jahren einsetzende Boom biographischer Forschung hält weiter an; in den unterschiedlichsten Fachdisziplinen werden erzählte und niedergeschriebene Lebensgeschichten als Datenbasis verwendet. So versprechen sich Soziologen und Psychologen von biographischen Materialien (aus Interviews, Tagebüchern, Aufsätzen, Briefen) Einsicht in bestimmte Milieus und in die Perspektive der Handelnden; Anthropologen nähern sich auf diese Weise fremden Kulturen, und Vertreter der Oral History nutzen biographische Interviews als weitere Quelle für ihre Analyse historischer Epochen. In der Geschichtswissenschaft ist mit diesem Trend die Entdeckung des Alltags, des Lebens der sogenannten kleinen Leute verbunden, in der Soziologie ist man hier auf der Suche nach dem verlorenen Subjekt

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5925
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Alltagskultur, Subjektivität und Geschichte: zur Theorie und Praxis von Alltagsgeschichte
    Schlagworte: Soziale Wirklichkeit; Biograf
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Wahrnehmung; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Kontextanalyse; (thesoz)Erfahrung; (thesoz)Judenverfolgung; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Handlungsorientierung; (thesoz)Biographie; (thesoz)biographische Methode; (thesoz)Erleben; (thesoz)Erzählung; (thesoz)Differenzierung; (thesoz)Interview; (thesoz)narratives Interview; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Interpretation; (thesoz)Vergleich; historisch-soziale Realität; Lebensgeschichten; biographische Texte; biographische Forschung; biographisch-narratives Interview; Rekonstruktion von Lebensgeschichten
    Umfang: Online-Ressource, 125-138 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Alltagskultur, Subjektivität und Geschichte: zur Theorie und Praxis von Alltagsgeschichte. 1994. S. 125-138. ISBN 3-924550-95-6

  3. Im Zeichen des Widersprüchlichen: eine Soziologie der symbolischen Formung
    Erschienen: 2011

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39104
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Symbol; (thesoz)Zeichen; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Kultur; (thesoz)Theorie; (thesoz)Individuum; (thesoz)Ritual; (thesoz)soziale Wirklichkeit; (thesoz)soziale Wahrnehmung; (thesoz)Handlungsorientierung; (thesoz)Gesellschaft
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    In: Soziologiemagazin : publizieren statt archivieren ; 4 (2011) 1 ; 64-70

  4. Gleichstellungspolitik im Spannungsfeld unterschiedlicher Spielarten von Geschlechterwissen: eine wissenssoziologische Rekonstruktion
    Erschienen: 2009

    Abstract: "Der Beitrag geht von der Beobachtung aus, dass gleichstellungspolitisch engagierte Genderexpertinnen, feministische Theoretikerinnen und die Frauen und Männer auf der Straße heute sehr Unterschiedliches über die Geschlechter wissen, und... mehr

     

    Abstract: "Der Beitrag geht von der Beobachtung aus, dass gleichstellungspolitisch engagierte Genderexpertinnen, feministische Theoretikerinnen und die Frauen und Männer auf der Straße heute sehr Unterschiedliches über die Geschlechter wissen, und fragt danach, worauf diese Unterschiede im Geschlechterwissen zurückzuführen sind. Im Anschluss an wissenssoziologische Überlegungen wird eine 'Typologie des Geschlechterwissens' entwickelt, die den reflexiven Zusammenhang von Wissen und Handeln in den Mittelpunkt stellt und zeigt, dass den drei Wissenstypen unterschiedliche Konstellationen sozialer Praxis korrespondieren: Jede Spielart von Geschlechterwissen ermöglicht eine spezifische Form sozialen Handelns, weshalb sich die Akteurinnen nur ungern eines Besseren belehren lassen. Das stellt die Gleichstellungspolitik vor Herausforderungen, die bislang kaum bedacht worden sind." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39394
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Gleichstellung; (thesoz)Politik; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Wissen; (thesoz)Wissenssoziologie; (thesoz)Theorie-Praxis; (thesoz)Typologie; (thesoz)Handlungsorientierung; (thesoz)Frau; (thesoz)Experte; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Theorie; (thesoz)Doing Gender; (thesoz)Alltag; (thesoz)Alltagsbewusstsein; (thesoz)Akteur; (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Paradigma; (thesoz)Frauenforschung; (thesoz)Frauenpolitik
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 1 (2009) 2 ; 45-60

  5. Von interkultureller Zusatzqualifikation bis zum Workshop für E-Tutor/-innen: Handlungsorientierte Didaktik an der Berufsakademie Sachsen
    Erschienen: 2013

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/35777
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370)
    Schlagworte: Interkulturelles Management; Zusatzqualifikation; Zusatzqualifikation; Interkulturelles Management; Kulturkontakt; Interkulturalität; Interkulturelle Kompetenz
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Sachsen; (thesoz)Electronic Learning; (thesoz)Zusatzqualifikation; (thesoz)Unterrichtspraxis; (thesoz)Didaktik; (thesoz)Berufsakademie; (thesoz)interkulturelle Kommunikation; (thesoz)Handlungsorientierung; (thesoz)interkulturelle Kompetenz; (thesoz)Tutor
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Mondial : SIETAR-Journal für interkulturelle Perspektiven (2013) 19 ; 29-32

  6. Tote Orte und gelebte Räume: zur Raumtheorie von Michel de Certeau S. J
    Autor*in: Füssel, Marian

    Abstract: "The spatial thinking of French Jesuit Michel de Certeau (1925-1986) has been frequently discussed and put in context with the spatial turn. De Certeau's spatial theory is organized through a framework of dualistic key-categories: space and... mehr

     

    Abstract: "The spatial thinking of French Jesuit Michel de Certeau (1925-1986) has been frequently discussed and put in context with the spatial turn. De Certeau's spatial theory is organized through a framework of dualistic key-categories: space and place, map and tour, strategy and tactic. However, his theory has more to offer than a formal pattern for describing spatial practices in urban space in the vein of French structuralism. The distinction between spaces and places rather holds a strong normative implication. His practical transformation from places into spaces thus not only plays an important role for his cultural history of everyday life developed in Arts de faire, but also in his work on historical writing and meta-historiography, and his research in early modern mysticism. This paper examines the main features of de Certeau's theory of space and their interdisciplinary appropriation, as well as discusses the potential of the spatial practice approach for social and cultural stu

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38815
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 38, Heft 3 (2013), 22-39; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)sozialer Raum; (thesoz)Urbanisierung; (thesoz)Urbanität; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Transformation; (thesoz)Mystik; (thesoz)Kultur; (thesoz)kulturelle Differenz; (thesoz)kulturelle Einrichtung; (thesoz)Alltag; (thesoz)Alltagskultur; (thesoz)Handlungsorientierung; (thesoz)Forschungsansatz
    Umfang: Online-Ressource
  7. Arbeitsmarkt, Wohlfahrtsstaat, Familienpolitik und die Geschlechterfrage - deutsch-französische Konvergenzen und Divergenzen
    Beteiligt: Achcar, Gilbert (Herausgeber); Simon, Dagmar (Herausgeber); Veil, Mechthild (Herausgeber)
    Erschienen: 2005

    Abstract: "Das Geschlechterverhältnis ist in den letzten drei Jahrzehnten in Bewegung geraten, ausgelöst durch erhebliche Bildungsinvestitionen von Frauen und ihre weit reichende Integration in den Arbeitsmarkt. Sich zwischen Familie und Beruf... mehr

     

    Abstract: "Das Geschlechterverhältnis ist in den letzten drei Jahrzehnten in Bewegung geraten, ausgelöst durch erhebliche Bildungsinvestitionen von Frauen und ihre weit reichende Integration in den Arbeitsmarkt. Sich zwischen Familie und Beruf entscheiden zu müssen, findet zunehmend weniger Akzeptanz. Diese gesellschaftlichen Differenzierungsprozesse spiegeln sich auch in veränderten Anforderungen an Institutionen wider, in wohlfahrtsstaatlichen Systemen sind veränderte Handlungsorientierungen und Regelungen erforderlich geworden. Tradierte Vorstellungen über geschlechtliche Arbeitsteilung und Zuständigkeiten für Betreuungsleistungen haben sich gewandelt. In einer deutsch-französisch vergleichenden Perspektive werden wohlfahrtsstaatliche Konzeptionen, arbeitsmarkt- und familienpolitische Regulierungen, ihre Konstruktionsprinzipien und Prämissen unter der Geschlechterperspektive untersucht. Im Hinblick auf Konvergenzen und Divergenzen kann im Vergleich gezeigt werden, dass das deutsche Sozial

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Achcar, Gilbert (Herausgeber); Simon, Dagmar (Herausgeber); Veil, Mechthild (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11030
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Körperschaften/Kongresse:
    Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH (Herausgeber)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung ; Bd. 2005-007
    Schlagworte: Familienpolitik; Arbeitsmarkt; Geschlechterforschung; Wohlfahrtsstaat; Geschlechterverhältnis
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Betreuung; (thesoz)Familienpolitik; (thesoz)Sozialstaat; (thesoz)Familie-Beruf; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Handlungsorientierung; (thesoz)Kind; (thesoz)berufliche Integration; (thesoz)soziale Gerechtigkeit; (thesoz)berufstätige Frau; (thesoz)Wohlfahrtsstaat; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Arbeitsmarktpolitik; (thesoz)Technik; (thesoz)Frankreich; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)europäische Sozialpolitik; (thesoz)Frauenerwerbstätigkeit; (thesoz)Sozialpolitik
    Umfang: Online-Ressource, 106 S.
    Bemerkung(en):

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