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  1. Jenseits der Wand
    Raumkonzeptionen und Körpermodelle bei ausgewählten Texten von Barbara Frischmuth
    Published: 2004

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    Subjects: Frischmuth, Barbara; Prosa; Raum <Motiv>;
    Scope: 129 Bl.
    Notes:

    Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2004

  2. Traum und Unsinn in Barbara Frischmuths Kinder- und Jugendbüchern
    Published: 2004

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    Subjects: Frischmuth, Barbara; Kinderliteratur; Traum <Motiv>; ; Frischmuth, Barbara; Jugendliteratur; Traum <Motiv>; ; Frischmuth, Barbara; Kinderliteratur; Nonsense-Literatur; ; Frischmuth, Barbara; Jugendliteratur; Nonsense-Literatur;
    Scope: 104 Bl.
    Notes:

    Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2004

  3. <<Die>> phantastische Literatur
    Versuch einer aktuellen Analyse ; Definition und Geschichte, typische und atypische Fallbeispiele, Frauen und phantastische Literatur
    Published: 2004

    ger: Diese Arbeit soll einen umfassenden Überblick über das weite Gebiet der phantastischen Literatur und der benachbarten Themen bieten.<br />Im einführenden, theoretischen Teil wird eine kurze Darstellung des historischen Wachstums, der Entwicklung... more

     

    ger: Diese Arbeit soll einen umfassenden Überblick über das weite Gebiet der phantastischen Literatur und der benachbarten Themen bieten.
    Im einführenden, theoretischen Teil wird eine kurze Darstellung des historischen Wachstums, der Entwicklung und der kritischen Betrachtung der entsprechenden Theoriengebäude präsentiert. Weiters wird der problematische und zwiespältige Konnex zu Buchhandel und Leserschaft behandelt. Auch die ähnlich klingenden, aber äußerst unterschiedlichen Termini "Phantastik", "das Phantastische" und "die phantastische Literatur" werden einer näheren Betrachtung unterzogen und für die Arbeit klassifiziert.
    Louis Vax und seine grundlegende Definition der phantastischen Literatur, die einen Überblick über den ursächlichen Konflikt zwischen dem Wirklichen und dem Möglichen zeigt, ermöglicht den ersten Schritt der Charakterisierung und Klassifizierung eines unabhängigen Genres.
    Neben der Forderung nach einem "aufgeklärten" Leser zeigt Roger Caillois einen weiteren wichtigen Punkt in der Suche nach einer Definition: das phantastische Phänomen als Eindringling in die alltägliche (literarische) Umgebung. Auch die Identifikation des Lesers mit dem geschilderten Alltag im Text ist von unabdingbarer Wichtigkeit für die Wirksamkeit des Genres. Ein weiterer wichtiger, jedoch kontroversieller Entwicklungsschritt ist in Tzvetan Todorovs Theorie zu sehen, nach deren wesentlichstem Punkt die schwankende Unsicherheit des Protagonisten, des Lesers - oder optimaler Weise auch beider - im Angesicht des phantastischen Phänomens und seiner Erklärung konstituierend für die phantastische Literatur ist. Die geschichtliche Entwicklung, moderne Konzepte und deren Verbindungen mit Psychologie, Sozialgeschichte sowie die Betrachtung des problematischen Terminus "Realität" werden überblicksartig präsentiert. Ein Exkurs zu den benachbarten Gattungen Fantasy, Horror und Science Fiction mitsamt ihren Ähnlichkeiten und Unterschieden beendet den theoretischen Abschnitt.
    Im zweiten großen Teil der Arbeit wird eine Auswahl der berühmten wie auch der eher unbekannten Werke und Verfasser der typischen, atypischen und außergewöhnlichen Vertreter der phantastischen Literatur dargestellt. Ein zentraler Teil dieses Abschnittes stellt die Präsentation der sonst oft übergangenen weiblichen Autoren dar, der mit einem oberflächlichen Blick auf die "Frauenliteratur" einsetzt. Das Hauptaugenmerk gilt allerdings dem Leben den Arbeiten und den Besonderheiten weiblicher Schriftsteller.
    Mit diesem interessanten, allerdings immer noch zu kurzgegriffenen Blick auf die phantastische Literatur, einem Ausblick auf die weiteren Entwicklungen und einer letzten Zusammenfassung findet diese Darstellung eines weitgreifenden Themas ihr Ende.
    eng: This treaty aims to give an overall view on some of the topics related to fantastic literature. The introductory and theoretical part presents a short synopsis about the historical growth and development of theories in this genre.
    Following a definition of this literary form in connection with the publishing trade, we dare to make a digression to the ambiguous opinion of the readership. We unravel the tangle of the seemingly similar, yet very different terms Phantastik, das Phantastische and die phantastische Literatur to detect, scrutinize and clarify the similarities and the differences. Louis Vax and his basic definition of fantastic literature, which offers the vantage point of a primary conflict between reality and possibility, represent the first step in finding certain and distinctive characteristics of an independent genre. Next to the necessity of having a rational and enlightened reader, Roger Caillois shows another important point concerning the definition of this form of literature:
    the fantastic element, unobtrusively invading our everyday-surroundings.
    The so-called normal literary surroundings and the reader´s identification with this familiar environment are vital for the operative effect of the genre. The next major point are the nowadays as controversial yet important regarded theories of Tzvetan Todorov, which show the importance of the uncertainty that befalls protagonists, readers, or in the optimal case both, when facing an unbearable and unexplainable phenomenon. The swaying between a rational and a supernatural explanation is a fundamental sign of fantastic literature.
    Following this historic development, modern concepts with their connections to psychology, social history and the difficulties of the term reality concerning literature are ummarily presented. An excursion to the neighbouring genres of fantasy, science fiction an horror stories with their similarities and distinctions to fantastic literature finish the theoretical part. In the second main part of the thesis a selection of famous and more unknown, of typical , curious and extravagant works and creators of fantastic literature are presented. An important position is held by a usually overlooked minority in this genre female authors. Besides a superficial glimpse on the main topics of female literature, carefully viewed gender differences in literature are revealed. But the main attention focuses on life, work and particularities of writing women. With this interesting yet still too narrow view on fantastic literature, a last summary and a look into the future of the genre, this discussion and presentation of a very extensive subject comes to an end.

     

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