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  1. Erfolg durch Stereotype in der Sprache : Menschen mit und ohne Migrationshintergrund in 'Türkisch für Anfänger' Success through linguistic stereotypes : people with and without migrant backgrounds in 'Türkisch für Anfänger'
    Autor*in: Herbst, Oliver
    Erschienen: 11.10.2018

    Als großer Erfolg hat sich vor einigen Jahren die deutsche Kinokomödie 'Türkisch für Anfänger' erwiesen. 2012 in die Kinos gekommen, wurde sie auch als 'Multikulti-Komödie' (z.B. URL 1 und URL 2) bezeichnet. Eine wesentliche Rolle spielen darin... mehr

     

    Als großer Erfolg hat sich vor einigen Jahren die deutsche Kinokomödie 'Türkisch für Anfänger' erwiesen. 2012 in die Kinos gekommen, wurde sie auch als 'Multikulti-Komödie' (z.B. URL 1 und URL 2) bezeichnet. Eine wesentliche Rolle spielen darin ethnische Stereotype, die offenbar für Komik sorgen. Goldmanns Kritik in 'Spiegel online' beginnt so: "Sie Deutsche, er Ausländer, sie Zicke, er Macho: Der Kinofilm 'Türkisch für Anfänger' arbeitet sich wie die preisgekrönte TV-Serie an kulturellen Klischees ab" (URL 3). Im Mittelpunkt dieses Beitrags stehen ethnische Stereotype. Mit verschiedenen sprachlichen Mitteln beziehen sich Charaktere im Film auf die Eigengruppe oder auf die Fremdgruppe - also auf Menschen mit oder ohne (erkennbaren) Migrationshintergrund 'Turkish for Beginners' ('Türkisch für Anfänger') was a successful German comedy film a couple of years ago. In the press it was called a "multiculti comedy" ("Multikulti-Komödie"). The film features characters with migrant backgrounds and those without (discernable) migrant backgrounds. The respective characters use stereotypes for referring to their own group and other stereotypes for referring to the foreign group. Stereotypes bring humour to the story.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Ethnische Identität; Stereotyp; Sprache; Interkulturalität; Soziolinguistik
    Lizenz:

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  2. Multiple encoding in genetic editions: the case of "Faust"
    Erschienen: 08.03.2013

    The aim of the present paper is to show how, and to what extent, the standards of critical genetic editions as applied to Goethe's Faust can be attained within a TEI framework. It proposes and argues for the introduction of two separate transcripts:... mehr

     

    The aim of the present paper is to show how, and to what extent, the standards of critical genetic editions as applied to Goethe's Faust can be attained within a TEI framework. It proposes and argues for the introduction of two separate transcripts: documentary and textual. Despite the apparent disadvantages of multiple encoding, this approach recommends itself for practical reasons (e.g., avoidance of overlapping hierarchies), and it conveniently reflects the idea that any written document must be considered a material object on the one hand and a medium of textual transmission on the other. In the course of the paper, some aspects and problems of chapter 11 of version 2.0.0 of TEI P5 (the definition and use of the elements <line> and <mod> and related issues) will be discussed.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/de/

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Gendergerechtes Sprechen und Schreiben : ein Didaktisierungsvorschlag Gender-correct speaking and writing : a didactic proposal
    Erschienen: 19.12.2016

    Das Lehren einer Fremdsprache ist eng verbunden mit dem Vermitteln von kultur- und gesellschaftsspezifischen Elementen. Schon ab den ersten Niveaus des Fremdsprachenunterrichts werden landeskundliche Informationen mit in den Unterricht eingebaut und... mehr

     

    Das Lehren einer Fremdsprache ist eng verbunden mit dem Vermitteln von kultur- und gesellschaftsspezifischen Elementen. Schon ab den ersten Niveaus des Fremdsprachenunterrichts werden landeskundliche Informationen mit in den Unterricht eingebaut und je höher die Sprachkompetenzen der Adressaten, desto reicher die Zusatzinformationen, die man den Lernenden weiterleitet. Literatur, Geschichte und bildende Künste sind in der Regel kostbare Fundgruben didaktisierbarer Materialien, doch können auch soziolinguistische Themen einen interessanten Ausgangspunkt für einen anregenden, handlungsorientierten Sprachunterricht bieten... Equality in language is an issue that, since the feminist initiatives of the seventies, has always been up for debate. Even a superficial survey shows that linguistic equality is highly respected and regarded in public communication of German speaking countries. Grammar guidelines for a gender-neutral use of language are available on the websites of many authorities. Today, in a more accepting society, the gender issue in language has been extended further, which can be shown starting from the language-specific resources suggested by the guidelines. Based on a selection of sample texts, the article gathers thoughts on a didactic proposal for advanced classes in German as a foreign language (B2/C1 Levels of the Common European Framework of Reference for Languages). Such a linguistic issue undoubtedly provides an interesting approach for a multidisciplinary discussion in foreign language teaching. On a linguistic level, topics like lexis (word choice and adaptation of linguistic means), morphology (genus declination), spelling (phenomena such as the Binnen-I) and textual linguistics (coherence) can be focused on. Furthermore, it offers hints for sociolinguistic observation and links to contemporary literature (e.g. Gini Müll’s dramas).

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Symbolischer Interaktionismus und die Bildung der Identität mit der Fremdsprache Symbolic Interaktionism And the Formation of Identitiy With the Foreign Language
    Autor*in: Karasu, Gönül
    Erschienen: 19.01.2022

    Ziel dieser Studie ist es, die Identitätsbildung mit der Fremdsprache bei DaF-Lehramtstudierenden anhand eines Stummfilms zu untersuchen. Es wird der Beitrag der Stummfilme und der Lehramtstudierenden mit und ohne Auslandserfahrung zur Identität mit... mehr

     

    Ziel dieser Studie ist es, die Identitätsbildung mit der Fremdsprache bei DaF-Lehramtstudierenden anhand eines Stummfilms zu untersuchen. Es wird der Beitrag der Stummfilme und der Lehramtstudierenden mit und ohne Auslandserfahrung zur Identität mit der zu erlernenden Sprache herausgearbeitet. Als Forschungsfragen gelten: 1- Wie handeln die DaF-Lehramtstudierendenmit und ohne Deutschland-Erfahrung ineiner Gruppe? 2- Imitieren die Lehramtstudierenden ohne Deutschland-Erfahrung die Lehramtstudierenden mit Deutschland-Erfahrung? 3- Fördern sie sich gegenseitig in der Fremdsprache? Diese Studie basiert aus der Sicht des symbolischen Interaktionismus auf einer qualitativen, pragmatischen Betrachtungsweise, die die Perspektive der Soziologie in Bezug zur symbolischen Kommunikation, ausgehend von der Betrachtungsweise Meads, in die Fremdsprachenlehre anzuwenden versucht. Während der Vorführung des Stummfilms wurden an bestimmten Stellen des Vorspielens gestoppt und die Kommentare der Studenten aufgenommen. Nach der Durchführung wurde im offenen Plenar nach ihrer Ansicht und ihrer Bildung zur Identität durch die Zielsprache anhand von halbstrukturierten Interviewfragen nachgefragt, inwieweit Stummfilme zur Übernahme der Handlungsweisen der zu erlernenden Sprache und ihrem Selbstbewusstsein beitragen, die durch die symbolische Kommunikation den bestimmten gesellschaftlichen Prozessen entsprechen. Durch diesen Beitrag wird die Bildung der Identität der Fremdsprachenlerner mit der Gesellschaft, deren Sprache sie lernen, dargelegt und sie soll auf weitere qualitative Analysen in der Fremdsprachenlehre als Grundlage dienen können. The aim of this study is to investigate the formation of identity with the foreign language among German as a foreign language (GFL) teaching students by means of a silent film. For this purpose, the approach is presented that through silent films of the target language and the participation of the students with or without a German experience contribute to the identity with the language to be learned and also to different aspects of social life. The research questions are: 1- How do the GFL students with and without German experience act in a group? 2- Do the GFL students without German experience imitate the GFL students with German experience? 3- Do they encourage each other in the foreign language? From the point of view of symbolic interactionism, this study is based on a qualitative, pragmatic approach that tries to apply the perspective of sociology in relation to symbolic communication, based on Mead's approach, to foreign language teaching. During the screening of the silent film, the audition was stopped at certain points and the students' comments were recorded. After the implementation, the open plenary asked about their insight and their education with the identity of the language to be learned through semi-structured interview questions, to what extent silent films contribute to the adoption of the modes of action of the language to be learned and their self-confidence, which correspond to certain social processes through symbolic communication. Through this contribution the formation of the identity of the foreign language learner with the society whose language they are learning is presented and it should be able to serve as a basis for further qualitative analyzes in foreign language teaching.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Fremdsprachenunterricht; Symbolischer Interaktionismus; Deutsch als Fremdsprache
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  5. Sprachpraxis und sprachliche Identität von Deutsch-Chilenen in Chile
    Autor*in: Fischer, Birgit
    Erschienen: 28.01.2013

