Filtern nach
Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 4 von 4.

  1. Grüne Sozialpolitik in den 80er Jahren: eine Herausforderung für die SPD
    Autor*in: Gohr, Antonia
    Erschienen: 2002

    Abstract: Das Feld der Sozialpolitik wurde und wird gemeinhin nicht mit der Partei Die Grünen in Verbindung gebracht. Dennoch war die Sozialpolitik von der Parteigründung an ein für die Grünen wichtiges Politikfeld. In den 80er Jahren brachten sie... mehr

     

    Abstract: Das Feld der Sozialpolitik wurde und wird gemeinhin nicht mit der Partei Die Grünen in Verbindung gebracht. Dennoch war die Sozialpolitik von der Parteigründung an ein für die Grünen wichtiges Politikfeld. In den 80er Jahren brachten sie mit Grundsicherungskonzepten, Arbeitszeitmodellen, der Forderung nach einer Abkehr von der männlich zentrierten Erwerbsarbeit sowie einer politischen Aufwertung von Selbsthilfeprojekten und lokalen Netzwerken innovative Ansätze in die sozialpolitischen Debatten. Die Grünen können daher in den 80er Jahren als die Innovationspartei in dem eingefahrenen bundesrepublikanischen Allparteiensozialstaat gewertet werden. Sie brachten frischen Wind in den Parteienwettbewerb. Insbesondere stellten ihre Konzepte und Forderungen eine Herausforderung für die Sozialstaatspartei SPD dar. Viele der grünen Ansätze fanden daher im Laufe der 80er Jahre Eingang in die sozialpolitische Programmatik der Sozialdemokraten Das Papier fragt nach sozialpolitischen Ansätzen de

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  2. Wechselwirkungen zwischen Arbeitszeitpolitik und Arbeitsangebotsverhalten: eine Untersuchung zur Bedeutung von Arbeitszeitpräferenzen für eine Politik der Arbeitsumverteilung
    Autor*in: Dathe, Dietmar
    Erschienen: 1998

    Abstract: "Arbeitszeitverkürzung, einst der Schlüsselbegriff in der beschäftigungspolitischen Debatte der 80er Jahre, ist heute eher in den Hintergrund getreten. Für diese Entwicklung scheinen eine Reihe von Argumenten zu existieren: Kann tatsächlich... mehr

     

    Abstract: "Arbeitszeitverkürzung, einst der Schlüsselbegriff in der beschäftigungspolitischen Debatte der 80er Jahre, ist heute eher in den Hintergrund getreten. Für diese Entwicklung scheinen eine Reihe von Argumenten zu existieren: Kann tatsächlich von einer gegebenen Bereitschaft zur Arbeitszeitverkürzung bei den abhängig Beschäftigten ausgegangen werden? Hat die Bundesrepublik hier nicht einen 'standortgefährdenden' Sonderweg beschritten und sollten nicht vielmehr die Anreize so gestaltet werden, daß sich Arbeit wieder lohnt? Führt eine politisch durchgesetzte Verminderung des Arbeitsangebots mittels Arbeitszeitverkürzung zu (Anpassungs-) Reaktionen seitens der Beschäftigten bzw. ihrer Familienmitglieder, die die Integrationschancen für Erwerbslose eher mindern und die soziale Segregation zwischen working-rich und working-poor households noch vertieft? Im vorliegenden Beitrag wird auf die theoretischen Grundannahmen und die empirische Relevanz dieser, Argumentation eingegangen. Allein di

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12879
    RVK Klassifikation: QB 910
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung ; Bd. 98-201
    Schlagworte: Arbeitsangebot; Zeitpräferenz; Präferenz; Arbeitszeit; Arbeitszeitpolitik; Umverteilung; Arbeitszeitgestaltung; Flexible Arbeitszeit; Arbeitsangebot; Zeitpräferenz
    Weitere Schlagworte: (stw)Arbeitszeitgestaltung; (stw)Arbeitsangebot; (stw)Intertemporale Entscheidung; (stw)Deutschland; (thesoz)Arbeitszeitpolitik; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Arbeitsangebot; (thesoz)Arbeit; (thesoz)Standort; (thesoz)sozioökonomische Faktoren; (thesoz)Arbeitszeitverkürzung; (thesoz)Arbeitsverhältnis; (thesoz)EU; (thesoz)Arbeitszeit; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Beschäftigungspolitik; (thesoz)Umverteilung; (thesoz)Segregation; (thesoz)Präferenz; (thesoz)Flexibilität; (thesoz)Beschäftigung; (thesoz)Privathaushalt; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: Online-Ressource, 41 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  3. Wechselwirkungen zwischen Arbeitszeitpolitik und Arbeitsangebotsverhalten
    eine Untersuchung zur Bedeutung von Arbeitszeitpräferenzen für eine Politik der Arbeitsumverteilung
    Autor*in: Dathe, Dietmar
    Erschienen: 1998
    Verlag:  WZB, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Berlin

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: QB 910
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Discussion papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung WZB, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung ; 98,201 : Abteilung: Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung
    Schlagworte: Arbeitszeitgestaltung; Flexible Arbeitszeit; Arbeitsangebot; Zeitpräferenz
    Weitere Schlagworte: (stw)Arbeitszeitgestaltung; (stw)Arbeitsangebot; (stw)Intertemporale Entscheidung; (stw)Deutschland; (thesoz)Arbeitszeitpolitik; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Arbeitsangebot; (thesoz)Arbeit; (thesoz)Standort; (thesoz)sozioökonomische Faktoren; (thesoz)Arbeitszeitverkürzung; (thesoz)Arbeitsverhältnis; (thesoz)EU; (thesoz)Arbeitszeit; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Beschäftigungspolitik; (thesoz)Umverteilung; (thesoz)Segregation; (thesoz)Präferenz; (thesoz)Flexibilität; (thesoz)Beschäftigung; (thesoz)Privathaushalt; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: 41 S., graph. Darst., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 38 - 41

  4. Grüne Sozialpolitik in den 80er Jahren
    eine Herausforderung für die SPD