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  1. Nordrhein-Westfalen, Bayern, Niedersachsen und Sachsen im demografischen Wandel
    Fakten und Perspektiven bis 2040
  2. Nordrhein-Westfalen, Bayern, Niedersachsen und Sachsen im demografischen Wandel: Fakten und Perspektiven bis 2040
    Erschienen: 2008

    Abstract: "Die hier vorgelegte Studie über die demografische Entwicklung in ausgewählten deutschen Bundesländern ist als eine Erweiterung der 2005 sowie 2006 für ausgewählte Großstädte Deutschlands veröffentlichten Untersuchungen (Bomsdorf/ Babel... mehr

     

    Abstract: "Die hier vorgelegte Studie über die demografische Entwicklung in ausgewählten deutschen Bundesländern ist als eine Erweiterung der 2005 sowie 2006 für ausgewählte Großstädte Deutschlands veröffentlichten Untersuchungen (Bomsdorf/ Babel 2005, 2006) zu verstehen. Ein wesentlicher Grund für die 2005 und 2006 durchgeführten Forschungsarbeiten zum demografischen Wandel in Deutschlands Großstädten war die triviale Einsicht, dass der demografische Wandel vor Deutschlands Städten, Gemeinden und auch Ländern nicht Halt macht. Während bei der Untersuchung der Bevölkerungsentwicklung in Deutschland jedoch zumeist die Folgen für die sozialen Sicherungssysteme im Vordergrund stehen, gibt es bei einer auf der Ebene von Städten und Gemeinden vorgenommenen Betrachtung andere Schwerpunkte. Eine Veränderung der Altersstruktur der Bevölkerung und des Bevölkerungsumfangs hat unmittelbar Auswirkungen auf landespolitische bzw. kommunale Entscheidungen. Als Beispiel seien hier die Anzahl der benötigten

     

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  3. Sequential Disaster Forensics: An Application to Floods in the City of Grimma
    Erschienen: 2018

    Abstract: Disaster risk and losses have been steadily rising in the past decades, highlighting the need to learn from past events. Only a better understanding of the fundamental causes of natural disasters and its impacts on societies can lead to an... mehr

     

    Abstract: Disaster risk and losses have been steadily rising in the past decades, highlighting the need to learn from past events. Only a better understanding of the fundamental causes of natural disasters and its impacts on societies can lead to an effective prevention and reduction of disaster risk. In this context, disaster forensics focuses on the analysis and interaction of risk factors (i.e. hazard, exposure, vulnerability and coping capacity) and the identification of underlying risk drivers, in order to tackle them through dedicated action. Results from forensic analysis are twofold: On the one hand, context-specific knowledge to decide on appropriate and evidence-based Disaster Risk Reduction (DRR) measures to mitigate current risk and prevent future one. On the other hand, more generalizable knowledge and evidence on how disaster risk is generated and on the effectiveness of applied DRR measures. In this work, we explore results of disaster forensics through a case study of subsequ

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/60985
    DDC Klassifikation: Ökologie (577)
    Schriftenreihe: UFZ Discussion Papers ; Bd. 3/2018
    Schlagworte: Katastrophe; Schaden; Überschwemmung; Katastrophenschutz
    Weitere Schlagworte: (stw)2002; 2013; (stw)Katastrophenschaden; (stw)Überschwemmung; (stw)Katastrophenschutz; (stw)Sachsen; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Bevölkerungsentwicklung; (thesoz)Sachsen; (thesoz)Naturkatastrophe; (thesoz)Altersstruktur; (thesoz)neue Bundesländer; (thesoz)Katastrophenschutz; (thesoz)sozioökonomische Folgen; Disaster forensics; risk factors; disaster risk reduction; flood damage; damage data; migration; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 47 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  4. SHARE - measuring the ageing process in Europe

    Abstract: Die Überalterung der europäischen Gesellschaften ist eine der größten sozialen und ökonomischen Herausforderungen im 21. Jahrhundert. Europa hat den höchsten Bevölkerungsanteil an über 65-Jährigen, mit Italien als Spitzenreiter. Außerhalb... mehr

     

    Abstract: Die Überalterung der europäischen Gesellschaften ist eine der größten sozialen und ökonomischen Herausforderungen im 21. Jahrhundert. Europa hat den höchsten Bevölkerungsanteil an über 65-Jährigen, mit Italien als Spitzenreiter. Außerhalb Europas hat nur Japan eine vergleichbare Altersstruktur. Das vorliegende Arbeitspapier stellt das europäische Projekt SHARE (Survey on Health, Aging und Retirement in Europe) vor, das die Ursachen und Folgen dieser zum Teil unvorhergesehenen Herausforderungen an Hand eines Panels bei 22.000 über 50-Jährigen in 15 europäischen Ländern untersucht. Der Focus der Beschreibung liegt auf dem internationalen und interdisziplinären Design und Restriktionen der Studie. Hauptziel der Studie ist, grundlegendes Wissen über die Dynamik der Altersentwicklung zu erforschen und ein entsprechendes Instrumentarium zur Bewältigung der praktischen und politischen Problem zu entwickeln. Mit der Longitudinalstudie werden im wesentlichen Daten zur sozialen und ökonomisc

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/20775
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bevölkerungsentwicklung; (thesoz)Public Health; (thesoz)Forschungsprojekt; (thesoz)Gesundheitspolitik; (thesoz)Europa; (thesoz)Messung; (thesoz)EU; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Überalterung; (thesoz)Prognose; (thesoz)Altersstruktur; (thesoz)internationaler Vergleich; (thesoz)Forschungspolitik; (thesoz)Instrumentarium
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: ZUMA Nachrichten ; 27 (2003) 53 ; 96-113

  5. Nachhaltige Sozialpolitik im alternden Deutschland
    Autor*in: Rürup, Bert
    Erschienen: 2003

    Abstract: Der auf der "Sonntagsmatinee" im September 2003 gehaltene Vortrag resümiert das Reformwerk der "Rürup-Kommission" hauptsächlich unter dem Gesichtspunkt einer "nachhaltigen Sozialpolitik". Nachhaltigkeit ist nicht gleichbedeutend mit... mehr

     

    Abstract: Der auf der "Sonntagsmatinee" im September 2003 gehaltene Vortrag resümiert das Reformwerk der "Rürup-Kommission" hauptsächlich unter dem Gesichtspunkt einer "nachhaltigen Sozialpolitik". Nachhaltigkeit ist nicht gleichbedeutend mit Generationengerechtigkeit. Es gibt weder ein "gerechtes Rentenniveau", noch können die positiven Wachstumseffekte bzw. Arbeitsangebots- und Nachfrageelastizitäten infolge einer Absenkung der Lohnnebenkosten für Jahrzehnte hinaus genau quantifiziert werden. Klar ist nur, dass die Generationen in Zukunft in stärkerem Maße für soziale Sicherung selbst aufkommen müssen, weil nur so die Konsequenzen der demografischen Alterung sicher nicht gleichmäßig, wohl aber gleichmäßiger verteilt werden können. In welchem konkreten Maße die gleichmäßigere Verteilung aber geschehen soll, lässt sich wissenschaftlich nicht bestimmen. Dies muss dem Austarierungsprozess in der Sozialpolitik überlassen bleiben. Denn auch nachhaltige Sozialpolitik ist Verteilungspolitik, Verte

     

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