    [...] de repente pasa aunque yo no hablo así alemán todo el rato pero de repente hay palabras que se vienen auf deutsch und nicht auf spanisch und das kann ich nicht auf spanisch sagen und wie heißt das wie heißt das cómo se dice cómo se dice das auf... mehr

     

    [...] de repente pasa aunque yo no hablo así alemán todo el rato pero de repente hay palabras que se vienen auf deutsch und nicht auf spanisch und das kann ich nicht auf spanisch sagen und wie heißt das wie heißt das cómo se dice cómo se dice das auf spanisch? (Interviewnummer P 2, S. 238, Z. 263-267, siehe Transkriptionen) Hybridität ist nicht nur in aktuellen Migrationsbewegungen zu beobachten, auch Gesellschaften, in denen Migrationsströme wie im Falle Chiles, vor zum Teil sieben Generationen stattgefunden haben, verzeichnen noch heute hybride Verbalinteraktionen.

    Die Leitfragen sind in diesem Zusammenhang folgende:

    - Gibt es eine Gruppenidentität unter Chilenen deutscher Abstammung? Aus welchen Identifikationsmerkmalen setzt sie sich zusammen?

    - Welche Gründe bewegen deutschstämmige Eltern, ihre Kinder in Deutsche Schulen zu schicken?

    - Zu wem, in welcher Situation und in welcher Sprache sprechen Chilenen deutscher Abstammung, bei denen sich die deutsche Sprache erhalten hat? Wie drückt sich dies auf sprachstruktureller Ebene aus? In welcher Form wird die deutsche Sprache intergenerativ weitergegeben?

    - Welche Faktoren kommen heute bei deutscher Sprachbewahrung und deutschem Sprachverlust zum Tragen? [...] and suddenly it happens that even though i dont speak german all the time but suddenly there are words that come in german and i cant say them and i cant say them in spanish and what was that again and what was that again how do you say how do you say that in spanish? (Interview # P 2, S. 238, Z. 263-267, see transcripts)

    Linguistic hybridity does not only exist in current migration streams but also in societies in which migration took place up to seven generations ago, such as in the case of Chile where we can still find hybrid verbal interactions.

    The key questions in this work are:

    Is there a group identity among Chileans with German heritage? What are the identifiers?

    What are the reasons for Chilean-Germans to send their children to German schools in Chile?

    To whom and in what situations do Chileans of German descent speak German or Spanish?

    How can it be analysed on a sociolinguistic level?

    How is the German language being passed down through generations?

    What are the present day factors regarding language maintenance and loss?

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: magister; Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Spanisch, Portugiesisch (460)
    Lizenz:

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