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  1. "Verwahrloste Fürsorge" - ein Krisenherd gesellschaftlicher Reproduktion: zivilisationskritische Anmerkungen zur ökonomischen, sozialstaatlichen und sozialkulturellen Vernachlässigung von Praxen im Feld "care work"
    Erschienen: 2011

    Abstract: "Feministische Forschung hat offengelegt, welche gesellschaftlichen Strukturierungen und Geschlechterordnungen bis heute dazu geführt haben, dass Hausarbeit, 'Gare work' in der Familie sowie Pflegeberufe sozialpolitisch vernachlässigt... mehr

     

    Abstract: "Feministische Forschung hat offengelegt, welche gesellschaftlichen Strukturierungen und Geschlechterordnungen bis heute dazu geführt haben, dass Hausarbeit, 'Gare work' in der Familie sowie Pflegeberufe sozialpolitisch vernachlässigt werden. Die Folgen solcher Gleichgültigkeit, die mit der Kapitalismus- und Neoliberalismusentwicklung eskalieren, sind gegenwärtig am Pflegenotstand abzulesen. Er ist Indiz für eine grundsätzliche soziale Krise: Aus dem bilateralen Prozess gesellschaftlicher Reproduktion, der markt- und lebensweltlich vermittelt ist, wird die privat organisierte Restitution von Gesellschaft und Bevölkerung ausgeklammert - mit der Konsequenz, dass Wohlfahrt und Gemeinwesen Schaden nehmen." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39577
    DDC Klassifikation: Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Krise; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Wohlfahrt; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Hausarbeit; (thesoz)Pflege; (thesoz)Sozialpolitik; (thesoz)Reproduktion; (thesoz)privater Sektor; (thesoz)Neoliberalismus; (thesoz)Gesellschaftstheorie; (thesoz)Kritische Theorie; (thesoz)Frauenforschung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Familienarbeit; (thesoz)Frau; (thesoz)Lebenssituation; (thesoz)soziale Ungleichheit
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 3 (2011) 3 ; 9-23

  2. "Leichtere Beschäftigungen": Geschlechterdifferenz als Leitbild der Forstlichen Arbeitswissenschaft
    Erschienen: 2012

    Abstract: "Die forstliche Arbeitswelt präsentiert sich als Männerdomäne. Das Fach der Forstlichen Arbeitswissenschaft war seit den 1920er Jahren an der Gestaltung der forstlichen Arbeitswelt beteiligt. In einer Inhaltsanalyse 'klassischer' Texte... mehr

     

    Abstract: "Die forstliche Arbeitswelt präsentiert sich als Männerdomäne. Das Fach der Forstlichen Arbeitswissenschaft war seit den 1920er Jahren an der Gestaltung der forstlichen Arbeitswelt beteiligt. In einer Inhaltsanalyse 'klassischer' Texte dieser forstwissenschaftlichen Disziplin wird das in mehreren Dimensionen auf Differenz basierende Geschlechterbild rekonstruiert. Demnach werden Frauen und Männer hier fast wie zwei separate 'Arten' behandelt. Differenz wird vor allem durch den Bezug auf körperliche Leistungsfähigkeit und 'geschlechtsspezifische' Fähigkeiten hergestellt. Frauen werden als schutzbedürftig dargestellt. Damit wird die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung in männlich besetzte Erwerbsarbeit und weiblich besetzte Familienarbeit für den Mann zur Selbstverständlichkeit. Abschließend fragt der Beitrag, inwiefern diese Differenzsetzung heute noch wirksam ist und worin die Vor- und Nachteile einer Umorientierung in Richtung Diversität als Leitkategorie der (forstlichen) Arbei

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39597
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Naturwissenschaften und Mathematik (500); Geschichte und Geografie (900)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Forstwirtschaft; (thesoz)Arbeitswelt; (thesoz)Arbeitswissenschaft; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Leitbild; (thesoz)Frau; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Mann; (thesoz)Leistungsfähigkeit; (thesoz)körperliche Arbeit; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Erwerbsarbeit; (thesoz)Familienarbeit; (thesoz)Wald; (thesoz)Arbeit; (thesoz)Deutschland; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Arbeitsteilung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Diversität
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 4 (2012) 1 ; 124-140

  3. Wandel im Selbstbild des Familienernährers? Reflexionen über vierzig Jahre Ehe -, Erwerbs- und Familienleben
    Autor*in: Braemer, Gudrun
    Erschienen: 1994

    Abstract: Der vorliegende Bericht ist entstanden im Teilprojekt BI "Erwerbsverläufe als Innovationsprozeß für Familienrollen. Zur Interdependenz von Passagengestaltungen und Verarbeitungsmustern bei Ehepartnern". Befaßte sich das Projekt während der... mehr

     

    Abstract: Der vorliegende Bericht ist entstanden im Teilprojekt BI "Erwerbsverläufe als Innovationsprozeß für Familienrollen. Zur Interdependenz von Passagengestaltungen und Verarbeitungsmustern bei Ehepartnern". Befaßte sich das Projekt während der ersten Projektphase mit der Gestaltung von Sequenzmustern zwischen Erwerbsarbeit und Familie im Lebenslauf von Frauen, die sich heute im Verrentungsalter befinden, so wurden in einer folgenden Projektphase, in dessen Rahmen dieses Papier entstanden ist, die Ehemänner dieser Frauen in die Untersuchung einbezogen. Neben einer standardisierten Befragung, durch die Erwerbsverläufe der Männer im Lebenslauf nachgezeichnet worden sind, wurden mit ihnen in einem zweiten Schritt auch themenzentrierte Interviews über die subjektiven Bilanzierungen und die Verarbeitungsmuster der eigenen sowie der Erwerbs- und Familienarbeit der Partnerin geführt. Die hier vorgestellten Ergebnisse beziehen sich auf die Auswertung dieser Interviews. Diskutiert wird, inwiewei

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5670
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Geschichte Europas (940); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943); Geschichte Asiens; des Fernen Ostens (950); Geschichte Afrikas (960); Geschichte Nordamerikas (970); Geschichte Südamerikas (980); Geschichte anderer Gebiete (990); Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Arbeitspapier / Sfb 186 ; Bd. 29
    Schlagworte: Ehemann; Selbstbild; Familie; Arbeitsteilung; Ehemann; Einstellung; Wandel
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Berufsverlauf; (thesoz)Statuswechsel; (thesoz)sozialer Status; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Ehe; (thesoz)Berufssoziologie; (thesoz)Berufsforschung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Arbeitsteilung; (thesoz)Ehefrau; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Familienarbeit; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)interdisziplinäre Forschung; (thesoz)Familienforschung; (thesoz)Erwerbsarbeit; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Selbstverständnis; (thesoz)Familie; (thesoz)Interview; (thesoz)Ehemann; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Einstellung; Männer; Frauen; Sonderforschungsbereich 186; DFG-Projekt; Statuspassagen; Risikolagen; Lebensverlauf; Lebenslaufforschung; Biografieforschung; Erwerbsbiografie; (markt-)soziologie; Sozialpolitikforschung; Methodenkombination; mixed methods; Längsschnitt
    Umfang: Online-Ressource, 58 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

  4. Wandel im Selbstbild des Familienernährers?
    Reflexionen über vierzig Jahre Ehe-, Erwerbs- und Familienleben
    Autor*in: Braemer, Gudrun
    Erschienen: 1994
    Verlag:  Sfb 186, Bremen

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Geschichte Europas (940); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943); Geschichte Asiens; des Fernen Ostens (950); Geschichte Afrikas (960); Geschichte Nordamerikas (970); Geschichte Südamerikas (980); Geschichte anderer Gebiete (990); Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Arbeitspapier / Sonderforschungsbereich 186 der Universität Bremen Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf ; Nr. 29
    Schlagworte: Ehemann; Selbstbild; Familie; Arbeitsteilung; Ehemann; Einstellung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Berufsverlauf; (thesoz)Statuswechsel; (thesoz)sozialer Status; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Ehe; (thesoz)Berufssoziologie; (thesoz)Berufsforschung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Arbeitsteilung; (thesoz)Ehefrau; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Familienarbeit; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)interdisziplinäre Forschung; (thesoz)Familienforschung; (thesoz)Erwerbsarbeit; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Selbstverständnis; (thesoz)Familie; (thesoz)Interview; (thesoz)Ehemann; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Einstellung; Männer; Frauen; Sonderforschungsbereich 186; DFG-Projekt; Statuspassagen; Risikolagen; Lebensverlauf; Lebenslaufforschung; Biografieforschung; Erwerbsbiografie; (markt-)soziologie; Sozialpolitikforschung; Methodenkombination; mixed methods; Längsschnitt
    Umfang: 57 S., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 53 - 57

  5. Geschlecht - Sozialisation - Transformationen
    Beteiligt: Dausien, Bettina (Herausgeber); Thon, Christine (Herausgeber); Walgenbach, Katharina (Herausgeber)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Verlag Barbara Budrich, Opladen ; SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim

    Abstract: Seit der grundlegenden Kritik an der Annahme einer "weiblichen Sozialisation" in der Geschlechterforschung wurde die Frage, wie Individuen in eine nach Geschlecht strukturierte Gesellschaft hineinwachsen, lange als überholt angesehen. Um zu... mehr

     

    Abstract: Seit der grundlegenden Kritik an der Annahme einer "weiblichen Sozialisation" in der Geschlechterforschung wurde die Frage, wie Individuen in eine nach Geschlecht strukturierte Gesellschaft hineinwachsen, lange als überholt angesehen. Um zu einer Revitalisierung der Debatte über Sozialisation in der Geschlechterforschung beizutragen, betrachten die AutorInnen diese Frage sowohl hinsichtlich der Transformationen der theoretischen Debatte als auch in Bezug auf den Wandel der gesellschaftlichen Geschlechterverhältnisse. In den Anfängen der Frauenforschung erwies sich das Konzept der "geschlechtsspezifischen Sozialisation" als Motor für empirische Erkundungen von Ungleichheitsverhältnissen und als theoretisch nach vielen Seiten hin anschlussfähig. Schon bald kam es allerdings zur Kritik an der Annahme einer "weiblichen Sozialisation" in der Geschlechterforschung, die zum einen auf Grundannahmen der Sozialisationsforschung selbst zielte, zum anderen durch sozialkonstruktivistisch, ethno

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Dausien, Bettina (Herausgeber); Thon, Christine (Herausgeber); Walgenbach, Katharina (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783847408543
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/65638
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft ; Bd. 11
    Schlagworte: Gender Mainstreaming
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Sozialisation; (thesoz)Theorie; (thesoz)Heterosexualität; (thesoz)Normativität; (thesoz)Männlichkeit; (thesoz)Elternschaft; (thesoz)Mutterschaft; (thesoz)Vaterschaft; (thesoz)Familienarbeit; (thesoz)Arbeitsteilung; (thesoz)Dual Career Couple; (thesoz)Wissenschaftlerin; (thesoz)Wissenschaftler; (thesoz)geschlechtsspezifische Sozialisation; Transformation; Array
    Umfang: Online-Ressource, 210 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

  6. Auswirkungen der Corona-Krise auf das Familien- und Erwerbsleben: Kurzexpertise
    Erschienen: 2020
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin

    Abstract: Die mit der COVID-19-Pandemie verbundene schwere wirtschaftliche Rezession bringt bei Frauen und Männern unterschiedliche Beschäftigungs- und Einkommensrisiken mit sich und könnte sich damit auf die Gleichstellung der Geschlechter... mehr

     

    Abstract: Die mit der COVID-19-Pandemie verbundene schwere wirtschaftliche Rezession bringt bei Frauen und Männern unterschiedliche Beschäftigungs- und Einkommensrisiken mit sich und könnte sich damit auf die Gleichstellung der Geschlechter auswirken. So sind Frauen einerseits in einigen systemrelevanten Bereichen, wie etwa Pflege und Erziehung, besonders stark vertreten. Andererseits sind sie überdurchschnittlich oft in einigen von den kontaktbeschränkenden Maßnahmen besonders betroffenen Wirtschaftsbereichen, wie etwa im Gastgewerbe, tätig. In vielen Konstellationen musste zudem aufgrund der zumindest zeitweisen Schließung von Kitas und Schulen die Verteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit zwischen Frauen und Männern neu ausgehandelt werden. Vor diesem Hintergrund beleuchtet diese Kurzexpertise die gleichstellungspolitisch relevanten Veränderungen in Deutschland, die sich im bisherigen Verlauf der COVID-19-Pandemie am Arbeitsmarkt abzeichnen, sowie die sozialpolitischen Maßnahmen zur Abfeder

     

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  7. Prekäre Arbeit, prekäre Liebe: Über Anerkennung und unsichere Lebensverhältnisse
    Erschienen: 2020
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Campus Verlag, Frankfurt am Main

    Abstract: Erwerbsarbeit und Paarbeziehungen sind wichtige Quellen für Anerkennung. Doch was geschieht, wenn Arbeit prekär wird? Wie wirken sich unsichere Arbeitsverhältnisse und Anerkennungsdefizite auf die Liebe aus, auf Beziehungen und auf die... mehr

     

    Abstract: Erwerbsarbeit und Paarbeziehungen sind wichtige Quellen für Anerkennung. Doch was geschieht, wenn Arbeit prekär wird? Wie wirken sich unsichere Arbeitsverhältnisse und Anerkennungsdefizite auf die Liebe aus, auf Beziehungen und auf die Lebenszusammenhänge der Menschen überhaupt? Welche Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern werden sichtbar? Das Buch zeichnet anhand von Interviews eindrücklich nach, welch destruktives Potenzial prekäre Erwerbsarbeit entfalten kann und was das für die Einzelnen, für Paare und für die Gesellschaft bedeutet. Außerdem entwickeln die Autorinnen Vorschläge, wie sich auf prekäre Beschäftigung, Geschlechterungleichheiten sowie auf Anerkennungsbedürftigkeit und Verletzbarkeit reagieren lässt

     

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  8. Prekäre Arbeit, prekäre Liebe
    über Anerkennung und unsichere Lebensverhältnisse
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Campus Verlag, Frankfurt

  9. Geschlecht - Sozialisation - Transformationen
    Beteiligt: Dausien, Bettina (Herausgeber); Thon, Christine (Herausgeber); Walgenbach, Katharina (Herausgeber)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Verlag Barbara Budrich, Opladen