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  1. Schreibstrategien des Erzählens : was man für Geschichten braucht
    Author: Kruse, Otto
    Published: 2002
    Publisher:  Westdeutscher Verlag

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Subjects: Erzähltechnik; Erzählungen; Literarisches Schreiben; Narratologie
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  2. Postmodern narrative techniques in Robert Coover's collection: Pricksongs & Descants
    Published: 2015

    Abstract: The modes of narration in postmodernist fiction are not identical with those of modernists and realists. They contravene readers' expectations, making them most often astounded and baffled. This study sets out to discuss some of the... more

     

    Abstract: The modes of narration in postmodernist fiction are not identical with those of modernists and realists. They contravene readers' expectations, making them most often astounded and baffled. This study sets out to discuss some of the techniques used by the American writer Robert Coover in his story collection; Pricksongs & Descants (1969) which are associated with postmodernist fiction. These strategies including metafictional techniques, fragmentation, ontological concern, and temporal distortion, will in the subsequent sections of this paper be explicated and elucidated. In this regard, the term postmodernism will be first defined and elaborated, and then some of the salient features of Coover's selected work stated above, will be examined in order to demonstrate the title-mentioned claim. Not all the stories of the collection will in this study be provided an analysis of, but those which are of greater significance and are noticeable in incorporating postmodern strategies

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 810
    Subjects: Literatur; Erzählung; Fiktion; Fragmentierung; Ontologie; Postmoderne; Erzähltechnik; Coover; R.
  3. Mental Events
  4. Unreliable Narration im dramatischen Monolog des Viktorianismus
    Published: 2011

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 820
    Subjects: Englisch; Lyrik; Dramatic monologue; Erzähltechnik; Unzuverlässigkeit
    Rights:

    kostenfrei

  5. Polemik im Dialog des Renaissance-Humanismus

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Streitkultur; Renaissance-Humanismus; Literaturgeschichte; Realität; Öffentlichkeit; Fiktion; Polemik; Literarische Polemik; Erzähltechnik
    Rights:

    kostenfrei

  6. Stream of consciousness in moderner chinesischer Literatur? : Textanalyse von Wang Meng’s Kurzgeschichte "Ye de yan" ("Das Auge der Nacht") und Kritik der deutschen Übersetzungen
    Author: May, Valeria
    Published: 2007

    Am Beispiel einer chinesischen Kurzgeschichte soll aufgezeigt werden, dass die Qualität einer Übersetzung elementar mit spezifischen Erzählstrukturen, insbesondere mit ganzheitlichen textuellen Makrostrukturen zusammenhängen kann. Und das wird ganz... more

     

    Am Beispiel einer chinesischen Kurzgeschichte soll aufgezeigt werden, dass die Qualität einer Übersetzung elementar mit spezifischen Erzählstrukturen, insbesondere mit ganzheitlichen textuellen Makrostrukturen zusammenhängen kann. Und das wird ganz besonders deutlich bei einer Kurzgeschichte, die selbst ein Textschema nachzeichnet, das sich in Europa entwickelt hat, nämlich den Stream-of-consciousness. Der Chinese Wang Meng übernimmt eigentlich ein Textschema aus der westlichen Kultur. Vor dem Hintergrund der Textvorstellungen in der deutschen Kultur wird es durch die deutschen Übersetzer aber wieder als etwas Fremdes wahrgenommen, das verändert werden und der deutschen Kultur angepasst werden muss, obwohl der Stream of consciousness mit seiner literarischen Äußerungsform, zwar oft nicht so leicht verständlich und gewöhnungsbedürftig, in Europa aber bekannt und als stilistische Konvention akzeptiert ist. Daraus lässt sich ableiten, dass einerseits Makrostrukturen eines fremdsprachlichen Textes, zum Beispiel auch typische Wesenszüge bestimmter Textsorten, stärker wahrgenommen werden müssen, andererseits ist bei einem interkulturellen Perspektivenwechsel, insbesondere in Bezug auf kulturelle Äußerungen in China, die sich selbst auf Europa beziehen, im Zusammenhang mit Verfremdungsabsichten Vorsicht geboten.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 890
    Subjects: Übersetzung; Literatur; Erzähltechnik; Stream of consciousness; China; Chinesisch; Wang; Meng (Schriftsteller)
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Gustav Meyrinks "Der Golem" - Untersuchungen zur Erzählstruktur
    Published: 1992

    Der Golem, so wie er in der jüdischen Tradition lebendig ist, zeichnet sich durch Merkmale aus, die in der Meyrinkschen Bearbeitung wiederkehren. Zunächst ist es das Verhältnis des Schöpfers zum Geschöpf, das im Akt der Schöpfung eines Golem... more

     

    Der Golem, so wie er in der jüdischen Tradition lebendig ist, zeichnet sich durch Merkmale aus, die in der Meyrinkschen Bearbeitung wiederkehren. Zunächst ist es das Verhältnis des Schöpfers zum Geschöpf, das im Akt der Schöpfung eines Golem zelebriert wird: In der Erschaffung des Golem wird der Mensch, das Geschöpf Gottes, selbst zum Schöpfer und partizipiert so am göttlichen Sein. Dieser Schöpfungsakt kehrt eine Spaltung hervor, die im "Golem" in dem Motiv des Doppelgängers pointiert wird: Das Geschöpf kann Schöpfer sein. Wie wir im ersten Kapitel sehen werden ist von besonderem Interesse am Akt der Golemerschaffung die Rolle, die die Sprache dabei spielt. Die mittelalterlichen Rituale, die sich um die Golemschöpfung bilden, sind hervorgebracht durch eine "linguistische Technik", durch Rezitationen von Permutationen des hebräischen Alphabets. Die Rolle der Sprache im Ritual sowie die kabbalistische Sprachauffassung läßt als eine mögliche Interpretation der Golemschöpfung zu, daß in diesem Ritual die Einführung des Menschen in die Sprache inszeniert wird: Golem, das Unfertige, kommt durch symbolische Operationen zum Sein, wie das nichtsprechende Menschenwesen, das auf besondere Art "golem" ist, durch die symbolische Ordnung zum Subjekt wird. Vor allem im letzten Kapitel werden wir im Zusammenhang mit der strukturalen Psychoanalyse untersuchen, inwieweit der Golem in Meyrinks Darstellung, Züge dieses zur Sprachekommens trägt. Die genuine Spaltung des Subjekts, die sich im Doppelgänger widerspiegelt, und die Wiederholung, als Wieder-Holung vergessener Geschichte und als ein Mittel zur vollen Präsenz, zum Sein ohne den Mangel zu kommen, wird hierbei besonders berücksichtigt und als ein Effekt von Sprachlichkeit verstanden. Die Darstellung der literarischen Rezeption des Stoffes ergänzt den religionsgeschichtlichen Überblick und beide gemeinsam bilden den Hintergrund für eine vorläufige Einschätzung von Meyrinks "Golem". Die Biographie Meyrinks stellt in wesentlichen Zügen Meyrinks Werdegang als Literat und ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Meyrink; Gustav / Der Golem; Erzähltechnik
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess