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  1. Frauenförderpläne unter Reformdruck
    Effektivität und Innovationserfordernisse am Beispiel der niedersächsischen Stufenpläne
    Erschienen: 1998
    Verlag:  WZB, Forschungsschwerpunkt Technik, Arbeit, Umwelt, Berlin

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360)
    Schriftenreihe: Papers / WZB, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung ; 98,207
    Schlagworte: Frauenpolitik; Verwaltungsreform
    Weitere Schlagworte: (stw)Frauenpolitik; (stw)Verwaltungsreform; (stw)Niedersachsen; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: 53 S., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 47 - 49

  2. Karrieren und Barrieren im Wissenschaftsbetrieb, Geschlechterdifferenz als Ergebnis von Aushandlungsprozessen in Organisationen
    Erschienen: 1999

    Ausgangspunkt dieses Forschungsdesigns bildet die marginale Integration von Frauen in den wissenschaftlichen Produktionsprozess und die begrenzten Erfolge von Frauenförderungsmaßnahmen einerseits sowie der sich abzeichnende Strukturwandel im... mehr

    Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Akademiebibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Ausgangspunkt dieses Forschungsdesigns bildet die marginale Integration von Frauen in den wissenschaftlichen Produktionsprozess und die begrenzten Erfolge von Frauenförderungsmaßnahmen einerseits sowie der sich abzeichnende Strukturwandel im deutschen Wissenschaftssystem mit veränderten Anforderungen an ein Humanressourcenmanagement andererseits. Untersucht werden soll, inwieweit sich aus möglichen Inkompatibilitäten geschlechtsspezifisch differente berufliche Entwicklungsmöglichkeiten und Teilhabechancen ergeben. Konzeptionell wird von der wechselseitigen Verschränkung von Subjektpotentialen der im Wissenschaftssystem Tätigen (Arbeitskraftpotentiale) und den Strukturen, Prozessen und Normen betriebsförmig gestalteter Forschung (Arbeitssysteme) unter je spezifischen organisationalen Rahmenbedingungen (institutionelle Kontexte) ausgegangen. Im Zentrum der Fallstudien stehen die formalen und informalen Aushandlungsprozesse, in deren Rahmen die Parameter von Arbeit und Leistung ebenso wie von personalen Entwicklungschancen definiert und redefiniert werden. Gliederung: 1. Grenzen institutionalisierter Frauenförderung - Problemlage und Fragestellung 2. Geschlecht und Wissenschaft - Stand der Forschung 3. Geschlecht und Organisation als Interaktionszusammenhang - Analytischer Rahmen 4. Arbeitskraftpotentiale, Arbeitssysteme und Verhandlungsstrukturierung 5. Untersuchungsdesign. (HoF/Text übernommen)

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung ; 99,601
    Schlagworte: Öffentliche Forschung; Erwerbsverlauf; Geschlecht; Arbeitsorganisation; Frauenpolitik; Deutschland
    Umfang: 83 S, 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 75 - 83

  3. Innovationsinseln in korporatistischen Arrangements
    Public Private Partnerships im Feld sozialer Dienstleistungen
    Erschienen: 2003
    Verlag:  WZB, Berlin

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Discussion papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Abteilung: Innovation und Organisation, Forschungsschwerpunkt: Organisationen und Wissen ; 2003-117
    Schlagworte: Sozialer Dienst; Sozialwirtschaft; Öffentlich-private Partnerschaft; Deutschland
    Umfang: 49 S
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in engl. Sprache

    Literaturverz. S. 46 - 49

  4. Gerechtigkeitsvorstellungen im Geschlechterverhältnis
    das Beispiel "Elterngeld"
    Erschienen: 2008
    Verlag:  WZB, Berlin

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: MS 3200
    Schriftenreihe: Discussion papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Abteilung: Innovation und Organisation, Forschungsschwerpunkt: Organisationen und Wissen ; 2008-101
    Schlagworte: Soziale Gerechtigkeit; Geschlecht; Gleichberechtigung; Familienleistungsausgleich; Männer; Frauen; Deutschland
    Umfang: 35 S., graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in engl. Sprache

  5. Schlanker Staat - magere Beschäftigungsperspektiven?
    Autor*in: Oppen, Maria
    Erschienen: [1996]
    Verlag:  WZB, Forschungsschwerpunkt Technik, Arbeit, Umwelt, Berlin

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Management und unterstützende Tätigkeiten (650); Industrielle Fertigung (670)
    Schriftenreihe: Papers / WZB, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung ; 96,201
    Schlagworte: Verwaltungsreform; Beamter; Arbeitsorganisation; Frauenpolitik
    Weitere Schlagworte: (stw)Verwaltungsreform; (stw)Beamte; (stw)Arbeitsorganisation; (stw)Frauenpolitik; (stw)Deutschland; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: 17 S., 30 cm
  6. Restrukturierung der kommunalen Dienstleistungsproduktion
    Innovationsfähigkeit deutscher Kommunen in internationaler Perspektive
    Erschienen: 1998
    Verlag:  WZB, Forschungsschwerpunkt Technik, Arbeit, Umwelt, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Management und unterstützende Tätigkeiten (650); Industrielle Fertigung (670)
    Schriftenreihe: Papers / WZB, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung ; 98,206
    Schlagworte: Gemeindeverwaltung; Verwaltungsreform; Kommunale Dienstleistung; Innovation
    Weitere Schlagworte: (stw)Kommunalverwaltung; (stw)Verwaltungsreform; (stw)Kommunale Dienstleistung; (stw)Innovation; (stw)Welt; (stw)Deutschland; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: 26 S., 30 cm
  7. Zur gesellschaftlichen Einbettung von Organisationswandel
    Einführungsdynamik dezentraler Organisationsstrukturen
    Erschienen: 2008
    Verlag:  IAB, Nürnberg

    Formen der Dezentralisierung wie Gruppenarbeit und Center-Konzepte prägen die Diskussion in der Industrie- und Organisationssoziologie seit Anfang der 1990er Jahre bis heute. Bisher fehlt aber eine detaillierte Auseinandersetzung mit der... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 98 (2008.37)
    keine Fernleihe

     

    Formen der Dezentralisierung wie Gruppenarbeit und Center-Konzepte prägen die Diskussion in der Industrie- und Organisationssoziologie seit Anfang der 1990er Jahre bis heute. Bisher fehlt aber eine detaillierte Auseinandersetzung mit der Einführungsdynamik und den Bedingungen der Dezentralisierung von Organisationsstrukturen. Warum führen scheinbar so viele Betriebe neue Organisationsformen ein, und zu welchem Zeitpunkt geschieht dieses? Warum gerade zu diesem Zeitpunkt? Ziel unsere Analyse ist, die Bedingungen und Eigenschaften der Einführungsdynamik von Maßnahmen der Dezentralisierung aufzuzeigen. Allgemein wird behauptet, dass Dezentralisierung von Organisationsstrukturen als Reaktion auf wirtschaftliche oder technologische Veränderungen zu verstehen ist. Wir wollen diesen Hypothesen die Vorstellung der institutionellen Einbettung von Organisationen gegenüberstellen. Mit Hilfe der neo-institutionalistischen Organisationstheorie untersuchen wir, welche Rolle der Veränderung von Leitbildern, als soziale Konstruktionen, für die Einführungsdynamik von Dezentralisierungsmaßnahmen zukommt. Leitbilder werden hier als Rationalitätsmythen behandelt, die bestimmte Ziele und Mittel der Organisation in Beziehung setzen und diese gebündelt transportieren. Mit Hilfe des IAB-Betriebspanels werden die Eigenschaften und Bedingungen der Einführungsdynamik von Maßnahmen der Dezentralisierung untersucht. Zur Bestimmung von Dynamik, Zeitpunkt und der sektorenübergreifenden Verteilungen kommen deskriptive Analysen im Längs- und im Querschnitt zum Einsatz. Darüber hinaus überprüfen wir die Hypothesen zur Dezentralisierungsdynamik mit Hilfe einer Trendanalyse auf Basis einer Logit-Regression. Ergebnis unserer Untersuchung ist, dass sich nach einem Einführungsboom zwischen 1993 und 1995 die Einführungsdynamik erheblich abschwächt und nach 2001 mit deutlich geringerer Intensität verläuft. Es kommt zu einer stabilen Polarisierung von Betrieben, die substanzielle Dezentralisierungsmaßnahmen vorgenommen, und solchen, die dieses unterlassen haben. Ausgelöst durch eine Wirtschaftskrise 1992/3 verliert das etablierte Rationalisierungsparadigma an Legitimität, und es verbreitet sich ein neues Leitbild. Damit entsteht die Vorraussetzung für einen weit reichenden Organisationswandel. Wir zeigen, dass Betriebe, die Dezentralisierungsmaßnahmen ergreifen, sich in ihrer Beurteilung von Zielen und Mitteln signifikant von den Betrieben unterscheiden, die keine Maßnahmen ergriffen haben. Dieser Befund wird als Indikator für eine Rolle von Leitbildern für Organisationswandel gedeutet. -- Organisatorischer Wandel ; technologischer Wandel ; Paneldaten

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/32744
    Schriftenreihe: IAB discussion paper ; 2008,37
    Umfang: Online-Ressource (43 S.), graph. Darst.
  8. Karrieren und Barrieren im Wissenschaftsbetrieb, Geschlechterdifferenz als Ergebnis von Aushandlungsprozessen in Organisationen
    Erschienen: 1999

    Ausgangspunkt dieses Forschungsdesigns bildet die marginale Integration von Frauen in den wissenschaftlichen Produktionsprozess und die begrenzten Erfolge von Frauenförderungsmaßnahmen einerseits sowie der sich abzeichnende Strukturwandel im... mehr

    Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Akademiebibliothek
    Per 1694 - 99-601
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Zsn 103967-1999,601
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    And 2.2
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    27C7
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    C 215873
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Merseburg, Bibliothek
    2019:652
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Institut für Hochschulforschung (HoF) Halle-Wittenberg an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Ausgangspunkt dieses Forschungsdesigns bildet die marginale Integration von Frauen in den wissenschaftlichen Produktionsprozess und die begrenzten Erfolge von Frauenförderungsmaßnahmen einerseits sowie der sich abzeichnende Strukturwandel im deutschen Wissenschaftssystem mit veränderten Anforderungen an ein Humanressourcenmanagement andererseits. Untersucht werden soll, inwieweit sich aus möglichen Inkompatibilitäten geschlechtsspezifisch differente berufliche Entwicklungsmöglichkeiten und Teilhabechancen ergeben. Konzeptionell wird von der wechselseitigen Verschränkung von Subjektpotentialen der im Wissenschaftssystem Tätigen (Arbeitskraftpotentiale) und den Strukturen, Prozessen und Normen betriebsförmig gestalteter Forschung (Arbeitssysteme) unter je spezifischen organisationalen Rahmenbedingungen (institutionelle Kontexte) ausgegangen. Im Zentrum der Fallstudien stehen die formalen und informalen Aushandlungsprozesse, in deren Rahmen die Parameter von Arbeit und Leistung ebenso wie von personalen Entwicklungschancen definiert und redefiniert werden. Gliederung: 1. Grenzen institutionalisierter Frauenförderung - Problemlage und Fragestellung 2. Geschlecht und Wissenschaft - Stand der Forschung 3. Geschlecht und Organisation als Interaktionszusammenhang - Analytischer Rahmen 4. Arbeitskraftpotentiale, Arbeitssysteme und Verhandlungsstrukturierung 5. Untersuchungsdesign. (HoF/Text übernommen)

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung ; 99,601
    Schlagworte: Öffentliche Forschung; Erwerbsverlauf; Geschlecht; Arbeitsorganisation; Frauenpolitik; Deutschland
    Umfang: 83 S, 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 75 - 83

  9. Innovationsinseln in korporatistischen Arrangements
    Public Private Partnerships im Feld sozialer Dienstleistungen
    Erschienen: 2003
    Verlag:  WZB, Berlin

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Zsn 74297-2003,117
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    W 186 (2003.117)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Discussion papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Abteilung: Innovation und Organisation, Forschungsschwerpunkt: Organisationen und Wissen ; 2003-117
    Schlagworte: Sozialer Dienst; Sozialwirtschaft; Öffentlich-private Partnerschaft; Deutschland
    Umfang: 49 S
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in engl. Sprache

    Literaturverz. S. 46 - 49

  10. Zukunft der Büroarbeit - Frauenarbeit mit Zukunft
    Autor*in: Oppen, Maria
    Erschienen: 1989
    Verlag:  WZB, Berlin

    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    PD 160 140
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    W 187 (89,204)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Array ; 89-204
    Umfang: 68 S
  11. Neue "Produktions"konzepte für öffentliche Dienstleistungen
    Krankenkassen zwischen Markt und Staat
    Autor*in: Oppen, Maria
    Erschienen: 1993
    Verlag:  WZB, Forschungsschwerpunkt Technik, Arbeit, Umwelt, Berlin

    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    16 : R 2521 Opp
    keine Fernleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    KAP 8710
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Campusbibliothek Bergheim der Universität
    WS/QB 400 F948-14
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    1994 B 289
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    W 187 (93.204)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: QB 400
    Schriftenreihe: Veröffentlichungsreihe der Abteilung Regulierung von Arbeit des Forschungsschwerpunkts Technik-Arbeit-Umwelt des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung ; 93,204
    Schlagworte: Krankenversicherung; Unternehmensorganisation; Personalmanagement; Lean Management; Deutschland; Public services; Insurance, health
    Umfang: 78 S.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 73 - 78

  12. Arbeitsmigration und Gesundheitsrisiken
    Ausländerkrankenstand im Vergleich : [IIVG discussion papers]
    Autor*in: Oppen, Maria
    Erschienen: 1986
    Verlag:  Wissenschaftszentrum, Berlin [West]

    Zur Erklärung erhöhter Gesundheitsrisiken und Erkrankungsraten der Arbeitsmigranten in der Bundesrepublik Deutschland sowie des ausländerspezifischen Morbiditätsspektrums wird häufig Faktoren wie dem "Migrationsstreß", der "mißlungenen Integration"... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    keine Fernleihe

     

    Zur Erklärung erhöhter Gesundheitsrisiken und Erkrankungsraten der Arbeitsmigranten in der Bundesrepublik Deutschland sowie des ausländerspezifischen Morbiditätsspektrums wird häufig Faktoren wie dem "Migrationsstreß", der "mißlungenen Integration" oder Selektionseffekten ein zentraler Stellenwert beigemessen. Die Suche nach möglichen Krankheitsursachen konzentriert sich dementsprechend mehr auf kulturelle und strukturelle Bedingungen in den Herkunftsländern, auf den "Import" gesundheitsinadäquater Sicht- und Verhaltensweisen, als auf die in diesem Land real existierenden gesundheitsrelevanten Problemlagen der Ausländer. Die Analyse von Routinedaten der Krankenkassen zur Arbeitsunfähigkeit im Vergleich von Ausländern und Deutschen zeigt aber gerade, daß die Benachteiligung von Ausländern hinsichtlich ihrer arbeitsrechtlichen und qualifikatorischen Stellung im Produktionsprozeß und der Sicherheit ihres Arbeitsplatzes sowie der Zuweisung der besonders belastungsintensiven und qualitativ schlechteren Arbeitsplätze in engem Zusammenhang zu dem rund 50 Prozent höheren Krankenstand der Ausländer zu sehen ist. Die wenigen Migranten dagegen, die qualifizierte, höherwertige Tätigkeiten ausführen, weisen ebenso wie ihre deutschen Kollegen erheblich geringere Er.krankungsquoten auf. Werden ferner die für die Mehrzahl der Ausländer bestehenden geringeren Regenerations- und Kompensationsmöglichkeiten physischer und psychischer Belastungen und Verschleißprozesse berücksichtigt, die u. a. auf die spezifischen Einkommens-, Wohn- und Familienverhältnisse sowie auf die Defizite in der medizinischen und sozialen Betreuung zurückgeführt werden müssen, so verlieren demgegenüber Phänomene wie "Akulturationsstreß" oder "Integrationsschwierigkeiten" als Krankheitsauslöser erheblich an Erklärungswert.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/82993
    Schriftenreihe: Veröffentlichungsreihe des Internationalen Instituts für Vergleichende Gesellschaftsforschung / Arbeitspolitik des Wissenschaftszentrums Berlin ; 86-205
  13. Bedeutungsvolle Orte
    eine kultursoziologische Annäherung an kreative Handlungsressourcen in Städten
    Erschienen: 2012
    Verlag:  WZB, Berlin

