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  1. Entwicklungslinien und Zukunftsperspektiven der Sozialpolitik in der Bundesrepublik Deutschland
    Erschienen: 2000

    Abstract: "Der deutsche Wohlfahrtsstaat war bis Mitte der siebziger Jahre der typische Fall eines lohnarbeitszentrierten Sozialversicherungsstaates. Seither jedoch wandelt er sich in Reaktion auf ökonomische und soziale Veränderungen. Auf der einen... mehr

     

    Abstract: "Der deutsche Wohlfahrtsstaat war bis Mitte der siebziger Jahre der typische Fall eines lohnarbeitszentrierten Sozialversicherungsstaates. Seither jedoch wandelt er sich in Reaktion auf ökonomische und soziale Veränderungen. Auf der einen Seite werden lohnarbeitszentrierte Sicherungen zurückgenommen - auf der anderen Seite werden aber auch neue, nicht lohnarbeitszentrierte Sicherungen eingerichtet. Zudem verändert der deutsche Wohlfahrtsstaat zunehmend auch seine Sicherungsziele: statt (allein) den Lebensstandard zu sichern, häufen sich die Mischungen von Einkommen aus verschiedenen Händen (income mixes). Abschließend erörtern wir, warum wohlfahrtsstaatliche Leistungen über ihren unmittelbaren sozialpolitischen Zweck hinaus Gesellschaften helfen können, Transformationsphasen zu meistern." (Autorenreferat)

     

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  2. Zur Subjektivierung von Arbeit

    Abstract: "In Diskursen um die künftige Entwicklung von Erwerbsarbeit wird verschiedentlich betont, daß individuellen Handlungen und Deutungen der Subjekte im Arbeitsprozeß eine zunehmende Bedeutung zukomme. Diese Entwicklung fassen die Autoren... mehr

     

    Abstract: "In Diskursen um die künftige Entwicklung von Erwerbsarbeit wird verschiedentlich betont, daß individuellen Handlungen und Deutungen der Subjekte im Arbeitsprozeß eine zunehmende Bedeutung zukomme. Diese Entwicklung fassen die Autoren begrifflich als 'Subjektivierung von Arbeit' im Sinne eines Wechselverhältnisses zwischen einzelnem Subjekt und Arbeit: Die Individuen tragen mehr 'Subjektives' in die Arbeit hinein und/oder die Arbeit fordert immer mehr 'Subjektives' von den Individuen. Ziel dieses Beitrags ist es, durch die Sichtung verschiedener soziologischer Forschungsbereiche zentrale Merkmale einer solchen 'Subjektivierung' herauszuarbeiten, um sie nach einer weiteren Begriffspräzisierung einer kritischen Bewertung zu unterziehen, die Schlußfolgerungen über die veränderte Qualität des Wechselverhältnisses von arbeitender Person und Arbeitswelt und diesbezügliche gesellschaftliche Auswirkungen ermöglichen soll." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11666
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Querschnittsgruppe Arbeit und Ökologie ; Bd. 99-512
    Schlagworte: Arbeitswelt; Sozialer Wandel
    Weitere Schlagworte: (stw)Arbeitswelt; (stw)Sozialer Wandel; (stw)Theorie; (thesoz)Erwerbsarbeit; (thesoz)Arbeitswelt; (thesoz)Erwerbsverlauf; (thesoz)sozialer Wandel; (thesoz)Arbeitsorganisation; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Lebenswelt; (thesoz)Subjekt; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Umfang: Online-Ressource, 50 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  3. Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf: Institutionelle Steuerung und individuelle Handlungsstrategien: Antrag auf Einrichtung eines Sonderforschungsbereiches an der Universität Bremen
    Erschienen: 1987

    Abstract: "Der Finanzierungsantrag des Sfb 186 aus dem Jahre 1987 gibt Einblicke in die Forschungsbasis und Forschungsziele des Sonderforschungsbereichs. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von... mehr

     

    Abstract: "Der Finanzierungsantrag des Sfb 186 aus dem Jahre 1987 gibt Einblicke in die Forschungsbasis und Forschungsziele des Sonderforschungsbereichs. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. Als Leitmotive für den Sonderforschungsbereich ergeben sich folgende Fragenkomplexe: Wie bearbeiten die Institutionen des Arbeitsmarktes, der Berufsbildung, der familialen Reproduktion und der sozialstaatlich

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5826
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Körperschaften/Kongresse:
    Universität Bremen, SFB 186 Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf (Herausgeber)
    Schlagworte: Sonderforschungsbereich; Lebenslauf; Öffentlicher Haushalt; Lebensplan; Risiko
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Berufsverlauf; (thesoz)abweichendes Verhalten; (thesoz)Statuswechsel; (thesoz)Kriminologie; (thesoz)sozialer Status; (thesoz)Panel; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Steuerung; (thesoz)Sozialpsychologie; (thesoz)Risiko; (thesoz)Berufssoziologie; (thesoz)Beruf; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Berufsforschung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Berufsbildung; (thesoz)soziale Ungleichheit; (thesoz)Sozialpolitik; (thesoz)Sozialstaat; (thesoz)soziale Sicherung; (thesoz)interdisziplinäre Forschung; (thesoz)Schüler; (thesoz)Familienforschung; (thesoz)Erwerbsarbeit; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Ausbildung; (thesoz)Familie; (thesoz)Medizinsoziologie; (thesoz)Lebenslauf; Sonderforschungsbereich 186; DFG-Projekt; Statuspassagen; Risikolagen; Lebensverlauf; Lebenslaufforschung; Biografieforschung; Erwerbsbiografie; (markt-)soziologie; Jugend- und Berufsbildungsforschung; Sozialpolitikforschung; Methodenkombination; mixed methods; Längsschnitt
    Umfang: Online-Ressource, 876 S.
    Bemerkung(en):

    Postprint

    begutachtet

  4. Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf: Institutionelle Steuerung und individuelle Handlungsstrategien: Finanzierungsantrag für die zweite Forschungsphase Juli 1991- Dezember 1993
    Erschienen: 1991

    Abstract: Der Finanzierungsantrag des Sfb 186 für die zweite Forschungsphase 1991-1994 gibt Einblicke in die Forschungsbasis und Forschungsziele des Sonderforschungsbereichs. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis... mehr

     

    Abstract: Der Finanzierungsantrag des Sfb 186 für die zweite Forschungsphase 1991-1994 gibt Einblicke in die Forschungsbasis und Forschungsziele des Sonderforschungsbereichs. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. Als Leitmotive für den Sonderforschungsbereich ergeben sich folgende Fragenkomplexe: Wie bearbeiten die Institutionen des Arbeitsmarktes, der Berufsbildung, der familialen Reproduktion un

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5827
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Körperschaften/Kongresse:
    Universität Bremen, SFB 186 Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf (Herausgeber)
    Schlagworte: Soziologie; Sonderforschungsbereich; Sozialpolitik; Politische Institution
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Berufsverlauf; (thesoz)abweichendes Verhalten; (thesoz)Statuswechsel; (thesoz)Kriminologie; (thesoz)sozialer Status; (thesoz)Panel; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Steuerung; (thesoz)Sozialpsychologie; (thesoz)Risiko; (thesoz)Berufssoziologie; (thesoz)Beruf; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Berufsforschung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Berufsbildung; (thesoz)soziale Ungleichheit; (thesoz)Sozialpolitik; (thesoz)Sozialstaat; (thesoz)soziale Sicherung; (thesoz)interdisziplinäre Forschung; (thesoz)Schüler; (thesoz)Familienforschung; (thesoz)Erwerbsarbeit; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Ausbildung; (thesoz)Familie; (thesoz)Medizinsoziologie; (thesoz)Lebenslauf; Sonderforschungsbereich 186; DFG-Projekt; Statuspassagen; Risikolagen; Lebensverlauf; Lebenslaufforschung; Biografieforschung; Erwerbsbiografie; (markt-)soziologie; Jugend- und Berufsbildungsforschung; Sozialpolitikforschung; Methodenkombination; mixed methods; Längsschnitt
    Umfang: Online-Ressource, 676 S.
    Bemerkung(en):

    Postprint

    begutachtet

  5. Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf: Institutionelle Steuerung und individuelle Handlungsstrategien: Finanzierungsantrag für die dritte Forschungsphase 1994-1996
    Erschienen: 1993

    Abstract: "Der Finanzierungsantrag des Sfb 186 für die dritte Forschungsphase 1994-1996 gibt Einblicke in die Forschungsbasis und Forschungsziele des Sonderforschungsbereichs. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem... mehr

     

    Abstract: "Der Finanzierungsantrag des Sfb 186 für die dritte Forschungsphase 1994-1996 gibt Einblicke in die Forschungsbasis und Forschungsziele des Sonderforschungsbereichs. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. Als Leitmotive für den Sonderforschungsbereich ergeben sich folgende Fragenkomplexe: Wie bearbeiten die Institutionen des Arbeitsmarktes, der Berufsbildung, der familialen Reproduktion u

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5828
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Körperschaften/Kongresse:
    Universität Bremen, SFB 186 Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf (Herausgeber)
    Schlagworte: Lebenslauf; Soziologie
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Berufsverlauf; (thesoz)abweichendes Verhalten; (thesoz)Statuswechsel; (thesoz)Kriminologie; (thesoz)sozialer Status; (thesoz)Panel; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Steuerung; (thesoz)Sozialpsychologie; (thesoz)Risiko; (thesoz)Berufssoziologie; (thesoz)Beruf; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Berufsforschung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Berufsbildung; (thesoz)soziale Ungleichheit; (thesoz)Sozialpolitik; (thesoz)Sozialstaat; (thesoz)soziale Sicherung; (thesoz)interdisziplinäre Forschung; (thesoz)Schüler; (thesoz)Familienforschung; (thesoz)Erwerbsarbeit; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Ausbildung; (thesoz)Familie; (thesoz)Medizinsoziologie; (thesoz)Lebenslauf; Sonderforschungsbereich 186; DFG-Projekt; Statuspassagen; Risikolagen; Lebensverlauf; Lebenslaufforschung; Biografieforschung; Erwerbsbiografie; (markt-)soziologie; Jugend- und Berufsbildungsforschung; Sozialpolitikforschung; Methodenkombination; mixed methods; Längsschnitt
    Umfang: Online-Ressource, 775 S.
    Bemerkung(en):

    Postprint

    begutachtet

  6. Sonderforschungsbereich 186 "Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf" - Forschungsprogramm 1992
    Erschienen: 1992

    Abstract: "Diese Broschüre soll der Information über die Forschungskonzeption und die Teilprojekte des im Sommer 1988 an der Universität Bremen von der DFG eingerichteten Sonderforschungsbereichs 186 "Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf'... mehr

     

    Abstract: "Diese Broschüre soll der Information über die Forschungskonzeption und die Teilprojekte des im Sommer 1988 an der Universität Bremen von der DFG eingerichteten Sonderforschungsbereichs 186 "Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf' dienen. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. Die im Sonderforschungsbereich verfolgten Fragen gehören in den Diskussionszusammenhang um die Konzeptio

     

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  7. Sonderforschungsbereich 186 "Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf" - Forschungsprogramm 1994
    Erschienen: 1994

    Abstract: "Diese Broschüre soll der Information über die Forschungskonzeption und die Teilprojekte des im Sommer 1988 an der Universität Bremen von der DFG eingerichteten Sonderforschungsbereichs 186 'Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf'... mehr

     

    Abstract: "Diese Broschüre soll der Information über die Forschungskonzeption und die Teilprojekte des im Sommer 1988 an der Universität Bremen von der DFG eingerichteten Sonderforschungsbereichs 186 'Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf' dienen. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. Der Sonderforschungsbereich 186 "Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf befindet sich seit Janu

     

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  8. Sonderforschungsbereich 186 "Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf" - Forschungsprogramm 2000-2001
    Erschienen: 2000

    Abstract: "Diese Broschüre soll der Information über die Forschungskonzeption und die Teilprojekte des im Sommer 1988 an der Universität Bremen von der DFG eingerichteten Sonderforschungsbereichs 186 'Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf'... mehr

     

    Abstract: "Diese Broschüre soll der Information über die Forschungskonzeption und die Teilprojekte des im Sommer 1988 an der Universität Bremen von der DFG eingerichteten Sonderforschungsbereichs 186 'Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf' dienen. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. Die fünfte und abschließende Phase des Sfb 186 steht ganz im Zeichen der Sicherung des wissenschaftliche

     

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  9. "Leichtere Beschäftigungen": Geschlechterdifferenz als Leitbild der Forstlichen Arbeitswissenschaft
    Erschienen: 2012

    Abstract: "Die forstliche Arbeitswelt präsentiert sich als Männerdomäne. Das Fach der Forstlichen Arbeitswissenschaft war seit den 1920er Jahren an der Gestaltung der forstlichen Arbeitswelt beteiligt. In einer Inhaltsanalyse 'klassischer' Texte... mehr

     

    Abstract: "Die forstliche Arbeitswelt präsentiert sich als Männerdomäne. Das Fach der Forstlichen Arbeitswissenschaft war seit den 1920er Jahren an der Gestaltung der forstlichen Arbeitswelt beteiligt. In einer Inhaltsanalyse 'klassischer' Texte dieser forstwissenschaftlichen Disziplin wird das in mehreren Dimensionen auf Differenz basierende Geschlechterbild rekonstruiert. Demnach werden Frauen und Männer hier fast wie zwei separate 'Arten' behandelt. Differenz wird vor allem durch den Bezug auf körperliche Leistungsfähigkeit und 'geschlechtsspezifische' Fähigkeiten hergestellt. Frauen werden als schutzbedürftig dargestellt. Damit wird die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung in männlich besetzte Erwerbsarbeit und weiblich besetzte Familienarbeit für den Mann zur Selbstverständlichkeit. Abschließend fragt der Beitrag, inwiefern diese Differenzsetzung heute noch wirksam ist und worin die Vor- und Nachteile einer Umorientierung in Richtung Diversität als Leitkategorie der (forstlichen) Arbei

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39597
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Naturwissenschaften und Mathematik (500); Geschichte und Geografie (900)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Forstwirtschaft; (thesoz)Arbeitswelt; (thesoz)Arbeitswissenschaft; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Leitbild; (thesoz)Frau; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Mann; (thesoz)Leistungsfähigkeit; (thesoz)körperliche Arbeit; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Erwerbsarbeit; (thesoz)Familienarbeit; (thesoz)Wald; (thesoz)Arbeit; (thesoz)Deutschland; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Arbeitsteilung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Diversität
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 4 (2012) 1 ; 124-140

  10. Auf dem Weg zu einem dialektisch-materialistischen Care-Begriff
    Autor*in: May, Michael
    Erschienen: 2014

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/57395
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Reproduktionsarbeit; Reproduktion <Soziologie>; Produktionsverhältnisse
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Patriarchat; (thesoz)Hausarbeit; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Subjektivität; (thesoz)Erwerbsarbeit; (thesoz)politische Ökonomie; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Beziehungsarbeit; (thesoz)Produktion; (thesoz)Reproduktion; (thesoz)Engels, F.; (thesoz)Eigenarbeit
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Widersprüche : Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich ; 34 (2014) 134 ; 11-51

  11. Der Einfluss der Pflegeverantwortung von Frauen auf das Arbeitsangebot ihrer Partner: eine Untersuchung mit dem SOEP
    Erschienen: 2015

    Abstract: Durch den zu erwartenden Anstieg der Zahl Pflegebedürftiger und die hohe Bedeutung der familialen Pflege in Deutschland gewinnt die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf für immer mehr Paare an Bedeutung. Diese Arbeit analysiert mit Daten des... mehr

     

    Abstract: Durch den zu erwartenden Anstieg der Zahl Pflegebedürftiger und die hohe Bedeutung der familialen Pflege in Deutschland gewinnt die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf für immer mehr Paare an Bedeutung. Diese Arbeit analysiert mit Daten des Sozio-Ökonomischen Panels "spill-over"-Effekte von Pflege auf Erwerbsarbeit innerhalb von Partnerschaften. Untersucht wird für die Jahre 2001 bis 2011, ob eine Pflegetätigkeit von Frauen das Arbeitsangebot ihrer Partner beeinflusst. Pflegeübernahme wird dabei als Bestandteil innerfamilialer Arbeitsteilung aufgefasst. Bisherige empirische Ergebnisse zeigen, dass Frauen ihre Arbeitszeit bei Pflege reduzieren. Aufgrund dessen und vor dem Hintergrund theoretischer Überlegungen der Geschlechtersoziologie und der Neuen Haushaltsökonomie sowie empirischer Ergebnisse aus der Väterforschung wird vermutet, dass Pflege durch Frauen zu einer Arbeitszeitausweitung der Partner führt. Die Ergebnisse zeigen, dass Männer pflegender Partnerinnen eine höhere Arbeit

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/62063
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301); Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Duisburger Beiträge zur soziologischen Forschung ; Bd. 1/2015
    Weitere Schlagworte: (thesoz)SOEP; (thesoz)Erwerbsarbeit; (thesoz)Partnerbeziehung; (thesoz)Arbeitsteilung; (thesoz)Längsschnittuntersuchung; (thesoz)häusliche Pflege; (thesoz)Familienangehöriger; (thesoz)Familie-Beruf; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Arbeitszeit; informelle Pflege
    Umfang: Online-Ressource, 24 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

  12. Sonderforschungsbereich 186 "Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf" - Forschungsprogramm 1997-1999
    Erschienen: 1997

    Abstract: "Diese Broschüre soll der Information über die Forschungskonzeption und die Teilprojekte des im Sommer 1988 an der Universität Bremen von der DFG eingerichteten Sonderforschungsbereichs 186 'Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf'... mehr

     

    Abstract: "Diese Broschüre soll der Information über die Forschungskonzeption und die Teilprojekte des im Sommer 1988 an der Universität Bremen von der DFG eingerichteten Sonderforschungsbereichs 186 'Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf' dienen. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. In der neuen und vierten Forschungsphase (1997-1999) richtet sich die Leitfrage des Sfbs auf die Struktu

     

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  13. Räumliche Mobilität und Regionalstichprobe: zum Zusammenhang von Regionalität und Repräsentativität in der Lebenslaufforschung
    Erschienen: 1999

    Abstract: "Das hier vorliegende Arbeitspapier des Feilprojektes B1 greift die Problematik um Verallgemeinerung/Repräsentativität auf und diskutiert sie im Kontext eines empirischen Forschungsvorhabens mit quantitativ erhobenen, großen Datensätzen.... mehr

     

    Abstract: "Das hier vorliegende Arbeitspapier des Feilprojektes B1 greift die Problematik um Verallgemeinerung/Repräsentativität auf und diskutiert sie im Kontext eines empirischen Forschungsvorhabens mit quantitativ erhobenen, großen Datensätzen. Tenor der Ausführungen ist, dass auch in der Lebenslaufforschung Repräsentativität wichtig und ernst zu nehmen ist, jedoch von der jeweiligen Fragestellung ausgehende Verfahrensschritte zur Sicherung der Verallgemeinerung der Ergebnisse ebenfalls gangbar sind. Dies bedeutet, Maßnahmen zur Sicherung der Stichprobengüte durch eine möglichst präzise Dokumentation der Vorgehensweisen offen zu legen. Als besonderes Problem stellt sich die Repräsentativität in empirischen Studien dar, die mit retrospektiven Längsschnittdaten arbeiten. Dies ist, wie insgesamt häufig im Sonderforschungsbereich 186, in der hier vorliegenden Studie der Fall: Aufgrund von eingeschränkten Datenzugangsmöglichkeiten wurde bei der Zusammenstellung der Stichprobe auf einen Zufalls

     

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  14. Struktureller Wandel selbständiger Erwerbsarbeit: Analysen auf der Grundlage der Scientific Use Files der Mikrozensen
    Erschienen: 2004

    Abstract: "Grundsätzlich wird in der Literatur ein Anstieg an selbständig Erwerbstätigen konstatiert. Dabei handelt es sich allerdings um Analysen, die einerseits querschnittsbezogen sind und andererseits wenig ins Detail gehen. Bei einer Analyse ist... mehr

     

    Abstract: "Grundsätzlich wird in der Literatur ein Anstieg an selbständig Erwerbstätigen konstatiert. Dabei handelt es sich allerdings um Analysen, die einerseits querschnittsbezogen sind und andererseits wenig ins Detail gehen. Bei einer Analyse ist aber auch die zeitliche Entwicklung zu beachten, da ein struktureller Wandel sich über einen längeren Zeitraum vollzieht. Hier bieten die Scientific Use Files der Mikrozensen einen Ansatzpunkt für tiefer gehende Analysen. Um über die Entwicklung im Bereich der selbständigen Erwerbstätigkeit weitere Anhaltspunkte zu gewinnen, wurde anhand von Scientific Use Files aus den Jahren 1989, 1991, 1993, 1995 bis 1998 und 2000 eine Zeitverlaufsanalyse durchgeführt. Die Fragen, denen in der Analyse nachgegangen wurde, sind: In welchen Berufsgruppen kam es zu signifikanten Veränderungen bei den selbständig Erwerbstätigen über den betrachteten Zeitraum? Hat sich die Entwicklung selbständiger Erwerbstätigkeit in West- und Ostdeutschland anders vollzogen? Gab

     

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  15. Wandel im Selbstbild des Familienernährers? Reflexionen über vierzig Jahre Ehe -, Erwerbs- und Familienleben
    Autor*in: Braemer, Gudrun
    Erschienen: 1994

    Abstract: Der vorliegende Bericht ist entstanden im Teilprojekt BI "Erwerbsverläufe als Innovationsprozeß für Familienrollen. Zur Interdependenz von Passagengestaltungen und Verarbeitungsmustern bei Ehepartnern". Befaßte sich das Projekt während der... mehr

     

    Abstract: Der vorliegende Bericht ist entstanden im Teilprojekt BI "Erwerbsverläufe als Innovationsprozeß für Familienrollen. Zur Interdependenz von Passagengestaltungen und Verarbeitungsmustern bei Ehepartnern". Befaßte sich das Projekt während der ersten Projektphase mit der Gestaltung von Sequenzmustern zwischen Erwerbsarbeit und Familie im Lebenslauf von Frauen, die sich heute im Verrentungsalter befinden, so wurden in einer folgenden Projektphase, in dessen Rahmen dieses Papier entstanden ist, die Ehemänner dieser Frauen in die Untersuchung einbezogen. Neben einer standardisierten Befragung, durch die Erwerbsverläufe der Männer im Lebenslauf nachgezeichnet worden sind, wurden mit ihnen in einem zweiten Schritt auch themenzentrierte Interviews über die subjektiven Bilanzierungen und die Verarbeitungsmuster der eigenen sowie der Erwerbs- und Familienarbeit der Partnerin geführt. Die hier vorgestellten Ergebnisse beziehen sich auf die Auswertung dieser Interviews. Diskutiert wird, inwiewei

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5670
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Geschichte Europas (940); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943); Geschichte Asiens; des Fernen Ostens (950); Geschichte Afrikas (960); Geschichte Nordamerikas (970); Geschichte Südamerikas (980); Geschichte anderer Gebiete (990); Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Arbeitspapier / Sfb 186 ; Bd. 29
    Schlagworte: Ehemann; Selbstbild; Familie; Arbeitsteilung; Ehemann; Einstellung; Wandel
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Berufsverlauf; (thesoz)Statuswechsel; (thesoz)sozialer Status; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Ehe; (thesoz)Berufssoziologie; (thesoz)Berufsforschung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Arbeitsteilung; (thesoz)Ehefrau; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Familienarbeit; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)interdisziplinäre Forschung; (thesoz)Familienforschung; (thesoz)Erwerbsarbeit; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Selbstverständnis; (thesoz)Familie; (thesoz)Interview; (thesoz)Ehemann; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Einstellung; Männer; Frauen; Sonderforschungsbereich 186; DFG-Projekt; Statuspassagen; Risikolagen; Lebensverlauf; Lebenslaufforschung; Biografieforschung; Erwerbsbiografie; (markt-)soziologie; Sozialpolitikforschung; Methodenkombination; mixed methods; Längsschnitt
    Umfang: Online-Ressource, 58 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

  16. Self-employment and social risk management: comparing Germany and the United Kingdom
    Erschienen: 2007

    Abstract: "Sowohl in Deutschland als auch im Vereinigten Königreich hat die selbstständige Erwerbsarbeit in den letzten Dekaden an Bedeutung gewonnen. Vor allem der Anteil an Solo-Selbstständigkeit ist stetig gestiegen. Diese Entwicklung ist mit... mehr

     

    Abstract: "Sowohl in Deutschland als auch im Vereinigten Königreich hat die selbstständige Erwerbsarbeit in den letzten Dekaden an Bedeutung gewonnen. Vor allem der Anteil an Solo-Selbstständigkeit ist stetig gestiegen. Diese Entwicklung ist mit neuen Herausforderungen an ein soziales Risikomanagement für die zuständigen Akteure und Institutionen verbunden. Es stellt sich die Frage, ob und in welcher Form die staatlichen Sicherungssysteme, kollektive Interessenvertretungen und die Individuen selbst auf diese Herausforderungen eingestellt sind. Um diese Frage zu beantworten, werden als Beispiele für kollektives Risikomanagement die Absicherung der Selbstständigen durch die nationalen sozialen Sicherungssysteme sowie die kollektive Interessenvertretung durch Organisationen und Verbände beschrieben. Als ein Beispiel für individuelles soziales Risikomanagement wird am Ende die private Vorsorge der Selbstständigen fürs Alter im Ländervergleich skizziert." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/21793
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeit, Sozialstruktur und Sozialstaat, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung ; Bd. 2007-103
    Schlagworte: Selbstständiger; Soziale Sicherheit; Altersversorgung; Gewerkschaftsmitglied
    Weitere Schlagworte: (stw)Selbstständige; (stw)Soziale Sicherheit; (stw)Altersvorsorge; (stw)Gewerkschaftsmitgliedschaft; (stw)Großbritannien; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Akteur; (thesoz)Organisationen; (thesoz)berufliche Selbständigkeit; (thesoz)Rente; (thesoz)soziale Sicherung; (thesoz)Entwicklung; (thesoz)Institution; (thesoz)Interessenvertretung; (thesoz)Erwerbsarbeit; (thesoz)Risiko; (thesoz)Großbritannien; (thesoz)internationaler Vergleich; (thesoz)private Vorsorge; (thesoz)Selbständigkeit; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 25 S.
    Bemerkung(en):

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  17. Transitional labour markets: a new European employment strategy
    Erschienen: 1998

    Abstract: "Vollbeschäftigung" reflektierte schon immer die Idee, daß alle Menschen das Recht haben sollten, einen menschenwürdigen Lebensunterhalt durch eigene Arbeit zu verdienen. Es ist diese Bedeutung der sozialen Integration durch volle Teilnahme... mehr

     

    Abstract: "Vollbeschäftigung" reflektierte schon immer die Idee, daß alle Menschen das Recht haben sollten, einen menschenwürdigen Lebensunterhalt durch eigene Arbeit zu verdienen. Es ist diese Bedeutung der sozialen Integration durch volle Teilnahme am Erwerbsleben, die das Vollbeschäftigungsziel nach wie vor als eine wirkungsvolle regulative Idee erscheinen läßt. Dennoch bedarf ihr Inhalt einer Neubesinnung. Das Modell der kontinuierlichen und abhängigen Vollzeiterwerbstätigkeit ist längst nicht mehr zeitgemäß, obwohl es noch vielen institutionellen Arrangements als implizite Norm zugrundeliegt. Dieses "Die Männer sind die Ernährer"-Modell verweigert den Frauen einerseits die volle Beteiligung am Erwerbsleben und entlastet andererseits die Männer von jeglicher Verantwortung im Familienleben. In dem Beitrag wird vorgeschlagen, diese Norm durch die regulative Idee der Übergangsarbeitsmärkte zu ersetzen. Übergangsarbeitsmärkte wären das komplementäre Element zu einer Innovations- und Investit

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12885
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung ; Bd. 98-206
    Schlagworte: Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik; Arbeitsmobilität; Vollbeschäftigung
    Weitere Schlagworte: (stw)Übergangsarbeitsmarkt; (stw)Arbeitsmarktpolitik; (stw)Arbeitsmobilität; (stw)Vollbeschäftigung; (stw)EU-Staaten; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Erwerbstätigkeit; (thesoz)Vollbeschäftigung; (thesoz)EU; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Beschäftigungspolitik; (thesoz)Erwerbsarbeit; (thesoz)Übergangsarbeitsmarkt; (thesoz)politische Strategie; (thesoz)Wirtschaftspolitik; (thesoz)soziale Integration; (thesoz)Arbeitsmarktpolitik; (thesoz)Beschäftigungsform; (thesoz)Regulierung; (thesoz)Beschäftigungseffekt; (thesoz)Sozialpolitik; (thesoz)Beschäftigung; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: Online-Ressource, 56 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  18. Wandel im Selbstbild des Familienernährers?
    Reflexionen über vierzig Jahre Ehe-, Erwerbs- und Familienleben
    Autor*in: Braemer, Gudrun
    Erschienen: 1994
    Verlag:  Sfb 186, Bremen

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Geschichte Europas (940); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943); Geschichte Asiens; des Fernen Ostens (950); Geschichte Afrikas (960); Geschichte Nordamerikas (970); Geschichte Südamerikas (980); Geschichte anderer Gebiete (990); Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Arbeitspapier / Sonderforschungsbereich 186 der Universität Bremen Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf ; Nr. 29
    Schlagworte: Ehemann; Selbstbild; Familie; Arbeitsteilung; Ehemann; Einstellung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Berufsverlauf; (thesoz)Statuswechsel; (thesoz)sozialer Status; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Ehe; (thesoz)Berufssoziologie; (thesoz)Berufsforschung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Arbeitsteilung; (thesoz)Ehefrau; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Familienarbeit; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)interdisziplinäre Forschung; (thesoz)Familienforschung; (thesoz)Erwerbsarbeit; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Selbstverständnis; (thesoz)Familie; (thesoz)Interview; (thesoz)Ehemann; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Einstellung; Männer; Frauen; Sonderforschungsbereich 186; DFG-Projekt; Statuspassagen; Risikolagen; Lebensverlauf; Lebenslaufforschung; Biografieforschung; Erwerbsbiografie; (markt-)soziologie; Sozialpolitikforschung; Methodenkombination; mixed methods; Längsschnitt
    Umfang: 57 S., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 53 - 57

  19. Struktureller Wandel selbständiger Erwerbsarbeit
    Analysen auf der Grundlage der Scientific Use Files der Mikrozensen
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Zentrum für Sozialpolitik, Bremen

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: ZeS-Arbeitspapier / Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen ; Nr. 2004,3
    Schlagworte: Selbstständiger; Strukturwandel; :z Geschichte 1989-2000
    Weitere Schlagworte: (stw)1989-2000; (stw)Selbstständige; (stw)Strukturwandel; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)alte Bundesländer; (thesoz)freier Beruf; (thesoz)Erwerbsarbeit; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Dienstleistungsgesellschaft; (thesoz)Erwerbstätigkeit; (thesoz)neue Bundesländer; (thesoz)Strukturwandel; berufliche Selbstständigkeit; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: 56 S., graph. Darst., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 52 - 56

  20. Gender differences in unemployment insurance coverage
    a comparative analysis
    Autor*in: Leschke, Janine
    Erschienen: 2007
    Verlag:  WZB, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Discussion paper / Social Science Research Center Berlin, Research Area: Employment, Social Structure, and Welfare State, Research Unit: Labor Market Policy and Employment ; 2007,106
    Schlagworte: Frau; Diskriminierung; Frauenfeindlichkeit; Sexismus; Arbeitslosenversicherung
    Weitere Schlagworte: (stw)Geschlechterdiskriminierung; (stw)Arbeitslosenversicherung; (stw)Deutschland; (stw)Dänemark; (stw)Spanien; (stw)Großbritannien; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Arbeitsteilung; (thesoz)Frau; (thesoz)Hausarbeit; (thesoz)soziale Sicherung; (thesoz)Dänemark; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Erwerbsarbeit; (thesoz)Benachteiligung; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Beschäftigungsform; (thesoz)Spanien; (thesoz)Großbritannien; (thesoz)Mann; (thesoz)internationaler Vergleich; (thesoz)Arbeitslosenversicherung; (thesoz)Frauenerwerbstätigkeit; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: 41 S., graph. Darst., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 39 - 41

  21. Self-employment and social risk management
    comparing Germany and the United Kingdom
  22. Räumliche Mobilität und Regionalstichprobe
    zum Zusammenhang von Regionalität und Repräsentativität in der Lebenslaufforschung
  23. Entwicklungslinien und Zukunftsperspektiven der Sozialpolitik in der Bundesrepublik Deutschland
    Erschienen: 2000
    Verlag:  WZB, Querschnittsgruppe Arbeit und Ökologie, Berlin

  24. Auswirkungen der Corona-Krise auf das Familien- und Erwerbsleben: Kurzexpertise
    Erschienen: 2020
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin

    Abstract: Die mit der COVID-19-Pandemie verbundene schwere wirtschaftliche Rezession bringt bei Frauen und Männern unterschiedliche Beschäftigungs- und Einkommensrisiken mit sich und könnte sich damit auf die Gleichstellung der Geschlechter... mehr

     

    Abstract: Die mit der COVID-19-Pandemie verbundene schwere wirtschaftliche Rezession bringt bei Frauen und Männern unterschiedliche Beschäftigungs- und Einkommensrisiken mit sich und könnte sich damit auf die Gleichstellung der Geschlechter auswirken. So sind Frauen einerseits in einigen systemrelevanten Bereichen, wie etwa Pflege und Erziehung, besonders stark vertreten. Andererseits sind sie überdurchschnittlich oft in einigen von den kontaktbeschränkenden Maßnahmen besonders betroffenen Wirtschaftsbereichen, wie etwa im Gastgewerbe, tätig. In vielen Konstellationen musste zudem aufgrund der zumindest zeitweisen Schließung von Kitas und Schulen die Verteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit zwischen Frauen und Männern neu ausgehandelt werden. Vor diesem Hintergrund beleuchtet diese Kurzexpertise die gleichstellungspolitisch relevanten Veränderungen in Deutschland, die sich im bisherigen Verlauf der COVID-19-Pandemie am Arbeitsmarkt abzeichnen, sowie die sozialpolitischen Maßnahmen zur Abfeder

     

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  25. Prekäre Arbeit, prekäre Liebe: Über Anerkennung und unsichere Lebensverhältnisse
    Erschienen: 2020
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Campus Verlag, Frankfurt am Main

    Abstract: Erwerbsarbeit und Paarbeziehungen sind wichtige Quellen für Anerkennung. Doch was geschieht, wenn Arbeit prekär wird? Wie wirken sich unsichere Arbeitsverhältnisse und Anerkennungsdefizite auf die Liebe aus, auf Beziehungen und auf die... mehr

     

    Abstract: Erwerbsarbeit und Paarbeziehungen sind wichtige Quellen für Anerkennung. Doch was geschieht, wenn Arbeit prekär wird? Wie wirken sich unsichere Arbeitsverhältnisse und Anerkennungsdefizite auf die Liebe aus, auf Beziehungen und auf die Lebenszusammenhänge der Menschen überhaupt? Welche Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern werden sichtbar? Das Buch zeichnet anhand von Interviews eindrücklich nach, welch destruktives Potenzial prekäre Erwerbsarbeit entfalten kann und was das für die Einzelnen, für Paare und für die Gesellschaft bedeutet. Außerdem entwickeln die Autorinnen Vorschläge, wie sich auf prekäre Beschäftigung, Geschlechterungleichheiten sowie auf Anerkennungsbedürftigkeit und Verletzbarkeit reagieren lässt

     

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