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  1. Die globale Unternehmensstrategie der BASF und ihre Einflußfaktoren
    eine Untersuchung im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung
    Published: 2000
    Publisher:  Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf

    Im BASF-Konzern sind in den letzten Jahren erhebliche Veränderungen feststellbar, die einerseits auf Absatz- und Konkurrenzfaktoren zurückzuführen sind und andererseits die Umsetzung einer bestimmten Strategie erkennen lassen. Als internationale und... more

    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 514 (30)
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    Im BASF-Konzern sind in den letzten Jahren erhebliche Veränderungen feststellbar, die einerseits auf Absatz- und Konkurrenzfaktoren zurückzuführen sind und andererseits die Umsetzung einer bestimmten Strategie erkennen lassen. Als internationale und nationale Einflußfaktoren zeigen sich folgende Elemente: Ende der 90er Jahre ist der Auslands- und Inlandsumsatz der Chemischen Industrie in Deutschland mit jeweils rund 100 Mrd. DM annähernd gleich hoch, wobei der Exportanteil in das europäische Ausland bei etwa 70 v. H. liegt, gefolgt von Amerika mit 15 v. H. und Asien mit 11 v. H. Legt man die Wachstumsentwicklung bis 2010 zu Grunde, so ist in Europa mit einem unterdurchschnittlichen Verlauf zu rechnen, während im US-Markt, aber vor allem in Asien deutlich höhere Werte erwartet werden. Für den deutschen Markt ist auch längerfristig ein rationalisierungsbedingter Beschäftigungsabbau vorhersehbar. Die langfristige Unternehmensstrategien der BASF sowie der vier wesentlichen Weltmarktkonkurrenten Bayer, Dow Chemical, Du Pont und ICI werden anhand eines einheitlichen Schemas untersucht. Dieses bezieht sich auf allgemeine Unternehmenskennzahlen, Geschäftsbereiche, Aktionsschwerpunkte, Welt-, Regionalstrategien, F & E-Strategie sowie Organisationscharakteristika. Dabei zeigt sich, daß die einzelnen Konzerne im Hinblick auf den Internationalisierungsgrad, die Wertkettenoptimierung, den Geschäftsfeldmix und die F & E-Schwerpunkte unterschiedliche Strategien verfolgen. Gemeinsam ist die Konzentration auf die jeweilige Kernkompetenz und ein durchgängiger Ausbau der internationalen Aktivitäten. [...]

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/116493
    Series: Arbeitspapier / Hans-Böckler-Stiftung ; 30
    Subjects: Chemieindustrie; Multinationales Unternehmen; Wettbewerbsstrategie; Internationaler Markteintritt; Internationaler Wettbewerb; Deutschland; Welt
    Scope: Online-Ressource (85 S.), graph. Darst.