    Die Großstadt mit ihrer heterogenen Bevölkerungszusammensetzung galt schon immer als der Ort, an dem das Neue in die Welt kommt. Im Zuge der gegenwärtigen Diskussion um die "kreative Stadt" sind neue Konzepte zum Zusammenhang von Stadtentwicklung und... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 336 (2012,401)
    keine Fernleihe

     

    Die Großstadt mit ihrer heterogenen Bevölkerungszusammensetzung galt schon immer als der Ort, an dem das Neue in die Welt kommt. Im Zuge der gegenwärtigen Diskussion um die "kreative Stadt" sind neue Konzepte zum Zusammenhang von Stadtentwicklung und Kreativität entstanden. Gleichwohl bringen sie nach wie vor Größe und Heterogenität als materielle urbane Ressourcen in Anschlag, um die dynamische Entwicklung der Kultur- und Kreativwirtschaft in Städten zu erklären. In dem vorliegenden Beitrag wird demgegenüber argumentiert, dass eine kultursoziologisch erweiterte Untersuchung von städtischen Räumen zu differenzierteren Ergebnissen kommt: die Stadt mit ihren vielfältigen Angeboten bildet zwar den materiellen Kontext von Kreativität und Innovation; mindestens ebenso bedeutsam ist jedoch die Frage, inwieweit eine Stadt oder ein Stadtteil zugleich als bedeutungsvoller Ort für kreative Arbeit und kreatives Leben konstituiert und gewertet wird. Auf der Grundlage von Befunden aus zwei Projekten, die in Berlin und Offenbach zwischen 2007 und 2011 durchgeführt wurden, werden Diskurse und Praktiken von kreativ Tätigen rekonstruiert, die sich um Deutungen des Städtischen ranken. Dabei haben sich drei solcher geteilter Bedeutungsdimensionen herauskristallisiert, die aus Sicht der kreativ Tätigen die Attraktivität ihrer Stadt prägen, die sich als Offenheit, Beweglichkeit und Glaubwürdigkeit charakterisieren lassen. Diese Konstrukte tauchen in beiden Städten mit ähnlichen Konnotationen auf, sie stehen in engem Zusammenhang miteinander; und sie liegen quer zu den Dimensionen Größe und Heterogenität. -- Stadt ; Kulturen ; Kreativität ; Kreativwirtschaft The relationship between creative processes and urban spaces is a rather old question in urban sociology, since the urban has long been seen as the locus for modernity and societal progress. The current "creative city" discourse in urban development has given rise to new urban growth theories based on creativity. Explanations focus on spatial-structural dimensions such as size and heterogeneity to emphasize urban spaces as a specific material context for creative processes. This paper, however, focuses on the social practices of creative practitioners in relation to cities, their ways of acting and talking, and how they attach meanings and ascribe qualities to particular places to constitute them as "meaningful places" for creative work and life. The aim of this paper is to present a cultural sociological view on creativity in the city. It is not just the urban context that breeds creativity, but culturally (re)produced perceptions of particular places that creative people value as "meaningful" for creative work. In a qualitative approach, discourses and practices of creative practitioners are reconstructed from the findings of two research projects undertaken between 2007 and 2011 in Berlin and Offenbach. The argument is that heterogeneity and size must be regarded as negotiable qualities rather than as fixed categories. Furthermore, three dimensions emerge from observations of these collective meaning-making processes that are important for urban spaces as places for creative work: openness, agility, and authenticity. -- city ; cultures ; creativity ; creative industries

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/62133
    Schriftenreihe: WZB discussion paper / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Abteilung: Kulturelle Quellen von Neuheit ; SP III 2012-401
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: 52 S., 316,01 KB)
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in engl. Sprache

  14. Neue "Produktions"-Konzepte für öffentliche Dienstleistungen
    Krankenkassen zwischen Markt und Staat
    Autor*in: Oppen, Maria
    Erschienen: 1993
    Verlag:  WZB, Forschungsschwerpunkt Technik, Arbeit, Umwelt, Berlin

    In der gegenwärtigen Modernisierungsdebatte des öffentlichen Sektors spielt die Verselbständigung von Verwaltungseinheiten eine zentrale Rolle. Die Reduzierung des Staates auf seine Kernaufgaben durch Enthierarchisierung und Dezentralisierung von... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    In der gegenwärtigen Modernisierungsdebatte des öffentlichen Sektors spielt die Verselbständigung von Verwaltungseinheiten eine zentrale Rolle. Die Reduzierung des Staates auf seine Kernaufgaben durch Enthierarchisierung und Dezentralisierung von Kosten- und Leistungsverantwortung sowie die Einführung wettbewerblicher Mechanismen und Instrumente werden als Bedingungen für Lern- und Innovationsfähigkeit von Organisationen zur flexibleren, wirtschaftlicheren und qualitativ hochwertigeren Produktion von öffentlichen Gütern und Dienstleistungen angesehen; eine Notwendigkeit in Anbetracht bisher verpaßter Reformchancen und wachsender Anpassungserfordernisse im Zuge gesellschaftlicher und ökonomischer Wandlungsprozesse. Die Analyse von Modernisierungsprozessen bei den Krankenkassen, die im Rahmen zentraler leistungs- und organisationsrechtlicher Vorgaben erhebliche Autonomiespielräume besitzen und unter einem (begrenzten) Wettbewerbsdruck stehen, zeigt, daß die Übertragung öffentlicher Aufgaben an staatsfernerer, verselbständigte Träger nicht selbstverständlich zu einer effizienteren und qualitätsbewußteren Produktionsorganisation von Dienstleistungen führt. Der Umbau vom Verwaltungsapparat zum Dienstleistungsunternehmen verlangt über organisatorische Umbauprozesse hinaus die Entwicklung völlig neuer Wahrnehmungs- und Entscheidungsmuster, Verhaltensstile und Bewertungsschemata. Für den Modernisierungsprozeß des öffentlichen Sektors ist dementsprechend eine Verringerung der "Fertigungstiefe" des Staates, die Schaffung von autonomen Einheiten mit dezentraler Gestaltungs- und Entscheidungskompetenz zunächst erst der Einstieg in die Entbürokratisierung. Die praktische Nutzung neugewonner Flexibilitäten und die Herausbildung von Kreativität und neuen Leitbildern ist nach vorliegenden Erfahrungen Ergebnis mühsamer, mit Unsicherheiten behafteter und langwieriger Organisations- und Personalentwicklungsprozesse.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/77646
    RVK Klassifikation: QB 400
    Schriftenreihe: Veröffentlichungsreihe der Abteilung Regulierung von Arbeit des Forschungsschwerpunkts Technik-Arbeit-Umwelt des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung ; 93-204
    Schlagworte: Krankenversicherung; Unternehmensorganisation; Personalmanagement; Lean Management; Deutschland
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 73 - 78

  15. Zukunft der Büroarbeit - Frauenarbeit mit Zukunft
    Autor*in: Oppen, Maria
    Erschienen: 1989
    Verlag:  WZB, Berlin

    Im Zuge der Expansion von Büro- und Verwaltungsarbeit sind den Frauen große Hoffnungen auf neue und anspruchsvolle Beschäftigungsmöglichkeiten gemacht worden, sofern sie sich den neuen Techniken gegenüber aufgeschlossen zeigen. Letzteres haben Frauen... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    keine Fernleihe

     

    Im Zuge der Expansion von Büro- und Verwaltungsarbeit sind den Frauen große Hoffnungen auf neue und anspruchsvolle Beschäftigungsmöglichkeiten gemacht worden, sofern sie sich den neuen Techniken gegenüber aufgeschlossen zeigen. Letzteres haben Frauen längst bewiesen, jedoch ohne hiervon auch adäquat zu profitieren. Bessere berufliche Entwicklungschancen und die Eroberung einflußreicherer Positionen lassen sich auf Basis von Aggregatdaten bisher nicht nachweisen. Die Analyse gegenwärtig priorisierter Rationalisierungsstrategien in Büro und Verwaltung zeigt, daß über die Aufrechterhaltung der geschlechtsspezifischen Hierarchisierung und die Verteilung der negativen Technikfolgen zuungunsten der Frauen bereits mit der betrieblichen Gestaltungspolitik entschieden wird. Einer Abdrängung von Frauen in die zunehmend von Arbeitsplatzabbau und arbeitsinhaltlicher Entleerung bedrohten periphären Bereiche des Bürosektors ließe sich nur durch alternative, technisch-organisatorische Gestaltungsvarianten begegnen im Interesse und unter Beteiligung der mehrheitlich weiblichen Beschäftigten, die bislang als Partizipationsverliererinnen angesehen werden müssen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/77644
    Schriftenreihe: Array ; 89-204
  16. Coworking Spaces
    die (Re-)Organisation kreativer Arbeit
    Erschienen: 2013
    Verlag:  WZB, Berlin

    Mit dem Anwachsen der Kultur- und Kreativwirtschaft nimmt der Anteil der Selbstständigen zu. Selbstbestimmtem Arbeiten stehen Probleme sozialer Isolation und Überforderung gegenüber. Durch Coworking lassen sich Bedürfnisse nach Autonomie mit den... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Mit dem Anwachsen der Kultur- und Kreativwirtschaft nimmt der Anteil der Selbstständigen zu. Selbstbestimmtem Arbeiten stehen Probleme sozialer Isolation und Überforderung gegenüber. Durch Coworking lassen sich Bedürfnisse nach Autonomie mit den Möglichkeiten sozialer Integration verbinden.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/83655
    Schriftenreihe: WZ-Brief Arbeit / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung ; 16
    Schlagworte: Selbstständige; Kooperation; Soziale Integration
    Umfang: Online-Ressource (7 S.), Ill.
  17. Innovationsinseln in korporatistischen Arrangements
    Public Private Partnerships im Feld sozialer Dienstleistungen
    Erschienen: 2003
    Verlag:  WZB, Berlin

    Öffentlich-private Kooperationen im Sozialen Sektor sind ein altes und neues Phänomen. Der vorliegende Text gibt in dieser Spannung einen Überblick über die Entwicklung von Public Private Partnership in diesem Feld. Die Arena der personenbezogenen... mehr

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    Öffentlich-private Kooperationen im Sozialen Sektor sind ein altes und neues Phänomen. Der vorliegende Text gibt in dieser Spannung einen Überblick über die Entwicklung von Public Private Partnership in diesem Feld. Die Arena der personenbezogenen sozialen Dienstleistungen zeigt sich nach den Bereichen der Stadt- und Regionalentwicklung und der technischen Infrastrukturen als jüngster Sektor in Deutschland, in dem Public Private Partnerships (PPP) Bedeutung erlangen. Allerdings entstehen diese neuen Kooperationsformen innerhalb eines dichten Netzes korporatistischer Arrangements von staatlichen Institutionen und Dritt-Sektor- Organisationen. Zum jetzigen Zeitpunkt sind PPP lediglich vereinzelte neue Organisationsformen in diesem Feld. Aus der Dynamik der Interaktionsbeziehungen und Ressourcenkopplungen innerhalb dieser PPP können jedoch spezifische Qualitätsverbesserungen hervor gehen, die wir vor allem in der Integration von Aufgaben zu neuen lebenslagenorientierten Angeboten und in der Entwicklung höherer Dienstleistungsstandards sehen. In the Social Service Sector, public private cooperation is an old, but also a new phenomenon. The present study gives an overview of the development of public private partnerships in this area. The most recent sector in Germany, after those of urban development and technical infrastructure, in which public private partnerships (PPP) become relevant, is the arena of person-related social services. Such new forms of cooperation develop, however, within a dense network of corporatist arrangements between national institutions and Third Sector service organizations. To date, PPPs have only become sporadic new organizational forms in this field. Nevertheless, specific improvements in quality might emerge from the dynamics of inter-organisational relations and the linkage of resources within PPPs which, eventually, should lead to an integration of services which better consider specific personal circumstances and to the development of higher standards of social service.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/47924
    Schriftenreihe: Discussion papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Abteilung: Innovation und Organisation, Forschungsschwerpunkt: Organisationen und Wissen ; SP III 2003-117
    Schlagworte: Sozialer Dienst; Sozialwirtschaft; Öffentlich-private Partnerschaft; Deutschland
    Umfang: Online-Ressource (49 S.)
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in engl. Sprache

    Literaturverz. S. 46 - 49

  18. Gerechtigkeitsvorstellungen im Geschlechterverhältnis
    das Beispiel "Elterngeld"
    Erschienen: 2008
    Verlag:  WZB, Berlin

    Mit der Beobachtung zunehmender Ungleichheit ist auch die Frage nach der sozialen Gerechtigkeit in die gesellschaftspolitische Diskussion zurückgekehrt. Ein Beispiel ist das neue Elterngeld. Hieran entzündete sich eine kontroverse Debatte, die die... mehr

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    Mit der Beobachtung zunehmender Ungleichheit ist auch die Frage nach der sozialen Gerechtigkeit in die gesellschaftspolitische Diskussion zurückgekehrt. Ein Beispiel ist das neue Elterngeld. Hieran entzündete sich eine kontroverse Debatte, die die Auseinandersetzung um die Deutungsmacht über die angemessene Gerechtigkeitskonzeption im Geschlechterverhältnis im Kleinen widerspiegelt. In diesem Beitrag wird gezeigt, dass die Gerechtigkeitsansprüche und -vorstellungen in der Bevölkerung heterogener und komplexer sind, als dies die politischen Konfliktlinien vermuten lassen. Expert/inn/en plädieren daher für breitere gesellschaftliche Diskurse zur Neujustierung von Umverteilungsprinzipien und Gerechtigkeitsstandards, wenn es darum gehen soll, einen neuen, gesellschaftlich tragfähigen Kompromiss zu finden. Der Beitrag stützt sich auf Ergebnisse einer explorativen Studie zu divergierenden Gerechtigkeitsvorstellungen in der Gesellschaft auf der Grundlage von Dokumentenanalysen und Experteninterviews. With the perceived increase in social inequality, the issue of social justice has once more become a significant feature of political und public discussions. The recently introduced so-called Elterngeld (parental allowance) is one example which triggered a controversial debate. In a nuthshell, this is reflecting the wider dispute over the power of redefining justice with regard to gender relations. This paper discusses how the requirements and expectations of the population with regard to social justice have in fact become more heterogeneous and complex than actual political lines of conflict have otherwise portrayed. The paper thus advocates broader social discourses: if a new, socially acceptable compromise is to be found, then principles of redistribution and standards of social justice need to be realigned. The paper is based on the results of an explorative study of divergent perceptions of justice in society on the basis of document analyses and expert interviews.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/47941
    RVK Klassifikation: MS 3200
    Schriftenreihe: Discussion papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Abteilung: Innovation und Organisation, Forschungsschwerpunkt: Organisationen und Wissen ; SP III 2008-101
    Schlagworte: Soziale Gerechtigkeit; Geschlecht; Gleichberechtigung; Familienleistungsausgleich; Männer; Frauen; Deutschland
    Umfang: Online-Ressource (35 S.), graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in engl. Sprache

  19. Dienstleistungsarbeit unter öffentlich-privater Regie
    größere Chancen und mehr Risiken
    Autor*in: Oppen, Maria
    Erschienen: 2011
    Verlag:  WZB, Berlin

    Die Reorganisation öffentlicher Dienste und die Schaffung von mehr Wettbewerb zwischen Dienstleistern haben erhebliche Auswirkungen auf die Beschäftigten und ihre Arbeit. Einige Mitarbeiter profitieren durch mehr berufliche Spielräume; bei anderen... mehr

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    DS 351 (10)
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    Die Reorganisation öffentlicher Dienste und die Schaffung von mehr Wettbewerb zwischen Dienstleistern haben erhebliche Auswirkungen auf die Beschäftigten und ihre Arbeit. Einige Mitarbeiter profitieren durch mehr berufliche Spielräume; bei anderen wirken sich die neuen Beschäftigungsbedingungen negativ aus. Die Ansprüche der Beschäftigten an gesellschaftlich nützliche Arbeit zu fairen Konditionen spielen bei manchen Reorganisationsvorhaben keine Rolle.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/60014
    Schriftenreihe: WZ-Brief Arbeit / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung ; 10
    Schlagworte: Dienstleistung; Öffentlicher Dienst; Neues Steuerungsmodell; Organisatorischer Wandel; Öffentlich-private Partnerschaft
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: 6 S., 156,02 KB)
  20. Das Ende der Reorganisationsdynamik?
    High Performance Work Practices als Muster der Reorganisation in Deutschland
    Erschienen: 2007
    Verlag:  WZB, Berlin

    High Performance Work Practices (HPWP) - wie Gruppenarbeit, Centerkonzepte und die Verlagerung von Verantwortung - werden als Konzepte innovativer Arbeitsorganisation sektorenübergreifend diskutiert. Bislang ist aber nur wenig bekannt über die... mehr

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    High Performance Work Practices (HPWP) - wie Gruppenarbeit, Centerkonzepte und die Verlagerung von Verantwortung - werden als Konzepte innovativer Arbeitsorganisation sektorenübergreifend diskutiert. Bislang ist aber nur wenig bekannt über die Dynamik der Einführung bzw. den Verbreitungs- und Durchdringungsgrad dieser Praktiken. Während über die Verteilungen im Verarbeitenden Gewerbe noch vergleichsweise umfangreiche Ergebnisse vorliegen, können über die Entwicklungen im Dienstleistungssektor und im Öffentlichen Sektor weit weniger genaue Aussagen getroffen werden. Ebenso fehlen bisher Untersuchungen, die die Dynamik der Einführung von HPWP kontinuierlich und über einen längeren Zeitraum festhalten. Mit Hilfe des HPWP-Konzeptes werden die organisationalen Umbrüche der letzten zehn Jahre nachgezeichnet. Es wird gezeigt, dass sich in diesem Prozess eine Polarisierung der betrieblichen Arbeitsorganisation eingestellt hat. Es kann hier zwischen progressiven und konservativen Strategien unterschieden werden. Denn es gibt plausible Gründe dafür, dass HPWP nur in bestimmten Kombinationen Teil einer progressiven Strategie sind. Einzelne Praktiken können somit durchaus auch Teil von konservativen Strukturen sein. Dieser Prozess der Einführung von HPWP kann allerdings nicht als abgeschlossen gelten. Auch wenn die Hochphase der Reorganisation bereits hinter uns liegt, werden seither weiterhin einzelne dieser Maßnahmen - wenn auch auf niedrigem Niveau - neu implementiert. High Performance Work Practices (HPWP) - such as teamwork, centre concepts, and the delegation of responsibilities - are widely being discussed as concepts of innovative work organisation. Yet little is known about the momentum at which these practices were introduced in Germany and the rate of their diffusion. While for the manufacturing industry comparatively comprehensive information is available, it is difficult to assess the developments in the public and private service sector based on existing research. Furthermore, there are no studies dealing with the dynamics of the implementation of HPWP over a longer period. Employing the HPWP-concept the paper reveals the organisational shifts over the last ten years in Germany. The findings provide evidence of a polarizaton of work organisation strategies that arose in the course of organizational change. Progressive and conservative strategies can be distinguished. The argument is put forward that only in certain combinations are HPWP part of a progressive strategy. Thus single HPWP may be components of conservative structures. The polarisation process has not yet come to an end. After a boom-phase of organisational change HPWP are still being introduced, although at a much lower rate.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/47952
    Schriftenreihe: Discussion papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Abteilung: Innovation und Organisation, Forschungsschwerpunkt: Organisationen und Wissen ; SP III 2007-103
    Umfang: Online-Ressource (50 S.), graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Parallel als Druckausg. erschienen

  21. (Re)discovering the social responsibility of business in Germany
    Erschienen: 2007
    Verlag:  WZB, Berlin

    Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen war in Deutschland lange Zeit kein öffentliches Thema; gleichwohl haben gesellschaftliche Normen, gesetzliche Regelungen und sozialpartnerschaftliche Konfliktregulierung auf eben diese Verantwortung... mehr

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    Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen war in Deutschland lange Zeit kein öffentliches Thema; gleichwohl haben gesellschaftliche Normen, gesetzliche Regelungen und sozialpartnerschaftliche Konfliktregulierung auf eben diese Verantwortung Bezug genommen. In den letzten Jahren haben Unternehmen, auch in Deutschland, begonnen, in Auseinandersetzung mit verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen ihre gesellschaftliche Verantwortung - oft angestoßen durch ihre multinationale Geschäftstätigkeit - neu zu interpretieren. Dieser Artikel zeigt Möglichkeiten auf, wie in Deutschland, auf den eigenen Traditionen sozialer Verantwortlichkeit aufbauend, institutionelle Arrangements im Hinblick auf sich wandelnde Aufgaben- und Verantwortungsverteilungen gefunden werden können, um eine bessere Balance von sozialen, ökonomischen und umweltbezogenen Bedürfnissen zu erzielen. The concept of CSR is a relatively recent addition to the agenda in Germany, although the country has a long history of practicing corporate social responsibility. The expectations of society had remained stable for many years, encapsulated in laws, societal norms, and industrial relations agreements. But over the past decade, German companies, often triggered by their multinational activities, have had to engage with diverse stakeholders to redefine the nature of their social responsibilities. This contribution reviews and illustrates the development of corporate social responsibility in Germany and analyses how the actors in business and society can build on traditional strengths to find new institutional arrangements for sharing tasks and responsibilities in the interests of achieving a better balance between societal, economic, and environmental needs.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/47947
    Schriftenreihe: Discussion paper / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Abteilung: Innovation und Organisation, Schwerpunkt: Organisationen und Wissen ; SP III 2007-101
    Umfang: Online-Ressource (33 S.)
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in engl. Sprache

    Parallel als Druckausg. erschienen

  22. Frauenförderpläne unter Reformdruck
    Effektivität und Innovationserfordernisse am Beispiel der niedersächsischen Stufenpläne
    Erschienen: 1998
    Verlag:  WZB, Berlin

    Die institutionelle Verankerung der Gleichstellungspolitik wird als eine der großen Errungenschaften der Frauenbewegung anerkannt. Die Erfolgsbilanz fällt demgegenüber wesentlich schwächer aus: Mehr als eine "marginale Integration" konnte bislang... mehr

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    Die institutionelle Verankerung der Gleichstellungspolitik wird als eine der großen Errungenschaften der Frauenbewegung anerkannt. Die Erfolgsbilanz fällt demgegenüber wesentlich schwächer aus: Mehr als eine "marginale Integration" konnte bislang nicht erreicht werden. Die normativen Rahmenbedingungen wie die unpräzise Aufgabenstellung, die begrenzten Kompetenzen und fehlenden Sanktionsmöglichkeiten werden mit hoher Regelmäßigkeit als Ursachen hierfür thematisiert. Im Zuge der Verwaltungsreform verändern sich nun Anforderungsstrukturen und Gestaltungsoptionen für die Gleichstellungspolitik. Die gegenwärtig verfolgte Strategie der Modernisierung des öffentlichen Sektors zielt über die Einführung neuer Instrumente des Finanzmanagements hinaus auf den grundlegenden Umbau des bürokratischen Modells der Leistungserstellung: Enthierarchisierung, Delegation von Verantwortung und die Förderung effizienz- und kundenorientierter Handlungsmuster sind zentrale Elemente. Damit wird das Personal zur wichtigsten Produktionsressource und zum zentralen Träger von Innovationen. Für das Projekt der Gleichstellung sind mit solchen Reformprozessen sowohl Risiken einer Reproduktion der Geschlechterhierarchie im Zuge der Neuverteilung von Arbeit und Kompetenzen wie auch Chancen für eine Attraktivitätssteigerung von Arbeitsplätzen, verbesserte Partizipations- und Aufstiegsmöglichkeiten für Frauen verbunden. Um diese Chancen nutzen zu können, müssen in der Gleichstellungspolitik sowohl Strategien als auch Instrumente, Themenfelder und Organisationsformen überdacht und weiterentwickelt werden. Am Beispiel Niedersachsens werden Reichweite und Zielgenauigkeit von Förderplänen, einem der zentralen Instrumente der Gleichstellungspolitik, untersucht; dabei wird auch die wechselseitige Verkopplung von Gleichstellungs- und Modernisierungspolitik in die Betrachtung einbezogen. Empirische Basis waren Frauenförderpläne und andere Dokumente sowie Expertinneninterviews. Im Ergebnis zeigen sich erhebliche Implementations- und Innovationsschwächen, für deren Behebung flankierende Maßnahmen vorgeschlagen werden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/50741
    Schriftenreihe: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt "Technik-Arbeit-Umwelt", Abteilung "Regulierung von Arbeit" ; FS II 98-207
    Discussion paper / WZB, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung; Forschungsschwerpunkt Technik, Arbeit, Umwelt ; FS II 98-207
    Umfang: Online-Ressource (54, [6] S.)
  23. Restrukturierung der kommunalen Dienstleistungsproduktion
    Innovationsfähigkeit deutscher Kommunen in internationaler Perspektive
    Autor*in: Oppen, Maria
    Erschienen: [19]98
    Verlag:  WZB, Forschungsschwerpunkt Technik, Arbeit, Umwelt, Berlin

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    B 2000/550
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    W 187 (98.206)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    K98-5166
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Veröffentlichungsreihe der Abteilung Regulierung von Arbeit des Forschungsschwerpunkts Technik, Arbeit, Umwelt des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung ; 98-206
    Schlagworte: Kommunalverwaltung; Verwaltungsreform; Kommunale Dienstleistung; Innovation; Welt; Deutschland
    Umfang: 26 S, 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 25 - 26

  24. Frauenförderpläne unter Reformdruck
    Effektivität und Innovationserfordernisse am Beispiel der niedersächsischen Stufenpläne
    Erschienen: 1998

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    W 187 (98.207)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Oberlandesgericht Oldenburg, Bibliothek
    921-22
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Array ; 98-207
    Schlagworte: Frauenpolitik; Verwaltungsreform; Niedersachsen
    Umfang: 251 S
  25. Schlanker Staat - magere Beschäftigungsperspektiven?
    Autor*in: Oppen, Maria
    Erschienen: [1996]
    Verlag:  WZB, Forschungsschwerpunkt Technik, Arbeit, Umwelt, Berlin

    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    3 : II WZB Pap Reg:96,201
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    W 187 (96.201)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    K96-2360
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Veröffentlichungsreihe der Abteilung Regulierung von Arbeit des Forschungsschwerpunkts Technik-Arbeit-Umwelt des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung ; 96,201
    Schlagworte: Verwaltungsreform; Beamte; Arbeitsorganisation; Frauenpolitik; Deutschland
    Umfang: 17 S, 30 cm