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  1. Berichte und Forschungsprojekte

    Internationales Kolloquium „Migration, kulturelle Identität und deutschtschechische Beziehungen im grenznahen Raum“ in Ústí nad Labem, 04.–05. Oktober 2011 (Gerd Ulrich Bauer) Franz Werfel. Werk und Wirkung. Internationale Tagung der Absolventinnen... more

     

    Internationales Kolloquium „Migration, kulturelle Identität und deutschtschechische Beziehungen im grenznahen Raum“ in Ústí nad Labem, 04.–05. Oktober 2011 (Gerd Ulrich Bauer) Franz Werfel. Werk und Wirkung. Internationale Tagung der Absolventinnen und Absolventen des Franz Werfel-Stipendienprogramms in Wien, 23.–24. März 2012 (Sławomir Piontek) National – postnational – transnational? Neuere Perspektiven auf die deutschsprachige Gegenwartsliteratur aus Mittel- und Osteuropa. Internationale Tagung am Lehrstuhl für Germanistik in Ústí nad Labem, 10.–13. Mai 2012 (Zdenka Konečná) Tagung des Germanistenverbandes der Tschechischen Republik und Konferenz „Deutsch als Sprache der (Geistes-)Wissenschaften“ in Olomouc, 17.–18. Mai 2012 (Veronika Opletalová) IX. Kongress der Germanisten Rumäniens, Sektion 3: „Differenzen und Überschneidungen. Deutschsprachige Literatur in und aus Ostmitteleuropa und kulturelle Differenz“ in Bukarest, 04.–07. Juni 2012 (René Kegelmann) Projekt „Literature on the Move“, gefördert vom Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds (WWTF) (Wiebke Sievers / Sandra Vlasta) Projekt „Literatur und Wissen“. Ein neues internationales Projekt im Slawischen Institut der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik (Helena Ulbrechtová)

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Deutsch; Forschungsbericht; Germanistik; Kongressbericht; Literatur
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. What is it like to be Hitler oder wie ist es (wie) Hitler zu sein?
    Published: 2012
    Publisher:  DEU ; Nürnberg

    Ein literarischer Text wird vorgestellt, um schriftstellerischen Umgang mit Hitler im angegebenen Forschungskontext herzuleiten. Das Konzept einer sog. totalen Show wird exemplarisch ausgeführt; u.a. sollen Kandidaten mit natürlichen lauten, sehr... more

     

    Ein literarischer Text wird vorgestellt, um schriftstellerischen Umgang mit Hitler im angegebenen Forschungskontext herzuleiten. Das Konzept einer sog. totalen Show wird exemplarisch ausgeführt; u.a. sollen Kandidaten mit natürlichen lauten, sehr starken, mächtigen "Hitlerstimmen", die nicht imitierbar sind, gecastet und in der rhythmischen Skandierung und rhetorisch-eristischen Kunst geschult werden. Die Bedeutung einer solchen Show soll während der (soziologischen) Studie konkretisiert werden. Gleichzeitig wird ein Stimmtraining abgefragt, welches jedermann lehrbar, die eigene Stimme u.a. derart verändert, dass die damit erreichte disproportionale Stärke und Lautheit der Stimme eine denkbare Simulation der "Hitlerstimme" darstellt. Detaillierte Marktforschungen und Evaluationen folgen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Report
    Format: Online
    Parent title: 03/11 ; Nürnberger Beiträge zur Sozial- und Wirtschaftsforschung ; 27
    DDC Categories: 800; 070; 300
    Subjects: Sozialwissenschaften; Soziologie; Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Publizistische Medien; Journalismus,Verlagswesen; Social sciences; sociology; anthropology; Literature; rhetoric and criticism; News media; journalism; publishing; TV-Shows; Casting; Science of Communication; Other Fields of the Applied Social Sciences; Science of Literature; Linguistics; Sprachwissenschaft; Linguistik; sonstige Bereiche der angewandten Sozialwissenschaften; Kommunikationswissenschaften; simulation; innovation research; Hitler; A; experiment; speaking; Innovationsforschung; Sprechen
    Rights:

    Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung ; Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works ; f

  3. Anslus, blic krig, drang nach osten. Germanismen in der politischen Mediensprache des postkommunistischen Osteuropas
    Published: 2012

    Die in ganz Osteuropa frequente Realpolitik verdeutlicht es: Lenins Diktum vom Deutsch als allgemeiner Slavensprache scheint sich in postkommunistischer Zeit zu bewahrheiten. Überall ist die deutsche Sprache anzutreffen - osteuropäische Texte jeder... more

     

    Die in ganz Osteuropa frequente Realpolitik verdeutlicht es: Lenins Diktum vom Deutsch als allgemeiner Slavensprache scheint sich in postkommunistischer Zeit zu bewahrheiten. Überall ist die deutsche Sprache anzutreffen - osteuropäische Texte jeder Art greifen oft zu deutscher Lexik. Dabei werden mitunter Wörter und Begriffe 'reaktiviert', die einen deutschen Muttersprachler erschrecken: Arier nennen russische Zeitungen die Ausländer, die sich um einen deutschen Paß bemühen, als ansljus werden EU- und NATO-Osterweiterung bezeichnet, mit Heil Haider kommentiert man österreichische Wahlergebnisse etc. Dabei ist jedoch in keinem Fall ein sprachlicher Angriff auf Deutsche oder Deutschland intendiert, vielmehr gilt der sprachliche Appell heimischen Fehlentwicklungen, die man mittels einer solchen Benennung unmißverständlich verurteilt. (BIOst-Dok)

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Report
    Format: Online
    Parent title: 28/2000 ; Aktuelle Analysen / BIOst ; 6
    DDC Categories: 800
    Subjects: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Mittel- und osteuropäische Länder; Deutsch; Kultureinfluss; Beispielhafte Fälle; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Tageszeitung; Politik; Berichterstattung; Deutschland; Massenmedien; Sprachgebrauch; Journalismus; Sprache; Fernsehen; language; journalism; Germany; daily paper; language usage; television; politics; reporting; mass media
    Rights:

    Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung ; Deposit Licence - No Redistribution, No Modifications ; f