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  1. Market share and market segment of public employment services
    Erschienen: 1997

    Abstract: "Mit der Liberalisierung der Arbeitsvermittlung und der Zulassung privater Arbeitsvermittlung in den meisten Ländern der Europäischen Union stellt sich die Frage nach der Rolle der öffentlichen Arbeitsvermittlung neu: Wie wichtig ist das... mehr

     

    Abstract: "Mit der Liberalisierung der Arbeitsvermittlung und der Zulassung privater Arbeitsvermittlung in den meisten Ländern der Europäischen Union stellt sich die Frage nach der Rolle der öffentlichen Arbeitsvermittlung neu: Wie wichtig ist das Arbeitsamt heute noch im individuellen Suchprozeß auf Arbeitsmärkten für Arbeitslose und Beschäftigte? Gibt es Unterschiede zwischen den Kunden privater und öffentlicher Arbeitsvermittlung? Hilft das Arbeitsamt den Problemgruppen? Diese Fragen wurden im Forschungsprojekt 'Aktivierung der Arbeitsvermittlung' auf Basis international vergleichbarer Daten von Eurostat untersucht. In einer vertiefenden Analyse auf Basis des sozioökonomischen Panels wurde zudem geschätzt, wie viele neue Arbeitsplätze direkt über die Vermittlung des Arbeitsamts zustande kommen und wie wichtig diese Arbeitsmarktinstitution für Zielgruppen ist. Die Ergebnisse zeigen zunächst, daß private und öffentliche Arbeitsvermittlung weniger miteinander im Wettbewerb stehen als erwarte

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12905
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung ; Bd. 97-208
    Schlagworte: Arbeitsvermittlung; Marktanteil; Arbeitsmarktsegmentierung; Marktversagen; Stellensuche
    Weitere Schlagworte: (stw)Arbeitsvermittlung; (stw)Marktanteil; (stw)Arbeitsmarktsegmentation; (stw)Marktversagen; (stw)Arbeitsuche; (stw)EU-Staaten; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Arbeitsvermittlung; (thesoz)Arbeitsamt; (thesoz)Arbeitsmarktpolitik; (thesoz)Wettbewerb; (thesoz)Arbeitsmarktsegmentation; (thesoz)internationaler Vergleich; (thesoz)Arbeitsuche; (thesoz)Liberalisierung; (thesoz)Privatisierung; (thesoz)EU; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: Online-Ressource, 76 S.
    Bemerkung(en):

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  2. Job search monitoring, inactivity and reservation wages

    Abstract: "German unemployed who turned 58 and were registered in the Public Employment Service had until the end of 2007 the option to avoid job-search monitoring without sanction if they agreed to retire as soon as they were eligible for an old age... mehr

     

    Abstract: "German unemployed who turned 58 and were registered in the Public Employment Service had until the end of 2007 the option to avoid job-search monitoring without sanction if they agreed to retire as soon as they were eligible for an old age pension. In this study we analyze the impact of job search monitoring on reservation wages of older welfare benefit recipients using as identification strategy age discontinuity in the eligibility rule to participate in the program. Our results indicate that participation in the program increases reservation wages. However, the question whether this has an effect on unemployment duration remains open for further research." (author´s abstract)

     

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  3. Die kommunale "Hilfe zur Arbeit" im Kontext kapitalistischer Arbeitsdisziplinierung
    Erschienen: 2003

    Abstract: "Unter dem Begriff der 'Hilfe zur Arbeit' subsumiert das Bundessozialhilfegesetz die arbeitserzieherischen Instrumente der Sozialhilfe. Der Beitrag stellt zunächst die historische Verbindung von Fürsorge und Arbeitsdisziplinierung im... mehr

     

