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  1. Lesbare Häuser?
    Thomas Bernhard, Hermann Burger und das Problem der Architektursprache in der Postmoderne
    Published: 2017
    Publisher:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

    Kann man Häuser lesen, können Gebäude sprechen? Die Metapher der Architektursprache hatte in der Postmoderne ihre letzte große Konjunktur und erregte damit nicht zufällig auch ein großes literarisches Interesse. Elias Zimmermanns Studie untersucht... more

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    Kann man Häuser lesen, können Gebäude sprechen? Die Metapher der Architektursprache hatte in der Postmoderne ihre letzte große Konjunktur und erregte damit nicht zufällig auch ein großes literarisches Interesse. Elias Zimmermanns Studie untersucht diese Konstellation von Literatur und postmoderner Architektur anhand von zwei exemplarischen Romanen: Thomas Bernhards Korrektur (1975) und Hermann Burgers Schilten (1976). Die Untersuchung verknüpft diskursanalytische und metaphorologische Fragestellungen mit genauen Lektüren, in denen sich die Texte als Reflexionsmedien problematischer architektonischer Kommunikation erweisen. Zwei komplementäre, scheiternde Architekturkonzepte stehen sich mit den beiden Romanen gegenüber. Im größeren Zusammenhang offenbaren sich Hermann Burgers Maskenästhetik und Thomas Bernhards physiognomische Architektur als zwei Pole im architekturtheoretischen Diskurs der 1960er bis 1980er Jahre. Die Untersuchung endet darum mit einem Ausblick auf die postmoderne österreichische Architekturavantgarde, die Architekturphänomenologie und den architektonischen Dekonstruktivismus.

     

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    Source: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Language: all; German
    Media type: Data medium
    Format: Online
    Series: Litterae
    Other subjects: postmoderne Literatur; Literatur
    Scope: 1 electronic resource (438 p.)
  2. Familie erzählen
    Vererbung in Literatur und Wissenschaft, 1850–1900
    Published: 2019
    Publisher:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

    Nur wenige Wissensgegenstände haben im 19. Jahrhundert eine ähnliche Auseinandersetzung erfahren wie die biologische Vererbung. Dabei ist Vererbung nicht nur ein zentrales Konzept innerhalb der Evolutionsbiologie, der Psychiatrie, der sozialen... more

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    Nur wenige Wissensgegenstände haben im 19. Jahrhundert eine ähnliche Auseinandersetzung erfahren wie die biologische Vererbung. Dabei ist Vererbung nicht nur ein zentrales Konzept innerhalb der Evolutionsbiologie, der Psychiatrie, der sozialen Hygiene und der historischen Hilfswissenschaft der Genealogie, sondern sie steht auch am Anfang eines modernen Begriffs der Familie und einer modernen Form des familialen Erzählens. Anhand der Analyse von Primärquellen aus den genannten Disziplinen und zahlreicher literarischer Texte – von Theodor Storm bis Thomas Mann – will diese Arbeit zeigen, dass die Geschichte der bürgerlichen Familie auf intrikate Weise mit dem naturwissenschaftlichen Wissen über Vererbung verschränkt ist und dass dieses Wissen Geburtshelfer für eine genuin bürgerliche Familiengeschichtsschreibung gewesen ist.

     

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    Source: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Language: all; German
    Media type: Data medium
    Format: Online
    Series: Das unsichere Wissen in der Literatur
    Subjects: Inheritance and succession.; Ghosts.
    Scope: 1 electronic resource (292 p.)
  3. Das Unnütze Wissen in der Literatur /
    Contributor: Bühler, Jill, (editor.); Eder, Antonia, (editor.)
    Published: [2016]; ©2016
    Publisher:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,, [Place of publication not identified] :

    Der Band verfolgt ein epochenumspannendes, zugleich aber bildungspolitisch hochaktuelles Phänomen: Das Unnütze Wissen in der Literatur. Er geht anhand des in unserer selbsternannten ›Wissensgesellschaft‹ just vieldiskutierten und allzu affirmativ... more

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    Der Band verfolgt ein epochenumspannendes, zugleich aber bildungspolitisch hochaktuelles Phänomen: Das Unnütze Wissen in der Literatur. Er geht anhand des in unserer selbsternannten ›Wissensgesellschaft‹ just vieldiskutierten und allzu affirmativ gehandelten Wissensbegriffs und dessen Nutzbarmachung dem konstitutiven Moment von Unnützem Wissen als ästhetisch produktivem Überschuss nach. Das Anliegen der Beiträge ist es, einen Begriff des Unnützen Wissens zu konturieren, der sich vom machtökonomischen Diskurs (Verwertbarkeit von Wissen) löst und aus dem dezidierten Zutrauen in Mittel und Wirkung der Literatur speist.

     

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    Source: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Contributor: Bühler, Jill, (editor.); Eder, Antonia, (editor.)
    Language: all; German
    Media type: Data medium
    Format: Online
    Series: Das unsichere Wissen in der Literatur
    Subjects: Knowledge, Theory of, in literature.
    Scope: 1 electronic resource (270 p.)
    Notes:

    Titelei/Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Meine Nutzlosigkeit geb ich nicht her -- Das Herz der Welt. Hohlwelt-Theorien in der Literatur-, Wissens- und Konspirationsgeschichte -- Von Wissen und Wahn, Romanen und Rittern: (Un)nützes Wissen als Don Quixoterie? -- Elias Artista oder Das Überflüssigwerden des Wissens in Kuhlmanns Kühlpsalter -- Das Unnütze Wissen (der Literaturwissenschaft) -- Von den alltäglichsten Sachen zu Abfall für alle. Diaristische Praktiken und Unnützes Wissen um 1800, 1900, 2000 -- Zweckscheinbarkeit. Über eine Kategorie im Umfeld von Kant und Schiller -- Lustwort: Lustmord. Sprachliche Verschränkungen von Blutdurst und Wollust bei Krafft-Ebing, Musil, Schubert und Kleist -- Mäuseparze und Weltweiser. Zuviel/Zuwenig-Wissen in Jean Pauls Des Feldpredigers Schmelzle Reise nach Flätz -- Der Nichtsnutz als Noch-Nichtsnutz. Wilhelm Raabe und das potentielle Wissen im deutschen Realismus -- »Conjekturen-Wüstlinge«. Vom Nutzen und Nachteil des Unnützen bei Nietzsche -- Wie unnütz ist das Wissen von Bouvard und Pécuchet? -- Unnützes Wissen als epistemisches Problem der Spurensuche -- »unbrauchbar für die Zettelwand«. Das Archiv des unnützen Wissens in Max Frischs Der Mensch erscheint im Holozän -- Autorinnen und Autoren.

  4. Tötungsarten und Ermittlungspraktiken :
    Zum literarischen und kriminalistischen Wissen von Mord und Detektion /
    Published: 2015.
    Publisher:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,, Freiburg :

    Die hier versammelten Aufsätze verfolgen nicht nur das Neben- und Miteinander von Verbrechen mit Todesfolge und deren Detektion in der deutschen Literatur des langen 19. Jahrhunderts. Vielmehr steht die Frage im Fokus, ob es einen inneren Anschluss... more

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    Die hier versammelten Aufsätze verfolgen nicht nur das Neben- und Miteinander von Verbrechen mit Todesfolge und deren Detektion in der deutschen Literatur des langen 19. Jahrhunderts. Vielmehr steht die Frage im Fokus, ob es einen inneren Anschluss der Ermittlungspraktiken an die jeweiligen Tötungsarten gibt und welche Rolle dabei der konkreten Eigenlogik spezifischer Tötungsarten zukommt. Es wird in diesem Band gefahndet nach der verborgenen strukturellen Identität zwischen dem Mord, dem fundamentalen Bruch des Strafgesetzes, und den strafprozessrechtlichen Möglichkeiten, diesen aufzuklären – einer Identität, die im Medium der Literatur nicht nur dargestellt, sondern auch reflektiert wird.

     

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    Source: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Contributor: Haut, Gideon, (author.); Bergengruen, Maximilian, (author.)
    Language: all; German
    Media type: Data medium
    Format: Online
    Series: Das unsichere Wissen in der Literatur
    Subjects: Crime in literature.
    Scope: 1 electronic resource (229 p.)
    Notes:

    MAXIMILIAN BERGENGRUEN / GIDEON HAUT / STEPHANIE LANGER Einleitung -- I. Christian Kirchmeier Krise der Kritik. Zur Poetik von Kasus und Rätsel am Beispiel zweier Kriminalerzählungen von Jodokus D.H. Temme und Auguste Groner -- ANTONIA EDER Die Auferstehung von Indizien. Ermitteln und Erzählen in Friedrich Schillers Geisterseher -- Gideon Haut Der Fluch der bösen Tat. Der Kriminalfall in Theodor Fontanes Ellernklipp -- II. -- Michael Niehaus Unwissen, Gerücht, Literatur. Der Giftmord in den Zeiten vor der Marshschen Probe -- Harald Neumeyer Von der »wahre[n] Kunst« des Verbrechens und der »Ungewißheit«der Ermittler. Giftmord in Wissenschaft und Kriminalliteratur 1730-1820 -- STEPHANIE LANGER Giftmord und Herzstich. Zu E.T.A. Hoffmanns Fräulein von Scuderi -- III. -- Susanne Düwell »Dunkle Gefühle entscheiden oft mehr, als deutlich gedachte Gründe«. Kriminalfälle in Kleins Annalen der Rechtsgelehrsamkeit und die Schwierigkeiten einer Ermittlung der »inneren Handlung« -- JILL BÜHLER Nachtseiten der Detektion. Zur Verschränkung von ›Mordlust‹ und ›Fleischeslust‹ in der Kriminalpsychologie um 1800 und in E.T.A. Hoffmanns Die Elixiere des Teufels -- Arne Höcker Das Drama des Falls. The Making of Woyzeck -- Carsten Zelle Vom ›Beweggrund‹ zum ›Gehirn‹. Tötungsart und Detektion in den Fällen Zwanziger und Schlörr (1811/1871-1875) -- Autorinnen und Autoren.

  5. Fiktionen im Recht /
    Published: 2020.
    Publisher:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,, Baden-Baden :

    Als „syphilis of the law“ (Bentham) und „Krücken“ (Jhering) verdammt, wird seit über 2000 Jahren immer wieder die Ausrottung von Rechtsfiktionen gefordert. Genauso leidenschaftlich werden sie aber auch als höchst wertvoll verteidigt und sogar zur... more

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    Als „syphilis of the law“ (Bentham) und „Krücken“ (Jhering) verdammt, wird seit über 2000 Jahren immer wieder die Ausrottung von Rechtsfiktionen gefordert. Genauso leidenschaftlich werden sie aber auch als höchst wertvoll verteidigt und sogar zur Grundlage des Rechts (Kelsen) erklärt. Wie passt das zusammen? Kristin Albrecht zeigt auf Grundlage einer historischen und rechtsvergleichenden Analyse, dass man im Recht nicht „der Rechtsfiktion“ begegnet, sondern drei unterschiedlichen Typen: Den fiktiven Annahmen, den fiktiven Personen und den fiktiven Rechtsinstituten. Sie entwickelt diese Typen mit philosophischer Gründlichkeit und diskutiert anschließend, was „so troubling“ bzw. „beneficial and useful“ (Blackstone) an ihnen ist.

     

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    Source: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Language: all; German
    Media type: Ebook; Data medium
    Format: Online
    ISBN: 9783748910107
    Series: Studien zur Rechtsphilosophie und Rechtstheorie
    Subjects: Law in literature.
    Scope: 1 electronic resource (326 p.)
  6. Lesbare Häuser?
    Thomas Bernhard, Hermann Burger und das Problem der Architektursprache in der Postmoderne
    Published: 2017
    Publisher:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

    Kann man Häuser lesen, können Gebäude sprechen? Die Metapher der Architektursprache hatte in der Postmoderne ihre letzte große Konjunktur und erregte damit nicht zufällig auch ein großes literarisches Interesse. Elias Zimmermanns Studie untersucht... more

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Kann man Häuser lesen, können Gebäude sprechen? Die Metapher der Architektursprache hatte in der Postmoderne ihre letzte große Konjunktur und erregte damit nicht zufällig auch ein großes literarisches Interesse. Elias Zimmermanns Studie untersucht diese Konstellation von Literatur und postmoderner Architektur anhand von zwei exemplarischen Romanen: Thomas Bernhards Korrektur (1975) und Hermann Burgers Schilten (1976). Die Untersuchung verknüpft diskursanalytische und metaphorologische Fragestellungen mit genauen Lektüren, in denen sich die Texte als Reflexionsmedien problematischer architektonischer Kommunikation erweisen. Zwei komplementäre, scheiternde Architekturkonzepte stehen sich mit den beiden Romanen gegenüber. Im größeren Zusammenhang offenbaren sich Hermann Burgers Maskenästhetik und Thomas Bernhards physiognomische Architektur als zwei Pole im architekturtheoretischen Diskurs der 1960er bis 1980er Jahre. Die Untersuchung endet darum mit einem Ausblick auf die postmoderne österreichische Architekturavantgarde, die Architekturphänomenologie und den architektonischen Dekonstruktivismus.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: all; German
    Media type: Data medium
    Format: Online
    Series: Litterae
    Other subjects: postmoderne Literatur; Literatur
    Scope: 1 electronic resource (438 p.)
  7. Familie erzählen
    Vererbung in Literatur und Wissenschaft, 1850–1900
    Published: 2019
    Publisher:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

    Nur wenige Wissensgegenstände haben im 19. Jahrhundert eine ähnliche Auseinandersetzung erfahren wie die biologische Vererbung. Dabei ist Vererbung nicht nur ein zentrales Konzept innerhalb der Evolutionsbiologie, der Psychiatrie, der sozialen... more

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Nur wenige Wissensgegenstände haben im 19. Jahrhundert eine ähnliche Auseinandersetzung erfahren wie die biologische Vererbung. Dabei ist Vererbung nicht nur ein zentrales Konzept innerhalb der Evolutionsbiologie, der Psychiatrie, der sozialen Hygiene und der historischen Hilfswissenschaft der Genealogie, sondern sie steht auch am Anfang eines modernen Begriffs der Familie und einer modernen Form des familialen Erzählens. Anhand der Analyse von Primärquellen aus den genannten Disziplinen und zahlreicher literarischer Texte – von Theodor Storm bis Thomas Mann – will diese Arbeit zeigen, dass die Geschichte der bürgerlichen Familie auf intrikate Weise mit dem naturwissenschaftlichen Wissen über Vererbung verschränkt ist und dass dieses Wissen Geburtshelfer für eine genuin bürgerliche Familiengeschichtsschreibung gewesen ist.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: all; German
    Media type: Data medium
    Format: Online
    Series: Das unsichere Wissen in der Literatur
    Subjects: Inheritance and succession.; Ghosts.
    Scope: 1 electronic resource (292 p.)
  8. Das Unnütze Wissen in der Literatur /
    Contributor: Bühler, Jill, (editor.); Eder, Antonia, (editor.)
    Published: [2016]; ©2016
    Publisher:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,, [Place of publication not identified] :

    Der Band verfolgt ein epochenumspannendes, zugleich aber bildungspolitisch hochaktuelles Phänomen: Das Unnütze Wissen in der Literatur. Er geht anhand des in unserer selbsternannten ›Wissensgesellschaft‹ just vieldiskutierten und allzu affirmativ... more

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    Der Band verfolgt ein epochenumspannendes, zugleich aber bildungspolitisch hochaktuelles Phänomen: Das Unnütze Wissen in der Literatur. Er geht anhand des in unserer selbsternannten ›Wissensgesellschaft‹ just vieldiskutierten und allzu affirmativ gehandelten Wissensbegriffs und dessen Nutzbarmachung dem konstitutiven Moment von Unnützem Wissen als ästhetisch produktivem Überschuss nach. Das Anliegen der Beiträge ist es, einen Begriff des Unnützen Wissens zu konturieren, der sich vom machtökonomischen Diskurs (Verwertbarkeit von Wissen) löst und aus dem dezidierten Zutrauen in Mittel und Wirkung der Literatur speist.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Bühler, Jill, (editor.); Eder, Antonia, (editor.)
    Language: all; German
    Media type: Data medium
    Format: Online
    Series: Das unsichere Wissen in der Literatur
    Subjects: Knowledge, Theory of, in literature.
    Scope: 1 electronic resource (270 p.)
    Notes:

    Titelei/Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Meine Nutzlosigkeit geb ich nicht her -- Das Herz der Welt. Hohlwelt-Theorien in der Literatur-, Wissens- und Konspirationsgeschichte -- Von Wissen und Wahn, Romanen und Rittern: (Un)nützes Wissen als Don Quixoterie? -- Elias Artista oder Das Überflüssigwerden des Wissens in Kuhlmanns Kühlpsalter -- Das Unnütze Wissen (der Literaturwissenschaft) -- Von den alltäglichsten Sachen zu Abfall für alle. Diaristische Praktiken und Unnützes Wissen um 1800, 1900, 2000 -- Zweckscheinbarkeit. Über eine Kategorie im Umfeld von Kant und Schiller -- Lustwort: Lustmord. Sprachliche Verschränkungen von Blutdurst und Wollust bei Krafft-Ebing, Musil, Schubert und Kleist -- Mäuseparze und Weltweiser. Zuviel/Zuwenig-Wissen in Jean Pauls Des Feldpredigers Schmelzle Reise nach Flätz -- Der Nichtsnutz als Noch-Nichtsnutz. Wilhelm Raabe und das potentielle Wissen im deutschen Realismus -- »Conjekturen-Wüstlinge«. Vom Nutzen und Nachteil des Unnützen bei Nietzsche -- Wie unnütz ist das Wissen von Bouvard und Pécuchet? -- Unnützes Wissen als epistemisches Problem der Spurensuche -- »unbrauchbar für die Zettelwand«. Das Archiv des unnützen Wissens in Max Frischs Der Mensch erscheint im Holozän -- Autorinnen und Autoren.

  9. Tötungsarten und Ermittlungspraktiken :
    Zum literarischen und kriminalistischen Wissen von Mord und Detektion /
    Published: 2015.
    Publisher:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,, Freiburg :

    Die hier versammelten Aufsätze verfolgen nicht nur das Neben- und Miteinander von Verbrechen mit Todesfolge und deren Detektion in der deutschen Literatur des langen 19. Jahrhunderts. Vielmehr steht die Frage im Fokus, ob es einen inneren Anschluss... more

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Die hier versammelten Aufsätze verfolgen nicht nur das Neben- und Miteinander von Verbrechen mit Todesfolge und deren Detektion in der deutschen Literatur des langen 19. Jahrhunderts. Vielmehr steht die Frage im Fokus, ob es einen inneren Anschluss der Ermittlungspraktiken an die jeweiligen Tötungsarten gibt und welche Rolle dabei der konkreten Eigenlogik spezifischer Tötungsarten zukommt. Es wird in diesem Band gefahndet nach der verborgenen strukturellen Identität zwischen dem Mord, dem fundamentalen Bruch des Strafgesetzes, und den strafprozessrechtlichen Möglichkeiten, diesen aufzuklären – einer Identität, die im Medium der Literatur nicht nur dargestellt, sondern auch reflektiert wird.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Haut, Gideon, (author.); Bergengruen, Maximilian, (author.)
    Language: all; German
    Media type: Data medium
    Format: Online
    Series: Das unsichere Wissen in der Literatur
    Subjects: Crime in literature.
    Scope: 1 electronic resource (229 p.)
    Notes:

    MAXIMILIAN BERGENGRUEN / GIDEON HAUT / STEPHANIE LANGER Einleitung -- I. Christian Kirchmeier Krise der Kritik. Zur Poetik von Kasus und Rätsel am Beispiel zweier Kriminalerzählungen von Jodokus D.H. Temme und Auguste Groner -- ANTONIA EDER Die Auferstehung von Indizien. Ermitteln und Erzählen in Friedrich Schillers Geisterseher -- Gideon Haut Der Fluch der bösen Tat. Der Kriminalfall in Theodor Fontanes Ellernklipp -- II. -- Michael Niehaus Unwissen, Gerücht, Literatur. Der Giftmord in den Zeiten vor der Marshschen Probe -- Harald Neumeyer Von der »wahre[n] Kunst« des Verbrechens und der »Ungewißheit«der Ermittler. Giftmord in Wissenschaft und Kriminalliteratur 1730-1820 -- STEPHANIE LANGER Giftmord und Herzstich. Zu E.T.A. Hoffmanns Fräulein von Scuderi -- III. -- Susanne Düwell »Dunkle Gefühle entscheiden oft mehr, als deutlich gedachte Gründe«. Kriminalfälle in Kleins Annalen der Rechtsgelehrsamkeit und die Schwierigkeiten einer Ermittlung der »inneren Handlung« -- JILL BÜHLER Nachtseiten der Detektion. Zur Verschränkung von ›Mordlust‹ und ›Fleischeslust‹ in der Kriminalpsychologie um 1800 und in E.T.A. Hoffmanns Die Elixiere des Teufels -- Arne Höcker Das Drama des Falls. The Making of Woyzeck -- Carsten Zelle Vom ›Beweggrund‹ zum ›Gehirn‹. Tötungsart und Detektion in den Fällen Zwanziger und Schlörr (1811/1871-1875) -- Autorinnen und Autoren.

  10. Fiktionen im Recht /
    Published: 2020.
    Publisher:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,, Baden-Baden :

    Als „syphilis of the law“ (Bentham) und „Krücken“ (Jhering) verdammt, wird seit über 2000 Jahren immer wieder die Ausrottung von Rechtsfiktionen gefordert. Genauso leidenschaftlich werden sie aber auch als höchst wertvoll verteidigt und sogar zur... more

    Access:
    Verlag (kostenfrei)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Als „syphilis of the law“ (Bentham) und „Krücken“ (Jhering) verdammt, wird seit über 2000 Jahren immer wieder die Ausrottung von Rechtsfiktionen gefordert. Genauso leidenschaftlich werden sie aber auch als höchst wertvoll verteidigt und sogar zur Grundlage des Rechts (Kelsen) erklärt. Wie passt das zusammen? Kristin Albrecht zeigt auf Grundlage einer historischen und rechtsvergleichenden Analyse, dass man im Recht nicht „der Rechtsfiktion“ begegnet, sondern drei unterschiedlichen Typen: Den fiktiven Annahmen, den fiktiven Personen und den fiktiven Rechtsinstituten. Sie entwickelt diese Typen mit philosophischer Gründlichkeit und diskutiert anschließend, was „so troubling“ bzw. „beneficial and useful“ (Blackstone) an ihnen ist.

