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  1. Towards Shared Research: Participatory and Integrative Approaches in Researching African Environments
    Beteiligt: Haller, Tobias (Herausgeber); Zingerli, Claudia (Herausgeber)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Intercultural, interdisciplinary, and transdisciplinary research interfaces confront researchers with considerable challenges. Towards Shared Research portrays how scholars from different disciplinary and geographical origins and at various... mehr

     

    Abstract: Intercultural, interdisciplinary, and transdisciplinary research interfaces confront researchers with considerable challenges. Towards Shared Research portrays how scholars from different disciplinary and geographical origins and at various academic career stages strive for a more inclusive and better understanding of knowledge about African environments. The book is addressed to researchers, facilitators, and policy-makers to make a case for participatory and integrative approaches resulting in systemic and co-created analyses

     

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  2. Transdisziplinarität als doppelte Grenzüberschreitung: realexperimentelle Raum-Zeitgestaltung in urbanen Quartieren
    Erschienen: 2006

    Abstract: Der Beitrag zum Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft befasst sich mit dem Aspekt der Transdisziplinarität, der in einer doppelten Grenzüberschreitung bestehen kann: Die integrative Kraft kann erstens wissenschaftsintern konstruiert... mehr

     

    Abstract: Der Beitrag zum Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft befasst sich mit dem Aspekt der Transdisziplinarität, der in einer doppelten Grenzüberschreitung bestehen kann: Die integrative Kraft kann erstens wissenschaftsintern konstruiert sein, dann wird nach der verbindenden Rationalität in den historisch entwickelten unterschiedlichen Rationalitätsformen gesucht. Sie kann aber zweitens gleichzeitig darauf gerichtet sein, die Wissenschaft als systemischen Zusammenhang mit der Lebenswelt in Verbindung zu bringen. Aufgrund der Erfahrungen mit Realexperimenten bei der Raum-Zeitgestaltung in urbanen Quartieren gehen die Autoren also davon aus, dass Transdisziplinarität sowohl in Richtung auf die Integration isolierter Wissens- und Methodenbestände als auch in Richtung von Beiträgen zur Lösung von lebensweltlichen Problemen notwendig ist. So wird im ersten Schritt zunächst die Herauskristallisierung der Realexperimente zur Zeitpolitik aus der Aktionsforschung beschrieben. In diesem Zu

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/3872
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Transdisziplinarität; Grenzüberschreitung; Stadtviertel; Aktionsforschung; Akteur
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Forschungsplanung; (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Zeitverwendung; (thesoz)Aktionsforschung; (thesoz)Fordismus; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Zeitpolitik; (thesoz)Methode; (thesoz)Stadt; (thesoz)interdisziplinäre Forschung; (thesoz)Realitätsbezug; (thesoz)Wissenschaftsanwendung; (thesoz)Zeit; (thesoz)Experiment; (thesoz)Postfordismus; (thesoz)Raum; (thesoz)Wissenschaftsverständnis; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Forschungsansatz
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis ; 29 (2006) 2 ; 225-248

  3. Der biographische Ansatz in Frankreich: Entstehung und aktuelle Entwicklungen
    Autor*in: Pape, Elise
    Erschienen: 2009

    Abstract: Die Entwicklung des biografischen Ansatzes lässt sich zum einen durch die Bedeutung des Strukturalismus erklären, der ca. 30 Jahre lang die französische soziologische Szene stark dominierte. Ein wissenschaftsgläubiger Ansatz entwickelte... mehr

     

    Abstract: Die Entwicklung des biografischen Ansatzes lässt sich zum einen durch die Bedeutung des Strukturalismus erklären, der ca. 30 Jahre lang die französische soziologische Szene stark dominierte. Ein wissenschaftsgläubiger Ansatz entwickelte sich, der danach strebte, die Methodik der Sozialwissenschaften an den naturwissenschaftlichen Forschungsmethoden zu orientieren. Bourdieus provokanter Satz: "Es ist vielleicht gerade der Fluch der Humanwissenschaften, dass sie es mit einem sprechenden Objekt zu tun haben", zeugt von dieser Stimmung. In diesem Zusammenhang wird nachvollziehbar, weshalb Bourdieu mit einer solchen Vehemenz auf den biografischen Ansatz reagierte und weshalb Lebenserzählungen nur sehr eingeschränkt von den Soziologen verwendet wurden, die zwischen 1960 und 1990 das Establishment der französischen Soziologie dominierten. Zum anderen ist eine lange Unkenntnis der deutschen verstehenden Soziologie zu beobachten, die erklärt, weshalb die Begründer des biografischen Ansatzes

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/33550
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Frankreich; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Aktualität; (thesoz)Bourdieu, P.; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Analyseverfahren; (thesoz)Diskussion; (thesoz)Erzählung; (thesoz)Generation; (thesoz)Aktionsforschung; (thesoz)Migrationsforschung; (thesoz)biographische Methode
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 22 (2009) 2 ; 283-292

  4. Action research and the study of human being
    Erschienen: 2005

    Abstract: "Despite the openness of action research to engage with several philosophical movements from the 20th century, there does not seem to be as much engagement with existentialist thought. I try to point out and further articulate certain... mehr

     

    Abstract: "Despite the openness of action research to engage with several philosophical movements from the 20th century, there does not seem to be as much engagement with existentialist thought. I try to point out and further articulate certain affinities that I see between action research and existentialist philosophy. I suggest that action research can gain from exploring these connections. Based on the existentialist perspective, I compare action research and more standard social science. In particular, I use Heidegger’s notions of “das Man” and an “existentialist essence” of human being as a key to bringing out these differences and for suggesting ways in which action research may capitalize on such differences." (author's abstract)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38318
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Existenzialismus; (thesoz)Aktionsforschung; (thesoz)Heidegger, M.; (thesoz)Mensch; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Sozialwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Journal of Action Research ; 1 (2005) 3 ; 290-310

  5. Writing to transgress: knowledge production in feminist participatory action research

    Abstract: Schreibprozesse und Form und Format von wissenschaftlichem Wissen folgen zumeist traditionellen Regeln der Wissensproduktion, die durch das Publikationsumfeld noch verstärkt werden. Insoweit existieren für die partizipative... mehr

     

    Abstract: Schreibprozesse und Form und Format von wissenschaftlichem Wissen folgen zumeist traditionellen Regeln der Wissensproduktion, die durch das Publikationsumfeld noch verstärkt werden. Insoweit existieren für die partizipative Handlungsforschung sehr oft Schreibkonventionen, die den epistemischen und diskursiven Zielen feministischer Forscher/innen entgegenstehen. In diesem Beitrag berichten wir von unserer Erfahrung mit transgressiven Schreibprozessen am Bespiel eines früher veröffentlichten Artikels über und gemeinsam mit einer alleinstehenden Mutter, die in Armut lebte. Wir zeigen daran, dass Konventionen entgegenlaufende Schreibprozesse eine authentischere Reflexion unseres kritisch-realistischen Erkenntnisstandpunktes erlaubten und eher in Einklang waren mit den Prinzipien und Grundannahmen feministisch-partizipativer Handlungsforschung, so etwa mit Blick auf Teilhabe an Macht, auf das Recht an einer eigenen Stimme, auf Reflexivität und Subjektivität. Auch mütterliche Identität u

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/62830
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Schreiben; (thesoz)Praxis; (thesoz)Wissen; (thesoz)Wissensproduktion; (thesoz)Realismus; (thesoz)Kritik; (thesoz)Partizipation; (thesoz)Aktionsforschung; (thesoz)Erkenntnistheorie; (thesoz)Handlung; (thesoz)Forschung; Epistemologie; alleinstehende Mütter; kritischer Realismus; writing to transgress; partizipative Handlungsforschung; transgressives Schreiben
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research ; 20 (2019) 2 ; 25

  6. Game Jams to Co-Create Respiratory Health Games Prototypes as Participatory Research Methodology
    Autor*in: Balli, Fabio
    Erschienen: 2018

    Abstract: In this article I discuss how participatory action research (PAR) and game jams can be mutually enriching activities to achieve social transformation. PAR is a collaborative method where researchers and participants go through a cycle of... mehr

     

    Abstract: In this article I discuss how participatory action research (PAR) and game jams can be mutually enriching activities to achieve social transformation. PAR is a collaborative method where researchers and participants go through a cycle of reflection and action to understand and solve a collective challenge. Game jams are playful events where people from different disciplines build on collective knowledge to create game prototypes. The literature review is illustrated with eleven game jams held in Switzerland and Canada to create games for respiratory physiotherapy in cystic fibrosis, and to foster self-management in asthma. Together, game jams and PAR offer attractive and inclusive contexts to ease the appropriation of interdisciplinary knowledge, develop leadership and social skills, and foster civic engagement

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/59959
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Aktionsforschung; (thesoz)Gesundheitsförderung; (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Wissenstransfer; Game Jams; Gesundheitsspiele; community-based participatory research; free/libre and open source software; games for health; participatory action research; partizipative Handlungsforschung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research ; 19 (2018) 3 ; 24

  7. Qualitative Methoden
    Erschienen: 1994
    Verlag:  Beck, München

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Nohlen, Dieter (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5521
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Lexikon der Politik. Bd. 2: Politikwissenschaftliche Methoden
    Schlagworte: Qualitative Methode; Qualitative Sozialforschung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Datengewinnung; (thesoz)Diskursanalyse; (thesoz)Objektivität; (thesoz)Aktionsforschung; (thesoz)Parteilichkeit; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Paradigma; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)empirische Sozialforschung; (thesoz)Phänomenologie; (thesoz)Feldforschung; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Ethnomethodologie; Qualitative Methoden; Lebensweltanalyse; Methodenprobleme; Empirik
    Umfang: Online-Ressource, 389-395 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Nohlen, Dieter (Hg.): Lexikon der Politik. Bd. 2: Politikwissenschaftliche Methoden. 1994. S. 389-395. ISBN 3-406-36906-5

  8. Aktionsforschung im deutschsprachigen Raum: zur Geschichte und Aktualität eines kontroversen Ansatzes aus Public Health Sicht

    Abstract: "Die deutschsprachige Debatte um den Ansatz der Aktionsforschung unterscheidet sich wesentlich von der angloamerikanischen Debatte. Dort wurde der 'action research' Ansatz in den 1940er Jahren von dem Sozialpsychologen Kurt Lewin entwickelt... mehr

     

    Abstract: "Die deutschsprachige Debatte um den Ansatz der Aktionsforschung unterscheidet sich wesentlich von der angloamerikanischen Debatte. Dort wurde der 'action research' Ansatz in den 1940er Jahren von dem Sozialpsychologen Kurt Lewin entwickelt und erfreut sich als Forschungsstrategie auch heute noch relativ großer Beliebtheit in verschiedenen Disziplinen. In Deutschland wurde die Aktionsforschung in den 1970er Jahren im Zuge einer grundsätzlichen, gesellschafts-, wissenschafts- und methodenkritischen Debatte intensiv diskutiert, verschwand aber nach einer vergleichsweise kurzen Zeit wieder fast vollständig aus dem sozialwissenschaftlichen Diskurs. Dieses Discussion Paper beleuchtet die Geschichte der Aktionsforschung im deutschsprachigen Raum und zeigt auf, dass einige zentrale Begriffe und Anliegen der Aktionsforschung seit den 1970er Jahren weiter entwickelt wurden, unter anderem in der qualitativen Sozialforschung, der Praxisforschung und dem Ansatz der Selbstevaluation. Als Forsch

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/32311
    RVK Klassifikation: MR 2900 ; MS 6200 ; MR 2900 ; MS 6200
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeit, Sozialstruktur und Sozialstaat, Forschungsgruppe Public Health ; Bd. 2007-303
    Schlagworte: Aktionsforschung; Öffentliches Gesundheitswesen; Medizinische Versorgung; Gesundheitspolitik; Aktionsforschung; Wissenschaft; Methode; Medizinische Versorgung; Gesundheitspolitik; Randgruppe
    Weitere Schlagworte: (stw)Aktionsforschung; (stw)Wissenschaftliche Methode; (stw)Gesundheitsversorgung; (stw)Gesundheitspolitik; (stw)Randgruppe; (stw)Deutschland; (thesoz)Aktionsforschung; (thesoz)deutscher Sprachraum; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Aktualität; (thesoz)Public Health; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Praxisbezug; (thesoz)Qualitätssicherung; (thesoz)Forschung; (thesoz)soziologische Theorie; Praxisforschung; Selbstevaluation; partizipative Methoden; Evidenzbasierung; Graue Literatur; Buch
    Umfang: Online-Ressource, 40 S.
    Bemerkung(en):

    unbekannt

  9. Reallabore in Theorie und Praxis: Reflexion des Forschungsdesigns im Hinblick auf die nachhaltige Transformation urbaner Räume
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: In diesem Beitrag werden Reallabore als kooperatives Instrument zur nachhaltigen Transformation urbaner Räume anhand dreier Forschungsprojekte reflektiert. Im Rahmen der nachhaltigen Transformation von Kommunen werden Reallabore seit 2015... mehr

     

    Abstract: In diesem Beitrag werden Reallabore als kooperatives Instrument zur nachhaltigen Transformation urbaner Räume anhand dreier Forschungsprojekte reflektiert. Im Rahmen der nachhaltigen Transformation von Kommunen werden Reallabore seit 2015 vermehrt als Instrument in Forschungsprojekten eingesetzt, deren Umsetzung bis jetzt jedoch nur wenig in der Wissenschaft reflektiert wurde. An dieser Stelle knüpft der vorliegende Artikel an. Im Beitrag werden die Projekte "Bottrop 2018+", "KuDeQua" und "ProUrban" verglichen, die das Reallabor-Konzept auf Basis der von Schäpke et al. (2017) eingeführten Charakteristika angewandt haben. Trotz des gemeinsamen theoretischen Hintergrunds weisen die Projekte wesentliche Unterschiede in der Thematik, räumlichen Reichweite, Einbeziehung der Praxisakteure sowie der Prozesse und Vorgehensweisen auf. Basierend auf dem Vergleich werden Chancen, Herausforderungen und mögliche Probleme anhand zentraler Charakteristika bei der Umsetzung von Reallaboren herausg

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung (710)
    Schlagworte: Reallabor; Nachhaltigkeit; Stadtentwicklung; Transdisziplinarität; Interdisziplinarität; Partizipation; Regionale Kooperation
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Stadtentwicklung; (thesoz)regionale Entwicklung; (thesoz)Nachhaltigkeit; (thesoz)Aktionsforschung; Reallabor; Transformation; Urbane Räume
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Raumforschung und Raumordnung / Spatial Research and Planning ; 79 (2021) 4 ; 366-381