    Abstract: "Unter dem Begriff der 'Hilfe zur Arbeit' subsumiert das Bundessozialhilfegesetz die arbeitserzieherischen Instrumente der Sozialhilfe. Der Beitrag stellt zunächst die historische Verbindung von Fürsorge und Arbeitsdisziplinierung im Kontext der unterschiedlichen kapitalistischen Epochen dar, um darauf aufbauend die Entwicklungstendenz der 'Hilfe zur Arbeit' innerhalb der letzten beiden Jahrzehnte zu untersuchen. Dabei wird gezeigt, dass die arbeitsdisziplinierenden Elemente der 'Hilfe zur Arbeit' mit dem Anstieg der Arbeitslosigkeit sowohl auf bundespolitischer als auch auf kommunaler Ebene an Bedeutung gewonnen haben. Das duale System von Arbeitslosen- und Armensicherung verhindert jedoch eine effiziente Umsetzung der ganzheitlichen Erfassung der Arbeitslosen. Mit der aktuellen im Rahmen der so genannten Hartz-Kommission entwickelten Arbeitsmarktreform, zeichnet sich eine Lösung dieses Problems ab. Dabei tangiert das liberale Paradigma zusehends den Bestand der sozialen Bürgerrec

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11149
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Organisationen und Wissen, Abteilung Innovation und Organisation ; Bd. 2003-107
    Schlagworte: Hilfe zur Arbeit; Disziplinierung; Kapitalismus; Sozialhilfe; Hilfe zur Arbeit; Sozialhilfe; Reform; Kapitalismus
    Weitere Schlagworte: (stw)Aktivierende Arbeitsmarktpolitik; (stw)Öffentliche Sozialleistungen; (stw)Reform; (stw)Kapitalismus; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Arbeitsvermittlung; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Bundessozialhilfegesetz; (thesoz)Arbeitslosenunterstützung; (thesoz)Arbeitslosigkeit; (thesoz)Reform; (thesoz)Paradigma; (thesoz)Bürgerrecht; (thesoz)Sozialhilfe; (thesoz)Instrumentarium; Arbeitspapier; Online-Publikation; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 26 S.
    Bemerkung(en):

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  4. Doing Gender im öffentlichen Dienst: affektive Arbeit von Arbeitsvermittler_innen
    Erschienen: 2020
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Der Wandel der staatlichen Arbeitsmarktverwaltung in Deutschland, Österreich und der Schweiz impliziert zum einen die Aktivierung von Erwerbslosen und mehr affektive Arbeit, zum anderen die Einführung von New Public Management und... mehr

     

    Abstract: Der Wandel der staatlichen Arbeitsmarktverwaltung in Deutschland, Österreich und der Schweiz impliziert zum einen die Aktivierung von Erwerbslosen und mehr affektive Arbeit, zum anderen die Einführung von New Public Management und Wettbewerb. Der Beitrag untersucht die geschlechtsspezifische Bedeutung, die diese Veränderungen für die Arbeit der in der Arbeitsverwaltung Tätigen hat. Die Ergebnisse unserer empirischen Studie zeigen ein komplexes Bild: Maskulinisiertes unternehmerisches Verhalten koexistiert mit serviceorientierten feminisierten Arbeitspraktiken, affektive Strategien des Doing und Undoing von Weiblichkeit und Männlichkeit werden von Männern wie von Frauen angewendet

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Affekt; Geschlechterrolle; Geschlechtsunterschied; Gefühl; Geschlechterforschung
    Weitere Schlagworte: Hofbauer, Birgit; (thesoz)Staat; (thesoz)Bürokratie; (thesoz)Doing Gender; (thesoz)öffentlicher Dienst; (thesoz)Arbeitsvermittlung; (thesoz)Dienstleistungsarbeit; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Organisationskultur; (thesoz)Affektivität; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Österreich; (thesoz)Schweiz; Affektive Arbeit; Affektives Regieren; affective labour; affective governance
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 12 (2020) 2 ; 11-27

  5. Job search monitoring, inactivity and reservation wages
  6. Die kommunale "Hilfe zur Arbeit" im Kontext kapitalistischer Arbeitsdisziplinierung