     

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    Source: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: all; German
    Media type: Ebook; Data medium
    Format: Online
    ISBN: 9783748910107
    Series: Studien zur Rechtsphilosophie und Rechtstheorie
    Subjects: Law in literature.
    Scope: 1 electronic resource (326 p.)
  11. Literarische Selbstrefl exion im Medium der Liebe :
    Untersuchungenzur Liebessemantik bei Rousseau und in der europäischen Romantik /
    Published: 2002.; ©2002
    Publisher:  Rombach,, Freiburg im Breisgau:

    Die These dieses Buches ist, dass die Literatur, die sich bekanntlich im späten 18. Jh. zu einem autonomen Funktionsbereich ausdifferenziert, durch den Entwurf von neuartigen Liebesmodellen nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Evolution der... more

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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Die These dieses Buches ist, dass die Literatur, die sich bekanntlich im späten 18. Jh. zu einem autonomen Funktionsbereich ausdifferenziert, durch den Entwurf von neuartigen Liebesmodellen nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Evolution der gesellschaftlich sanktionierten Rede über Liebe (Liebessemantik im Sinne von Luhmann) leistet, sondern dass sie im Medium der Liebe zugleich sich selbst thematisiert. Liebe wird zur Metapher bzw. Metonymie für Literatur und umgekehrt. Die These wird durch die eingehende Analyse von Texten Jean-Jacques Rousseaus, Friedrich Hölderlins, Ugo Foscolos, Madame de Staëls und Giacomo Leopardis untermauert. Ein wichtiger Ertrag dieser vergleichenden Untersuchung ist der Nachweis einer gesamteuropäischen Gemeinsamkeit der literarischen Rede über Liebe um 1800.

     

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    Source: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Language: all; German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3-96821-683-0
    Series: Rombach Wissenschaften : Reihe Litterae, ; Band 92
    Subjects: Love in literature; Romanticism
    Scope: 1 online resource (285 pages) :, digital file(s).
    Notes:

    Includes bibliographical references and index.

    Also available in print form.

  12. Hofmannsthal :
    Jahrbuch zur europäischen Moderne. – 24 | 2016 /
    Published: 2016.
    Publisher:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,, [Place of publication not identified] :

    Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne: Das... more

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    Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne: Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne: Hausbesuche. Hermann Menkes bei Wiener Künstlern und Sängerinnen. Eingeleitet, kommentiert und mit dem Entwurf einer Bibliographie von Ursula Renner Paul Bourget, Du dilettantisme, Herausgegeben und übersetzt von Rudolf Brandmeyer Katja Kaluga und Katharina J. Schneider: Die Legende vom Fuchs-Schlössel. Zur Geschichte von Hofmannsthals Haus in Rodaun und seinen VorbesitzerInnen Sabine Schneider: Hofmannsthals »Turm«-Dramen Hans-Thies Lehmann: »Der Turm« als Tragödie auf dem Theater Nicola Gess: Choreographie der Intrige. Zum dramatischen Rhythmus in Hofmannsthals »Der Turm« Alexander Honold: »Der Turm« und der Krieg Roland Borgards: »wo ist dem Tier sein End?« Das Politische, das Poetische und die Tiere in Hofmannsthals »Turm« Roland Innerhofer: »Der Turm« im Kontext der zeitgenössischen österreichischen Dramatik Stefan Breuer: Peripetien der Herrschaft. Hugo von Hofmannsthals »Der Turm« und Max Weber Michael Pilz: »Wir werden dreifache Front zu nehmen haben…« Alfred Walter Heymel, Rudolf Borchardt und die literaturkritische Praxis der »Süddeutschen Monatshefte«. Zur Positionierung einer Rundschauzeitschrift im literarischen Feld der Jahre 1904-1914 Dalia Klippenstein: Pantomime auf einem Blatt Papier: zu den Selbstbildnissen von Egon Schiele

     

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    Source: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Language: all; German
    Media type: Data medium
    Format: Online
    Series: Hofmannsthal. Jahrbuch zur europäischen Moderne
    Subjects: German literature
    Other subjects: Hofmannsthal, Hugo von, (1874-1929)
    Scope: 1 electronic resource (424 p.)
  13. Hofmannsthal :
    Jahrbuch zur europäischen Moderne. – 25 | 2017 /
    Published: 2017.
    Publisher:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,, [Place of publication not identified] :

    Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne: Das... more

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne: Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne: »Wir haben diesen Dichter geliebt ...« Hugo von Hofmannsthal und Eduard Korrodi. Briefe und Dokumente Mitgeteilt und kommentiert von Klaus E. Bohnenkamp Heinz Rölleke „Und immer weht der Wind“. Hofmannsthal und das alttestamentarische Buch »Kohelet« Daniel Hilpert »Mein Fleisch heißt Lulu«. Eugenik und Sexualpathologie in Frank Wedekinds »Die Büchse der Pandora. Eine Monstretragödie« (1894) Johannes Ungelenk Rainer Maria Rilkes »Die Flamingos«. Ein Kling(-ge-)ding Mathias Mayer Marcel Prousts Königin von Neapel. Mit einem Exkurs zu Hofmannsthal Karl Pestalozzi »Ich habe alles reiflich erwogen.« Wirklichkeit und Ideal in Karl Kraus’ »Die letzten Tage der Menschheit« Michael Navratil Selbstsucht und Selbstsuche. Schnitzlers Psychopoetik des Narzissmus. Mit einer Interpretation von »Die Frau des Richters«

     

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    Source: Union catalogues
    Language: all; German
    Media type: Data medium
    Format: Online
    Series: Hofmannsthal. Jahrbuch zur europäischen Moderne
    Subjects: German literature
    Other subjects: Hofmannsthal, Hugo von, (1874-1929)
    Scope: 1 electronic resource (306 p.)
    Notes:

    Klaus E. Bohnenkamp »Wir haben diesen Dichter geliebt ... « Hugo von Hofmannsthal und Eduard KorrodiBriefe und Dokumente 7 -- Heinz Rölleke »Und immer weht der Wind« Hofmannsthal und das alttestamentarische Buch »Kohelet« 121 -- Daniel Hilpert »Mein Fleisch heißt Lulu« Eugenik und Sexualpathologie in Frank Wedekinds »Die Büchse der Pandora. Eine Monstretragödie« (1894) 137 -- Johannes Ungelenk Rainer Maria Rilkes »Die Flamingos« Ein Kling(-ge-)ding 163 -- Mathias Mayer Marcel Prousts Königin von Neapel Mit einem Exkurs zu Hofmannsthal 193 -- Karl Pestalozzi »Ich habe alles reiflich erwogen« Wirklichkeit und Ideal in Karl Kraus' »Die letzten Tage der Menschheit« 213 -- Michael Navratil Selbstsucht und Selbstsuche Schnitzlers Psychopoetik des Narzissmus Mit einer Interpretation von »Die Frau des Richters« 237 -- Hugo von Hofmannsthal-Gesellschaft e.V. Mitteilungen 279 -- Siglen- und Abkürzungsverzeichnis 283 -- Anschriften der Mitarbeiter 295 -- Register 297.

  14. Hofmannsthal :
    Jahrbuch zur europäischen Moderne. – 26 | 2018 /
    Published: 2018.
    Publisher:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,, [Place of publication not identified] :

    Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne. Inhalt: -... more

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne. Inhalt: - Christine Lubkoll / Michael Ott: in memoriam Gerhard Neumann - Noch mehr Hungerkünstler und eine kleine Prosa. Mitgeteilt von Ursula Renner - Elsbeth Dangel-Pelloquin: »Wunderbare Fügung«. Heinrich Zimmer als Nachlassverwalter Hofmannsthals - Katharina Geiser: Geschichten wie aus dem Roman. Heinrich und Christiane Zimmer, Eugen und Mila Esslinger - Mathias Mayer: Die Komik des Scheiterns. Dimensionen eines Existenzialismus bei Hofmannsthal - Cristina Fossaluzza: »Ein Hauch von Mystizismus«: Hofmannsthals Scheitern an Goldoni in der Komödie »Cristinas Heimreise« - Steffen Burk: Die Welt als Wille und Vorstellung: Zur Schopenhauer-Rezeption Richard Beer-Hofmanns in »Der Tod Georgs« - Franz-Josef Deiters: »gebrochenen Zuständen ein ungebrochenes Weltverhältnis gegenüberzustellen« – Max Reinhardts und Hugo von Hofmannsthals Theater der Stimmung - Jürgen Daiber: Therapeutisches Scheitern: Freud, das Kokain und die Literatur - Inka Mülder-Bach: »Das geht gut«, »das wird gut«: Dynamiken des Scheiterns im »Andreas«-Fragment - Gregor Streim: »Ausgleich von Revolution und Tradition«. Hofmannsthals ambivalentes Verhältnis zum ›Berliner‹ Theater in den zwanziger Jahre - Stephan Kraft: Hugo von Hofmannsthals »Unbestechlicher« als Geist der Komödie - Juliane Vogel: Komische Schwärme. Zur Poiesis des Sozialen bei Hugo von Hofmannsthal - Elsbeth Dangel-Pelloquin: Hofmannsthal 1968. Zur Gründung der Hofmannsthal-Gesellschaft vor 50 Jahren

