Es handelt sich um eine relativ exakte Wiedergabe des Inhalts in anderen Worten. Einige Synonyme sind mit dem originalen Wort aus der Ilias überschrieben. Die Zuschreibung zu Michael Psellus erfolgt nicht vom eigentlichen Schreiber, sondern nur über...
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Es handelt sich um eine relativ exakte Wiedergabe des Inhalts in anderen Worten. Einige Synonyme sind mit dem originalen Wort aus der Ilias überschrieben. Die Zuschreibung zu Michael Psellus erfolgt nicht vom eigentlichen Schreiber, sondern nur über den späteren Titel auf Ir. Die drei Apographe (Paris suppl. gr. 1045, Flor. Laur. Plut. 32.42 und Laur. Conv. Soppr. 68) tragen den Namen dieses Autors, der aber falsch sein dürfte (vgl. Vanderschelden , S. 85). - Die Bücher der Iliasparaphrase sind entsprechend der Buchzählung der Ilias mit rubrizierten griechischen Buchstaben ("α-ω", oben auf jeder Rectoseite sowie zu Buchbeginn) gezählt. f. 1r–12r "α"; f. 12v–29r "β"; f. 29v–38r "γ"; f. 38r–48v "δ"; f. 49r–66r "ε"; f. 66v–76v "ζ"; f. 76v–85v "η"; f. 86r–96v "θ"; f. 96v–110r "ι"; f. 110r–121r "κ"; f. 121v–137v "λ"; f. 137v–146v "μ"; f. 146v–162v "ν"; f. 162v–172v "ξ"; f. 172v–187r "ο"; f. 187r–203v "π"; f. 203v–218r "ρ"; f. 218v–230r "σ"; f. 230r–238r "τ"; f. 238v–248r "υ"; f. 248r–259v "φ"; f. 259v–269v "χ"; f. 269v–287r "ψ"; f. 287r–302r "ω"