The effects of disclosure regulation on innovative firms: common values
Abstract: "Firms in an R&D race actively manage rivals' beliefs by disclosing and concealing information on their cost of investment. The firms' disclosure strategies affect their incentives to invest in R&D, and to acquire information. We compare...
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Abstract: "Firms in an R&D race actively manage rivals' beliefs by disclosing and concealing information on their cost of investment. The firms' disclosure strategies affect their incentives to invest in R&D, and to acquire information. We compare equilibria under voluntary disclosure with those under mandated disclosure in a model with perfect positive correlation among the firms' cost of investment. Under voluntary disclosure firms disclose bad news, and conceal good news to discourage their rival. Under mandatory disclosure firms typically expect higher profits for given information acquisition investments, but they acquire less information." (author's abstract)
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Betriebliche Kinderbetreuung in Österreich: Angebotsstruktur sowie Motive und Erfahrungen der Unternehmen im Bereich der betrieblichen Kinderbetreuung
Abstract: Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung; 2 Hintergrund zur betrieblichen Kinderbetreuung; 2.1 Generelle Vor- und Nachteile einer betrieblichen Kinderbetreuung; 2.2 Arten der betrieblichen Kinderbetreuung; 3 Betreuungsangebot; 3.1 Strukturelle...
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Abstract: Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung; 2 Hintergrund zur betrieblichen Kinderbetreuung; 2.1 Generelle Vor- und Nachteile einer betrieblichen Kinderbetreuung; 2.2 Arten der betrieblichen Kinderbetreuung; 3 Betreuungsangebot; 3.1 Strukturelle Merkmale; 3.2 Art der Einrichtungen; 3.3 Größe der Einrichtungen; 3.4 Betreuungsformen; 3.5 Altersgrenzen; 3.6 Öffnungszeiten; 4 Motive und Erfahrungen der Unternehmen; 4.1 Methodisches Vorgehen; 4.2 Stichprobenbeschreibung; 4.3 Motive für die Bereitstellung einer betrieblichen Kinderbetreuung; 4.4 Beurteilung der rechtlichen Rahmenbedingungen; 4.5 Von Unternehmen genutzte Unterstützung; 4.6 Laufende Kosten des Angebots; 4.7 Rückmeldungen der MitarbeiterInnen; 5 Zusammenfassung; Literatur; Anhang
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Betriebliche Sozialpolitik oder mehr Staat? Das Modell USA revisited
Abstract: "Ein Ausbau der persönlichen Vorsorge und der betrieblichen Sozialpolitik werden in der Bundesrepublik Deutschland häufig als Lösung zur Reduzierung der hohen Lohnnebenkosten und einer Entfesselung der wirtschaftlichen Dynamik betrachtet....
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Abstract: "Ein Ausbau der persönlichen Vorsorge und der betrieblichen Sozialpolitik werden in der Bundesrepublik Deutschland häufig als Lösung zur Reduzierung der hohen Lohnnebenkosten und einer Entfesselung der wirtschaftlichen Dynamik betrachtet. Vielen Beobachtern dienen diesbezüglich die Vereinigten Staaten von Amerika als Vorbild. Dieses Papier skizziert zunächst in einem historischen Abriss die politisch-kulturellen sowie die institutionellen Bedingungen, die zur hervorragenden Bedeutung betrieblicher Arrangements in der US-amerikanischen Sozialpolitik führten. Darauf folgend wird aufgezeigt, dass seit den 1970er Jahren die Reichweite der betrieblichen Sozialpolitik abgenommen und sie sich qualitativ verändert hat; zeitverzögert kam es zu einem inkrementalen Ausbau verschiedener staatlicher Sozialleistungen (v.a. im Bereich der Krankenversicherung). Ursächlich für diese Entwicklungen war z.T. die zunehmende Globalisierung der US-amerikanischen Wirtschaft. Abschließend wird hervorgehobe
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Grenzkämpfe um einen ganzheitlichen Lebensanspruch: Altes und Neues im betrieblichen Geschlechterverhältnis am Beispiel von Fach- und Führungskräften der Deutschen Bahn AG
Abstract: Der Beitrag basiert auf einer qualitativen empirischen Studie in der Deutschen Bahn AG. Zunächst legt er einige generelle Ausgangsannahmen dar, um anschließend überblickshaft auf die betrieblichen Geschlechterverhältnisse in der DB AG...
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Abstract: Der Beitrag basiert auf einer qualitativen empirischen Studie in der Deutschen Bahn AG. Zunächst legt er einige generelle Ausgangsannahmen dar, um anschließend überblickshaft auf die betrieblichen Geschlechterverhältnisse in der DB AG einzugehen und zu zeigen, wo verallgemeinerbare Probleme und Blockaden für einen geschlechtergerechten Wandel der betrieblichen Geschlechterverhältnisse und für den Aufstieg von Frauen in Führungspositionen liegen. Darauf aufbauend diskutiert er geschlechtertypische Dilemmata zwischen Erwerbsarbeit und individuellen (familialen) Reproduktionsansprüchen. Das wird im Kontext einer 'reflexiven Karriereorientierung' näher beleuchtet, die vor allem, aber nicht mehr nur bei weiblichen* Fach- und Führungskräften zu beobachten ist. Als Sozialkompetenz zielt sie auf den Erhalt eines subjektiv als ganzheitlich erlebbaren Lebenszusammenhanges und stellt eine Kritik an der traditionellen Arbeits- und Leistungskultur dar. Der Beitrag endet mit einem Plädoyer für e
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Herausforderungen und Ansätze einer modernen Arbeitsschutz- und Gesundheitsförderungspraxis im Betrieb
neue Aufgaben - neue Partner - neue Wege? ; Dokumentation eines Workshops des WZB und des MAFGS Sachsen-Anhalt am 5. April 2001 in Magdeburg