     

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    Source: Union catalogues
    Language: all; German
    Media type: Data medium
    Format: Online
    Series: Hofmannsthal. Jahrbuch zur europäischen Moderne
    Subjects: German literature
    Other subjects: Hofmannsthal, Hugo von, (1874-1929)
    Scope: 1 electronic resource (364 p.)
    Notes:

    Christine Lubkoll / Michael Ott Erinnerung an Gerhard Neumann (1934-2017) Rede bei der Trauerfeier in Berlin am 13. Januar 2018 9 -- Noch mehr Hungerkünstler und eine kleine Prosa Mitgeteilt von Ursula Renner 15 -- Elsbeth Dangel-Pelloquin »Wunderbare Fügung« Heinrich Zimmer als Nachlassverwalter Hofmannsthals 25 -- Katharina Geiser Geschichten wie aus dem Roman Heinrich und Christiane Zimmer, Eugen und Mila Esslinger 57 -- Mathias Mayer Die Komik des Scheiterns Dimensionen eines Existenzialismus bei Hofmannsthal 75 -- Cristina Fossaluzza »Ein Hauch von Mystizismus« Hofmannsthals Scheitern an Goldoni in der Komödie »Cristinas Heimreise« 91 -- Stephan Kraft Hugo von Hofmannsthals ›Unbestechlicher‹ als Geist der Komödie 107 -- Juliane Vogel Komische Schwärme Zur Poiesis des Sozialen bei Hugo von Hofmannsthal 125 -- Gregor Streim »Ausgleich von Revolution und Tradition« Hofmannsthals ambivalentes Verhältnis zum ›Berliner‹ Theater der zwanziger Jahre 143 -- Inka Mülder-Bach Genremischung und Gattungskonflikt Zur episch-dramatischen Doppelphysiognomie von Hofmannsthals »Andreas«-Fragment 167 -- Franz-Josef Deiters »[G]ebrochenen Zuständen ein ungebrochenes Weltverhältnis gegenüberzustellen« Max Reinhardts und Hugo von Hofmannsthals Theater der Stimmung 187 -- Steffen Burk Die Welt als Wille und Vorstellung Zur Schopenhauer-Rezeption Richard Beer-Hofmanns in »Der Tod Georgs« 233 -- Jürgen Daiber Therapeutisches Scheitern Freud, das Kokain und die Literatur 261 -- Elsbeth Dangel-Pelloquin Hofmannsthal 1968 Zur Gründung der Hofmannsthal-Gesellschaft vor 50 Jahren 309 -- Hugo von Hofmannsthal-Gesellschaft e.V. Mitteilungen 329 -- Siglen- und Abkürzungsverzeichnis 341 -- Anschriften der Mitarbeiter 353 -- Register 355.

  15. Lesbare Häuser?
    Thomas Bernhard, Hermann Burger und das Problem der Architektursprache in der Postmoderne
    Published: 2017
    Publisher:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

    Kann man Häuser lesen, können Gebäude sprechen? Die Metapher der Architektursprache hatte in der Postmoderne ihre letzte große Konjunktur und erregte damit nicht zufällig auch ein großes literarisches Interesse. Elias Zimmermanns Studie untersucht... more

     

    Kann man Häuser lesen, können Gebäude sprechen? Die Metapher der Architektursprache hatte in der Postmoderne ihre letzte große Konjunktur und erregte damit nicht zufällig auch ein großes literarisches Interesse. Elias Zimmermanns Studie untersucht diese Konstellation von Literatur und postmoderner Architektur anhand von zwei exemplarischen Romanen: Thomas Bernhards Korrektur (1975) und Hermann Burgers Schilten (1976). Die Untersuchung verknüpft diskursanalytische und metaphorologische Fragestellungen mit genauen Lektüren, in denen sich die Texte als Reflexionsmedien problematischer architektonischer Kommunikation erweisen. Zwei komplementäre, scheiternde Architekturkonzepte stehen sich mit den beiden Romanen gegenüber. Im größeren Zusammenhang offenbaren sich Hermann Burgers Maskenästhetik und Thomas Bernhards physiognomische Architektur als zwei Pole im architekturtheoretischen Diskurs der 1960er bis 1980er Jahre. Die Untersuchung endet darum mit einem Ausblick auf die postmoderne österreichische Architekturavantgarde, die Architekturphänomenologie und den architektonischen Dekonstruktivismus.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: all; German
    Media type: Data medium
    Format: Online
    Series: Litterae
    Other subjects: postmoderne Literatur; Literatur
    Scope: 1 electronic resource (438 p.)
  16. Familie erzählen
    Vererbung in Literatur und Wissenschaft, 1850–1900
    Published: 2019
    Publisher:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

    Nur wenige Wissensgegenstände haben im 19. Jahrhundert eine ähnliche Auseinandersetzung erfahren wie die biologische Vererbung. Dabei ist Vererbung nicht nur ein zentrales Konzept innerhalb der Evolutionsbiologie, der Psychiatrie, der sozialen... more

     

    Nur wenige Wissensgegenstände haben im 19. Jahrhundert eine ähnliche Auseinandersetzung erfahren wie die biologische Vererbung. Dabei ist Vererbung nicht nur ein zentrales Konzept innerhalb der Evolutionsbiologie, der Psychiatrie, der sozialen Hygiene und der historischen Hilfswissenschaft der Genealogie, sondern sie steht auch am Anfang eines modernen Begriffs der Familie und einer modernen Form des familialen Erzählens. Anhand der Analyse von Primärquellen aus den genannten Disziplinen und zahlreicher literarischer Texte – von Theodor Storm bis Thomas Mann – will diese Arbeit zeigen, dass die Geschichte der bürgerlichen Familie auf intrikate Weise mit dem naturwissenschaftlichen Wissen über Vererbung verschränkt ist und dass dieses Wissen Geburtshelfer für eine genuin bürgerliche Familiengeschichtsschreibung gewesen ist.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: all; German
    Media type: Data medium
    Format: Online
    Series: Das unsichere Wissen in der Literatur
    Subjects: Inheritance and succession.; Ghosts.
    Scope: 1 electronic resource (292 p.)
  17. Das Unnütze Wissen in der Literatur /
    Contributor: Bühler, Jill, (editor.); Eder, Antonia, (editor.)
    Published: [2016]; ©2016
    Publisher:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,, [Place of publication not identified] :

    Der Band verfolgt ein epochenumspannendes, zugleich aber bildungspolitisch hochaktuelles Phänomen: Das Unnütze Wissen in der Literatur. Er geht anhand des in unserer selbsternannten ›Wissensgesellschaft‹ just vieldiskutierten und allzu affirmativ... more

     

    Der Band verfolgt ein epochenumspannendes, zugleich aber bildungspolitisch hochaktuelles Phänomen: Das Unnütze Wissen in der Literatur. Er geht anhand des in unserer selbsternannten ›Wissensgesellschaft‹ just vieldiskutierten und allzu affirmativ gehandelten Wissensbegriffs und dessen Nutzbarmachung dem konstitutiven Moment von Unnützem Wissen als ästhetisch produktivem Überschuss nach. Das Anliegen der Beiträge ist es, einen Begriff des Unnützen Wissens zu konturieren, der sich vom machtökonomischen Diskurs (Verwertbarkeit von Wissen) löst und aus dem dezidierten Zutrauen in Mittel und Wirkung der Literatur speist.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Bühler, Jill, (editor.); Eder, Antonia, (editor.)
    Language: all; German
    Media type: Data medium
    Format: Online
    Series: Das unsichere Wissen in der Literatur
    Subjects: Knowledge, Theory of, in literature.
    Scope: 1 electronic resource (270 p.)
    Notes:

    Titelei/Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Meine Nutzlosigkeit geb ich nicht her -- Das Herz der Welt. Hohlwelt-Theorien in der Literatur-, Wissens- und Konspirationsgeschichte -- Von Wissen und Wahn, Romanen und Rittern: (Un)nützes Wissen als Don Quixoterie? -- Elias Artista oder Das Überflüssigwerden des Wissens in Kuhlmanns Kühlpsalter -- Das Unnütze Wissen (der Literaturwissenschaft) -- Von den alltäglichsten Sachen zu Abfall für alle. Diaristische Praktiken und Unnützes Wissen um 1800, 1900, 2000 -- Zweckscheinbarkeit. Über eine Kategorie im Umfeld von Kant und Schiller -- Lustwort: Lustmord. Sprachliche Verschränkungen von Blutdurst und Wollust bei Krafft-Ebing, Musil, Schubert und Kleist -- Mäuseparze und Weltweiser. Zuviel/Zuwenig-Wissen in Jean Pauls Des Feldpredigers Schmelzle Reise nach Flätz -- Der Nichtsnutz als Noch-Nichtsnutz. Wilhelm Raabe und das potentielle Wissen im deutschen Realismus -- »Conjekturen-Wüstlinge«. Vom Nutzen und Nachteil des Unnützen bei Nietzsche -- Wie unnütz ist das Wissen von Bouvard und Pécuchet? -- Unnützes Wissen als epistemisches Problem der Spurensuche -- »unbrauchbar für die Zettelwand«. Das Archiv des unnützen Wissens in Max Frischs Der Mensch erscheint im Holozän -- Autorinnen und Autoren.

  18. Tötungsarten und Ermittlungspraktiken :
    Zum literarischen und kriminalistischen Wissen von Mord und Detektion /
    Published: 2015.
    Publisher:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,, Freiburg :

    Die hier versammelten Aufsätze verfolgen nicht nur das Neben- und Miteinander von Verbrechen mit Todesfolge und deren Detektion in der deutschen Literatur des langen 19. Jahrhunderts. Vielmehr steht die Frage im Fokus, ob es einen inneren Anschluss... more

     

    Die hier versammelten Aufsätze verfolgen nicht nur das Neben- und Miteinander von Verbrechen mit Todesfolge und deren Detektion in der deutschen Literatur des langen 19. Jahrhunderts. Vielmehr steht die Frage im Fokus, ob es einen inneren Anschluss der Ermittlungspraktiken an die jeweiligen Tötungsarten gibt und welche Rolle dabei der konkreten Eigenlogik spezifischer Tötungsarten zukommt. Es wird in diesem Band gefahndet nach der verborgenen strukturellen Identität zwischen dem Mord, dem fundamentalen Bruch des Strafgesetzes, und den strafprozessrechtlichen Möglichkeiten, diesen aufzuklären – einer Identität, die im Medium der Literatur nicht nur dargestellt, sondern auch reflektiert wird.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Haut, Gideon, (author.); Bergengruen, Maximilian, (author.)
    Language: all; German
    Media type: Data medium
    Format: Online
    Series: Das unsichere Wissen in der Literatur
    Subjects: Crime in literature.
    Scope: 1 electronic resource (229 p.)
    Notes:

    MAXIMILIAN BERGENGRUEN / GIDEON HAUT / STEPHANIE LANGER Einleitung -- I. Christian Kirchmeier Krise der Kritik. Zur Poetik von Kasus und Rätsel am Beispiel zweier Kriminalerzählungen von Jodokus D.H. Temme und Auguste Groner -- ANTONIA EDER Die Auferstehung von Indizien. Ermitteln und Erzählen in Friedrich Schillers Geisterseher -- Gideon Haut Der Fluch der bösen Tat. Der Kriminalfall in Theodor Fontanes Ellernklipp -- II. -- Michael Niehaus Unwissen, Gerücht, Literatur. Der Giftmord in den Zeiten vor der Marshschen Probe -- Harald Neumeyer Von der »wahre[n] Kunst« des Verbrechens und der »Ungewißheit«der Ermittler. Giftmord in Wissenschaft und Kriminalliteratur 1730-1820 -- STEPHANIE LANGER Giftmord und Herzstich. Zu E.T.A. Hoffmanns Fräulein von Scuderi -- III. -- Susanne Düwell »Dunkle Gefühle entscheiden oft mehr, als deutlich gedachte Gründe«. Kriminalfälle in Kleins Annalen der Rechtsgelehrsamkeit und die Schwierigkeiten einer Ermittlung der »inneren Handlung« -- JILL BÜHLER Nachtseiten der Detektion. Zur Verschränkung von ›Mordlust‹ und ›Fleischeslust‹ in der Kriminalpsychologie um 1800 und in E.T.A. Hoffmanns Die Elixiere des Teufels -- Arne Höcker Das Drama des Falls. The Making of Woyzeck -- Carsten Zelle Vom ›Beweggrund‹ zum ›Gehirn‹. Tötungsart und Detektion in den Fällen Zwanziger und Schlörr (1811/1871-1875) -- Autorinnen und Autoren.

  19. Fiktionen im Recht /
    Published: 2020.
    Publisher:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,, Baden-Baden :

    Als „syphilis of the law“ (Bentham) und „Krücken“ (Jhering) verdammt, wird seit über 2000 Jahren immer wieder die Ausrottung von Rechtsfiktionen gefordert. Genauso leidenschaftlich werden sie aber auch als höchst wertvoll verteidigt und sogar zur... more

     

    Als „syphilis of the law“ (Bentham) und „Krücken“ (Jhering) verdammt, wird seit über 2000 Jahren immer wieder die Ausrottung von Rechtsfiktionen gefordert. Genauso leidenschaftlich werden sie aber auch als höchst wertvoll verteidigt und sogar zur Grundlage des Rechts (Kelsen) erklärt. Wie passt das zusammen? Kristin Albrecht zeigt auf Grundlage einer historischen und rechtsvergleichenden Analyse, dass man im Recht nicht „der Rechtsfiktion“ begegnet, sondern drei unterschiedlichen Typen: Den fiktiven Annahmen, den fiktiven Personen und den fiktiven Rechtsinstituten. Sie entwickelt diese Typen mit philosophischer Gründlichkeit und diskutiert anschließend, was „so troubling“ bzw. „beneficial and useful“ (Blackstone) an ihnen ist.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: all; German
    Media type: Ebook; Data medium
    Format: Online
    ISBN: 9783748910107
    Series: Studien zur Rechtsphilosophie und Rechtstheorie
    Subjects: Law in literature.
    Scope: 1 electronic resource (326 p.)
  20. Hofmannsthal :
    Jahrbuch zur europäischen Moderne. – 24 | 2016 /
    Published: 2016.
    Publisher:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,, [Place of publication not identified] :

    Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne: Das... more

     

    Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne: Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne: Hausbesuche. Hermann Menkes bei Wiener Künstlern und Sängerinnen. Eingeleitet, kommentiert und mit dem Entwurf einer Bibliographie von Ursula Renner Paul Bourget, Du dilettantisme, Herausgegeben und übersetzt von Rudolf Brandmeyer Katja Kaluga und Katharina J. Schneider: Die Legende vom Fuchs-Schlössel. Zur Geschichte von Hofmannsthals Haus in Rodaun und seinen VorbesitzerInnen Sabine Schneider: Hofmannsthals »Turm«-Dramen Hans-Thies Lehmann: »Der Turm« als Tragödie auf dem Theater Nicola Gess: Choreographie der Intrige. Zum dramatischen Rhythmus in Hofmannsthals »Der Turm« Alexander Honold: »Der Turm« und der Krieg Roland Borgards: »wo ist dem Tier sein End?« Das Politische, das Poetische und die Tiere in Hofmannsthals »Turm« Roland Innerhofer: »Der Turm« im Kontext der zeitgenössischen österreichischen Dramatik Stefan Breuer: Peripetien der Herrschaft. Hugo von Hofmannsthals »Der Turm« und Max Weber Michael Pilz: »Wir werden dreifache Front zu nehmen haben…« Alfred Walter Heymel, Rudolf Borchardt und die literaturkritische Praxis der »Süddeutschen Monatshefte«. Zur Positionierung einer Rundschauzeitschrift im literarischen Feld der Jahre 1904-1914 Dalia Klippenstein: Pantomime auf einem Blatt Papier: zu den Selbstbildnissen von Egon Schiele

     

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    Source: Union catalogues
    Language: all; German
    Media type: Data medium
    Format: Online
    Series: Hofmannsthal. Jahrbuch zur europäischen Moderne
    Subjects: German literature
    Other subjects: Hofmannsthal, Hugo von, (1874-1929)
    Scope: 1 electronic resource (424 p.)
  21. Hofmannsthal :
    Jahrbuch zur europäischen Moderne. – 25 | 2017 /
    Published: 2017.
    Publisher:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,, [Place of publication not identified] :

    Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne: Das... more

     

    Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne: Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne: »Wir haben diesen Dichter geliebt ...« Hugo von Hofmannsthal und Eduard Korrodi. Briefe und Dokumente Mitgeteilt und kommentiert von Klaus E. Bohnenkamp Heinz Rölleke „Und immer weht der Wind“. Hofmannsthal und das alttestamentarische Buch »Kohelet« Daniel Hilpert »Mein Fleisch heißt Lulu«. Eugenik und Sexualpathologie in Frank Wedekinds »Die Büchse der Pandora. Eine Monstretragödie« (1894) Johannes Ungelenk Rainer Maria Rilkes »Die Flamingos«. Ein Kling(-ge-)ding Mathias Mayer Marcel Prousts Königin von Neapel. Mit einem Exkurs zu Hofmannsthal Karl Pestalozzi »Ich habe alles reiflich erwogen.« Wirklichkeit und Ideal in Karl Kraus’ »Die letzten Tage der Menschheit« Michael Navratil Selbstsucht und Selbstsuche. Schnitzlers Psychopoetik des Narzissmus. Mit einer Interpretation von »Die Frau des Richters«

     

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    Source: Union catalogues
    Language: all; German
    Media type: Data medium
    Format: Online
    Series: Hofmannsthal. Jahrbuch zur europäischen Moderne
    Subjects: German literature
    Other subjects: Hofmannsthal, Hugo von, (1874-1929)
    Scope: 1 electronic resource (306 p.)
    Notes:

    Klaus E. Bohnenkamp »Wir haben diesen Dichter geliebt ... « Hugo von Hofmannsthal und Eduard KorrodiBriefe und Dokumente 7 -- Heinz Rölleke »Und immer weht der Wind« Hofmannsthal und das alttestamentarische Buch »Kohelet« 121 -- Daniel Hilpert »Mein Fleisch heißt Lulu« Eugenik und Sexualpathologie in Frank Wedekinds »Die Büchse der Pandora. Eine Monstretragödie« (1894) 137 -- Johannes Ungelenk Rainer Maria Rilkes »Die Flamingos« Ein Kling(-ge-)ding 163 -- Mathias Mayer Marcel Prousts Königin von Neapel Mit einem Exkurs zu Hofmannsthal 193 -- Karl Pestalozzi »Ich habe alles reiflich erwogen« Wirklichkeit und Ideal in Karl Kraus' »Die letzten Tage der Menschheit« 213 -- Michael Navratil Selbstsucht und Selbstsuche Schnitzlers Psychopoetik des Narzissmus Mit einer Interpretation von »Die Frau des Richters« 237 -- Hugo von Hofmannsthal-Gesellschaft e.V. Mitteilungen 279 -- Siglen- und Abkürzungsverzeichnis 283 -- Anschriften der Mitarbeiter 295 -- Register 297.

  22. Hofmannsthal :
    Jahrbuch zur europäischen Moderne. – 26 | 2018 /
    Published: 2018.
    Publisher:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,, [Place of publication not identified] :

    Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne. Inhalt: -... more

     

    Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne. Inhalt: - Christine Lubkoll / Michael Ott: in memoriam Gerhard Neumann - Noch mehr Hungerkünstler und eine kleine Prosa. Mitgeteilt von Ursula Renner - Elsbeth Dangel-Pelloquin: »Wunderbare Fügung«. Heinrich Zimmer als Nachlassverwalter Hofmannsthals - Katharina Geiser: Geschichten wie aus dem Roman. Heinrich und Christiane Zimmer, Eugen und Mila Esslinger - Mathias Mayer: Die Komik des Scheiterns. Dimensionen eines Existenzialismus bei Hofmannsthal - Cristina Fossaluzza: »Ein Hauch von Mystizismus«: Hofmannsthals Scheitern an Goldoni in der Komödie »Cristinas Heimreise« - Steffen Burk: Die Welt als Wille und Vorstellung: Zur Schopenhauer-Rezeption Richard Beer-Hofmanns in »Der Tod Georgs« - Franz-Josef Deiters: »gebrochenen Zuständen ein ungebrochenes Weltverhältnis gegenüberzustellen« – Max Reinhardts und Hugo von Hofmannsthals Theater der Stimmung - Jürgen Daiber: Therapeutisches Scheitern: Freud, das Kokain und die Literatur - Inka Mülder-Bach: »Das geht gut«, »das wird gut«: Dynamiken des Scheiterns im »Andreas«-Fragment - Gregor Streim: »Ausgleich von Revolution und Tradition«. Hofmannsthals ambivalentes Verhältnis zum ›Berliner‹ Theater in den zwanziger Jahre - Stephan Kraft: Hugo von Hofmannsthals »Unbestechlicher« als Geist der Komödie - Juliane Vogel: Komische Schwärme. Zur Poiesis des Sozialen bei Hugo von Hofmannsthal - Elsbeth Dangel-Pelloquin: Hofmannsthal 1968. Zur Gründung der Hofmannsthal-Gesellschaft vor 50 Jahren

     

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    Source: Union catalogues
    Language: all; German
    Media type: Data medium
    Format: Online
    Series: Hofmannsthal. Jahrbuch zur europäischen Moderne
    Subjects: German literature
    Other subjects: Hofmannsthal, Hugo von, (1874-1929)
    Scope: 1 electronic resource (364 p.)
    Notes:

    Christine Lubkoll / Michael Ott Erinnerung an Gerhard Neumann (1934-2017) Rede bei der Trauerfeier in Berlin am 13. Januar 2018 9 -- Noch mehr Hungerkünstler und eine kleine Prosa Mitgeteilt von Ursula Renner 15 -- Elsbeth Dangel-Pelloquin »Wunderbare Fügung« Heinrich Zimmer als Nachlassverwalter Hofmannsthals 25 -- Katharina Geiser Geschichten wie aus dem Roman Heinrich und Christiane Zimmer, Eugen und Mila Esslinger 57 -- Mathias Mayer Die Komik des Scheiterns Dimensionen eines Existenzialismus bei Hofmannsthal 75 -- Cristina Fossaluzza »Ein Hauch von Mystizismus« Hofmannsthals Scheitern an Goldoni in der Komödie »Cristinas Heimreise« 91 -- Stephan Kraft Hugo von Hofmannsthals ›Unbestechlicher‹ als Geist der Komödie 107 -- Juliane Vogel Komische Schwärme Zur Poiesis des Sozialen bei Hugo von Hofmannsthal 125 -- Gregor Streim »Ausgleich von Revolution und Tradition« Hofmannsthals ambivalentes Verhältnis zum ›Berliner‹ Theater der zwanziger Jahre 143 -- Inka Mülder-Bach Genremischung und Gattungskonflikt Zur episch-dramatischen Doppelphysiognomie von Hofmannsthals »Andreas«-Fragment 167 -- Franz-Josef Deiters »[G]ebrochenen Zuständen ein ungebrochenes Weltverhältnis gegenüberzustellen« Max Reinhardts und Hugo von Hofmannsthals Theater der Stimmung 187 -- Steffen Burk Die Welt als Wille und Vorstellung Zur Schopenhauer-Rezeption Richard Beer-Hofmanns in »Der Tod Georgs« 233 -- Jürgen Daiber Therapeutisches Scheitern Freud, das Kokain und die Literatur 261 -- Elsbeth Dangel-Pelloquin Hofmannsthal 1968 Zur Gründung der Hofmannsthal-Gesellschaft vor 50 Jahren 309 -- Hugo von Hofmannsthal-Gesellschaft e.V. Mitteilungen 329 -- Siglen- und Abkürzungsverzeichnis 341 -- Anschriften der Mitarbeiter 353 -- Register 355.

  23. Literarische Selbstrefl exion im Medium der Liebe :
    Untersuchungenzur Liebessemantik bei Rousseau und in der europäischen Romantik /
    Published: 2002.; ©2002
    Publisher:  Rombach,, Freiburg im Breisgau:

    Die These dieses Buches ist, dass die Literatur, die sich bekanntlich im späten 18. Jh. zu einem autonomen Funktionsbereich ausdifferenziert, durch den Entwurf von neuartigen Liebesmodellen nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Evolution der... more

     

    Die These dieses Buches ist, dass die Literatur, die sich bekanntlich im späten 18. Jh. zu einem autonomen Funktionsbereich ausdifferenziert, durch den Entwurf von neuartigen Liebesmodellen nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Evolution der gesellschaftlich sanktionierten Rede über Liebe (Liebessemantik im Sinne von Luhmann) leistet, sondern dass sie im Medium der Liebe zugleich sich selbst thematisiert. Liebe wird zur Metapher bzw. Metonymie für Literatur und umgekehrt. Die These wird durch die eingehende Analyse von Texten Jean-Jacques Rousseaus, Friedrich Hölderlins, Ugo Foscolos, Madame de Staëls und Giacomo Leopardis untermauert. Ein wichtiger Ertrag dieser vergleichenden Untersuchung ist der Nachweis einer gesamteuropäischen Gemeinsamkeit der literarischen Rede über Liebe um 1800.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: all; German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3-96821-683-0
    Series: Rombach Wissenschaften : Reihe Litterae, ; Band 92
    Subjects: Love in literature; Romanticism
    Scope: 1 online resource (285 pages) :, digital file(s).
    Notes:

    Includes bibliographical references and index.

    Also available in print form.

  24. Hofmannsthal :
    Jahrbuch zur europäischen Moderne. – 24 | 2016 /
    Published: 2016.
    Publisher:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,, [Place of publication not identified] :

    Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne: Das... more

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek, Zentralbibliothek
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    Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne: Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne: Hausbesuche. Hermann Menkes bei Wiener Künstlern und Sängerinnen. Eingeleitet, kommentiert und mit dem Entwurf einer Bibliographie von Ursula Renner Paul Bourget, Du dilettantisme, Herausgegeben und übersetzt von Rudolf Brandmeyer Katja Kaluga und Katharina J. Schneider: Die Legende vom Fuchs-Schlössel. Zur Geschichte von Hofmannsthals Haus in Rodaun und seinen VorbesitzerInnen Sabine Schneider: Hofmannsthals »Turm«-Dramen Hans-Thies Lehmann: »Der Turm« als Tragödie auf dem Theater Nicola Gess: Choreographie der Intrige. Zum dramatischen Rhythmus in Hofmannsthals »Der Turm« Alexander Honold: »Der Turm« und der Krieg Roland Borgards: »wo ist dem Tier sein End?« Das Politische, das Poetische und die Tiere in Hofmannsthals »Turm« Roland Innerhofer: »Der Turm« im Kontext der zeitgenössischen österreichischen Dramatik Stefan Breuer: Peripetien der Herrschaft. Hugo von Hofmannsthals »Der Turm« und Max Weber Michael Pilz: »Wir werden dreifache Front zu nehmen haben…« Alfred Walter Heymel, Rudolf Borchardt und die literaturkritische Praxis der »Süddeutschen Monatshefte«. Zur Positionierung einer Rundschauzeitschrift im literarischen Feld der Jahre 1904-1914 Dalia Klippenstein: Pantomime auf einem Blatt Papier: zu den Selbstbildnissen von Egon Schiele

     

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    Source: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Language: all; German
    Media type: Data medium
    Format: Online
    Series: Hofmannsthal. Jahrbuch zur europäischen Moderne
    Subjects: German literature
    Other subjects: Hofmannsthal, Hugo von, (1874-1929)
    Scope: 1 electronic resource (424 p.)
  25. Hofmannsthal :
    Jahrbuch zur europäischen Moderne. – 25 | 2017 /
    Published: 2017.
    Publisher:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,, [Place of publication not identified] :

    Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne: Das... more

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    Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne: Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne: »Wir haben diesen Dichter geliebt ...« Hugo von Hofmannsthal und Eduard Korrodi. Briefe und Dokumente Mitgeteilt und kommentiert von Klaus E. Bohnenkamp Heinz Rölleke „Und immer weht der Wind“. Hofmannsthal und das alttestamentarische Buch »Kohelet« Daniel Hilpert »Mein Fleisch heißt Lulu«. Eugenik und Sexualpathologie in Frank Wedekinds »Die Büchse der Pandora. Eine Monstretragödie« (1894) Johannes Ungelenk Rainer Maria Rilkes »Die Flamingos«. Ein Kling(-ge-)ding Mathias Mayer Marcel Prousts Königin von Neapel. Mit einem Exkurs zu Hofmannsthal Karl Pestalozzi »Ich habe alles reiflich erwogen.« Wirklichkeit und Ideal in Karl Kraus’ »Die letzten Tage der Menschheit« Michael Navratil Selbstsucht und Selbstsuche. Schnitzlers Psychopoetik des Narzissmus. Mit einer Interpretation von »Die Frau des Richters«

     

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    Source: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Language: all; German
    Media type: Data medium
    Format: Online
    Series: Hofmannsthal. Jahrbuch zur europäischen Moderne
    Subjects: German literature
    Other subjects: Hofmannsthal, Hugo von, (1874-1929)
    Scope: 1 electronic resource (306 p.)
    Notes:

    Klaus E. Bohnenkamp »Wir haben diesen Dichter geliebt ... « Hugo von Hofmannsthal und Eduard KorrodiBriefe und Dokumente 7 -- Heinz Rölleke »Und immer weht der Wind« Hofmannsthal und das alttestamentarische Buch »Kohelet« 121 -- Daniel Hilpert »Mein Fleisch heißt Lulu« Eugenik und Sexualpathologie in Frank Wedekinds »Die Büchse der Pandora. Eine Monstretragödie« (1894) 137 -- Johannes Ungelenk Rainer Maria Rilkes »Die Flamingos« Ein Kling(-ge-)ding 163 -- Mathias Mayer Marcel Prousts Königin von Neapel Mit einem Exkurs zu Hofmannsthal 193 -- Karl Pestalozzi »Ich habe alles reiflich erwogen« Wirklichkeit und Ideal in Karl Kraus' »Die letzten Tage der Menschheit« 213 -- Michael Navratil Selbstsucht und Selbstsuche Schnitzlers Psychopoetik des Narzissmus Mit einer Interpretation von »Die Frau des Richters« 237 -- Hugo von Hofmannsthal-Gesellschaft e.V. Mitteilungen 279 -- Siglen- und Abkürzungsverzeichnis 283 -- Anschriften der Mitarbeiter 295 -- Register 297.