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  1. Im inneren Außen
    der Serienkiller als Medium des Unbewussten
    Published: 2010
    Publisher:  Kulturverl. Kadmos, Berlin

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    89.392.00
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    001 AP 53600 W959
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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 9783865991003
    Other identifier:
    9783865991003
    RVK Categories: AP 53600 ; AP 53900
    DDC Categories: 791
    Series: Kaleidogramme ; 54
    Subjects: Mörder <Motiv>; Intensivtäter <Motiv>; Unbewusstes <Motiv>; Film
    Scope: 234 S., Ill., 23 cm
    Notes:

    Zugl.: Diss.

  2. Mediale Techniken des Unheimlichen und der Angst
    Published: 2011
    Publisher:  Turia + Kant, Wien ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Access:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
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    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Source: Specialised Catalogue of Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title: Enthalten in: Phantasmata; Wien : Turia + Kant, 2011; 1 Online Ressource (17 Seiten); Seite 95-111
    DDC Categories: 791; 800
    Subjects: Halloween; Filmtechnik; Horrorfilm; Film; Angst
    Scope: 1 Online Ressource (17 Seiten)
  3. Serialität und Wiederholung in filmischen Medien
    Published: 2010
    Publisher:  Wilhelm Fink, München ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Access:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Source: Specialised Catalogue of Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title: Enthalten in: Kunst der Serie; München : Wilhelm Fink, [2010]; 1 Online-Ressource (17 Seiten); Seite 191-203
    DDC Categories: 791; 790
    Scope: 1 Online-Ressource (17 Seiten)
  4. Mediale Techniken des Unheimlichen und der Angst
    Published: 2019

    Am Beispiel des Stalkerfilms diskutiert Michaela Wünsch filmästhetische Verfahren der Evokation des Unheimlichen und der Angst. Eine Technik, das Unheimliche aufzurufen, besteht darin, die Filmkadrierung durch Rahmungen im Filmbild selbst zu... more

     

    Am Beispiel des Stalkerfilms diskutiert Michaela Wünsch filmästhetische Verfahren der Evokation des Unheimlichen und der Angst. Eine Technik, das Unheimliche aufzurufen, besteht darin, die Filmkadrierung durch Rahmungen im Filmbild selbst zu verdoppeln. Wünsch macht deutlich, dass konkrete Techniken in den größeren Zusammenhang einer allgemeinen Unheimlichkeit des Medialen gestellt werden können. Anhand exemplarischer Filmszenen aus "Halloween" analysiert sie die Rahmungen genauer und entwickelt unter Bezugnahme auf Lacans "Seminar X" eine medientheoretische Unterscheidung zwischen dem Gefühl des Unheimlichen und der Angst.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 791; 800
    Subjects: Freud; Sigmund; Das Unheimliche; Psychoanalyse; Affekt; Angst; Stalking; Filmtechnik; Carpenter; John; Halloween (Film; Medientheorie; Lacan; Jacques
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Serialität und Wiederholung in filmischen Medien
    Published: 21.02.2017

    Laut Richard Dyer haben die Menschen schon immer Serialität als Spiel mit Wiederholung und Erwartung geliebt: "It’s clear that humans have always loved seriality. Bards, jongleurs, griots and yarnspinners (not to mention parents and nurses) have all... more

     

    Laut Richard Dyer haben die Menschen schon immer Serialität als Spiel mit Wiederholung und Erwartung geliebt: "It’s clear that humans have always loved seriality. Bards, jongleurs, griots and yarnspinners (not to mention parents and nurses) have all long known the value of leaving their listeners wanting more, of playing on the mix of repetition and anticipation, and indeed of the anticipation of repetition, that underpins serial pleasure. However, it is only under capitalism that seriality became a reigning principle of cultural production, starting with the serialisation of novels and cartoons, then spreading to news and movie programming." Dyer unterscheidet in seinem historischen Abriss kaum zwischen Wiederholung und Serialität. Die Menschen lieben Serialität, weil es eine Lust an der Wiederholung gibt, doch erst seit der seriellen Produktion des Kapitalismus hat sich die Serie als Format durchgesetzt. Die Wiederholung im Kinderspiel unterscheidet sich jedoch von den Fortsetzungsromanen und Fernsehserien, da hier Variation und Linearität partiell eine größere Rolle spielt, die sich nicht auf die Erwartungshaltung in der rituellen Wiederholung reduzieren lässt. Denn obwohl dem zuzustimmen ist, dass "allen serialen und seriell angebotenen Produkten [...] das stilistische Merkmal der Wiederholung gemeinsam [ist]", ist es meiner Ansicht nach notwendig, zwischen der Wiederholung und dem Seriellen in kulturellen und ästhetischen Ausdrucksformen zu unterscheiden. Daher werde ich zunächst die Wiederholung genauer skizzieren, bevor ich auf spezifische serielle Formate in Film und Fernsehen eingehe.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Part of a book; Part of a book
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-5005-0
    DDC Categories: 790; 791
    Collection: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Subjects: Serie; Wiederholung; Film; Fernsehen; Fernsehserie
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Mediale Techniken des Unheimlichen und der Angst
    Published: 10.12.2019

    Am Beispiel des Stalkerfilms diskutiert Michaela Wünsch filmästhetische Verfahren der Evokation des Unheimlichen und der Angst. Eine Technik, das Unheimliche aufzurufen, besteht darin, die Filmkadrierung durch Rahmungen im Filmbild selbst zu... more

     

    Am Beispiel des Stalkerfilms diskutiert Michaela Wünsch filmästhetische Verfahren der Evokation des Unheimlichen und der Angst. Eine Technik, das Unheimliche aufzurufen, besteht darin, die Filmkadrierung durch Rahmungen im Filmbild selbst zu verdoppeln. Wünsch macht deutlich, dass konkrete Techniken in den größeren Zusammenhang einer allgemeinen Unheimlichkeit des Medialen gestellt werden können. Anhand exemplarischer Filmszenen aus "Halloween" analysiert sie die Rahmungen genauer und entwickelt unter Bezugnahme auf Lacans "Seminar X" eine medientheoretische Unterscheidung zwischen dem Gefühl des Unheimlichen und der Angst.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Part of a book; Part of a book
    Format: Online
    ISBN: 978-3-85132-634-5
    DDC Categories: 791; 800
    Collection: ICI Berlin
    Subjects: Freud, Sigmund; Das Unheimliche; Psychoanalyse; Affekt; Angst; Stalking; Filmtechnik; Carpenter, John; Halloween (Film, 1978); Medientheorie; Lacan, Jacques
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess