CompaRe durchsuchen

Recherchieren Sie hier in allen Dokumenten, die auf CompaRe publiziert wurden.

Zeige Ergebnisse 26 bis 30 von 42.

  1. Event-sequences, plots and narration in computer games
    Autor*in: Jannidis, Fotis

    Starting with the debate between ludologists and narratologists this essay tries to show that there is a narrative aspect in computer games which has nothing to do with background stories and cut scenes. A closer analysis of two sequences, taken from... mehr

     

    Starting with the debate between ludologists and narratologists this essay tries to show that there is a narrative aspect in computer games which has nothing to do with background stories and cut scenes. A closer analysis of two sequences, taken from the MMORPG Everquest II and the adventure game Black Mirror, is the basis for a distinction between three aspects of this kind of narrative in computer games: the sequence of activities of the player, the sequence of events as it is determined by the mechanics of the game and this sequence of events understood as a plot, that is as a sequence of chronologically ordered and causally linked events. This kind of narrative is quite distant to the prototypical narrative which is the basis of most of the narratology. But actually all media, not only computer games, need their own narratology.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Spiele und Freizeitaktivitäten für drinnen (793)
    Schlagworte: Computerspiel; Erzählung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. "Individuum est ineffabile" : Zur Veränderung der Individualitätssemantik im 18. Jahrhundert und ihrer Auswirkung auf die Figurenkonzeption im Roman
    Autor*in: Jannidis, Fotis
    Erschienen: 12.08.2008

    "Es gehört zum Konsens der deutschen Literaturwissenschaft, daß spätestens im Sturm und Drang Subjektivität und Individualität zu konstituierenden Kategorien der literarischen Figurenkonzeption werden. ´Typen´ werden abgelöst von ´Charakteren´,... mehr

     

    "Es gehört zum Konsens der deutschen Literaturwissenschaft, daß spätestens im Sturm und Drang Subjektivität und Individualität zu konstituierenden Kategorien der literarischen Figurenkonzeption werden. ´Typen´ werden abgelöst von ´Charakteren´, lautet eine griffige Formel für diese Veränderung. Eine solche Deutung operiert mit der Vorstellung, daß die Figurengestaltung sich der Realität, nämlich der tatsächlichen Individualität des Menschen, angenähert habe. Der Wandel der Figurenkonzeption erscheint so als größere Approximation an den wirklichen Menschen geradezu naturwüchsig. Eine wissenssoziologische Beschreibung desselben Phänomens sieht dagegen die verschiedenen Auffassungen vom Individuum als prinzipiell gleichwertige, d.h. auch gleich erklärenswerte Konstruktionen an. Sie konstatiert angesichts der Umstellung der Figuren- bzw. Personendeskription als deren auffälligstes Merkmal ihre große Unwahrscheinlichkeit."

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Individualität
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Was ist Computerphilologie?
    Autor*in: Jannidis, Fotis
    Erschienen: 12.08.2008

    Im Zuge seiner weltweiten Verbreitung konnte sich der PC gegen anfängliche Bedenken und Widerstände auch in der Literaturwissenschaft als Werkzeug der täglichen Arbeit etablieren. Anfangs waren es vor allem die Vorteile der Textverarbeitung und deren... mehr

     

    Im Zuge seiner weltweiten Verbreitung konnte sich der PC gegen anfängliche Bedenken und Widerstände auch in der Literaturwissenschaft als Werkzeug der täglichen Arbeit etablieren. Anfangs waren es vor allem die Vorteile der Textverarbeitung und deren Entlastung vom mechanischen Aspekt des Schreibens und Wiederschreibens, die den Rechnern den Weg auf die Schreibtische ebneten. Ist aber die Maschine einmal vorhanden, man sich mit geringem Aufwand Zugang zum Internet verschaffen. E-Mail und das World Wide Web eröffnen einfachere Kommunikationswege, dazu kommen die Vorteile des Intranets, also eines universitätseigenen Netzes mit Zugriff auf elektronische Bibliographien und die Bibliothekskataloge einschließlich der Bestellmöglichkeiten vor Ort. Nicht wenige Literaturwissenschaftler haben sich inzwischen auch mit den neueren elektronischen Texten angefreundet, deren einfachen Benutzeroberflächen althergebrachte philologische Tätigkeiten sehr beschleunigen, zum Beispiel die Klärung von Wortbedeutungen mittels der Suche nach Parallelstellen beim selben Autor oder in derselben Epoche.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Datenverarbeitung; Computer; Philologie; Elektronische Medien; Internet
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Delightful horror : urban legends between fact and fiction
    Erschienen: 02.04.2013

    These […] stories are chosen from anthologies with texts called 'urban legends' (sometimes they are also referred to as 'contemporary legends', or 'urban myths'). Bearing this name in mind, we tend to read these texts as 'Iegendary' narratives that... mehr

     

    These […] stories are chosen from anthologies with texts called 'urban legends' (sometimes they are also referred to as 'contemporary legends', or 'urban myths'). Bearing this name in mind, we tend to read these texts as 'Iegendary' narratives that relate ficticious stories of events which never happened. But what if somebody told you these stories as factual accounts of events that really happened to the friend of a friend: wouldn't you believe them to be true – or at least consider seriously the possibility of their truthfulness? Before entering in a discussion of this question, I want to introduce in more detail the kind of narrative I am seeking to analyze.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7720-8038-8
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Erzähltheorie; Moderne Sage
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Erzählen im Journalismus
    Erschienen: 02.04.2013

    Gibt es bestimmte soziale Funktionen des Journalismus, aus denen man Merkmale journalistischer Wirklichkeitserzählungen ableiten kann? Niklas Luhmann hat vorgeschlagen, den Journalismus als Teil der Massenmedien zu verstehen, die ein eigenständiges... mehr

     

    Gibt es bestimmte soziale Funktionen des Journalismus, aus denen man Merkmale journalistischer Wirklichkeitserzählungen ableiten kann? Niklas Luhmann hat vorgeschlagen, den Journalismus als Teil der Massenmedien zu verstehen, die ein eigenständiges soziales System innerhalb unserer funktional differenzierten Gesellschaft bildeten. Der spezifische Code, der das System der Massenmedien von seiner Umwelt abgrenze, sei die Unterscheidung zwischen Information und Nichtinformation. Die Massenmedien, so Luhmann, stünden unter einem dauernden Erneuerungsdruck wegen der "ständigen Deaktualisierung von Information" […] Im Einzelnen ordnet Luhmann den Massenmedien (nicht im Sinne einer "geschlossenen Typologie", sondern "rein induktiv") drei "Programmbereiche" zu: "Werbung", "Unterhaltung" und "Nachrichten und Berichte". Bernd Blöbaum beschreibt den für "Nachrichten und Berichte" zuständigen Journalismus nicht als Teil des sozialen Systems der Massenmedien, sondern als ein eigenständiges soziales System, dem, so wie den Massenmedien insgesamt bei Luhmann, als primäre Funktion die "aktuelle Selektion und Vermittlung von Informationen" zukomme. In beiden Fällen wird der Journalismus jedenfalls systemtheoretisch durch die Leitdifferenz zwischen Information und Nichtinformation bestimmt. Obwohl selbstverständlich nicht nur im Journalismus, sondern auch in der Werbung und in der Unterhaltung erzählt wird, geht es im vorliegenden Beitrag, der engeren Bestimmung Blöbaums folgend, um Formen und Funktionen des Erzählens im Journalismus, und zwar um das rein sprachliche Erzählen im Printjournalismus von Zeitungen und Zeitschriften.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-476-02250-9
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Nichtfiktionale Prosa; Narrativität; Journalismus
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess