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  1. Literatur und die anderen Künste

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Unsewn / adhesive bound; Literatur; Künste
    Rights:

    kostenfrei

  2. Friede als Figur – Figuren des Friedens
    Published: 2014

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Exzellenzcluster Religion und Politik; Literatur; Gotthold Ephraim Lessing; Drama; Robert Schindel; Cluster of Excellence Religion and Politics; Literature
    Rights:

    kostenfrei

  3. Das »K« in Fanfiction: Nationale Spezifika eines globalen Phänomens
    Published: 2014

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Fan; Fan-Fiction; Literatur
    Rights:

    kostenfrei

  4. Das ästhetische Spiel von Text, Leser und Autor: Intertextualität neu gedacht an Adolf Muschgs Parzival-Rezeption Der Rote Ritter: eine Geschichte von Parzival am Beispiel der Frauenfiguren: Dissertation
    Published: 2014

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Intertextualität; Erzählperspektive; Literatur
    Rights:

    kostenfrei

  5. Bamberger Orientstudien
  6. Crimes of Passion: Repräsentationen der Sexualpathologie im frühen 20. Jahrhundert ; Internationale Tagung vom 24. bis 26. Juli 2013 an der Universität Münster
    Published: 2014
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Die Tagung erforschte das Verhältnis der Sexualpathologie zu unterschiedlichen Diskursbereichen wie Literatur, Recht und bildender Kunst. Dabei gelang es, in der Gesamtschau ein differenziertes Bild dieser komplexen Beziehungen entstehen... more

     

    Abstract ; Die Tagung erforschte das Verhältnis der Sexualpathologie zu unterschiedlichen Diskursbereichen wie Literatur, Recht und bildender Kunst. Dabei gelang es, in der Gesamtschau ein differenziertes Bild dieser komplexen Beziehungen entstehen zu lassen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 300; 610
    Subjects: Literatur; Sexualität; Repräsentation; Recht; Sexualpathologie
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/legalcode.de

  7. Geschichten der Zer/Verstörung : zur Fiktionalisierung der traumatischen Gewalterfahrung der Post-Duvalier-Ära im zeitgenössischen haitianischen Roman am Beispiel von Lyonel Trouillot und Yanick Lahens ; Narrating Violence and Trauma : the Fictionalization of the Post-Duvalier-Era in Contemporary Haitian Novels by Lyonel Trouillot and Yanick Lahens
    Author: Borst, Julia
    Published: 2014
    Publisher:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    Die Studie setzt sich mit der Fiktionalisierung der Gewalterfahrung der haitianischen Gesellschaft nach dem Sturz der Duvalier-Diktatur im Jahr 1986 auseinander. Nach fast drei Jahrzehnten diktatorialer Repression waren die Hoffnungen in Haiti auf... more

     

    Die Studie setzt sich mit der Fiktionalisierung der Gewalterfahrung der haitianischen Gesellschaft nach dem Sturz der Duvalier-Diktatur im Jahr 1986 auseinander. Nach fast drei Jahrzehnten diktatorialer Repression waren die Hoffnungen in Haiti auf ein Ende der Gewalt nach 1986 zunächst groß. Doch auch in der Post-Duvalier-Ära hielten die politisch-gesellschaftlichen Auseinandersetzungen an und es kam zu einer zunehmenden Veralltäglichung der Gewalt. Trotz einer beachtlichen Zahl an Romanen zur Thematik wurde der haitianischen Literatur als Ort der kulturellen Verhandlung dieser Erfahrung bislang kaum Aufmerksamkeit zuteil. Die Studie schließt diese Lücke und erörtert vor der Folie einer kritischen Bestandsaufnahme der Diskurse über Gewalt in Haiti, wie diese verstörende Gewalterfahrung im zeitgenössischen haitianischen Roman in französischer Sprache aufgegriffen und narrativ inszeniert wird. Der Fokus liegt hierbei auf den beiden Romanen "Rue des pas-perdus" (1996) von Lyonel Trouillot und "La couleur de l’aube" (2008) von Yanick Lahens. Es wird die erinnerungsstiftende Funktion von Literatur herausgearbeitet, die die ausufernde Gewalt im symbolischen Raum der Fiktion über ein Narrativ des Traumas erfahrbar macht und sie so im kollektiven Gedächtnis bereithält. Zudem zeigt die Untersuchung auf, wie über die Literatur zum einen gesellschaftliche Aufarbeitungsprozesse angeregt und zum anderen aus der Perspektive einer marginalisierten Kultur einseitige Stigmatisierungen subversiv aufgebrochen werden können. ; Cette étude porte sur la fictionnalisation de l’expérience de la violence dans la société haïtienne après la chute de la dictature des Duvalier en 1986. Malgré un nombre important de romans qui traitent du sujet de la prolifération de la violence dans la vie quotidienne des Haïtiens durant l’ère post-Duvalier, la littérature en tant qu’espace culturel abordant ce sujet n’a pas encore été suffisamment étudiée. Tout en dressant un bilan critique des discours sur la violence en Haïti qui existent dans l’opinion publique, cette thèse de doctorat comble cette lacune et répond à la question de savoir comment des romans haïtiens contemporains traitent de cette expérience traumatique de la violence et la mettent en scène dans leurs discours narratifs. L’étude, qui met l’accent sur les deux romans "Rue des pas-perdus" (1996) de Lyonel Trouillot et "La couleur de l’aube" (2008) de Yanick Lahens, souligne que les textes permettent un travail de mémoire sur ce trop-plein de violence à travers un discours narratif qui souligne la dimension traumatique de cette expérience et inspire une réflexion critique collective. This study focuses on how the violence experienced by Haitian society after the overthrow of the Duvalier dictatorship in 1986 has been fictionalized in Haitian literature. Although numerous novels exist that grapple with the issue of the proliferation of violence in everyday life of Haitians in the post-Duvalier-era, literature discussing this traumatic experience has not yet been adequately studied. To close this gap, this thesis examines how contemporary Haitian novels narrate violence and which particular esthetics the texts use to discursively and symbolically display this disturbing experience. By analyzing the novels "Rue des pas-perdus" (1996) by Lyonel Trouillot et "La couleur de l’aube" (2008) by Yanick Lahens, this study shows that fiction allows for articulating excessive violence and dealing with this traumatic experience on a symbolic and cultural level. The novels are read as encouraging Haitian society to engage in a collective process of working through this trauma from the perspective of a globally marginalized culture.

