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  1. Gewalt, Eros und Tod ; Metamorphosen der Charlotte Corday-Figur vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart
    Published: 1989
    Publisher:  Argument

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Geschichte; Literatur; Frauen; Französische Revolution
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  2. Formen von Heimsuchung
    Published: 2016
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät

    Abstract ; Die Dissertation untersucht sechs südafrikanische Romane, die in einer Zeitspanne von wenigen Jahren um das Ende der Apartheid entstanden sind. Was sie zu einem Korpus eint, sind auffällige Merkmale, die in dieser Arbeit als Formen von... more

     

    Abstract ; Die Dissertation untersucht sechs südafrikanische Romane, die in einer Zeitspanne von wenigen Jahren um das Ende der Apartheid entstanden sind. Was sie zu einem Korpus eint, sind auffällige Merkmale, die in dieser Arbeit als Formen von Heimsuchung analysiert und differenziert werden. Heimsuchung meint dabei nicht nur die Suche nach einer Heimat, sondern auch störende Eindringlinge innerhalb der Grenzen des Eigenen: Dies können sowohl unheimliche Phantasmen als auch Gäste sein, die sich nicht an die Regeln derjenigen Ordnung halten, in der sie nun stören. Somit beschäftigt sich die Dissertation mit unsicheren Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Räumen des Eigenen und des Anderen, zwischen innen und außen sowie zwischen real und irreal. Die Analysen zeigen, dass Heimsuchungen in den Texten als Subversion einer zeitlichen, räumlichen oder psychischen Ordnung fungieren, als Bedingung sowie zugleich Unmöglichkeit eines „Schlupflochs“ − und als Orientierungsversuch der weißen unsettled settlers. ; Abstract ; This dissertation examines six South African novels written towards and after the end of the Apartheid regime. All texts have certain characteristics in common which I analysed and differentiated as forms of Heimsuchung. This German term refers at the same time to the search for a home and to disturbing intruders, like an uncanny phantasm or a guest who does not follow the given rules of the place it resides in. The dissertation thus deals with ambiguous boundaries between past and present, between spaces of one''s own and of ''the other'', between inside and outside, and between real and unreal. The analyses reveal that Heimsuchungen function as a subversion of a temporal, spatial or psychological order, as both a condition for and impossibility of a loophole − and as an attempt at orientation for white „unsettled settlers“.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Südafrika; Literatur; Heimsuchung; Störungen; South Africa; Literature; Haunting; Disturbance; Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Rights:

    Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung - Keine Bearbeitung ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/

  3. Vielstimmige Abgesänge?
    Published: 2016
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Anknüpfend an linguistische Untersuchungen zur Mehrsprachigkeit wird in diesem Beitrag herausgearbeitet, wie die sogenannte Südschleswiger Literatur als ein Spannungsfeld sprachlicher Varietäten begreifbar ist. Mit einer Analyse der... more

     

    Abstract ; Anknüpfend an linguistische Untersuchungen zur Mehrsprachigkeit wird in diesem Beitrag herausgearbeitet, wie die sogenannte Südschleswiger Literatur als ein Spannungsfeld sprachlicher Varietäten begreifbar ist. Mit einer Analyse der sprachideologischen Entfaltung eines Revuetextes (2016) und eines Gedichts (1977/2011) wird gezeigt, dass territoriale oder identitätspolitische Aspekte die komplexen Konstellationen der Varietäten häufig zu Unrecht dominieren. In diesem Beitrag wird dafür plädiert, stattdessen den Adressatenbezug mehrsprachiger Literatur und die Prozesse der sozialen Positionierung zu untersuchen. Damit einhergehend wird eine neuartige Funktion dieser Minderheitenliteratur festgestellt: die gedächtnispolitische Symbolik einer generationsspezifischen Erinnerungsliteratur. ; Abstract ; Building on linguistic studies on multilingualism, this contribution elaborates the so-called Southern Schleswig literature as an area of tension of language varieties. An analysis of the manifestation of language ideology in a revue text (2016) and a poem (1977/2011) demonstrates that complex variety constellations are often wrongly dominated by aspects of territorial and identity politics. This article is pleading for the analysis of the reference to the addressees within multilingual literature and the social relations in which the communicating parties take their stand. The minority literature in Southern Schleswig has, as this paper shows, obviously taken over a new function, as the symbolism of a politics of memory in generation-specific remembrance literature is strongly apparent.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Beziehungen zu Deutschland; Dänemark; Identitäten; Literatur; Theater; Denmark; Identities; Literature; Relations with Germany; Theatre; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  4. Concepts of Authorship in Pre-Modern Arabic Texts

    The objective of the contributions presented in this volume is the investigation of authorship in pre-modern Arabic texts. From several angles and different perspectives it has been asked how the author in his various facets and aspects, and as a... more

     

    The objective of the contributions presented in this volume is the investigation of authorship in pre-modern Arabic texts. From several angles and different perspectives it has been asked how the author in his various facets and aspects, and as a principle of organization and guidance, can be traced and understood. The author can be perceived as a historical individual, a singular genius, or a gifted anthologist; he can claim authority or pass it on to others. The author can be invisible, applying textual strategies for steering the reader’s perception and interpretation, trying to leave the reader oblivious to his authorial interference. Although authors can be proud to present their knowledge and their opinions, they can also be reluctant to show themselves and can even disclaim their responsibility, depending on the issue at hand. The contributions gathered in this volume provide a fresh view on the multilayered nature of authorial functions and open up new perspectives on our understanding of the rich and diverse pre-modern Arabic culture and literature.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 890
    Subjects: Arabisch; Literatur; Autor; Funktion; Konferenz; Online-Publikation
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Gesprächsverhalten und Gesprächswahrnehmung innerhalb gemischtgeschlechtlicher Gruppen
    Published: 2012
    Publisher:  DEU ; Greifswald

    "Es existieren mittlerweile zahlreiche empirische Untersuchungen zum Gesprächsverhalten von Männern und Frauen. Und doch ist es keinesfalls gelungen, pauschal ein grundsätzlich unterschiedliches geschlechtsspezifisches Gesprächsverhalten... more

     

    "Es existieren mittlerweile zahlreiche empirische Untersuchungen zum Gesprächsverhalten von Männern und Frauen. Und doch ist es keinesfalls gelungen, pauschal ein grundsätzlich unterschiedliches geschlechtsspezifisches Gesprächsverhalten nachzuweisen. Auch wurde in diesem Zusammenhang vielfach die Gesprächswahrnehmung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer vernachlässigt. An diesen Punkten setzt die vorliegende Masterarbeit an und ergründet in einer empirischen Studie die Fragestellungen, ob und inwieweit „Geschlecht“ innerhalb einer konkreten Interaktionssituation ausschlaggebend ist, inwieweit es im Gespräch konstruiert wird und Geschlechterdifferenzen aktiviert werden. Ebenfalls wird der Frage nachgegangen, inwieweit die Wahrnehmung und Beurteilung von Situation und Gesprächspartnern durch das eigene Geschlecht und das der Gesprächspartner beeinflusst und von einer stereotypen Geschlechtervorstellung gesteuert wird. Die theoretische Grundlage der Arbeit bildet der Ansatz des „Doing Gender“. Daraus abgeleitet, werden - die aktive und interaktive Herstellung von „Geschlecht“ und - die (eingefärbte) Wahrnehmung bezogen auf konkrete Interaktionssituationen untersucht. Das Vorgehen bei der Datenerhebung und Datenauswertung bildet dabei die Schnittstelle von Sprach- und Kommunikationswissenschaft. Mithilfe der „interaktiven Verfahren“ von Brinker und Sager werden anhand dreier gemischtgeschlechtlicher Kleingruppengespräche innerhalb des „lokalen und regionalen Managements“ die kommunikativen Praktiken, welche „Doing Gender“ deutlich machen, analysiert. Darüber hinaus wird die individuelle Gesprächswahrnehmung und -beurteilung ermittelt. Grundlage hierfür sind im Anschluss an die Gruppendiskussionen einzeln geführte Leitfadeninterviews, die mit der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet werden. Ein Vergleich zwischen den in den Leitfadeninterviews gegebenen Einschätzungen und dem transkribierten Geschehen innerhalb der Gruppendiskussionen rundet die Analyse ab. Auf der Ebene des Gesprächsverhaltens lassen ...

     

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  6. "Die Wunder der Schöpfung"

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 894
    Subjects: Electronic book text; Literatur; Turksprachen; Mensch
  7. Transitkunst. Studien zur Literatur 1890-2010
  8. Mittelalter im Kinder- und Jugendbuch. Akten der Tagung Bamberg 2010
  9. Bamberger Federführer. Die besten Texte aus drei Jahren Literaturwettbewerb an der Universität Bamberg (2009-2011)
  10. Lebendiger Umgang mit den Toten – der moderne Familienroman in Europa und Übersee
  11. Vom archaischen zum modernen Familienroman in den slavischen Literaturen: vom späten 19. Jahrhundert bis zur Stalinzeit
  12. Vom Fresko zum Mosaik? – Evolutionslinien des Familienromans im Frankreich der Moderne
  13. Der Abstieg einer Kaufmannsfamilie im Fortschrittsjahrhundert und der Aufstieg einer Unternehmerfamilie
  14. Von der archaischen Groß- zur modernen Kleinfamilie im britischen Kolonialreich
  15. Der Verfall der traditionellen Familie und die Entstehung alternativer Kleinformen
  16. Familie im hispanoamerikanischen Roman
  17. Die lähmende Gegenwart einer dunklen Vergangenheit – eine amerikanische Südstaatenfamilie
  18. Lebendiger Umgang mit den Toten − gestärkte Gegenwärtigkeit
  19. Bernhard erlesen. Eine Annäherung an die Biografie zur Konstruktion und Dekonstruktion von Lebensentwürfen als Methode zur Persönlichkeitsbildung
  20. Clash of Cultures? "Noble Savages" in Germany and America
    Published: 2016

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 300; 810; 830
    Subjects: USA; Deutschland; Kultur; Literatur; Erzählung; germany; culture; literature; storytelling
    Rights:

    kostenfrei

  21. Concepts of Authorship in Pre-Modern Arabic Texts
  22. Bukolik. Dichtende Schäferinnen und Hirten zwischen Weihnachten, Utopie und Revolution
  23. Intermedialer Style
  24. The Power of the Story: "Popular Narratology" in Pentagon Reports on Social Media Use in the Military
    Published: 2016

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 816
    Subjects: Film; Literatur; Medien; Politik; USA; movie; literature; media; politics
    Rights:

    kostenfrei

  25. Tagungsbericht : "Gegenbilder - literarisch/filmisch/fotografisch" ; Internationales und interdisziplinäres Forschungskolloquium der Bamberger Graduiertenschule für Literatur, Kultur und Medien, 8./9. Juni 2012 in Bamberg