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  1. Otakismus
    Mediale Subkultur und neue Lebensform - eine Spurensuche
    Published: 2005
    Publisher:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die Möglichkeit, neue Medienwirklichkeiten zu kreieren, verändert die menschlichen Sozialbeziehungen. Selbsteinschließung und Teilnahmeverweigerung avancieren zu einer Strategie der Lebensbewältigung. Meister dieser besonders in Japan in zunehmendem... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Muthesius-Kunsthochschule, Zentrale Hochschulbibliothek
    E-Book
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    Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig, Bibliothek und Archiv
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Möglichkeit, neue Medienwirklichkeiten zu kreieren, verändert die menschlichen Sozialbeziehungen. Selbsteinschließung und Teilnahmeverweigerung avancieren zu einer Strategie der Lebensbewältigung. Meister dieser besonders in Japan in zunehmendem Maße zu beobachtenden Lebensform sind obsessiv-schizophrene Mediennutzer - Otakus genannt.Erstmals liegt nun eine deutschsprachige Monografie zu Otakismus vor. Durch einen Wechsel des Blickwinkels innerhalb der Studie werden negative Konnotationen aufgezeigt und überholte Sichtweisen verlassen. Denn - so das Credo des Autors - Medientechniken entfremden ihre Nutzer nicht nur, sondern sind auch Bedingung für Freiheit. Die Möglichkeit, neue Medienwirklichkeiten zu kreieren, verändert die menschlichen Sozialbeziehungen. Selbsteinschließung und Teilnahmeverweigerung avancieren zu einer Strategie der Lebensbewältigung. Meister dieser besonders in Japan in zunehmendem Maße zu beobachtenden Lebensform sind obsessiv-schizophrene Mediennutzer - Otakus genannt. Erstmals liegt nun eine deutschsprachige Monografie zu Otakismus vor. Durch einen Wechsel des Blickwinkels innerhalb der Studie werden negative Konnotationen aufgezeigt und überholte Sichtweisen verlassen. Denn - so das Credo des Autors - Medientechniken entfremden ihre Nutzer nicht nur, sondern sind auch Bedingung für Freiheit. Michael Manfé ist Lehrbeauftragter für Kultur- und Medientheorie an den Universitäten Salzburg, Klagenfurt und München sowie an der Fachhochschule Salzburg.

     

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