     

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  8. Das Lied vom Mord : Musikalische Präsenz in Holocaustrepräsentationen der ersten, zweiten und dritten Generation ; The Song of Murder : The Presence of Music in Holocaust-Representations of the first, second und third Generation
    Published: 2014
    Publisher:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    Die meisten amerikanischen Autoren, die heute noch über den Holocaust schreiben, sind keine Zeitzeugen. Ihr Wissen beruht auf Repräsentationen. Es ist „second hand“. Weder die „Rhetorik des Faktischen“ noch die „Poetik des Traumas“ scheint der... more

     

    Die meisten amerikanischen Autoren, die heute noch über den Holocaust schreiben, sind keine Zeitzeugen. Ihr Wissen beruht auf Repräsentationen. Es ist „second hand“. Weder die „Rhetorik des Faktischen“ noch die „Poetik des Traumas“ scheint der Darstellung dieses Wissens angemessen. Es verlangt statt nach einer Ästhetik, die eine direkte Begegnung mit den Fakten oder dem Trauma des Holocaust suggeriert, nach einer Darstellungsform, in der sich Konstruiertheit und Nachträglichkeit ausdrücken. Von den Künstlern, deren Repräsentationen die Grundlage der vorliegenden Untersuchung bilden, ist Paul Celan der einzige Überlebende. Schon Claude Lanzmann erhebt, obwohl er den Weltkrieg im besetzten Frankreich überlebt hat, keinerlei Anspruch mehr auf testimoniale Autorität, und die übrigen vier Autoren sind nach dem Krieg in den USA geboren: Thane Rosenbaum und Melvin Jules Bukiet sind Kinder Überlebender, Jonathan Safran Foer ist Enkel Überlebender und Jonathan Littells unmittelbare Familie hat der Holocaust nicht betroffen. Gemeinsam ist ihren Darstellungen die eingehende implizite und explizite Auseinandersetzung mit der Angemessenheit der eigenen Ästhetik, die sie auch über den Bezug aufs Musikalische führen. Eine Möglichkeit für Literatur, die Nähe bzw. Distanz zu ihrem Gegenstand zu markieren und zu diskutieren, ist die Musikalisierung. Als Musikalisierung bezeichnet man literarische Versuche, eine gleichsam musikalische Erfahrung zu schaffen. Eine Literatur, die sich der Musik annähert, evoziert eine Diskussion über die Vorzüge und Nachteile der literarischen Semiotik gegenüber der musikalischen. Diese liegen vereinfacht gesagt darin, dass Literatur ihren Gegenstand repräsentiert, Musik ihr Gegenstand ist. Es liegt nahe, von einem direkten Zusammenhang von dem testimonialen Anspruch einer Holocaustdarstellung und ihrem Umgang mit Musik auszugehen. Davon, dass sich die Holocaustrepräsentationen Überlebender einer stärker musikalisierten Poetik bedienen, weil sie eine direkte Begegnung mit dem Holocaust bezeugen wollen, wohingegen die Literatur Außenstehender, der Kinder und Enkel der Überlebenden, ihrem vermittelten Wissen durch eine Poetik zu entsprechen sucht, die ausdrücklich von Musikalisierungen Abstand nimmt. Eine Analyse der genannten Darstellungen bestätigt diese Annahme allerdings nur zum Teil. Zwar verzichten Romane wie Rosenbaums The Golems of Gotham, Foers Everything Is Illuminated, Littells Les Bienveillantes sowie Lanzmanns Film Shoah ausdrücklich deshalb auf eine musikalisierte Darstellungsweise, weil sie diese mit dem testimonialen Wissen der Überlebenden identifizieren. Doch der Überlebendenliteratur selber lassen sich nur sehr selten melopoetische Absichten nachweisen, und selbst dann erweisen sich Musikalisierungen, wie in Celans Gedicht „Todesfuge“, als in erster Linie metafiktionale und kritische Instrumente. Außerdem gibt es Autoren der zweiten und dritten Generation, die die Konstruiertheit ihres Zeugnisses durch intensive Musikalisierungsversuche betonen. Bukiets Roman After zum Beispiel benutzt Musikalisierungen, die den Leser statt zu einem Re-enactment der traumatischen Vergangenheit zum affektiven Nachvollzug gegenwärtiger Gedenkformen einladen. Die Intention melopoetischer Strategien in Holocaustliteratur ist eine überwiegend kritische: Als metamediale Werkzeuge stellen sie die Angemessenheit einer diskursiven wie einer affektiven Ästhetik in Frage und kritisieren die Unterschlagung traumatischer Schmerzen ebenso wie deren Vereinnahmung. In den vergangenen 25 Jahren ist der Holocaust in den USA zu einer zentralen Metapher des öffentlichen Diskurses geworden, die sieben von zehn Büchern, schätzt Bukiet, zumindest erwähnen. Gleichzeitig wird die Bedeutung des „H word“ (Bukiet) immer unklarer. Mitverantwortlich ist eine Ästhetik, die dem Betrachter eine emotionale, affektive und zuweilen sogar körperliche Teilnahme an den schmerzhaften Erfahrungen der Opfer suggeriert. Kritiker wie Charles Maier haben auf die Gefahr hingewiesen, dass solche Identifikation mit den Opfern die soziale und politische Auseinandersetzung mit gegenwärtigen gesellschaftlichen Missständen ersetzen könne. Musikalisierungen, die solche identifikatorischen Effekte verfolgen, aber auch problematisieren können, scheinen auf eine Möglichkeit zu verweisen, wie Holocaustliteratur auf einer gesellschaftlichen Funktion bestehen kann. ; Most American authors who have recently written about the holocaust have never experienced it personally. Their knowledge is based almost exclusively on representations. It is “second hand”. To represent such knowledge, neither the “rhetoric of the factual” nor the “poetic of trauma” seems appropriate: Far from requiring an aesthetic that suggests closeness to its object, “second hand testimony” asks for a form of representation that reflects its vicarious and constructive quality. Among the artists whose works form the basis of this study Paul Celan is the only survivor. Claude Lanzmann, although acquainted with the war through the German occupation of France, claims no testimonial knowledge. Finally, Thane Rosenbaum, Melvin Jules Bukiet, Jonathan Safran Foer, and Jonathan Littell were born in post-war America. They are either children (Rosenbaum and Bukiet) or grandchildren (Foer) of survivors, and in Littell’s case his immediate family was not personally affected by the holocaust at all. A productive way to mark the various degrees of representational distance is the use of musicalizations. The term musicalization denotes any literary attempt to create a quasi musical experience. Unlike literature, music provides a reenactment rather than a representation. This means that through the use of musicalization literature can imply the wish to no longer represent, but to be its object. Holocaust-literature for instance can, by indulging in or explicitly refraining from the use of musicalization, raise the question of whether a representation or reenactment would be the appropriate way to express a particular degree of testimonial knowledge. It seems safe to assume that there is a link between the claims of testimonial knowledge that a representation of the holocaust makes and the way it evokes music. Survivors who would want to testify a direct encounter with the “Univers concentrationnaire” (David Rousset) would be expected to involve intense forms of musicalization. Texts written by their children or grandchildren, on the other hand, would, in consideration of the indirect and vicarious nature of their testimony, be presumed to do without them. This assumption, however, was confirmed only in parts. Though non-survivors do, indeed, identify the use of musicalization with “first hand testimony” and therefore refrain from it, there are only a few examples of survivors’ literature that confirm this identification – even in those who do, like Paul Celan in his famous poem “Die Todesfuge”, use musicalizations, first and foremost, as metafictional and critical tools. On the other hand, some writers emphasize the constructiveness of their knowledge just by indulging in a musicalized poetic. In Bukiet’s novel After, for instance, musicalizations do not aim at engaging the reader in a traumatic past but in present forms of commemoration. In the examples of Holocaust representation mentioned above, musicalizations appear to be mainly instruments of metamedial discussions. They seem to be capable of questioning the appropriateness of a discursive as well as an affective aesthetic, of criticizing the concealment of traumatic pain as well as its misappropriation. In the last 25 years, the holocaust has emerged into a cultural and political metaphor of such prominence that, as Bukiet provocatively put it, “seven out of ten” books will at least mention it. At the same time, the meaning of the “H word” (Bukiet) has become more and more obscure. The prevalent aesthetic of this culture of commemoration invites the recipient to emotionally, affectively and sometimes even physically reenact the painful experiences of the victims. Critics such as Charles Maier have pointed out that this obsession with memory has a tendency to substitute the discussion of current social problems and thereby to prevent any transformative politics. Musicalizations, as a strategy that can enforce as well as question an aesthetic of reenactment, seem to show one way of how holocaust-literature can still observe its social function.

     

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  9. Fragmentierte Welten und verknüpfte Schicksale. Formen episodischen und mehrsträngigen Erzählens in Literatur und Film
    Published: 2014

    Die Arbeit beschäftigt sich mit Formen episodischen und mehrsträngigen Erzählens – einem Narrativ, in dem die klassisch lineare Erzählung in eine Vielzahl aneinander gereihter Einzelgeschichten bzw. nebeneinander verlaufender und miteinander... more

     

    Die Arbeit beschäftigt sich mit Formen episodischen und mehrsträngigen Erzählens – einem Narrativ, in dem die klassisch lineare Erzählung in eine Vielzahl aneinander gereihter Einzelgeschichten bzw. nebeneinander verlaufender und miteinander verknüpfter Handlungsstränge zerfällt. Diese Erzählformen werden auf ihre Machart und Intentionen sowie ihre strukturellen und narratologischen Besonderheiten im Vergleich zu klassischen Erzählmodellen analysiert. Episodisches und mehrsträngiges Erzählen wird dabei als ein intermediales und interkulturelles Phänomen aufgefasst und anhand ausge- wählter Beispiele aus der englischen, amerikanischen, deutschen und italienischen Film- und Literaturgeschichte analysiert.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Master thesis
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Literatur; Film; Episode; Erzähltechnik; Online-Publikation
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Mittelalterliche Heldengeschichten. Materialien für die Grundschule

    Die Reihe MimaSch bündelt Unterrichtsentwürfe für alle Schulformen und Altersstufen zum Einsatz von mittelalterlicher Sprache und Literatur im Deutschunterricht und schließt damit ein in diversen Fachpublikationen angemahntes Desiderat in diesem... more

     

    Die Reihe MimaSch bündelt Unterrichtsentwürfe für alle Schulformen und Altersstufen zum Einsatz von mittelalterlicher Sprache und Literatur im Deutschunterricht und schließt damit ein in diversen Fachpublikationen angemahntes Desiderat in diesem Bereich. Im ersten Band dieser Reihe werden Module für die Grundschule zu mittelalterlichen Heldengeschichten präsentiert, die 2013 an der Grundschule Bischberg (Landkreis Bamberg) in einer Projektwoche erprobt und für die Veröffentlichung optimiert wurden. Die vorgelegten Unterrichtsmaterialien sind mit einer kurzen Einführung zum jeweiligen Themenschwerpunkt versehen und als in sich geschlossene Unterrichtssequenz konzipiert. Gleichzeitig können die Materialien aber auch separat für vielfältige weitere unterrichtliche Zwecke eingesetzt werden.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Deutsch; Literatur; Mittelalter; Deutschunterricht; Grundschule; Online-Publikation
    Rights:

    www.gesetze-im-internet.de/urhg ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Animalia in fabula. Interdisziplinäre Gedanken über das Tier in der Sprache, Literatur und Kultur

    Interdisziplinäre Untersuchungen über das Tier in der Sprache, Literatur und Kultur. Mitwirkende Fächer: Anglistik, Arabistik, Judaistik, Geschichte, Katholische Theologie, Kunstgeschichte, Romanistik, Slawistik more

     

    Interdisziplinäre Untersuchungen über das Tier in der Sprache, Literatur und Kultur. Mitwirkende Fächer: Anglistik, Arabistik, Judaistik, Geschichte, Katholische Theologie, Kunstgeschichte, Romanistik, Slawistik

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Conference object
    Format: Online
    DDC Categories: 300; 400; 800
    Subjects: Sprache; Literatur; Kultur; Tiere |Motiv|; Aufsatzsammlung; Online-Publikation
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Bulletin der deutschen Slavistik 20.2014
  13. Hoc signo felix : Religion und Urreligion in den Bekenntnissen des Hochstaplers Felix Krull
    Published: 2014

    Obwohl sie in einer neusten Arbeit über „Theologisches in den großen Romanen Thomas Manns“ ganz fehlen – als ob sie nicht zu seinen größten Werken überhaupt gehörten – , legt schon das allererste Wort ihres Titels nahe, die Bekenntnisse des... more

     

    Obwohl sie in einer neusten Arbeit über „Theologisches in den großen Romanen Thomas Manns“ ganz fehlen – als ob sie nicht zu seinen größten Werken überhaupt gehörten – , legt schon das allererste Wort ihres Titels nahe, die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull auf die Rolle hin zu befragen, die Religion darin spielt oder nicht spielt: „Bekenntnisse“, lateinisch „Confessiones“ und ins Deutsche rückübersetzt „Beichte“. Aus seiner Nähe zur religiösen Literatur kann der Paratext Erwartungen wecken, denen der so überschriebene Text bei einer darauf eingestellten Lektüre zunächst durchaus zu entsprechen scheint. Und zwar entspricht er ihnen scheinbar bis zu seinem Ende, ja an seinem Ende sogar ganz besonders. Denn die letzten Kapitel des Fragments stehen förmlich im Zeichen des Kreuzes.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull <Werk>; Mann; Thomas; Religion; Literatur
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Gegen den Strich lesen : Moses bei Schiller, Goethe und Reckendorf
    Published: 2014

    This paper introduces two literary representations of Moses, the lawgiver from the Old Testament. These two portrayals (Schiller, Goethe) are a part of the Moses-discourse that stretches over centuries. Here they are compared to the popular... more

     

    This paper introduces two literary representations of Moses, the lawgiver from the Old Testament. These two portrayals (Schiller, Goethe) are a part of the Moses-discourse that stretches over centuries. Here they are compared to the popular scientific Moses-study "Das Leben Mosis" (1868) written by Hermann Reckendorf, the author from Jihlava.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Moses; Rezeption; Literatur; deutsch; Religiöse Toleranz
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. [Rezension zu:] Asa Simon Mittman, Peter J. Dendle (ed.), The Ashgate Research Companion to Monsters and the Monstrous, Farnham, Surrey (Ashgate Publishing) 2013, XIII–558 p., 71 b/w ill., ISBN 978-1-4724-1801-2, GBP 35,00
    Published: 2014

    "Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehen, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird." Der berüchtigte Aphorismus sollte Historikerinnen und Historiker nicht von der Beschäftigung mit "Monstern" und dem "Monströsen" abhalten, versprechen diese doch... more

     

    "Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehen, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird." Der berüchtigte Aphorismus sollte Historikerinnen und Historiker nicht von der Beschäftigung mit "Monstern" und dem "Monströsen" abhalten, versprechen diese doch zahlreiche Einsichten. Auch wenn nicht jeder gleich eine eigene Disziplin der "Monster Studies" anstreben wird, wie Mittman es in seiner programmatischen Einleitung mit Augenzwinkern formuliert (S. 1f.), eröffnet ein teratologischer Blick der kulturhistorischen Analyse originelle und weiterführende Perspektiven auf normative Diskurse und Selbstzuschreibungen. Monster mögen aus modern-rationalistischer Sicht nicht zuletzt als Wesen erscheinen, die ein lediglich imaginiertes Dasein führen (so ein Vorschlag für einen "Minimalkonsens", mit dem Dendle sein Fazit enden lässt, S. 448), aber dies macht sie doch keineswegs zu rein imaginären Wesen. Vielmehr spiegeln sie in subversiver Unterwanderung die Bruchstellen und Probleme, die jeder Komplex identitärer Selbstzuschreibungen angesichts systemisch nicht integrierbarer Kontingenzen aufweist.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Review
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 940
    Subjects: Europa; Das Monströse; Literatur; Ungeheuer
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Architektur und Albtraum : Erkundungen zu Horrorhäusern, Geisterstädten und metaphysischen Türmen
    Published: 2014

    Auf seiner Flucht aus dem Schreckenshaus seiner Ahnen träumt Clifford Pincheon (aus Nathaniel Hawthornes Roman The House of the Seven Gables von 1851) in der Eisenbahn von einem modernen Nomadentum, das einen vom Schicksal befreien könne: Statt sich... more

     

    Auf seiner Flucht aus dem Schreckenshaus seiner Ahnen träumt Clifford Pincheon (aus Nathaniel Hawthornes Roman The House of the Seven Gables von 1851) in der Eisenbahn von einem modernen Nomadentum, das einen vom Schicksal befreien könne: Statt sich zum "Gefangenen von Mauern, Backstein" zu machen, wird der Mensch der Zukunft "nirgends - oder besser - überall […] wohnen". Die Vision, sich vom konkreten Ort, von Geschichte zu befreien und gleichsam in der Zeit sesshaft zu werden, verwirklichte sich nicht allein in den silbernen, stromlinienförmigen Home-Trailern und Mobile Homes. Sie verwirklichte sich auf höherer Stufenleiter in den glänzend geschlossenen Spiegelglas-Türmen, die in den Machtzentren des Kapitals heute zunehmend dominieren. Die dunkel oder metallisch spiegelnden Türme wirken wie in heiliges Öl getaucht, rituell gesalbt, dabei jedoch nicht erhaben, sondern verführerisch, bezaubernd: Die fugenlos glatte, glitzernde Hülle aus Spiegelglas und Metall macht die Bauwerke zu Fetischen, phallischen Signifikanten, zu unsterblichen Ikonen einer Macht, deren innerstes Prinzip eine Ökonomie der Zeit ist. Das Kapital träumt seit je davon, sich vom irdischen Raum der Menschen zu befreien: Mit den Türmen - einer artifiziellen Raum-Enklave - gewinnt der Traum strahlend Gestalt. Hierin verdichtet sich gesellschaftlich und technologisch höchste Mobilität, erstarrt in reiner Gegenwart, der Zeitform der global players. Diese arbeiten an einem Schicksal, das jede Bindung an konkreten, irdischen Raum, an Familien und Völker, an vergangene Geschichte verloren hat. Das ist zweifellos unheimlich, doch auf ganz andere Art als das klassische Horrorhaus.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 300; 800; 830
    Subjects: Turm; Haus; Raum; Architektur; Literatur
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Frauen. Schreiben : Jelinek. Lesen ; Aspekte einer allo-écriture (féminine) in Texten Elfriede Jelineks (nach Hélène Cixous, Luce Irigaray und Julia Kristeva)
    Author: Babka, Anna
    Published: 2014

    FRAUEN.SCHREIBEN. So hieß das Thema des Symposiums, in dessen Zusammenhang dieser Text entstand. Die Frage, wie "Frau" in Texten von Schriftstellerinnen aus Österreich und China "geschrieben" wird, sollte dabei in den Blick genommen werden - Elfriede... more

     

    FRAUEN.SCHREIBEN. So hieß das Thema des Symposiums, in dessen Zusammenhang dieser Text entstand. Die Frage, wie "Frau" in Texten von Schriftstellerinnen aus Österreich und China "geschrieben" wird, sollte dabei in den Blick genommen werden - Elfriede Jelinek stand dabei mit im Fokus der Analysen und ist auch meine Wahl im nachfolgenden Text. Diese Frage, nach dem "Wie-Frauen-Schreiben", die zunächst scheinbar recht simpel und unproblematisch gestellt werden kann, evoziert eine komplexe Auseinandersetzung mit Themen und Problemen, die der Literaturwissenschaft und Literaturtheorie konstitutiv zugrunde liegen - Fragen etwa nach einer potentiellen ('weiblichen') Autorschaft, einer 'weiblichen' Ästhetik, Fragen der Repräsentation 'von Frauen', hier im Besonderen 'in Texten von Frauen'.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 830
    Subjects: Jelinek; Elfriede; Geschlechterforschung; Österreichische Literatur; Cixous; Hélène; Irigaray; Luce; Kristeva-Joyaux; Julia; Weibliches Schreiben; Österreich; Schriftstellerin; Rezeption; China; Literatur; Frau
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. "Ich lasse mich nicht verhandeln gegen schnödes Gold" : Geldallmacht und Warenlogik in Louise Astons "Aus dem Leben einer Frau" (1847)
    Published: 2014

    Unter dem Aspekt der universellen Kommodifizierung der modernisierten Herrschafts- und Geschlechterverhältnisse im Fabriksystem beschäftigt sich Mirjana Vukovic in ihrem Beitrag "Ich lasse mich nicht verhandeln gegen schnödes Geld" mit dem... more

     

    Unter dem Aspekt der universellen Kommodifizierung der modernisierten Herrschafts- und Geschlechterverhältnisse im Fabriksystem beschäftigt sich Mirjana Vukovic in ihrem Beitrag "Ich lasse mich nicht verhandeln gegen schnödes Geld" mit dem emanzipatorischen Lebensentwurf der Protagonistin in Louise Astons Roman "Aus dem Leben einer Frau" (1847). Johanna, Tochter eines verbitterten Pfarrers aus ärmlichen Verhältnissen, wird an den reichen Fabrikanten Oburn verheiratet, erkennt aber schließlich, dass sie lediglich als Handelsobjekt zwischen Vater und Ehemann fungieren solle. Sie verwertet die Schmuckgeschenke ihres Ehemannes, um die entmenschlicht gezeichneten Hungergestalten in Oburns Fabrik zu einem menschenwürdigen Lohn zu verhelfen. Gegen die klassische Autonomie-Ästhetik schreibe Louise Aston sich in ein Literatur- und Kunstkonzept ein, in dem die fragmentarisierte Wirklichkeit in "Form und Inhalt der Fiktion einfließen" solle; ihre Legitimation bezieht diese Auffassung aus den obsessiven Revolten, die nahezu das gesamte 19. Jahrhundert prägen. In dieser Perspektive lässt "Aus dem Leben einer Frau" sich gegen die letztlich erfolgreichen Kanonisierungsbestrebungen Fontanes als politische Geschichte weiblicher Emanzipation aus der Allmacht des Geldes lesen, die größere wissenschaftliche Beachtung verdient hätte.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Aston; Louise; Aus dem Leben einer Frau; Politische Ökonomie; Geld; Kanon; Literatur
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Friede als Figur – Figuren des Friedens:Lessings ‚Nathan‘ (1779) revisited ; Peace as a Figure - Figures of Peace:Lessings ‚Nathan‘ (1779) revisted
    Published: 2014

    Der Artikel geht auf einen Vortrag zurück, der im Rahmen der Ringvorlesung des Münsteraner Exzellenzclusters "Religion und Politik in den Kulturen der Vormoderne und der Moderne" zum Thema 'Mediation' gehalten wurde. Er betrachtet Lessings Figur... more

     

    Der Artikel geht auf einen Vortrag zurück, der im Rahmen der Ringvorlesung des Münsteraner Exzellenzclusters "Religion und Politik in den Kulturen der Vormoderne und der Moderne" zum Thema 'Mediation' gehalten wurde. Er betrachtet Lessings Figur Nathan den Weisen dezidiert als Friedensvermittler und Mediator und analysiert die von ihm eingestzten Strategien der Vermittlung. Das Beispiel der Ringparabel zeigt, dass dem Erzählen eine hervorgehobene Rolle zukommt, wo der Logos nicht weiterhilft. Es wird aber auch darauf hingewiesen, dass moderne Autoren wie Robert Schindel dem Frieden der Lessing'schen Friedensvermittlung nicht mehr so recht trauen. ; The essay elaborates a paper held within the lecture series on 'Mediation' of the Münster Cluster of Excellence "Religion and Politics in Pre-Modern and Modern Cultures". It reads Lessings protagonist Nathan the Wise distinctly as conciliator and peacemaker and investigates Nathan's strategies of moderation. Lessing's drama demonstrates by Nathan's narration of the famous 'Ringparabel' that storytelling is an effective means of conciliation where the logos fails. However, the essay also shows that modern writers such as Robert Schindel doubt the effectivity of Lessing's effort of peacemaking.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 830; 800; 200
    Subjects: Exzellenzcluster Religion und Politik; Literatur; Gotthold Ephraim Lessing; Drama; Robert Schindel; Cluster of Excellence Religion and Politics; Literature; German literature and literatures of related languages; Literature (Belles-lettres) and rhetoric; Religion
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Medien des Propheten : Marshall McLuhan und Thomas Mann ; Media of the Prophet : Marshall Mc Luhan and Thomas Mann

    Der Artikel analysiert die Selbst- und Fremdstilisierung von Marshall McLuhan zum 'Propheten des Medienzeitalters' und stellt vergleichende Bezüge zur Prophetenfigur in Thomas Manns früher Erzählung "Beim Propheten" (entstanden 1904) her. Dabei wird... more

     

    Der Artikel analysiert die Selbst- und Fremdstilisierung von Marshall McLuhan zum 'Propheten des Medienzeitalters' und stellt vergleichende Bezüge zur Prophetenfigur in Thomas Manns früher Erzählung "Beim Propheten" (entstanden 1904) her. Dabei wird jeweils die Rolle der zum Einsatz gelangenden Medien untersucht. Es wird gezeigt, dass die metaleptische Verschränkung von Gegenwart und Zukunft für die Figuration des Propheten der Moderne kennzeichnend ist. ; The essay analyses Marshall McLuhans stylisation (by himself and others) as 'the prophet of the media age'. It compares the image of McLuhan with the prophet in Thomas Mann's early novella "At the Prophet's" (written in 1904). The essay highlights the function of the media beeing referred to in Mann's text and in McLuhans philosophy of the media world. It is shown that the metaleptic inversion of presence and future is symptomatic for the figuration of the modern prophet. ; Meier, Christel; Wagner-Egelhaaf, Martina (Hrsg.): Prophetie und Autorschaft : Charisma, Heilsversprechen und Gefährdung. Berlin, Boston : De Gruyter, 2014, S. 355-378 ; Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlags de Gruyter. Aus urheberrechtlichen Gründen wurden die Abbildungen geschwärzt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume); Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 200; 800; 830
    Subjects: Exzellenzcluster Religion und Politik; Prophetie; Autorschaft; Literatur; Cluster of Excellence Religion and Politics; prophecy; authorship; literature
    Rights:

    Urheberrechtsschutz

  21. Inhaltsverzeichnis und Vorwort : in: Prophetie und Autorschaft ; Contents and Preface : in: Prophecy and Authorship

    Meier, Christel; Wagner-Egelhaaf, Martina (Hrsg.): Prophetie und Autorschaft : Charisma, Heilsversprechen und Gefährdung. Berlin, Bosten : De Gruyter, 2014, S. 5-10 ; Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlags de Gruyter. more

     

    Meier, Christel; Wagner-Egelhaaf, Martina (Hrsg.): Prophetie und Autorschaft : Charisma, Heilsversprechen und Gefährdung. Berlin, Bosten : De Gruyter, 2014, S. 5-10 ; Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlags de Gruyter.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume); Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 200; 800; 830
    Subjects: Exzellenzcluster Religion und Politik; Prophetie; Autorschaft; Literatur; Cluster of Excellence Religion and Politics; prophecy; authorship; literature
    Rights:

    Urheberrechtsschutz

  22. Einführung : in: Prophetie und Autorschaft ; Introduction : in: Prophecy and Authorship

    Die Einführung gibt einen historischen Überblick über die Entwicklung von Autorschaftskonzepten und ihre jeweiligen Bezüge zum Prophetie-Paradigma. Es wird deutlich, in welchem Maß sich die säkulare Vorstellung vom Autor von religiösen... more

     

    Die Einführung gibt einen historischen Überblick über die Entwicklung von Autorschaftskonzepten und ihre jeweiligen Bezüge zum Prophetie-Paradigma. Es wird deutlich, in welchem Maß sich die säkulare Vorstellung vom Autor von religiösen Bedeutungskonzepten herleitet. ; The introduction looks at the historical development of concepts of authorship and their relations to prophecy. It demonstrates that the secular notion of the author draws heavily on religious concepts. ; Meier, Christel; Wagner-Egelhaaf, Martina (Hrsg.): Prophetie und Autorschaft : Charisma, Heilsversprechen und Gefährdung. Berlin, Bosten : De Gruyter, 2014, S. 11-38 ; Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlags de Gruyter.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume); Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 200; 800; 830
    Subjects: Exzellenzcluster Religion und Politik; Prophetie; Autorschaft; Literatur; Cluster of Excellence Religion and Politics; prophecy; authorship; literature
    Rights:

    Urheberrechtsschutz

  23. Das Scheitern prophetischer Rede : Machiavellis Analyse der Rhetorik Girolamo Savonarolas
    Published: 2014

    Der Beitrag geht Machiavellis kritischer Analyse der Propheten-Rhetorik Girolamo Savonarolas vor dem Hintergrund der politischen Situation in Florenz im ausgehenden 15. Jahrhundert nach. Machiavelli erkennt in der Prophetie eine spezifische... more

     

    Der Beitrag geht Machiavellis kritischer Analyse der Propheten-Rhetorik Girolamo Savonarolas vor dem Hintergrund der politischen Situation in Florenz im ausgehenden 15. Jahrhundert nach. Machiavelli erkennt in der Prophetie eine spezifische Redeweise, die, sofern sie kohärent und nicht als politische Strategie durchschaubar ist, säkulare Autorität begründen kann. ; Meier, Christel; Wagner-Egelhaaf, Martina (Hrsg.): Prophetie und Autorschaft. Charisma, Heilsversprechen und Gefährdung. Berlin : de Gruyter, 2014, S. 227-244 ; Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des de Gruyter Verlags.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume); Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 850
    Subjects: Exzellenzcluster Religion und Politik; Prophetie; Autorschaft; Literatur; Cluster of Excellence Religion and Politics
    Rights:

    Urheberrechtsschutz

  24. Crimes of Passion. Repräsentationen der Sexualpathologie im frühen 20. Jahrhundert : Internationale Tagung vom 24. bis 26. Juli 2013 an der Universität Münster
    Published: 2014

    Die Tagung erforschte das Verhältnis der Sexualpathologie zu unterschiedlichen Diskursbereichen wie Literatur, Recht und bildender Kunst. Dabei gelang es, in der Gesamtschau ein differenziertes Bild dieser komplexen Beziehungen entstehen zu lassen. ;... more

     

    Die Tagung erforschte das Verhältnis der Sexualpathologie zu unterschiedlichen Diskursbereichen wie Literatur, Recht und bildender Kunst. Dabei gelang es, in der Gesamtschau ein differenziertes Bild dieser komplexen Beziehungen entstehen zu lassen. ; Crimes of Passion. Representations of Sexual Pathology in the Early 20th Century. International conference, 24–26 July 2013, University of Münster The conference explored the relationship be- tween sexual pathology and several discur- sive areas, including literature, law and art. It succeeded in presenting a highly different- iated picture of these complex relationships.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    Parent title: Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Jg. 6 (2014) Nr. 1, 146–151
    DDC Categories: 830; 340
    Subjects: Sexualität; Literatur; Kunst; Recht; Sexualpathologie
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Crimes of Passion: Repräsentationen der Sexualpathologie im frühen 20. Jahrhundert : Internationale Tagung vom 24. bis 26. Juli 2013 an der Universität Münster
    Published: 2014

    Die Tagung erforschte das Verhältnis der Sexualpathologie zu unterschiedlichen Diskursbereichen wie Literatur, Recht und bildender Kunst. Dabei gelang es, in der Gesamtschau ein differenziertes Bild dieser komplexen Beziehungen entstehen zu lassen. more

     

    Die Tagung erforschte das Verhältnis der Sexualpathologie zu unterschiedlichen Diskursbereichen wie Literatur, Recht und bildender Kunst. Dabei gelang es, in der Gesamtschau ein differenziertes Bild dieser komplexen Beziehungen entstehen zu lassen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    Parent title: Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Jg. 6 (2014) Nr. 1, 146–151
    DDC Categories: 800; 300; 610
    Subjects: Literatur; Sexualität; Repräsentation; Recht; Sexualpathologie
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/legalcode.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess