Verlag:
Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn
;
Institut für Auslandsbeziehungen, [Stuttgart]
Finanzkrise, Flüchtlingspolitik, nationale Egoismen - die Europäische Union befindet sich im Dauerkrisenmodus. Schon während der Eurokrise sind Risse zwischen den EU-Mitgliedstaaten deutlich zu Tage getreten. Inzwischen sind aus den Rissen Gräben...
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Finanzkrise, Flüchtlingspolitik, nationale Egoismen - die Europäische Union befindet sich im Dauerkrisenmodus. Schon während der Eurokrise sind Risse zwischen den EU-Mitgliedstaaten deutlich zu Tage getreten. Inzwischen sind aus den Rissen Gräben geworden, der Zusammenhalt Europas ist in Gefahr. Wie stark ist die gemeinsame kulturelle Basis, auf die sich die Kulturpolitik in Europa stützen kann? Kann Kultur dazu beitragen, die emotionale Dynamik des Nationalstaats mit der Logik der europäischen Zusammenarbeit in Einklang zu bringen? Diesen Fragen gehen in der vorliegenden Publikation Künstler, Kulturschaffende und Wissenschaftler nach. Sie fragen nach dem "Common Ground", nach den Gemeinsamkeiten, die die Menschen in Europa über wirtschaftliche Interessen hinaus verbinden könnten. In ihren Beiträgen beschäftigen sie sich unter anderem mit der europäischen Geschichtspolitik, einem gemeinsamen Bildungskanon, dem digitalen Wandel, Demokratie und Recht, der Zukunft der Regionen in Europa, dem Islam in Europa sowie Flucht und Migration im Comic. (ifa)
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Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn
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Institut für Auslandsbeziehungen, [Stuttgart]
Finanzkrise, Flüchtlingspolitik, nationale Egoismen - die Europäische Union befindet sich im Dauerkrisenmodus. Schon während der Eurokrise sind Risse zwischen den EU-Mitgliedstaaten deutlich zu Tage getreten. Inzwischen sind aus den Rissen Gräben...
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Finanzkrise, Flüchtlingspolitik, nationale Egoismen - die Europäische Union befindet sich im Dauerkrisenmodus. Schon während der Eurokrise sind Risse zwischen den EU-Mitgliedstaaten deutlich zu Tage getreten. Inzwischen sind aus den Rissen Gräben geworden, der Zusammenhalt Europas ist in Gefahr. Wie stark ist die gemeinsame kulturelle Basis, auf die sich die Kulturpolitik in Europa stützen kann? Kann Kultur dazu beitragen, die emotionale Dynamik des Nationalstaats mit der Logik der europäischen Zusammenarbeit in Einklang zu bringen? Diesen Fragen gehen in der vorliegenden Publikation Künstler, Kulturschaffende und Wissenschaftler nach. Sie fragen nach dem "Common Ground", nach den Gemeinsamkeiten, die die Menschen in Europa über wirtschaftliche Interessen hinaus verbinden könnten. In ihren Beiträgen beschäftigen sie sich unter anderem mit der europäischen Geschichtspolitik, einem gemeinsamen Bildungskanon, dem digitalen Wandel, Demokratie und Recht, der Zukunft der Regionen in Europa, dem Islam in Europa sowie Flucht und Migration im Comic. (ifa)